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Eine große öffentliche Versammlung, in welcher er Stadtverordneter Goerdieinen Vortrag balten wird, findet a Donnerstag, den 11. Juni, Abends 8 Uhr. in Schwarzer's Salon, Brunnenstr. 54, flatt. Jedermann hat Butritt
Der Gesang Verein Männer- Chor St. Urban tag jeden Donnerstag Abend von 9-11 Uhr im Bulower Garten, Buto verftr. 10. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
Thor
Bentraltranten und Sterbekaffe der Tischler# ( Dertliche Verwaltung, Berlin G.), Frankfurter o bezirt, findet eine Versammlung am Donnerstag, den 11. Abends 8 Uhr, Andreasstraße 21, bei Keller im oberen Gale statt. Die Tagesordnung ist: 1. Bericht der Delegirten von des Generalversammlung zu Frankfurt a. M. 2. Verschiebent Das Quittungsbuch legitimirt. Der wichtigen Tagesordn wegen ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes zu erscheinen, mit sich ein Seder selbst informirt über den Stand der Kafft sowie über die gefaßten Beschlüsse.
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Den Mitgliedern der Zentral- Kranken- und Sterbe liberal taffe der Tischler u. s. w. wird hiermit bekannt gemacht, laut Beschluß der Generalversammlung diejenigen Mitgliede welche vor dem 1. Dltober 1884 Mitglied der Kaffe waren Der damaligen 4. Klaffe angehörten und bas 40. respektive 45
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damit einverstanden. Bober wiffe denn Herr Melßner, daß Wort erhält, stellt Herr Herold den Antrag, bie Angelege | bie Lohntommiffion fich in Bermanens erklären wolle? So beit zu vertagen, well die Anzuflagenben nicht anwesend fees, lange es noch nicht gelungen sei, wenigstens Bweidrittel der giebt aber feinen Antrag zurüd, als der Borfigende, der 8 Gefellenschaft in Fachvereinen au organisiren, müffe die beil tonflatirt, daß ein berr Noebel in die Stebnerlifte ein Lohntommiffion befiehen. Niemals habe die Lohntommiffion gezeichnet fet. Der Borsigende ersucht hierauf Herrn Rochel sei. gegen den Fachverein gekampft, ja im vorigen Jahre sei der feine Anwesenheit zu befunden und eine Stimme von be felbe durch fie erst start geworden( Widerforuch). Wenn Herr Gallerie erwidert laut: Dier!" Nunmehr beschließt die Bes Meißner im Stande sei, innerhalb vier Wochen die Tischler sammlung faft einftimmig in die Verhandlungen gesellen Berlins in die Fachvereine zu bringen, bann, aber nur über den zweiten bann, möge die Lohntommiffion verschwinden. Durch die Buntt der Tagesordnung einzu treten. Das heutige Bersammlung wolle der Fachverein wohl Mitglieder Derselbe spricht sich in tadelnder Weise über die Rommiffion Das Wort erhält zunächst Herr Wintes: fangen? er werde aber auch nicht eines gewinnen. Erreichen verhältnisse aus. Da es fich jedoch herausstellt, daß der tönne man nur etwas, wenn man frieblich nebeneinander her Rödel in der Versammlung überhaupt nicht anwesend if und gehe. Ja, man folle in die Fachvereine eintreten, so lange baß vorher ein Unberufener eine febr bebauerliche Täuschung Dieselben aber noch nicht start genug wären, müffe die Lohn begangen habe, beschließt die Versammlung, fich in eine weitere tommiffion beftehen bleiben. Herr Strehlow: Die Fach Herr Strehlow: Die Fach Disluffton der Angelegenheiten nicht einzulaffen und die Ber vereine waren die Träger der Lohnbewegung und hielten fich handlungen zu schließen. Da fich Herr Rödel gegen ble nicht abseils, wie behauptet