Heine rufi: er wird fich büten!) durch eine sozialpolitische Reform bewegung nach Stödet'icher Methode. Freund: Halten Sie den Sozialiušmus von uns fern. Wir dürfen teine Bolitik treiben, weil fte nicht unter uns gehört. Kand. Schwennhagen( Berlin ), ein junger Mann, der in legter Beit vielfach in der sozialdemokratischen Bewegung hervorgetreten ist, wünscht, daß die freireligiösen Gemeinden den materiellen Bedürfnissen des Bolles durch Be Sprechung derselben Rechnung tragen. Prediger Voigt( Meins) protefti gegen die Auffaffung, daß die freireligiöse Bewegung im Rüdgange fich befinde, und erklärt, berrn Schwennhagen's Agitation und Wirksamkeit im Bunde scharf verurtheilend, Ramens seiner deutsch - katholischen Gemeinde deren Austritt aus dem Bunde, falls legterer nicht Remebur eintreten laffe. Dr. Schramm( Nordhausen ) spricht in gleichem Sinne über Schwennhagen's Thätigteit, die auch dem Prediger Schmidt mehr demagogisch als religiös erscheint. Bon ver schiedenen Seiten wird es getadelt, daß man den Bund als Werkzeug einzelner Parteien wißbrauchen wolle. Heine erklärt darauf, daß seine Bartel,( bie fozial­demokratische) an der freireligiören Bewegung ftart intereiftit iet. Der Standpunkt des Bundes ist jetzt derart, baß die Wissenschaft mit den Grundsägen des Bundes fich nicht mehr bedt. Ich glaube, wir tönnen uns recht wohl innerhalb des Bundes vertragen. Vor den Bestrebungen des Herrn Schäfer, unfere Varteigen offen zu fich hinüberzusieben, brauchen wir feine Furcht zu haben. Das hat unsere Partei ftets bei den Wahlen bewiesen." Der Redner versichert, daß Die Sozialdemokraten die Gemeinden nicht zum Plage ihrer Bartelagitation machen würden, und nimmt schließlich herrn Schwennhagen in Schut, indem er bezweifelt, daß derselbe im Sinne des Parteiprogrammes ein Sozialdemokrat set. Hofferichter entlärte: Wir müssen allerdings die politischen und sozialen Fragen fest ins Auge faffen, das ist aber ftets geschehen. Ein politischer Verein darf jedoch unser Schwennhagen verwahrt fich gegen Bund nicht werden. Die Angriffe, welche sowohl in dieser Versammlung wie auch in einer Refolution der Wiesbad ner Gemeinde gegen ihn ge richtet wo ben. Die Versammlung beschließt, die besprochenen Angelegenbeiten einer Kommission zu überweisen, welche fte be arbeiten, fritiftren und in den Bundesblättern" publisiren joll. Die Verhandlungen des geftrigen Tages bestanden in der Hauptfache aus Erörterungen über Stellung der Sittlichkeit. Gegen 4 Uhr nahmen die Verhandlungen ein Ende. Hoffe richter, der bis jest Voifigender des Bundes gewesen ist, aber wegen zunehmender Kränklichkeit eine Neuwahl abgelehrt hat, nahm in bewegten Worten den legten Abschied von den Theil nehmern, da er bei seinem hinfälligen Buftande ein Wieder feben derselben nicht für wahrscheinlich hielt, und schloß mit Worten der Mabnung zur Einigkeit und Verträglichkeit.

Eine Bersammlung des Arbeiterinnen- Vereins findet am Donnerstag, den 18. Juni, Abends 8 Uhr, in G. atmetl's Bierhallen, Rommandantenftr. 77/79 ftatt. Sahlreicher Befuch Der Mitglieder ist erwünscht. Gäste fönnen nur durch Mit glieder eingeführt werden.

Der Verein der Berliner Riften und Koffermacher veranstaltet am Sonntag, den 21. Sunt, eine Herrer partie nach Wannsee . Abfahrt früh Punti 6 Uhr vom Potsdamer Bahnhof. Der Vorstand bittet um rege Betheiligung. Ab, fahrt erfolgt mit Mufit.

