Tangen lebbaften Debatten wurde die Resolution des Herrn Liefländer mit großer Mehrheit angenommen. Bor Schluß ber Bersammlung wurde noch eine Zellersammlung für die Streifenden Arbeiter der Werkzeugfabrit von Breuer u. Schu mann in Kalt befchloffen.
Der Arbeiter Bezirksverein im Often Berlins hatte fich am Sonntag früh im Lokal zur Neuen Welt versammelt, um von da aus eine Herrenpartte zu unternehmen. Dbgleich man bekannt gegeben hatte, daß um 6 Ubr Morgens ab marschirt werden sollte, wurde es doch gegen 7 Uhr bevor man Die Neue Welt in der Frankfurter Allee verließ. Das nächste Biel war Friedrichsfelde , wo nach einem etwa 1 stündigem Marsche das Frübftüd eingenommen wurde. Von hier aus wurde, selbstverständlich unter Begleitung bewaffneter Macht, Der Weg gen Röpnid fortgefeßt. In Sadowa, wo man fich nochmals erfrischen wollte, wurde der Eingang zu dem Café Sadowa auf( Wunsch des Wirthes?) von Gendarmen versperrt, obgleich derselbe 3 Tage vorher dem Ver gnügungs Romitee sein Lokal zur Verfügung gestellt hatte. Die Theilnehmer ließen fich jedoch dadurch nicht in ihrem Ver gnügen stören, denn nur etwa 200 Schritte weiter verabreichte man für Gelb und gute Worte Alles, was zur Stärkung des Rörpers nothwendig ist, in zuvorkommender Weise. An ertennung verdient hauptsächlich der Wirth im Schüßenhaufe au Röpnid, welcher den fich an der Natur freuenden Berliner Arbeitern einen herrlichen Platz in der Haide anwies, auf welchem fich dieselben nach Herzenslust bewegen konnten. Gegen 5 Uhr Nachmittags verließ die Gesellschaft theils zu Fuß, theils mit dem Dampfroß Röpnid, um noch einen Theil des Tages im Kreise der Familie zuzubringen. Bum Schluß set noch ber Dilettanten- Rapelle für das unermüdliche Spielen der Dant ber Theilnehmer ausgesprochen.
adog basuha sondell andam m 10@ the selben Weise wieber zurückziehen und nur die opferwilligen| Kollegen die Bewegung in der Schwebe halten. Referent be fürwortete besbatb ben Anschluß an fefte Rorporationen, da durch folche bel starter Belbellignng etwas Festes, Poftiives geschaffen werben tönnte, fest aber hinzu, daß eine wirklich dauernde Regelung ber Arbeitsverhältnisse nur durch die Gesetzgebung gefchaffen werden könnte. An den Vortrag knüpfte fich eine längere intereffante Debatte, in der fich die Herren Bora Klose, Berndt, Pfeifer und Andere betheiligten.
hfs. Die General Bersammlung der Berliner Schmiede gesellen, welche bebufs Aufstellung einer Statiftit über die Be willigung ihrer belannten Forderungen am vorigen Sonntag ( 7. b. M.) Bormittags in Keller's großem Saale, Andreas. ftraße 21, ftattfand, war nahezu von der gesammten Gefellen fchaft des Gewerts, ca. 1500 Personen, besucht. Durch Namens aufruf der einzelnen Werkstätten, welche Schmiede beschäftigen, und die von den anwesenden Bertretern derselben hierauf ertheilte Auskunft wurde festgestellt, daß von den in Frage tommenden 400 Werkstellen 301 die Forderungen bewilligt und 79 fie nicht bewilligt haben, während es von 20 noch nicht ermittelt werden konnte, da von den betreffenden Werkstätten feine Beitreter in der Bersammlung anwesend waren. Doch follen dies durchweg nur die fleinsten Wertstätten sein, welche faft ausnahmslos nur einen Schmiedearbeiter beschäftigen. Die Versammlung beschlok alsdann, daß vom 8. b. M. an in allen nicht bewilligenden Werkstätten die Arbeit eingeftellt werden soll. Den Schluß der Versammlung bildete die Feststellung bezw. Ernennung der Wertstellen- Delegirten.