wird. Jah, als Mitglied des Fachgriffe des Herrn Winter natürlich nicht vertheidigen konnte, lo vereins, zahlte meine Beiträge zum Unterstügungsfond, bis unsere nehmen wir vorläufig von der Veröffentlichung der Nebe des Revisoren, welche über unsere Groschen wachen sollen, hinaus lekteren Herrn Abstand. - Der Vorfigende theilte noch mi worfen wurden; da stellte ich die Bahlungen ein. Herr Klose daß am nächsten Dienstag wiederum eine Generalversammlung empfahl uns friedliches Zusammengehen. Wer aber die Bellen stattfinden, und daß er au dieser Versammlung Herrn Möbel in der Berliner Beitung" gelesen hat, denen man an und die Lohntommifftons- Mitglieder persönlich einladen werde. mertt, aus welcher Feder fle gefloffen find, für den hat die Wir werden dann weiter über diese wichtigen Verhandlungen Friedlichkeit ein Ende( Bravo ). Herr Behrend fritifirt berichten. Die Gründung von Produktiv genoffenschaften ohne Staatshilfe, mit denen man nicht weit lommen würde. Nicht gegen die Lohnbewegung fet man, aber man wolle das Prinzip der deutschen Arbeiter nicht verunglimpfen laffen. Sirr Boy glaubt, daß Kollege Rödel die Brinzipien der deutschen Arbeiter ebenso genau lenne, wie der Borrebner. Herr Röbel habe ebenso genau lenne, wie der Borrebner. Herr Möbel habe deutlich ausgesprochen, daß die Produktivgenossenschaft nur ermöglichen solle, gemaßregelte Rollegen in Berlin zu halten; von Schulze Deligich'schen Jdealen set derselbe sehr weit entfernt. -Herr Krug( Kommiffionsmitglied) tabelt zunächst, daß diese Generalversammlung auf einen Tag einberufen sei, an dem eine Delegirtenversammlung stattfinde. Viele Mitglieder des Fach vereins hätten fich von der Lohnbewegung zurückgezogen und Deshalb babe auch der Fachverein bedenklich an Mitgliedern verloren.( Gelächter) denn die vernünftigen Mitglieder, die auf Seiten der Lohntommiffion standen, feien ausgetreten( Unruhe). Die Fachvereine verträten ein manchesterliches Prinzip( Gelächter). Der Borfigende des Fachvereins babe selber erklärt, daß die Fachverein zunächst für ihre eigenen Mitalieder sorgten. Die beantragte Resolution set ein Ausfluß der im Saal herrschenden Hiße.( Große Unruhe:)- Stadtverordn. Aug. herold weist zunächst unter dem Beifall Der Ver sammlung den Vorrebner in die Schranken des Anftandes zurück und fordert sodann auf, rubig und ohne Voreingenommenheit noch irgend einer Seite hin die Sachlage zu erwägen. Die ersten Beamten der Bewegung, die Re viso ren, ihres Amtes au entsegen, verrathe zum mindesten eine große Schwäche und Ünficherheit. Wie tann Herr Klose es bem Fachverein zum Vorwurf machen, baß er sich bemühe, Mitglieder zu werben! Jeder denkende Arbeiter muß dies Bestreben billigen. Eine Organisation, wie die der Tischler, hat teine andere Gewertschaft in Berlin . Man folle die ein zelnen Mitgliedschaften der verschiedenen Vereine nur einmal zusammenzählen. Die Lohntommiffion aber habe nichts gethan, dieses Wachsen zu begünstigen und damit babe fte eine Pflicht verlegung begangen. Die Streits feien ein sehr gefährliches Mittel und er( Redner) gebe teinem Streit seine Suftimmung, bevor nicht die Hälfte der Tischlergesellen Berlins organifirt fet. Wochen find vergangen, feitdem es unter den Tischlern gährt, aber noch hat die Rommiffton nicht Gelegenheit ge nommen fich zu vertheidigen. Soll diese Vertheidigung nun am nächsten Sonntag in der Bersammlung erfolgen, zu welcher Herr Rödel alle Gewerkschaften einladet, ohne die Tages- Drb nung anzugeben? Beffer wäre es gewesen, man hätte die Tischlervereine allein ersucht nicht zu tagen und man wollte am Sonntag vor allen Tischlern Berlins Erklärung darüber abgeben, weshalb die ersten Beamten ihr Amt verloren haben. -Wer aber versuchen sollte, den Fachverein anzutaften, der unter den schwierigsten Berhältnissen sich gebildet hat, der ift ein Verräther an der Arbeiterfache!