Kranten und Begräbnißtaffe der Berliner Gürtler und Bronceure( E. 60). Dieselbe ent pricht den An forderungen des§ 75 des Gesezes vom 15. Juni 1883. Die Hauptzablftelle befindet sich bei Foellner, Ritter und Brinzen fraßen Ede des Sonntags von 10% bis 12%, Uhr Vormittags, bel Sonnabends und Montags von 7 bis 9 Uhr Aben bs, woselbst auch neue Mitglieder aufgenommen werden, dasselbe gefchiebt auch beim Rendant Miesterfeld, Dranienftr. 2a, vorn 8 Tr. Sprechstunden: Sonntags von 8-9 Uhr Vormittags, Wochentags von 7 bis 10 Uhr Vormittags und von 12-3 Übr Mittags. Außerdem nehmen Beiti äe täglich entgegen: Ball ws. Reftaurateur, Prinzen und Morigftraßen- Ede; Kreuz, Restaurateur, Koubujer Plaz; Fobibols, Restaurateur, Weber Straße 13; Röhl, Bigarrengeschäft, Bergmannstr. 105; Ball müller, Bigarrengeid äft, Veteranenftr. 28. Den Mitgliedern, Freunden und Bekannten aur Nachricht, daß unser Sommers feft am Montag, den 22 Juni, in der Unions. Braueret, basenbaide 3-5, unter sehr reichhaltigem Programm ftattfindet. Billets find bei den Vorstandsmitgliedern, auf den Bahlstellen, fomte in ben mit Plakaten belegten Handlungen zu haben. Die Bablftellen find an diesem Tage geschloffen. Die Sprech stunden des Rendanten nur Morgens von 7-10 Uhr. Um recht zahlreichen Besuch bittet der Borstand.

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Die Zentral Kranten und Sterbetasse der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter( E. H. örtliche Bermal tungsstelle, Berlin C., Hallesches Thor), hält am Mittwoch, den 17. Junt, Abends 8 Ubr, Teltowe ft. Nr. 3, bet Rotheder, eine Mitgliederversammlung ab. Tagesordnung: 1. Bericht erstattung über die Generalversammlung. 2. Neumabl des ge fammten Drtsvorstandes. 3. Verschiedenes. Dos Quittungs buch legitimirt. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Dris Vorstand.

Der Arbeiter Bezirksverein der Friedrichstadt bält heute Abend 8 Uhr in Gratweil's Bierhallen Kommandan tenftr. 77-79 eine Versammlung, zu welcher auch Gäfte Bus tritt haben. Tagesordnung fiehe Inserat in unserer geftrigen Nummer.

Stenographische Gesellschaft nach Stolze. Abends Abends 8 Uhr, bolamaififtraße 72( Rönigstadt Rafino) Schreib abung.

Der Louisenstädtische Bezirksverein Vorwärts" bält heute, Mittwoch, den 17. Junt, Abends 8 Übr, in Konrath's Salon, Wafferthorftraße 68, eine Vereinsversammlung ab, in welcher Herr W. Liefländer einen Vortrag über Moral"

Theater.

Deutsches Theater .

Beute: Maria Magbalera.

Brute: Defizit.

Bellealliance Theater.

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Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Der Großmogul.

Balhalla Operetten- Theater:

Beute: Marcotte.

Oftend- Theater:

Wallner- Theater.

Date: Der Verschwender.

Sute: Papageno.

Louisenftädtisches Theater:

Date: Der Bostillon von Lonjumeau .

Central Theater:

Alte Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

beute: Hamburg an der Alfter .

verlangt

1304

Arbeitsmarkt.

Zwei Zimmergesellen

[ 1303] W. Grahlow, Röpniderstr. 65.

Ein Mädchen bis 17 Jahren wird verlangt

Grimmstraße 26, Basfow, im Laden.

Ein träftiges Mädchen, welches Nachmittags die Schule frel hat, wird zum Warten eines Kindes verlangt bei Hamm , Reichenbergerstraße 134.

1308

| balten wird. Ferner wird die Beittion an den Magiftrat um Errichtung von Sanitätswachen auf Rosten der Stadt vorgelegt werden. Die Mitglieder werden ersucht, pünktlich und zahlreich au erscheinen. Gäste willkommen.

Vermischtes.

