Schriftsteller Ledebour referirle alsdann über den seitens einer Kommiffion Don 7 Mitgliedern vorgenommenen der schon im Drud vorlag, und Statuten Entwurf, empfahl die en bloc, Annahme. Der§ 1 des Statuts be " Der Demokratische Berein lautet: für Verbreitung demokratischer demokratischer awedt, Grundsäge und für politische und soziale Reformen im Sinne der Freiheit und Selbst, bestimmung des Boltes mit allen gefeglid en Mitteln zu wirten."
Es macht sich nun ein Bedürfniß geltend-so äußerte ber Redner den Vorstand von 7 auf 9 Mitglieder zu er höhen. Wir haben die Beobachtung gemacht, daß von den aur Belt amttrenden 7 Vorstandsmitgliedern, zumeist nur 5 und auch weniger tommen. Die Herren machten bei ihren Ent fchuldigungen dann immer unauffchiebbare Hochzeitsreisen und Rindtaufen c. geltend.( heiterkeit) Da es aber nun bringend nothwendig ist, daß mehr als 5 Vorftandsmitglieder bei der Geschäftsleitung thatig find, so wird sich eine Rooptation baldigft als dringend herausstellen.
Ein Herr Demant( Bantom) führte alsdann etwa folgendes aus: Er müsse bedauern, daß gerade so wie alle Heineren Vereine, auch der demokratische Verein seine Hauptthätigkeit darin zu erblicken scheine, fortwährend feine Statuten zu ändern. Er meine, daß wenn ein Verein Lebenskraft befize, Die ber Form Statuten Nebenfache sei. Hinsichtlich des Vereinsvermögens müffe er die Anficht aussprechen, daß es wohl am befien sei, wenn das Vereinsvermögen bei einer eventuellen Auflösung des Vereins, in den Bests der Mitglieder übergebe. Man müffe, wenn eine solche Vorsicht nicht gebraucht werde, doch befürchten, daß unjer Verein plöglich einmal auf Grund des Sozialistengefeges aufgelöft und das Vereins Bermögen ton Birt werden tönnte. Allerdings scheine ja nach den bisherigen Erfahrungen feine Befürchtung vorzulegen, unser Vereinsvermögen tönne fich so ansammeln, daß eine Konfislation fich der Mübe lobren werde( Heiterkeit). Jedenfalls fei aber gut, daß Der Berein sich über sein Vermögen das freie Verfügungsrecht bewahre.( Buftimmung.)
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Raufmann Scheyer fritifirt alsdann in längerer Rede das fettens der Kommiffton ausgearbeitete Statut und tabelte es ganz besonders, daß das Statut nicht im befferen Deutsch verfaßt fel; es brüde fich nicht in prägnantefter Form aus. So it'. B. gefagt:" Die Einladungen zu den Versammlungen gefcheben durch Bofitarten"- weshalb sagt man bicht einfach chriftlich. Es tönne ja dem Vorftande einmal einfallen, durch Briefe einzuladen und sei dann diese Einladung nicht bindend. ( beiterteit). Von anderer Seite wurde geltend gemacht, daß man fich bei den Statutenberathungen nicht mit Wortdeuteleien betur plagen folle. Es let fest schon Beit genug mit der Sta tutenberatung zugebracht und wohl endlich an der Beit, mit einer prattischen gitation vorzugeben.( Beifall.)- Schrift. fteller Lebebour: Er müsse die gemachten Ausstellungen des Herrn Scheyer doch berichtigen. Er tönne fich bier unmöglich mit Herrn Scheyer wegen der torreften oder nicht forretten deutschen Faffung des Statuts in eine längere Distuffton ein laffen. Seinem grammatikalischen Wiffen nach set in dieser Hin ficht an das Statut nicht herumzutritiftren. Hinsichtlich der ob burch Brief Einladungsform: ober Postlarte, müffe er bemerken, daß dies dem Vorstande überlaffen werden müsse.( Beifall)
Raufmann Scheyer: Ich glaube, ich habe das Unglüc wie eine alte Jungfer, ich scheine zur Beit nicht verstanden worden zu sein, trosdem aber füge ich mich betreffs der ftyliftischen Menderungen der Ritter vom Geifte. Ich glaube, Daß diese mehr als ich als fimpler Kaufmann verstehen müssen. Gegen tine en bloc- Annahme des Statuls müffe er aber pro testiren.
