nahme der Wahl einer Subtommission fpricht, welche Herrn Roebel   auffordern foll, nach feinerfe erfolgter Stechnungsablegung sein Amt als Hauptfaffires nie berzulegen, während die sweite( Mashola' sche) Reſolution folgendermaßen lautet:

Die beutige sc. Generalversammlung der Berliner   Tischle erklärt fich mit den früberen Revisoren in ihren Erklärungen einverstanden und entschlossen, dabin zu wirken, daß alle Tiles einer möglichst feften Drganisation beitreten und angehö damit die Lage der Tischler verbessert werde."

Die Wahl der in der ersten Resolution erwähnten u Tommisfion wurde, auf Befürwortung seitens des Herrn Hente, bis auf Weiteres und bis zu erfolgter völliger Klärung Sachlage noch vertagt.

Wir schließen für heute unseren Bericht mit der Bemerkung daß in der Diskussion faft sämmtliche Redner in der Be theilung des Verhaltens der jegigen Bentral Lohntommiffo übereinstimmten, sowie daß die Parole ausgegeben wur

Dieser Kommiffion weiter lein Vertrauen zu schenten und bie Bahlungen der Beiträge zum Unterfügungsfonds an diefelbe einzustellen. But weiteren Klärung der Sachlage foll nächsten Mittwoch, den 24. b. M., Abends, wieder eine aufe ordentliche Generalversammlung einberufen werden, in wel wahrscheinlich als Referent Herr berold sprechen wird.

ein Arbeitsnachweisbureau zu errichten und wegen der Grün| tagende Bersammlung dennoch verhältnismäßig so zahlreich bung einer Werkstätte zur Sicherung gemaßregelter Rolle gen gemachten Borwürfe als burchaus unbegründete urld und bezeichnete den Verfuch, die Lohnkommisfion und ibn( den Redner) durch die Lüge, daß fie Anhänger von Schulze Deligsch selen, bei den Kollegen in Miskredit au bringen, als eine gemeine" und verabscheuungswerthe" Handlungsweise. Die gegen seine Person gerichteten Berleum­bungen, er babe fich die Koften einer Reise nach Schwerin  aweimal erstatten laffen, er babe 30 Mart Mieibe für den Wintergarten, die ihm zurückgegeben seien, für fich behalten, er habe von jeder Tellersammlung vorweg für fich 4 Mart ge nommen, widerlegte Herr Rüdel in der Weise, wie er es bereits in einer Delegirten Versammlung gethan. Den Vorwurf, die Lohnkommission babe durch Ablegung der ersten Beamten der Bewegung, der Revisoren, Schwäche und Unsicherheit verrathen, enthäftete er durch den Hinweis auf die Thatsache, daß eine Delegirten Versammlung ben Revisor Herrn Glode feines Amtes entfest bat und darauf die beiden anderen Revisoren ihr Amt niedergelegt haben. Das Auftreten des Stadtv. Herold in der Dienstags Versammlung besprechend, wies er Darauf hin, daß derselbe in einer Versammlung am 19. Januar die Tischlerlohnbewegung noch hoch gepriesen babe, aber nach Gründung der Wertstätte zur Sicherstellung gemaßregelter Rollegen durch die Lohnkommission ein fanatischer Gegner der Lobnbewegung geworden sei, wohl darum, weil er auch Möbelhändler sei. Wenn Herr Herold nun ihn( den Referenten) darum, weil er im Intereffe der Lohnbewe. gung Front gegen einzelne Mitglieder des Fachvereins mache, als einen Berräther an der Arbeiterfache" be zeichne, so dürfe er getroft seinen Kollegen die Entscheidung barüber, wer der wirtliche Berräther ift, anheimgeben. Nachdem Referent noch darauf hingewiesen, daß in den von ber Lobntommiffion veranstalteten ca. 300 Bersammlungen ca. 1500 M. Roften erspart seien, weil die Referate hier nicht bezahlt werden, und die Intrigue, ihn als anwesend in ber Dienstagsversammlung und als eingetragen in die Rebner liste auszugeben, in das rechte Licht gestellt und das provota torische Auftreten der Herren Meißner und Bubeil in der Sonn tagsversammlung verurtheilt, schloß er mit der Versicherung, daß er nie aufhören werde, den Kollegen den Weg zu weisen, der aum Biele führt. Nach faft zweistündiger, sehr lebhafter Dis fuffton, in welcher außer Herrn Hilfenbed, der dabei blieb, baf berr Nödel in Bezug auf die 30 Mart inforrett ge handelt habe, alle Redner( wohl mehr als 12) mit Wärme für Die Lohnlommission und für Hin. Rödel sich aussprachen, wurde einstimmig die folgende Stesolution angenommen: Versammlung beschließt in Erwägung, daß die schamlosen Verdächtigungen gegen die Lohnbewegungs- Rommiffion auf Unwahrheit beruben und daß durch derartige Versuche nur eine Sprengung der Lohnbewegungsorganisation versucht wird, mit allen gefeßlichen Mitteln für die Lohnbewegung einzutreten. Sie spricht ihr Bedauern darüber aus, daß Herr Gerold fich in eine Sache hineingemischt hat, die ihn absolut nichts an geht. Die Versammlung spricht thr volles Vertrauen zu der bestehenden Lohntommiffion aus und wird dieselbe mit allen Mitteln unterstügen." Der Antrag des Herrn Pielede, vierzehn Kollegen aus der Versammlung zu wählen und den Fachverein zu veranlaffen, ebenfalls vierzehn Kollegen zu wählen bebufs Herbeiführung einer Versöhnung, fand nicht den mindesten Antlang. Mit Hochrufen auf die Lohnbewegung verließen die Versammelten den Saal.