Die volkreichsten Städte. Einer Abhandlung der Beter mann'schen Mitbeilungen" entnehmen wir folgende Busammen stellung der größten Städte unseres Erdtheils. Obenan stehen Die bekannten Stadtkoloffe: London mit 3 832 440, Baris mit 2 225 910, Berlin mit 1122 500 und Wien mit 1 103 110 Ein wohnern. In diesen vier Weltstädten wohnen demnach au= fammen 8 283 960 Menschen, faft zweimal mehr als in ganz Australien mit Polyneften( 4232 000). London allein hat mehr Einwohner als gang Sachien und die ganze Schweiz , Baris mehr als das ganze Festland Australien , Tunis , Bulgarien , Griechenland , Dänemark , Norwegen oder Serbien u. f. w. In Berlin leben nur 16 000 Menschen weniger, als in sämmtlichen 5 deutschen Herzogthümern( 1 138 780) und nob einmal so viel als in allen 7 deutschen Fürftentbümern ( 516 000). Diefen Millionären lommen am nächsten Beters burg mit 876 570, Moskau mit 611 970 und Konftantinopel mit 600 000 Einwohnern, dann Glasgow ( 555 940) und Liver pool( 552 430) Dann folgen Neapel mit 493 110, Hamburg ( nebst Vorstädten) mit 410 120, Birmingham mit 400 760 in wobnern; ferner Lyon ( 372 890), Madrid ( 367 280), Budapest ( 360 580), Marieille( 357 580), Marchefter( 341 510) Warschau ( 339 340), Mailand ( 322 840), Amfterdam( 317 010), Dublin ( 314 660), Leer8 909 130), Breslau ( 272 910), Turin ( 252 830),

ffaton( 246340), Balermo( 244 990), Roper bagen( 234 850), München ( ohne Vororte 230 020), Bukarest ( 211 800), Bordeaux ( 220 960), Dresden ( 2 0820), Barcelona ( 215 960), Edinburg ( 215 150) und Bristol 206 500).

Das Adermann'sche deutsche Turnfest in Dresden rückt immer näher. Deshalb werden auch immer neue Vorrichtungen getroffen, auch Schußvorrichtungen. Auf dem dritten deutschen Turntefte zu Leipzig übte die durch Turner verfiäifie Feuerwehr Den Turnern gegenüber in der Stadt fowohl, als auch auf dem Feftplage den Polizeidienst aus. In der Stadt waltet, natürlich im

Eine moderne Handschuh" Geschichte. Eine Geschichte, die in ihrer Bointe einigermaßer an Schiller's Handschub" er innert, hat sich vor wenigen Tagen in der Nibe von Baris abgespielt. Am 26. Mai fand im Walde von Chantilly bas Wetirennen um den großen Dianapreis ftatt. Bu diefer Ge legenheit war aus Bentor eine junge schöne Engländerin Namens Lillie Betot, die Braut des Jod ys Princeps, ge tommen. Die Verlobung des Baares währte schon 6 Jahre, allein das schöne Mädchen erklärte, den Hochzeitstag eft dann zu feiern, wenn ihr Bräutigam einen Sieg errungen. Immer gab es Hinderniffe, die den Armen um den Sira brachten, boch heuer errang er diesen in bewundernswerther Weise. Die Braut faß auf einem bevorzugten Blage auf der Tribüne, unb als Mr. Brir ceps bas Band ringebändigt belam, etite er, o schnell wie sein edles Pferd es vermochte, auf fte zu au- und warf thr den Berlobungsring in den Schooß. Ein halbes Dugend seiner Freunde, mit welchen er die Sache schon früher verabredet, war an seiner Seite; das Mädchen verließ todten bleich den Turf.

Nr. 1

Ein drolliges Vorkommnts, welch- 3 fürzlich in Stettin pafftate, wird der Otsee- 3tg." berichtet: Neben einem Sragen bahnwagen, der von Weitend nach der Stadt fuhr, lief ein Snabe im scharfen Trabe ber, und trotzdem das Thermomet einige zwanzig Grab im Schatten zeigte und der kleine Schnell läufer schon über und über schwigte, ließ er doch nicht vom Wagen ab, so daß ihn schließlich der Rondutteur fragt, er denn eigentlich fortwäbrend mitlaufe. Reuchenden Athem ostabonne erwiderte der kleine: Sie werden doch wohl nichts daarg haben, daß ich im Schatten nach der Stadt g be!"

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Tableau.

binan", langen Tenor und Baß in der Schumann'ichen auft Musikalische Humore. Das Ewig- Weibliche siebt uns Mufit- da batte der Sop an um einen halben Zon unter geдogen. Dltebes Mädchen, blaß noch mehr, mein Süb wind verlangt nach Dir" hatte der Steuermann im bolli der" - da blies die Opernsoufleuse ihren heißen Grogt. -Seid rubig, seid rubig" fang der Graf Almaviva in da verschwiegen die Uebrigen einige Tatte und fepten zu spät ein. Was gleicht wohl auf Erden Dem Jägervergnügen" fang der Männerchor im Felid da id munzelte Profeffor Jäger wohlwollend im Barq ut­genommen" fang Maria im Tompeter von Sättingen da war Jung Werner mit Gagevorschuß durchgebrannt.