( Stürmischer Beifall.) Auf Antrag des Herrn Blume wird hierauf zum zweiten Bunkt der Tagesordnung:„ Bericht des früheren Re pisors Herrn Winter übergegangen. Borher gelangt die Resolution Meißner zur Abstimmung. Auf Antrag des Herrn Klose wird dieselbe in zwei Thette gelegt. Der erfte Theil, welcher bis zum Worte einzufeßen" reicht, wird gegen etwa 20 Stimmen angenommen. Ueber den ameiten Theil wird dreimal abgestimmt, well das Resultat, wie es der Vorfigende angiebt, von den Gegnern der Resolution bezweifelt wird. Bwei Stimmenzähler stellen schließlich fest, daß die große Majorität der Versammlung fich auch für ben legten Abfaz der Resolution erklärt. Dagegen stimmen etwa 200 Bersonen, von denen ein Theil nach der Abstimmung den Saal verläßt.- Bevor Herr Winter au seinem Bericht das
Tischler zu wahren, oder die Drganisation der Fachvereine. Allerdings fei es wahr, daß das Groß der Tischlergesellen bem Gebanten der Fachvereine noch fernftebe, aber ebenso wahr sei es auch, daß eine Lohnbewegung nur für den Augenblicberbies nur, wenn die Geschäftslage des Gewerkes günstig fel -einen Erfolg erzielen tönne. Jeber Arbeiter müße einsehen, baß es gefeglicher Mittel, eines Eingreifens des Staates be bürfe, um dauernd die Lage der Arbeiter zu beben, und de halb müßten auch die Tischlergesellen in politischer Sinficht thre Schuldigkeit thun. Freilich bielten fich auch die Fachvereine von Bolitit fern, aber fte flären ihre Mitglieder auf und zeigen hnen, von welcher Seite fie eine Bertretung ihrer Intereffen au erwarten hätten. Besonders lehrreich felen für die Beurs bellung des Systems die englischen Arbeiterverhältniffe, die bewiesen hätten, daß auch die vollendetsten Organisationen, die burch Streites allein zu flegen glauben, dem organifirten Rapital gegenüber machtlos selen. Die deutschen Arbeiter würden sich nie su der Ueberzeugung hinüberziehen laffen, daß fie durch perma nente Lohntommissionen und durch Streites thre Lage auf die Dauer beffern tönnen.( Sehr richtig!) Eine Lohnbewegung in Bermanens zu erhalten, Tofte sehr viel Gelb, das in feinem Berhältniß zu dem etwaigen Nugen stehe. Wenn ein Streit Wenn ein Streit günftig beendet set, babe die Lohntommission thren 3wed ers aut und sei aufzuheben. Nur die Fachorganisation fel im Stande, den Gemeinfinn, das Solidaritätsgefühl zu stärken. Schon heiße es in der Tischlerbewegung: Die Fachverein! Hie Lohnbewegung!" Dieser Gegensas würde abfichtlich von Leuten hervorgerufen, die von einer feften Drganisation des balb nichts wissen wollten, weil eine solche thnen bestimmte Berpflichtungen auferlege und fie in ihren Handlungen Lontrolire. Bei einer Lohnbewegung sei eine solche Rontrole nicht möglich. Bis jest hätten die Streits ein gutes Ende ge nommen; wie aber, wenn der entgegengesette Fall eintrete? Dann fel mit so unorganisirten Genoffen nichts anzufangen. In allen Beitungen Deutschlands lese man Wunderdinge von den Erfolgen der Berliner Tischler. Das veranlasse ein fort währenden