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burch bewirkte Schmälerung ihres Kapitalgewinnes nicht tragen lönnen oder wollen, so wird für den Gefeggeber die Frage zu erwägen sein und wird derselbe barüber Untersuchungen anzu ftellen baben, wie bie nationale Produktion derartig um gestalten ist, daß einem Jeden der thätige Antheil an be felben und der hiernach bemessene Arbeitsertrag zu Theil
werde.
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General Bersammlung der Zentral- Kranken und Sterbetafe der Schuhmacher. Die in Staffel tagende Be fammlung bat in namentlicher Abstimmung mit 16 gegen 9 Stimmen beschlossen, den Sis der Kaffe nach Gefthacht be Hamburg zu verlegen, weil dort der ortsübliche Durchschnitts, Tagelohn niedriger ist, als in Hamburg , die Staffe aber doch unter gleicher Aufsichtsbehörde bleibe. Während in Hamburg der Durchschnittslohn auf 2 Mart 50 Bfg. festgelegt ist, er in Gefthacht nur auf 1 Mt. 80 Pfg. feftgesezt worden, fo daß die Rasse dadurch in die Lage versetzt wird, einen niebi geren Sag bei Beiträgen und Unterfügungen einzuführen. Bon bedeutendem Interesse war die Generaldiskussion über die Statutenanträge infofern, als von allen Seiten anerkannt wurde, daß die feit Einfahrung des Krankentafengefetes eingetretenen Verhältnisse in der Kaffe sehr unerquidlich g worden felen. Es ſelen Elemente hineingekommen, bie fein Intereffe an der Kaffe und deren Existenz hatten und lurz na Theil ihrer Aufnahme, zum Zbell eine Krankheit fimulirend, f
schon Unterstügung auszahlen ließen und die Kaffe dadurch fchwer schädigten refp. ausbeuteten. Die boben Unterfügung fage verleiten solche Leute aur Simulation, doch wurde auch ane: fannt, daß unfere mislicher, whihfchaftlichen Berhältniffe den größten Antheil an der starken Bahl der Erkrankungen tragen. Die Simulation wurde da am meisten tonstatist, wo die Mitglieder der Kasse noch mehreren anderen Raffen an gehörten und mehr Krankengeld bezogen, als fte zu verdienen im Stande find. In der Spezialdiskuffton wurde schließlich außer ber schon oben angeführten Verlegung des Siges auch beschloffen, bei Aufnahme neuer Mitglieder nicht mehr wie bisher lebhaft wurde die Debatte darüber, ob ferner noch, wenn aud nur ausnahmsweise, Nichtschuhmacher aufgenommen werden sollen oder nicht, und wurde beschloffer, für die Folge nur nod
Der Fachberein der Steinmeßen Berlins tagte am 7. b. M., Sophienftr. 34. Der Saal vermochte faum die Anwesenden zu faffen; in diesem Jahre war noch teine Versamme lung so zahlreich besucht. Gegen 11 Uhr eröffnete der Bor figende Herr Handschub die Versammlung und gab einen furzen Rüdblied auf die Lohnbewegung während seiner ein fjährigen Thätigkeit im Amte, er bemerkte aber, nicht im Stande zu sein, die Geschäfte länger fübren zu tönnen, da die Stellung cines Borfigenden zu viele Wühe und Opfer beanspruche, hauptsächlich bei einer Rorporation wie die der Steinmegen, welche oftmals mismuthig seien über ihre traurige Lage tros bes bestehenden Tarifs. Eine Wiederwahl lehnte Herr Hand schub bankend ab. Bum 1. Vorsitzenden wurde sodann Herr Stieber( Mitglied der Lohntommiffion) mit aweldrittel Majorität gewählt. Derselbe nimmt die Wahl an und verspricht mit vollem Eifer sein Amt zu verwalten. Der Verkehrs. Alt die Nachlässigkeit der geselle Herr Robisch beklagt Kollegen in einigen Grabsteingeschäften, da dieselben von der Fremben unterstüßung sich ausschließen. Herr Hofmann ftellt die Frage, welche Schritte der Vorstand zu thun gedenke, um diese Herren zur Unterstügung mit heranzuziehen und em pfiehlt eine nochmalige dirette Aufforderung an dieselben. Großen Beifall erntete Herr Hempel mit seinen Ausführungen in Bezug auf die Ausdauer und Moralität vieler Mitglieder. Der Voifigende theilte noch nicht, daß ist ca. 50 Rollegen außer Arbett felen und weitere Entlassungen noch bevorstehen, Deshalb set wohl die Reduzirung der Streilgelder auf 25 Bf. pro Woche ganz gerechtfertigt, überbies schreiben die Münchener Kollegen, daß der bortige Streit bald beendet sein wird. Bum Schluß gedachte Herr Jäger noch der Verdienste des Vort figenden, und sämmtliche Anwesenden erhoben fich zum Beichen der Anerkennung von ihren Sigen. Brausende Hochs auf den Verein und den neuen Vorsitzenden durchballten den Saal und lange bauerte es, che fich die Menge verlief.