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Ack imannschen Dresden, diesmal an den efttagen die Polizet Szt steht er hinaus in die meite Welt, hat keinen bide

weiter und auch auf dem Festplate. Do.t wird nur noch nebenbei der Didnungsdienst von Zurnern ausgeübt. Was doch die Turner für staatsgefährliche Leute geworden find? Armer Dr. Göz, armer Th. George, armer Ed. Angeftein Ihr wagt es ja nicht einmal, Eure alten verschimmelten schwarzrothen Bänder über die grauen Jacken zu hängen. Man thut Euch doch ein grausliches Unrecht an.

Kleine Mittheilungen.

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Hamburg, 14. Juni. Bet Antunft der Weftphalta" beute Seltfame Paffion. Die Wochenschrift Für's Haus" Morgen von New Doit fand unmittelbar, nachdem fte im Dal marquai angelegt hatte, eine Durchsuchung der Effetien fimmt licher Baffagiere feitens einer größeren Anzabl von Kriminal beamten statt. Es war nämlich, dem Hamb . Korresp." benn no folge, der Polizeibehörde avifirt worden, daß unter den tömmlingen fich Anarchisten befänden, welche verbo e artei verha Flugschriften, sowie sogar Dynamitpatronen bei sich füben sollten. Trop der sorgfältigsten Recherchen wurde niats Be

bringt folgende Buschrift von Alma v. T. geborene Baroneffe St. in Rußland An deutsche Mütter!" gerichtet: Mein ältefter Sohn, der 16 Jabre alt, stets der befte Schüler und schon seit einem balben Jahre Primaner, mit ausgezeichnetem Sprach und musikalischem Talent begabt ist, er, den ich mir in einem Jahre als flotten Studenten dachte, bat fich den un­glücklichen Gedanken in den Kopf gefeßt, die Schule zu ver laffen und Diener zu werden. Mein Mann fagt in seiner philosophischen Lebens anschauung: Es kommt darauf an, wie

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dächtiges gefur ben.

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Zürich . Herr Nationalrath Scheuchzer publiziri in feines

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Wochenzeitung" folgende Erklärung: Wir bitten jeden Bamberger mein Junge, nicht was er wird", und läßt ihm den freien lichen Mann. der von einem Wucherhandel Kenntniß erball uns davon Mittheilung 34 machen; wir werden je nach Umständen die Klage bei dem betreffer den Statthalieramt emäßigte S unsere Kosten und Gefahr besorgen. Wir wollen das Wude herweise aefes nicht umsonst gemacht haben, sondern werden und Ehre und eine Freude daraus machen, als Volfear walt ge Die Wucherer christlicher und füoischer So te und Helfers helfer zu dienen." Das verdient nachgeahmt

Willen. Ich wollte mich diesem und der Meinung meines Mannes willig fügen, wäre mir der Gedanke nicht quälend, meinen lieben Sohn unserem Stande gang entiüdt und bei seinen reichen materiellen und moralischen Misteln ohne irgend einen zwingenden Grund unter roben, ungebildeten Menschen zu wiffen. In seiner weit verbreiteten ärztlichen Bragis in hochariftokratischen Kreifen ist es meinem Iteben Manne leicht geworden, sehr gute Kammerdiener stellen au beschaffen; mein Sohn neigt aber, bei feiner ausge Liebhaberet für Pferde, iprochenen Jum