Es entspann fich alsdann eine längere Debatte betreffs der Einladungsfristen zur Generalversammlung. Wenn die Frist allau tura bemeffen werde, so könne es einmal dahin tommen, Daß von einer von 12 Bersonen besuchten Generalversammlung wichtige Bunkte bes Statuts geändert werden, wenn nicht gar Die Auflösung des Vereins beschlossen.
beate: Großstädtisch.
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Beute: Der Großmogul.
Deute: Marcotte.
Oftend- Theater:
Ballner Theater.
Date: Des Waldhofbauern Einziger.
Louiſenftädtisches Theater:
Onute: Die weiße Dame.
Central Theater:
Wite Jakobftraße 30. Direktor: Ab. Ernst.
Deute : Hamburg an der Alster.
Die Beleidigung, die ich Hrn. Voigt zugefügt habe, F. Fechner. [ 1315]
nehme ich hiermit zurüd.
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Große Versammlung
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806
Schriftsteller Ledebour trat dem entgegen und meinte: Es sel dringend erforderlich, teine großen Einladungsfristen zu stellen, da bei einer plöglich nöthig werdenden autoritativen Aeußerung des Vereins, diesem die Hände gebunden feien, Die Vers fammlung beschloß als barn: in der Regel müssen die Einladungen 8 Tage vor der Generalversammlung erfolgen.
Bei der hierauf vorgenommenen Vorstandswahl wurde Dr. Guido Weiß zum ersten und Schriftsteller Ledebour zum zweiten Vorfigenden gewählt.
Der nächste Punkt der Tagesordnung: Das Verhältniß der demokratischen Bartei zur füddeutschen Volkspartei" wat be abgesezt, da man erst die Beschlüsse des Mannheimer Partei tages, zu dem fich Dr. Weiß begeben, abwarten wolle. Alsdann wurde das Statut einstimmig angenommen.
Aufgelöfte Volksversammlung. Die Volksversamm lung, welche am Dienstag, den 26. Juni, im Wedding Part, Müllerstr. 178, abgehalten wurde und auf deren Tagesordnung die" Nothwendigkeit der Sonntagsrube" stand, fand nach kurzer Dauer einen unerwarteten Abschluß. Als Letter der Versamms lung wurde Herr Kuntel gewählt, und verlas derselbe, da der Referent, Herr Mag Rceus, nicht erschienen war, eine Petition an den Reichstag , worin um Annahme des von der sozialdemo fratischen Frattion eingebrachten Arbeiterschusgefeß Entwurfes er sucht wurde; er erläuterte nach der Verlesung derselben die einzelnen barin enthaltenen Buntte und bat die Versammelten, dieselbe durch ihre Namensunterschrift zu unterstüßen. Inzwischen war nun an Stelle des ausgebliebenen Referenten Herr Michelsen erschienen, welcher über die Nothwendigkeit der Sonntags. rube" referirte. Als derselbe aber in seinem öfter von Beifall unterbrochenen Vortrage bemerkte, daß man auf eine Industrie, wenn fie mit der Sonntagsrube nicht bestehen könnte, boch lieber ganz und gar verzichten sollte, erfolgte die poliset liche Auflösung auf Grund des Sozialistengefeßes( Die an geführte Betition ist bereits in Nr. 132 des Berliner Volle blatt" vom 10. Juni unter Arbeiter Bezirke- Verein der Dranienburger Borstadt und des Wedding enthalten.)
Verbotene Vereinsversamlung. Die zu Mittwoch, den 17. b. M., nach der Urania " einberufene Versammlung des Arbeiter Bezirts Vereins„ Süd- Dft" wurde auf Grund des Sozialistengefeßes verboten.
Eine öffentliche Versammlung der Metallarbeiter findet am Sonntag, den 21. Juni cr., Vormittags 10 Uhr, im Wedding Part, Müllerstraße 178, statt. Tagesordnuna: Die Notblage der gewerblichen Arbeiter und die daraus entstehenden Arbeitseinstellungen. 2. Der Streit in der Hartur g'ichen Gießerei. Referent Herr Müller. Sämmtliche Schloffer, Elfen und Metalldreher, Schmiede, Former, Bohrer, Stoßer, Sobler, pilfsarbeiter, Klempner, Maschinenbauer, sowie alle im Metallfach beschäftigten Arbeiter find freundlichst eingeladen.