gl. Der Fachverein der Tischler bielt am Sonnabend, ben 6. Juni, Neue Grünftraße 28, feine Mitgliederversamm lung ab. Auf der Tagesordnung ftand 1. Bericht der dazu ernannten Kommiffion über die Ausstellung von Lehrlings arbeiten der Berliner Gewerbe und 2. die Streits, ihre Ür fachen und Wirkungen. Sum 1. Punkt der Tagesordnung nahm Herr Marhols das Wort und berichtete ausführlich über bie einzelnen Ausstellungsarbeiten und die Lehrzeit der Aus fteller. Derselbe sprach sich dahin aus, daß man nach Klarer Uebersicht der verschiedenen Arbeiten fich fagen müßte, daß Diese Ausstellung blos eine Ronkurrenz der Meister unter fich felbft hervorruft, denn bei einzelnen Arbeiten sei es faft un glaubhaft, daß Lehrlinge dieselben felbstständig verfertigt hätten, so unter andern ein Scbrant, bei welchem der Auf fteller erst eine Lehrzeit von 7 Monaten hinter fich habe. Auch führte der Redner an, daß zur selben Beit, als er die Aus stellung besuchte, einige Herren vor der betreffenden Arbeit gestanden, die nach seiner Beobachtung Fachleute waren, welde ihre Bweifel über die Angaben der betreffenden Arbeit aussprachen. Herr Pfeifer, ebenfalls zu der Kommission gehörig, führte aus, daß er nach Durd sehen der verschiedenen Gegenstände die Ueberzeugung gewonnen habe, daß, wenn ein Lehrling von 1% Jahren und weniger Lehrzeit folche Stüde verfertigen fönnte, es wohl angebracht sei, daß die Lehrzeit von 4 Jahr, wie jest üblich, auf 3 oder 2 Jahre rebusitt werden Tönnte, da ja burch die Lehrlinge bei jeßiger Lehrzeit und fol cher Leistungsfähigkeit den Gesellen große Ronkurrenz gemacht würde, auch viele Meister fich mehr auf Lehrlingsausbildung legen, weil das ja bedeutend mehr einbringt als das Halten von Gesellen. An der darauffolgenden Diskussion betheiligten fich u. A. die Herren Strehlow, Krüger und Nasner. Letterer tritifitte ebenfalls die angegebene Lehrzeit, da er mußte, daß bei einem Lehrling, wo 1 Jahr Lehrzeit angegeben set, der felbe schon vorher längere Beit bei einem andern Meister gelernt babe. Es ging hierzu eine Resolution ein, die den Grundgebanten obiger Ausführungen enthielt: daß die Versammlung in der Beranstaltung folcher Ausstellungen von Lehrlingsarbeiten tein wesentliches Rittel zur Förderung der Intereffen des Tischler geweits erblide. Diefe Resolution wurde einfiimmig an genommen. Hierauf erhielt zum zweiten Punkt der Tagesordnung Herr Meißner das Wort. Derselbe begann damit, die Ents ftebung der Streits in England zu schildern und führte aus, baß aus berselben die Trades Union" nach und nach ent ftanden selen, beren jest enormes Vermögen faft nur zur Unter ftügung der Streits verbraucht würde, daß jedoch die englischen Arbeiter trop threr Drganisationen, die im Verhältniß zu den deutschen großartige zu nennen felen, wenig oder gar nicht beffer ständen als unsere Arbeiter und daß dort die ArbeitsLofigkeit ebenso, wenn nicht noch in größerm Maßstabe vor banden fei, als bei uns. Referent lam bann auf die Tischler fireils in Berlin zu sprechen, und wies darauf hin, daß die Erfolge der Streils fich immer nach Stand der Geschäftstonjunktur gerichtet haben und zwar sei es in den schlechten Beiten Niemand eingefallen, Streits zu inszeniren, da die Erfolglofigkeit derselben wohl einzusehen war. Redner schilderte dann die jeßige Be wegung und sprach fich dahin aus, daß der Anfang gut war, baß jedoch nach Durchführung des vorjährigen Programms, mehr Werth auf eine fefte Vereinigung, auf Anschluß an den Verein hätte gelegt werden müffen, um den Kollegen, die durch Die Bewegung aufgerüttelt seien, in den Fachorganisationen Auf flärung und theoretische Ausbildung zu Theil werden zu laffen. Dies sei vom richtigen Standpunkt aus betrachtet, mehr werth, als eine momentane, das heißt, eine solche Lohnerhöhung, bie nur so lange dauert, wie die Geschäftslage eine gute ist, benn die Erfahrung hat ja gelehrt, daß die Errungenschaften burch inszenirte Sireits nie dauernd waren, die am allerwenig ften aber durch folde loſe Bewegung zu halten ſelen, ba ja, nachdem überall bekannt ist, daß bald in einen Streit einge treten werben foll, die Kollegen maffenbaft fich der Bewegung anschlössen, jedoch nach Beendigung des Streits fich in der
Theater.
