man wohl am beften bamit, baß man fagt: Bon der Bolts partei erwartet Niemand mehr etwas, weil Jebermann weiß, daß fie nichts leisten kann.
Politische Webersicht.
Der Bundesrath hat in seiner gefttigen Sigung den Antrag Sachiens, den fleinen Belagerungszustand für die Stadt Leipzig auf ein Jahr zu verlängern, ange
nommmen.
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Die Berathungen über die Ausführung zur Börsen Steuer im Bundesrathe schreiten langsam vorwärts. Man wünscht dabei den Interessenten so viel wie möglich Rechnung zu tragen und tie Vorschläge der Sachverständigen außzunüßen. so meint Diesen Bestrebungen wird es zu verba ten sein- so meint ber ,, bamb. Gorrefp." wenn manche ha ten ausgeglichen werden und daffelbe in weit geringerem Umfange. als an fänglich befürchtet worden, den Fondsverkehr verkürzen dürfte. Es verlautet, unter allen Umständen würde der Bundesrath feine jezigen Arbeiten nicht vor Abschluß ter Ausführungs. bedingungen zum Börsengeiet beschließen.
Ueber eine eventuelle Revision der preußischen Vormundschaftsordnung finden aus Bett vo: berathende E hebungen start. Seitens des Justisministers find, wie die Lib. Korr." mittheilt, den Behörden eine Reihe von Fragen aur Beantwortung vorgelegt worden. Ueber den Umfang ber Revifton lann selbstverständlich erst auf Grund der erforderten Gutachten Beschluß gefaßt werden.
Der Kultusminister hat sich in einer Verfügung fürzlich bahin ausgesprochen, daß, um zu den zahnärztlichen Studien und Prüfungen zugelassen zu werden, das Abgangszeugniß der lateinlosen Obereal chule nicht genügt, Dieses vielmehr noch durch das an einem Realgymnaftum au erwerbende Beugniß der Reife in Latein für die Prima eines Realgymnaftums ergarat werden muß. Im Anschluß hieran fet bemerkt, daß auch vom Bundis ath den von zahnärztlicher Seite ausgebenden Bestrebungen, de an das zahnärztliche Studium geftellten Anforderungen unzugeftalten, entgegen getreten ift, indem derselbe vor Kurzem die Eingabe der Berliner Babrtünstler, betreffens die Abänderung der Prüfungsordnung für Bahnärzte abgelehnt bat.
In einem anderen Erlaß des Kultusministers wird ausgeführt, daß ote Werbetrathung einer Lehrerin nicht von felbft beten Unfähigkeit zur ferneren Verwaltung des Amtes, den Verlust desselben und der vermögensrechtlichen An sprüche aus dem Dienfiverhältnisse bewizle; doch set bei der Anstellung von Lehrerinnen ein Vorbehalt zulässig, daß für den Fall der Verheirathung das Amtsverhältniß als aufgehoben und beendet gelten solle.
Die militärpflichtigen Volksschullehrer und Kandidaten Des Volksschulamis, welche ihre Befähigung für letteres in vorschriftsmäßiger Püfung bewiesen haben, tönnen bekanntlich nach seche wöchiger Ausbildung zur Referve beurlaubt werden. Di se Bestimmung ist jedoch, nach Witttheilung der„ Preuß. Echulztg.", zufolge ergangener E läuterung, nicht als ein dem Lebrer berufe zugestandenes Vorrecht anzuf ben, sondern in dem bisher wahrgenommenen Mangel an Boltsschullehrern be grür det. Dememäß soll diese Vorschrift zunächst auf die jenigen Militärpflichtigen teine Anwenburg finden, welche awar die Eigenschaft als Voltsschulleh er befißen, aber nur in Brivatanstalten beschäftigt oder angestellt find.