besucht fei. Darauf ertheilte er Herrn Winter, einem ber früheren Revisoren, das Wort zur Berichterstattung. Der legt genannte Rebner, ber, wie er bemerkte, ſein Amt als Revisor Dom 1. Januar b. J. bis zu seinem, im Monat Mai erfolgten Ausschluß durch die Lohntommijfton bekleidete, und durch seine schon früher bei mehreren Gelegenheiten aus Pflichttreue be obachtete oppofitionelle Haltung der Kommiffion fich mißliebig gemacht habe, berichtete unter Anderem hauptsächlich, daß ihm, nach der Abrechnung furz vor Dftern, der beijuwohnen er ver hindert gewesen sei, die übrigen Revisoren mitgetheilt hätten, es babe fich unter den Ausgabepoften auch ein solcher von 30 Mart für Saalmiethe einer im März im Bentral Hotel( Wintergarten) stattgehabten Versammlung befunden, über welchen Quittung fehlte. Die Revisoren bätten aber trozdem ihre Unterschrift gegeben, weil Herr Rödel ver sprochen gehabt babe, die Quittung nachträglich herbet au fchaffen. Bugleich find aber auch awet Revisoren beauftragt worden, im Bentral Hotel nähere Erlundigungen über den Sachverhalt einzuziehen. Diese Erkundigung sei am 19. April an maßgebender Stelle gepflogen und ten zwei Revisoren bei dieser Gelegenheit der ganz bestimmte Bescheid ertheilt worden, worden, daß für Saalmiethe weder etwas gefordert noch bezahlt worden set, der Saal vielmehr nichts ge Loftet habe. In der nächsten Kommifftonsfizung im Laufe derselben Woche babe Redner wegen der Quittung noch einmal bei Herrn Röbel angefragt und dieser wieder aus weichend geantwortet und abermals versprochen, die Quittung nächstens vorzulegen, worauf Redner die laute Erklärung nächstens vorzulegen, worauf Stebner die laute Erklärung abgegeben, daß, wenn die Quittung bis spätestens in einer Woche noch nicht zur Stelle set, der fragliche Ausgabe poften con 30 Mart im Fonds bleiben resp. von Rödel wieder erfest und eingezahlt werden müsse. Darüber seien bis zur nächsten Delegirten Bersammlung weitere 4% Wochen verflossen, ohne daß in der Angelegenheit irgend eine Aenderung eingetreten wäre, außer der inzwischen durch die Kommission befchloffenen Amtsenthebung des ihr unbequem gewordenen Revisors Winter. Nun babe dieser die Angelegenheit in der Delegirtenversammlung rüdhaltlos zur Sprache gebracht und Herrn N. der Unterschlagung öffentlicher Gelder beschuldigt, wogegen Herr. diese Anschuldigung durch die Erklärung zu entkräften versucht habe, mit den fraglichen 30 Mart habe er, da der Saal thatsächlich teine Kosten ver ursachte, einen tanten Kollegen unterstüßt. Ferner theilte derselbe Redner mit, daß Herr N. fich für eine nach Schwerin   unternommene Agitationsreise von den dortigen Fachvereinsmitgliedern, obschon er von den Berliner   Tischlern mit 30 M. wöchentlich besoldet set, 20 M. extra hätte bezahlen laffen, indem er denselben vorerzählt habe, er stehe hier bet einem Jnnungsmeister in Arbeit und erleide daher durch die Reise petuniäre Verlufte. Auch erwähnte der Redner, daß er, als ihm bekannt wurde, daß die für die Tischler.Broduttiv genoffenschaft angekaufte Werkstätte aus