Königliches Opernhaus.
Beute: Der Trompeter von Sällingen.
Rönigliches Schauspielhaus.
Deutsches Theater.
Beute: Der Weg zum Herzen.
Beute: Deficit.
Bellealliance Theater.
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
cute: Der Großmogul.
Walhalla Oseretten- Theater:
Beute: Mascotte.
Oftend- Theater:
Beute: Der Verschwender.
Beute: Bapageno.
Wallner- Theater.
Louisenftädtisches Theater:
Bute: Fra Diavolo.
Um vielfachen Wünschen nachzukommen, habe ich folgendes Abonnement eingerichtet: Sperfis 12 M. 1. Barquet 9 M, 2. Parquet 6 M. pr. Dzd. find im Bigarrenladen Dresdenerstr. 72 und Abends an der Staffe zu haben.- Anfang 7% Uhr.
Morgen: Norma
Central Theater:
Alte Jalobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Heute: Hamburger Leiden" von Julius Stinde . Borher: " De lütt Heckenros'."
hfs. Die Buger Berlins veranstalteten zur Entscheidung über ihr diesjähriges Verhalten in der Lohnfrage am Sonntag und Montag Bormittags zwei große zahlreich bes fuchte Versammlungen. Am Sonntag nabm in ben über füllten Räumen von Scheffer's Salon der Fachverein der Puter Stellung gegenüber den in dieser Bauperiode zu ers hebenden Forderungen. Die Versammlung beschloß einstimmig, den aufgestellten Minimal Tarif für Affordarbeiten aufrecht zu halten und bei Lohnarbeiten, sowie auch als Abschlags. zahlung auf Afford 60 Pf. für die Arbeitsstunde zu fordern, eventuell( im Weigerungsfalle) Die Arbeit einzustellen. Die am darauffolgenden Tage( 8. b. Mts.) Vormittags im Palmen saal, Neue Schönhauserstr. 20, abgehaltene General Versamm lung sämmtlicher Pußer Berlins und Umgegend, deren Sahl etwa 1200 betragen soll, war reichlich von 1000 Theilnehmern besucht, das Lotal war überfüllt. Auch diese Versammlung fanttionirte einstimmig den vom Verein am vorhergehenden Tage gefaßten Beschluß, nachdem sich in der Diskussion er freulicherweise herausgestellt hatte, daß schon iegt der größte Theil der Bußer die obigen Arbeitspreise erzielt. Ferner wurde eine Dementsprechende Resolution angenommen, bergemäß auch ,, neue Arbeiten von jest an nur noch nach dem Tarif über nommen werden dürfen." Die Versammelten verpflichteten fich auch, daß alle Weiterarbeitenden, b. b. diejenigen, benen die Forderungen bewilligt find, wöchentlich 1 M. zum Streit.
Seh
licher Abstimmung mit 22 gegen 6 Stimmen angenommen. Den Mitgliedern Zentral Kranten- und Begräbniß Raffe für Frauen und Mädchen Deutschlands.(. Offenbach a. M., werden hiermit nochmals alle hiesigen Bab wohnt Fürstenwalderstr. 11a v. III.; berselbe nimmt die Kranken meldungen entgegen. Der Kassirer, Georg Stefl, wohnt Wafferthorstr. 64 v. III. Außerdem tönnen Beiträge entrichtet werden bei Fr. Meyer, Fehrbellinerfit. 46 Fr. Scheiber, Naunynftr. 60 R.. Fr. Richter, Fünften walderftr. 11a III. und beim Raffirer.