Hinströmen jugendlicher Arbeiter nach dem gelobten Eldorado, welches die Erfolge illusorisch machen werde. Hier gegen tonne nur eine fefte Organisation einigermaßen schügen. Jebe Lohnbewegung fönne nur den Bwed haben, die Leute anfzurütteln, ihnen zu sagen, wo der Schub brüde, und fe baran zu erinnern, daß fie mehr seien als Thiere. Dann aber müßten die Schaaren zu einer feften Drganisation hinüberge leltet werden. In dem Augenblicke aber, wo das Wort von ber Permanenz der Lohnkommission ausgesprochen set, werde man dem leitenden Gedanken untreu. Wenn die Lohn Tammiffion jetzt selber cin Arbeitsnachweis Bureau bilden wolle, so mache fte damit den bereits bes ftehenden und bewährten Arbeitsnachweisen der ver fchiedenen feften Organisationen bes Tischlergewerks Ronkurrens und schädige fte. So reiben fich die Tischlergesellen felber auf( Bravo ). Elas müffe man aufgeben, entweder ben Guerillatrieg der Loynkommission ober die feste Drganisation der Fachvereine. Eine große Jllufton sei die von ber Lohntommission in Berlin ausgeführte und für ganz Deutschland geplante Gründung von Produktiogenoffenschaften, eine Flufton aus den Tagen, als von Schulze- Delissa noch bie Rede war. Einer solchen Genossenschaft fönne er feine große Bedeutung beilegen. Jest sei es an der Belt, da außerhalb heftige Lohntämpfe tobten, hier ein Ende zu machen, von der Lohntommiffion Abrechnung zu verlangen, für den Eintritt in die Fachvereine zu agitren und alle Kraft zur Unterstügung der streifenden Kollegen außerbalb au verwenden. Wenn die Lohntommiffion das nicht einsehen und fich dagegen fträuben wollte, so set das sehr bedauerlich. Bum Schluß empfahl der Redner folgende Resolution, weche die Grundgebanten seiner Ausführungen zusammenfaßt, zur Annahme: Die beute in Sanssouci " tagende General- Versammlung der Tischler Berlins erklärt: in Erwägung, daß es anderer, durch greifender Mittel bedarf, um dauernd eine Befferung unserer gedrückten Lage zu erreichen; in fernerer Erwägung, daß wir die Forderungen der in verschiedenen Städten Deutschlands fich im Streit befindenden Kollegen voll und ganz anerkennen und die Durchführung derselben behufs Echaltung des ge schäftlichen Gleichgewichts nicht erforderlich ist, balten wir es für unsere Pflicht, unsere gange Kraft in die Bahlung von freiwilligen Beiträgen für die auswärtigen Kollegen einzufegen unb unsere Lohnbewegung baldigft als beendet zu erklären mit dem Hinweis, die Kollegen sch insgesammt aufzufordern, einzutreten in bie Reihen erber Fach Drganisationen, indem nur badurch Die Errungenschaften erhalten, die Rollegen aufgeklärt und so wir allein dem Biele, dauernde Verbefferung unserer Lage, näher gerückt werden tönnen." Es folgte nun eine ausgedehnte Disluffton, die häufig von Geschäftsordnungsdebatten unterbrochen wurde. Bunächst vertheidigte Herr Klose die Lohntommiffion. Man wolle mit dem heutigen Tage die Lohnbewegung niederbrücken und die Fachvereine füllen. Wenn ein Mensch im Stande set, dies Biel zu erreichen, so set er
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Theater.
Rönigliches Opernhaus.
Heute: Coppelia. Vorher: Abu Haffan.
Königliches Schauspielhaus.
eute: Geschloffen.
Deutsches Theater.
ente: Deficit.
Bellealliance Theater.
Renes griedrich- Wilhelmstädtisches Theater. ute: Der Großmogul.
Balhalla- Operetten- Theater:
Oftend- Theater:
Beute: Des Schauspielers legte Rolle.
Beute: Papageno.
Wallner- Theater.