Eine öffentliche Generalversammlung der Schloffer und Berufsgenoffen findet Sonntag, den 21. d. M., Vor mittag, in Reller's Salon, Andreasftr. 21, im großen Saale statt. Tages Dronung: 1. Die bevorstehende Durchführung bes 10 ftündigen Marimalarbeitstages refp die Feffeßung des Termins hierzu. Referent Herr Mitan. 2. Diskussion. 3. Ber. schiedenes. Die Versammlung wird um 10 Uhr eröffnet und werden die Kollegen deshalb ersucht, recht zahlreich und pünkt lich zu erscheinen.
Die Zentral Kranken- und Sterbekaffe der Tischler u. f. w. balt am Sonntag, den 21. Juni, Vormittags 11 Uhr, in Alt Moabit Nr. 90( Restaurant Donath) eine Mitglieder versammlung ab. Duittungsbuch legitimirt. Neue Mitglieder
werden aufgenommen.
Eine außerordentliche Generalversammlung der Tischler Berlins findet heute( Freitag), Abends 8 Ubr, im Konzerthause Sanssouct, Rottbuser str. 4, statt. Tagesordnung: Das Ver balten des Herrn Rödel, Leiter der Lohntommiffion, und die Angriffe auf den Kollegen Herold. Referent: Herr Tischler Mitan. Der Einberufer bittet alle Tischler, die fich für Recht und Wahrheit intereffiren, zahlreich zu erscheinen.
Fachberein der Bau und Fabritarbeiter in Ropenid Sonnabend, Den 20. Junt, Abends 8%, Uhr, große Bersam lung im Schüßenbause. Tagesordnung: Vortrag und Diskussion Verschiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
Der Fachberein der Tischler hält am Sonnabend, ben 20. Junt, bends 8 Ubr, in Jordans Salon, Neue Grün ftraße 28, eine außerordentliche Generalversammlung seiner Mitglieder ab. Tagesordnung: 1) Die Errichtung eines Ge we: be- Schiedsgerichts in Berlin . Referent Herr Tugault. 2) Ersatzwahl des Vorstandes. 3) Wichtige Vereinsangelegen heiten. Verschiedenes und Fragetaften. Der Zutritt ift m gegen Borzeigung des Quittungsbuches geftatiet. Neue M glieder werden aufgenommen. Billets zum Sommerfe welches am Montag, den 13. Juli, in der Neuen We Hafen haide 36 c stattfindet, werden in der Versammlung gegeben.
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Für die Mitglieder der Kranken- und Begräbni Kaffe des Vereins sämmtlicher Berufe( E. H.) IV. Ba ftelle, findet Sonnabend, den 20. Juni eine Versammlung be Ruß, Flottwellstraße und Karlsbad Ede, statt. Mitgliede werden dort oder beim Rafftrer aufgenommen.
Die Mitglieder der Sentral Kranten und Sterbelafe der Tischler u. f. w., örtliche Verwaltungsstelle Berlin G. be Frankfurter Thor Bezitts, halten ihre nächste Versammlung am Montag, den 22. Juni, Abends 8 Uhr, Groke Frantiurta ftraße 117 bet Wulf( früher Mohrmann) ab. Auf der Tage Dibrung ftebt: 1. Vorstandswahl der örtlichen Verwaltung und Wahl von 7 Beitragsammlern. 2. Verschiedenes. De wichtigen Tages Ordnung halber ist das Erscheinen aller Mi glieder sehr nothwendig. Das Mitgliedsbuch legitimirt.
Eingesandt.
Wir werden um Aufnahme des Nachstehenden ersucht:
Beebrte Redaktion.