Am Donnerstag, den 11. Juni, Abends 8 Uhr, findit in Schüßenhause zu Köpnic eine Versammlung der Bauhandwerke Borstandes; Empfangnahme der Statutenbücher und Aufnahme neuer Mitglieder. Um zahlreichen Besuch bittet der Einberufe Kleine Mittheilungen.
einer
Konfistation. Bodum, 7. Junt. Am Mittwoch fin wir, berichtet die Westf. Voltsztg.", schon wieder von Ronfistation beimgesucht worden.
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Das hiesige Amtsgeria hatte in dem der Augsb. Poftatg." entnommenen Leitartikel ber Nr. 104 teine Bismardbeleidigung erblidt, und die An ordnung der Konfislation deswegen abgelehnt. Das Landge richt zu Effen hingegen erklärte fich für Ronfislation.
thin som Briefkasten der Redaktion.
6. 24. Die Eltern find nicht baftbar. Im Uebrigen Die Anfrage schon einmal beantwortet. Manteuffelstraße 113.
pflichtet.
Sie find zur Bahlung ver
Alter Abonnent Langefte. Anzeige ist an das gl A. A. 6. Wenden Sie fich an die Staatsanwaltschaft
Polizeipräsidium zu richten.
bes Landgerichts II zu Berlin .
D. F. M. Den Schaden haben Sie nur dann zu tragen, wenn Sie in Folge eines Vergehens den Blumentopf brochen hätten. Ein von Ihnen zu vertretendes Berfeben
scheint jedoch nicht vorzuliegen.
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8. B. Sie müffen uns llar legen, welche Stellung, die Frage beantworten.
Schwester in dem Geschäfte bekleidet hat. Erst dann last fich
anzunehmen und die Sache durchzuführen. Eine Frift Mathes. Der Armenanwalt ist verpflichtet, das Mantal unterstüßungsfonds beisteuern. Auch wählte die Versammlung Einreichung der Klage ist nicht firirt; es wird jeder Einzelfall zur Leitung der Streits eine aus 7 Mitgliedern bestehende besonders beurtheilt. In Ihrem Falle hat sich der Anwall einer groben Verzögerung der Sache schuldig gemacht. We
Kommiffion.
Eine Volksversammlung fand in Kaffel am 7. b. M. statt. Dieselbe war von über 600 Personen besucht und nahm nach einem eingebenden Referat des Reichstagsabgeordneten Pfannkuch nachstehende Resolution mit allen gegen 1 Stimme an, und ermächtigte das Bureau der Versammlung, dieselbe dem Reichskanzler zu übermitteln: Resolution. Im Intereffe der allgemeinen Wohlfahrt, in Anbetracht der Nothwendigkeit
den Sie sich an die Anwaltskammer zu Berlin .
8. B. 53. Die Kaffe ist nur zu den im Statut feftge Schreiben ersichtlich ist, der Patient felbft für die Kurtoften festen Unterstützungen verpflichtet. Da nun, wie aus Ihrem im Krankenhause au sorgen hat, so ist die Raffe von dieser
Pflicht entbunden.
D. Sch. Granfeerstraße. Die Abgeordneten Bebel un
der materiellen und fittlichen hebung des Arbeiterstandes ist Liebknecht find nicht mit einander verwandt. Der Abgeordnete
es gebieterische Pflicht der Gesezgebung, ein allgemeines Verbot es gebieterische Pflicht der Gesezgebung, ein allgemeines Verbot
Geifer ist der Schwiegersohn Liebknechts.
Nr. 1
Tagen so viel verdienen, um den fiebenten Tag, den Ruhetag, für fich. Außerdem giebt es noch 17 Sorps, wovon zwei
decken zu können. Sollte die nationale Produktion eine hier
All den zahlreichen Freunden, Bekannten und Kollegen meines entschlafenen Vaters, welche uns durch die bewiesene Theilnahme so wohlgethan haben, insbesondere Herrn Brebiger Rhode und den Herren Sängern den tiefgefühltesten Dank der Angehörigen. Eduard Flickschu. Allen Freunden und Bekannten empfehle mein
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