H

.

Die

Privatmitteln

*

Wir bringen diese beiden Berichte, wie uns dieselben o zuverläffigen Berichterstattern zugeben. Wir wollen aber nicht unterlassen, hier noch einmal darauf hinzuweisen, daß ein Intereffe der Allgemeinheit bringend geboten erscheint, bie Differenzen gütlich auszugleichen. Wir verkennen nicht, daß fäge bereits in so scharfer Weise zugespigt find. Nach unferer Ansicht wurde aber in der Tonhalle eine Resolution geftellt, scheint. Wenn von beiden Selten ein flein wenig Nachgiebig teit gezeigt wird, wenn man persönliche Swiftigkeiten dem all

Der Genoffenschafter erworben wurde, Protest dagegen erhob, daß, wie die Kommiffion wollte, die Kosten der betreffenden Geschäftsinserate( Säulenanschläge, Beitungsannonsen c.) aus Dem General Unterstügungsfonds bestritten werden. Die Ber waltung durch die Lohntommission soll, dem Redner zu Folge, nicht, wie herr Rödel und die Kommission den Leuten vor rede, 4% pSt., sondern, laut Original Abrechnungen, 19 pCt., ja nach Der legten Abrechnung sogar 36,5 pCt. der Einnahmen verschlungen haben. Und awar allein für die Besoldungen und Remunerationen Der Kommmiffions. Mitglieder und anderer Verwaltungs­beamten, während doch der Fonds zur Unterstügung der Strei fenden bestimmt sei. Dazu komme noch, daß von den 550 Mt., die während der Revisorenamtsdauer des Redners durch Tellers fammlungen eingefommen, nur 169 Mt., einschließlich jener 30 Mt.", dem Fonds sugefloffen seien. Alles Uebrige hätten Spesen" verschlungen, wobei noch die Blakate, Versammlungs­anzeigen c. aus einer ganz anderen Kaffe beftritten worden wären. Alle Verdächtigungen der ausgeschlossenen Revisoren, die 3. B. ein Flugblatt als Subjette" bezeichnet, die sich von

"

hfs. Die zweite außerordentliche Generalversamm lung der Berliner   Tischler, bebufs Berichterstattung der früheren, ihres Amtes entießten Revisoren der Tischler Lohn tommiffion, fand am Dienstag, den 16. b. M., Abends, im Konzerthaus Sanssouci", Kottbuferstraße 4a, unter Leitung bes zum 1. Boifigenden gewählten Herrn Bubell, also gleich geitig mit der von der Bentral- Lobnkommiffion der Tischler in Die Tonhalle", Friedrich fitsße 112, einberufenen Generalver fammlung der Berliner   Tischler ftatt. Für lettere war, laut Tagesordnung, Herr Rödel, der Leiter und Haupilafftrer der hiefigen Tischler Lohnbewegung, als Referent über: Die Angriffe und Verleumduugen gegen unsere Lohn bewegung in der angeblichen Tischlerversammlung in Sanssouci  "( am 9. d. M.), unsere Gegner und deren Motive" angelündigt. Die erftgenannte, von ca. 600 Theilnehmern be fuchte Versammlung nahm einen durchaus rubigen und ge ordneten Verlauf. Bon den ausdrücklich dazu eingeladenen Rommiffionemitgliedern hatte sich, wie festgestellt wurde, Nie mand, auch nicht Herr Rödel, der hiezu ganz besonders auf gefordert worden war, eingefunden. Gleich bei Beginn der Bersammlung theilte der Borfigende mit, daß der Termin des Stattfindens derselben lange vor Ein berufung Der gleichzeitig tagenden tagenden Versammlung in ber Tonhalle festgesezt und betannt gemacht war, bie Bentral Lohnkommission refp. Herr Röbel   aber trogdem schließlich für gut und schicklich befunden habe, ihrer feits auch eine Versammlung an demselben Abend und in weit abgelegener Stadtgegend anzuberaumen. Aus welchen Gründen, tönne für Niemand zweifelhaft sein und wolle er( Redner) daber bier unerörtert laffen. Um so erfreulicher und bedeutungsvoller dürfte daher der Umstand sein, daß diese in ,, Sanssouci  " I denen erstere( in der Hauptsache) fich für die Vor.