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Um vielfachen Wünschen nachzukommen, habe ich folgendes Abonnement eingerichtet: Sperrfig 12 M. 1. Barquet 9 M., 2. Parquet 6 M. pr. Dgo. find im Bigarrenladen Dresdenerstr. 72 und Abends an der Raffe zu baben. Anfang 7% Uhr.
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für Schant, Posamentier, Wehl- und Borloft Geschäfte billig. 1235] Wienerstraße 40 bei Quednom.
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Groke
wieder, ohne Altersbeschränkung, in die jetzige 4. Klaffe e
brungen
feines Nar
Lebensjahr überschritten haben, bis zum 1. September 1885 treten fönnen, wenn dieselben ein ärztliches Gesundheitsatte eichische L belbringen. Sie haben jedoch für den Fall einer Erkrankung innerhalb 6 Wochen nach erfolgtem Uebertritt nur Anrecht auf Unterstügung in der Höhe der jegigen 3. Klaffe.
In Köpenid findet heute Abend 8 Uhr im Saale be Schüßenhauses eine Bersammlung des Vereins der Bau un Fabritarbeiter ftatt. Tagesordnung: Wahl des gesammten Borstandes und Ausgabe der Statutenbücher. Neue glieder werden aufgenommen. Um zahlreichen Besuch wisd gebeten.
Fin
Die Schmiede Berlins find im Streit. Bon 400 Re ftern haben etwa 79 die Forderung der Gesellen: Auszahlung des Lohnes jeden Sonnabend um 6 Uhr und gänzliche ftellung der Sonntagsarbeit, nicht bewilligt. Die Lohn Rommission biltet alle Kollegen, den Buaug streng fern balten und ersucht alle arbeiterfreundlichen Blätter um Abbrud Dieser Notiz.
Briefkaften der Redaktion.
S. A. 300. Königsberg ist Beides.
A. B. Nixdorf. Seit dem 1. April 1881 ift Berlin Grund des Gesetzes vom 26. Juli 1880 über die Drganiſation
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Brandenburg ausgeschieden und bildet fortan einen Verwaltung bezirk für sich, welcher in gewiffem Sinne die Eigenschaften eines Stadtkreises, eines Regierungsbezirles und einer Broving fich vereinigt, doch sind wenigstens vorläufig das Oberprä dium, das Konfiftorium, das Provinzial Schulkollegium Medizinalkollegium noch der Proving Brandenburg und dem Verwaltungsbezirk Berlin gemeinsam geblieben.
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E.. B. Der Miether hat den Bins für den Monat ganz zu zahlen. Die Kündigung war nicht rechtzeitig. De Anspruch des Wirths ist vollkommen begründet. Dret Wettende. Eine Verpflichtung des Richters, Räppi aufzuseßen, liegt nicht vor. Es ist gänzlich in sein meffen gestellt.
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W. N. Ihre Frage läßt sich erst beantworten, wenn genau anführen, was für ein Gewerbe Sie betreiben welche Stellung Sie bei der Herrschaft einnehmen.
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, den 11. Juni cr., Abends 8 Uhr, findet im Lokal Tomin
Volksversammlung Deutscher Kaiser, Lothringerstraße 31
Donnerstag, den 11. Juni 1885, Abends 8 hr, in Schwarzer's Salon, Brunnenstr. 54.
Tagesordnung: Vortrag des Stadtverordneten Friz Gördi. Diskussion. 1241] Der Einberufer.
Kleine und große Vereinszimmer
zuch Sonntags zu haben. Mauerstraße 86.
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flatt. Tagesordnung:
1. Situationsbericht. Referent: J. Müller. undia 2. Berschiedenes.
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Dann
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ein Auge
Die Lohn- Kommission der Berliner Schmiedee. Er
J. A.: H. Schartow, Schönhauser Allee 166.
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Berlin SO., 112 Skalitzerstrasse 112.
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Berantwortlicher Redakteur R. Erenheim in Berlin . Drut unb Berlag von Max Babing in Berlin SW. Beuthstraße 2.
Silärte, er Begleitete i Frennten. Alinge
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