In der Nummer 139] des Berliner Boltsblatt" in be Beilage unter Vereine und Bersammlungen wird mit in Tischler Versammlung, welche von der Bentral Lohntommi nach der Tonhalle einberufen war, der Vorwurf von Rödel
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gemacht, provokatorisch provolatorisch in der Versamm vom Sonntag, den 14. dieses Monats im Grand Alexanderplatz aufgetreten zu sein. Ferner bat Herr Növe der betreffenden Versammlung in der Tonhalle nach Berichte von Augen und Ohrenzeugen gefagt, ich hätte meine Spreng kolonnen geschickt vertheilt. Ich erkläre dieses für eine Unwabrheit des Herrn Rödel. Ich schäße daß Berein und Versammlungsgeset viel zu hoch, um es burch berartigt tung" um mit untergeschobene Machinationen für die gefammi Arketer illusorisch zu machen. In der betreffenden Bersam mal Differ lung habe ich weder Herrn Rödel noch dem Herrn Drone Gelegenheit gegeben, gegen mich einzuschreiten. Ich verließ schon drei Anwesende an die frische Luft befördert waren, ohne Aufforderung irgend eines Anweienden den Saal: blefi werden mir die Anwesenden bestätigen müssen. Auch färe ich biermit, daß ich seit 13 Jahren noch weber in politischen noch Gewerkschafts- Bersammlung zur Ruhe aufgefordert oder auch sonstwie mich provokatori betragen hätte, um hinausgewiesen au werden. Dieses werde bischen At mir tausende von Kollegen und Genoffen bezeugen tönnen mit der fr Ich bin noch im Stande, mich in jeder Versammlung öffen Mayer mo großer De Itch zu vertheidigen, ohne daß ich auf solche Mittel zu falle gegen Len brauche. Achtungsvoll Fr. Zubeil, Tischler, Waldema partei ein ftraße 73. eigentlich
Briefkaften der Redaktion.
F. D. Bartelstraße 7. Der Arbeitgeber hat immer Trittel zu bezahlen. Entgegengesette Vereinbarungen ba Teine Biltigkeit.
11. W. 53. Sie haben nur Anspruch auf den U schuß, der nach Dedung der Schulden, Roften 2c.
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Große außerordentliche Versammlung
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Die Verleumdungen unseres Kollegen Herold und die Wahrheitsliebe des Herrn Rödel.
Referent: Herr Kollege Mitan.
Alle Tischler, welche die Wahrheit hochschätzen, sind gebeten, zu erscheinen. Der Einberufer: A. Zubeil, Waldemarstraße 36.
Arbeitsmarkt.
Zwei Schneidergefellen, die auf Stick arbeiten, aber nur auf bestellte Arbeit, finden dauernde Beschäftigung bei
A. Schröter, Schneidermftr., Weißensee, gegenüb. d. Boft.
Fachverein der Tischler.
Sonnabend, den 20. Juni, Abends 8% Uhr,
in Jordan's Salon, Neue Grünftraße Nr. 28:
Außerordentliche General- Versammlung.
Tagesordnung:
2. Ersazwahl des Vorstandes.
1311
Vereins der Sattler und Fachgenossen
Sonnabend, den 20. Juri, Abends 8 Uhr, in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79. Tagesordnung: 1. Vortrag über die Bestrebungen der Innungen gegenüber benen der Fachvereine. Referent: Herr Stadtv. Friz Goerdi. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 4. Frage Taften.- Säfte willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder. Der Vorstand. Um pünktliches Erscheinen ersucht
3. Wichtige Vereinsangelegenheiten. Quittungsbuch legitimiri.
Gesucht
1317
Der Vorstand.
Agenten und Reisende zum Verkauf von Kaffee, Thee und Reis an Private gegen ein Figum von 300 Mart und gute [ 1311 Provifton. J. Stiller& Co. Hamburg.
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Mitglieder Versammlung
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des Vereins zur Wahrung der Intere der Klavierarbeiter
Sonnabend, den 20. Juni, Abends 8 Uhr, Kommandantenstraße 77-79. Tagesordnung:
1. Wie verhält fich der Klavierarbeiterverein gegenüber Tischlerlohntommiffion.
2. Innere Vereinsangelegenheiten.
1314
Säfte willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet
Soeben erichten:
Das
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tüchtige N
Demokrate
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Früchte fü
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welche vo felbft betr bie fieben Spieß no gerabe bas bas bei je fonnten n man auf Splitterri bei ber heuren B Wir
Reihe von benen wir Burudwei *) Eir langit, ba
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Elend der Philosophie.
Antwort auf Proudhons ,, Philofophie des Elends".
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Mit einem Vorwort von Friedrich Engels . Preis Mark 3,50.
Bu bestehen durch die Expedition Bimmerftraße 44.
Verantwortlicher Redakteur N Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin W. Beuthstraße 2.
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