Theater.

Deutsches Theater.

Deute  : Bring von Homburg  .

Bellealliance- Theater.

Deute  : Der Raub der Sabinerinnen.

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Beute: Der Großmogul.

Balhalla Operetten- Theater:

Beute: Marcotte.

Oftend- Theater:

Wallner Theater.

Date: Der Verschwender.

Louisenstädtisches Theater:

Bute: Papageno.

Date: Der Troubadour.

Central Theater:

Mite Jalobftraße 30. Direktor: Ab. Ernst.

Beute: Hamburg   an der Alfter  .

Arbeitsmarkt. Gesucht

Agenten und Reisende zum Verkauf von Kaffee, Thee und Reis an Private gegen ein Figum von 300 Mart und gute Provifton. Hamburg  .

[ 1311

J. Stiller& Co.

General- Verfammlung

Der freien Kranken- n. Begräbnißkaffe der Schuhmacher und Berufsgenossen Beritas( E. H. 27)

Anbet Donnerstag, den 18. Juni, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Feuerstein, Alte Jakobstraße 75, ftatt.

Tagesordnung:

1. Statutenberathung.

2. Jnnere Angelegenheiten.

B. Berschiedenes.- Quittungsbuch legitimirt.

1309

Der Vorstand.

gemeinen Intereffe nachstellt, so ließe fich bei ruhiger, gemäßer Behandlung der Dinge gewiß immer noch ein weg finden.

Der Bezirks- Verein der arbeitenden Bevölkerung

Süd Weften Berlins   hält Donnerstag, Den 18. Junt, ben 8 Uhr, in Konrath's Salon, Wafferthorstr. 68, eine auf ordentliche Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Bort;

2. Verschiedenes.- Aufnahme neuer Mitglieder. willkommen.

Bafte

Der Arbeiter Bezirksverein der Rosenthaler Vorfind veranstaltet am nächsten Sonntag, den 21. Juni eine Familien Treffpunkt der Mitglieder auf Bahnhof Gefund brunnen, in der Sonnabendnummer dieser Beltung.

partie.

Große Boltsversammlung am Donnerstag, den 18. Juni

15

Abends 8 Ub, in Thormann's Kastno, Belforterstraße Tagesordnung: 1) Das Arbeiterschußgeses. Referent Stat Fris Goerdi. 2) Distuffton.- Der wichtigen ZageBo nung wegen ist zahlreiches Erscheinen geboten.

Vermischtes.

b

Bei einer Treibjagd.( Ein Lieutenant schießt auf ein Hasen, fehlt und hätte in der Dige beinahe seinen Nachbar, Herrn Major,' naufgeschoffen.)-Major( fuchsteufelscoil " Donnerwetter, Herr Lieutenant, hier wird auf basen geschof und nicht auf Avanzement!"