Stallbien ft. Er will, wie schon mehrere feiner Mitschüler aus guten, angesehenen Familien und den obersten Klaffen des Gymnafiums, die ihn fiüber und jezt noch von ihren Stellen aus briflich berebet haben, mit dem Stalljungen be ginnen und in England, Deutschland oder Frankreich den Dienst erlernen. Einer von den Kameraden ist freilich wegen rober und fortwährend thätlicher Behandlung von Seiten des Stallmeisters und Rutschers heimgelehrt und schon glaubten seine Eltern ihn geheilt; er will aber nun einen anderen Dienst suchen oder schlimmsten Falls auf dieselbe Stelle zurüdlehren. Einige andere haben nach einjährigem Dienft als Stautnechte in Sd we den die Kutschere kademie bezogen. Solche Ideen und Netgun­gen, ein schlimmes Beichen unserer Beit, bringen viel Unglück in bie Familien!! Ich bitte um den Ratb erfab ener deutscher Müller und um Abwägung des Für und Wider bei Gewährung des freien Willens, damit ich nicht mein ganzes Leben hindurch von dem quälenden Gedanken verfolgt werde, ohne Rath und Beiftand anderer Mütter, falsch gehandelt und nicht alle Mittel zur Belehrung meines Sohnes angewandt zu haben. Es drängt mich um so mehr zu diesem Nothichret, als mein zweiter 15jäh riger Sohn, feit Weihnachten Setundaner, auch schon ähnliche Gedanken ausspricht, in feinem Fleiße in der Schule bedeutend nachgelaffen hat und beständig, trop Verbotes, in den Stall schleicht, um dort mit dem Knechte zu arbeiten. In der Hoffnung, bei weisen deutschen Müttern Rath und Stüße, Toft und Hilfe zu finden, zeichnet 2c."- Wir finden -Wir finden diese Baifton auch etwas seltsam; jedoch wenn man die Pferde paffionen des Adels überhaupt ins Auge faßt, wenn man die Stallknechtsteden dieser Herren vielfach hört, so tann es nicht

werden

Röslin, 13. Juni( 3um Rapitel von den unich ortes Jahr vom Schwurgericht wegen Brandstifiu Berurtheilten.) Der Ranglin F. W. Mittag aus Belgard 1 Jabr 6 Mor aten Buchthaus verurtheilt worden und

Da

Verurtheilte einige Monate feiner Strafe bereits vabi Dem Vertheidiger gelang es, bei dem Dber- Landesgeri Stettin die Wiederaufnahme des Verfahrens burduf

mals zur Verhandlung. Der Angeklagte wurde freigesprochen und so lam die Sache hierselbst vor dem Schwurgericht nod da die Möglic feit nicht ausgeschloffen es bien, daß ein Nach

bar des Angeklagten die Brandstiftung begangen.

Briefkasten der Redaktion.

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Die Staatsanwaltschaft des Kgl. Landgerichts unter Darlegbens vorh Lehrer J. 1. Wegen der Expreffung müssen Sie fich an des Sachverhältnisses wenden. 2 Gegen den Denungiant

fann nichts geschehen, da nach Ihre eigenen Angabe Unterschlagung vo liegt.

R. R. Teltowerstraße. Ihre Anfrage ist nicht geftellt.

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S. 35. Wir tönnen Ihnen höchstens zur Bri

wegen Beleidigung rathen.

xx. Sie brauchen nichts mehr zu veranlaffen. Forderung verjährt erst in 30 Jahren.

Alter Abonnent. Wenn es sich um

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handelt, so ist der Mann zu deren Bezahlung verpfl ch

6. P. Sie müssen auf Grund des im Jahre 1877

gangenen. nicht gelutirten Uitels nochmals tlagen.

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so großes Wunder nehmen, daß im heiligen Rußland , wo folche nicht vor. Sofern der Pfandlether wegen des Ihnen abeligen Herren nicht zu den Seltenheiten gehören, derartige gebenen Darlehns aus dem Pfande nicht gedeckt wird, baften

Stallknechtssehnsucht unter der Jugend vorbanden ist. Im Uebrigen ist es gut, wenn die Söhne des Adels tüchtig arbeiten lernen.

Arbeiterinnen­Vereins- Versammlung

am Donnerstag, den 18. b.., Abends 8 Ub,

in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. Nur durch Mitglieder eingeführte Gäfte haben Butritt.

Große

Volksversammlung

Donnerstag, den 18. Juni 1885, Abends 8 Uhr,

in Thormann's Kasino, Belforterstraße Nr. 15. Tagesordnung:

Referent: Stadtv. 1. Das Arbeiterschuhgesek. Referent: Stadtv. Jrik Görcki.

2. Dietuifton.

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Sie für den Ausfall.

6. Licht. Der Finder lann im vorliegenden Falle

95 Bf. verlar gen.

Die von mir bereits angezeigte

Versammlung

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der gewerblichen Arbeiter Berlinbachtet, findet am Sonntag, den 21. Juni, Vormittags 10

in der Tonhalle, Friedrichstraße 111-112, statt.

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Tagesordnung und Referenten werden noch veröffen Jm eigenen Intereffe ersuche ich die Vertreter der schaften, zum Sonntag teine Bersammlungen ein

G. Roedel,

In meinem polizeilich konzeffionirten

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