Ein Jerthum. Ein von Diethars nach Gotha   ing gener Landwehrmann batte vergeffen, feinen Paß mitzubring und von seinen Vorgesezten die Weifung erhalten, schleun für Herbeischaffung deffelben Sorge zu tragen, damit vorschri mäßig Beit und Dauer der Uebung im Baß vermerkt wer fönne. Er war nicht wenig erstaunt, als schon am Tage vor seinem Quartier ein Wagen hielt und von dem feine Baßgeigeer ist im Bivilverhältniß Mufttus be dortigen Badelapelle abgeladen wurde. Er hatte, im gung zu sprengen versuchten," weift Redner mit Entrüftung müthlichen thüringischen Dialekt schreibend, statt feines Baff zurück( ftürmt cher Beifall). Nebnliche Dinge berührten die feinen Baß verlangt und seine Frau fich beeilt, feinem B ehemaligen Revisoren und Bahlstellenkaffirer Glatbe, Glode langen zu entsprechen. und Pfeifer. An der animirten Dietusfion betheiligten fich zahlreiche Redner, wie u. A. die Herrn John, Julius Kreus( Klaviermacher), Behrend, Walter, Mar. bola, Meißner, Strehlow, Augustin Vogt, Peters, Ertel, Mitan, Pfeifer, berold, Hente, Glode, Schieblomsti und( als nicht nicht dem Tischler Berufe angehörend) auf vom Bor fizenden eingebolte besondere Bewilligung der Ber  fammlung schließlich auch noch die Herren Möhring( Me tallarbeiter), Julius Müller und Stadiv. Fris Bördi. Das Schlußresultat der erst in später Nachmitternachtsstunde ( nach 1 Ubr) endenden Versammlung war die theils einstim mig, theils mit an Einstimmigkeit grenzender Majorität erfolgte Annahme zweier, Don den Herren Walter und Marholz eingebrachten Resolutionen, Don

Schüßenhaus

Ber

Cöpenick

Empfehle mein Lofal für Landparthien an Vereine und Fabriken. 9 Morgen großer Park, Tanzsaal, Kegelbahn, Kaffeeküche. Berliner   Weißbier, Böh misches Lagerbier. Um recht zahlreichen Buspruch bittet 1279

Fritz Engelhardt.

Briefkaften der Redaktion.

F. S. Es liegt in dem Berwandtschaftsverhältnife Ehehinderniß vor.

Lein

A. N. 10. Sofern die Krankheit durch die Schwange schaft berbeigeführt ist, hat der Schwängerer alle Untoften, soweit fte unvermeidlich find, zu erseßen.

Wettende. Verfuchter Selbstmord ist nicht strafbar.

Uebrigen ist der Briefkasten nicht dazu eingerichtet, auf un

Fragen Antwort zu ertheilen.

P. H.   Sofern das Ausschlußurthell wegen der verlo Sache ergangen ist, tönnen Sie über den Fundgegenstand fügen. 6. H. Die Forderung ist mit Schluß des Jahres Derjährt.

Stottbufer Concerthaus Sanssouci. Rob

ftraße

Donnerstag, 18. Juni: 74. Humoristische Soiree de

Leipz. Concert- u. Quartett- Sänge Anfang 8 Uhr, Entree 30 Pf. Bet ungünftige Wetter im Saal. Die Soireen finden Sonntags, Monta

und Donnerstags statt.

August Herold

Berlin SO., 112 Skalitzerstrasse 112.

Möbel, Spiegel- und Poffterwaaren- Magazin

Elgene Fabrik. Solide Preise, Prompte Bedienung.

en gros, Cigarren- u. Tabak- Handlung

Fritz Goercki

Berlin   SO., Admiralstraße 40( frühere ,, Linde.")

490

Mr.

fchetn Berlin Poftabo

98i

Chauvini Dann werden, in die in Bran

Cinige

baß ma Alexandr

ift bezeid

ben

Don

ir

mit Sa

bere

f1

I

C noffen.

raffler

Gefchrei

eine fd

Kriegsfl

eigentlic

nur träf

fogenann

eigen lid gedehnte Kriegsfl Schub a Seiten es aus, bie ohne ten. 1 toante, b Aberflüfft tion", feßentrout

liche Ang Aette ver Banfibar

licher Art Eine Torpedol neuefter

hörigen

ein unge

daß Fra

trafte bu

Brise t

tragen h

Bayernd se

613

1310

en détail

Import echter Havanna  , Lager aller Sorten Rauch- und Schnupf tabake. Reich affortirtes Lager echt türkischer, ruffischer und amerikanischer Gigarretten und Tabake. Echt Nordbäuser Rautabate.

Verantwortlicher Redakteur N Cronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

195

Dofapoth

Treppena ber bie Bommen

Reutenan

Ihnen?"

D6

bon mir

M

leiber wi Sie mein a

benn ich

bracht.

"

Ra

Differenz halb unte Mein Bweg

ausgenom

Daren 1"

w

befonbers Ich Sie nicht

und werd

nehmen Re

gens fein ein Glas Ra Gemmlei