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Die Formen des Verfahrens und des Geschäftsganges des Retas Versicherungsamtes sollen bekanntlich nach dem Unfallversicherungsgesetz durch tatferliche Verordnung festgestellt werden. Wie man erfährt, ist der Entwurf einer solchen jest vom Reichstanzler dem Bundesrath zur Genehmigung vorgelegt worden. Derselbe umfaßt die be ügliche Bestimmungen in fechs Abschnitten: 1) Verfahren und Geschäftsgang im Allge meinen; 2) Verfahren und Geschäft gang in den Fälen des § 90 b urbe des Ur fallversicherungi gefeßes( in welchen Fällen Das Reichs Versicherungsamt in der Bes Bung von fünf Mit gliedern mit Einschluß des Vo fit nden, so wie von wel richterlichen Beamten entscheidet und unter oen fünf Mitglies bern fich je ein Vertreter der Benoffenschaftsvorstände und der Arbeiter befinden muß); 3) Befondere Befugnisse des Vor figerden; 4) Innerer Geschäftsgang; 5) Geschäftssprache( bier finden die Bestimmungen des Gerichtsverfassungsgefeßes ent fp echende Anwendung; Eingaben, welche nicht in beutscher Sprache abgefaßt find, werden richt berüdächtigt; 6) Geschäftsbericht( der fährlich an den Reichskanzler au erstatten ift).
Zum Dienst für Kamerun werden in nächster Beit eine Anzahl Sergeanten und Unteroffisiere nach dorthin entiandt werden. Die Bahl derjenigen, welche fich auf eine dies bezüg liche Aufforderung gemeldet baben, soll eine sehr große ge wesen sein. Doch fonnten bei den zu erfüllenden Bedingun gen, die in der Hauptfache in vollkommener Gesundheit und in der gänzlichen Unabhängigkeit von Weib und Kind, wie von einer Unterstüßung etwa noch lebender Etern oder noch unmündiger Geschwister bestehen, nur wenige Meldungen be rücksichtigt werden. Die hohe Besoldung von 3000 m. für Das Jahr hat nicht verfeblt, eine große Azehun, straft aus
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| suüben. Vorläufig foll- wie der Magd. Bellg." verfichert wird die erfte Kolonial- Formation auf die Errichtung eines eingeborenen Polizeilorps beschränkt werden. Die hierzu als Mannschaften Dorzugsweise in Aussicht genommenen Rru- Reger find nach neueren Mittheilungen ein Rongo Stamm von besonders täftiger Rö perfonftitution und auch sonstigen für eine militärische Ausbildung vortheilhaften Eigenschaften. Möglich, daß später für die oftafrikanischen Stationen die Werbungen von Eingeborenen auf die Bulu Neger ausgedehnt werden, deren hervorragende triegerische Eigenschaften in früheren Kämpfen mit den Engländern, den Boers und mit den ihnen benachbarten Negerstämmen schon eine vielfache Probe beanstanden haben. Eine etwaige ernste Berwicklung mit Sanfibar würde hierin voraussichtlich eine Beschleunigung eintreten lassen. Neugierig fann man auf Neugierig fann man auf ben Entwickelungsgang sein, den die Rolonie" Ramerun nehmen wird. Vor Kurzem bieß es betannilich, daß schon ein Kolonist dort angelommen fet, inzwischen ist nichts mehr be fannt gemo ben und es scheint fast, als ob auch der Eine wieder von dort verschwunden ist.
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Den stattgehabten„ Deutschen Jnnungstag" bezeichnet die„ Nordd. Aug. Big." als den Beginn einer neuen era in der Handwerks.Bewegung, als den ,, Eintritt in ein neues Entwickelungsstadium der forporativen Handwerkerbestrebungen" und erwartet von ihm er prießliche Früchte für die Gesammts beit". Das Blatt fagt u..: Indem die den Jnnungstag bildenden Delegirten als Vertreter von 150 000 selbstständigen Handweitern fundgaben, einmüthig auf den Boden der heu igen Befezgebung fich zu stellen, von diesem aus ihre Wünsche und Forderungen zur weiteren Ausgeftaltung des Jnnungslebens zu stellen, bezeugten fe, daß die bestehende Gefeßgebung von ihnen überhaupt für verbesserungsfäbig und ihren Bedürfnissen entsprechend umformbar gehalten werde; eine Anficht, die in weiten Kreisen des Handweits leider bisher nicht getheilt wurde, in denjenigen nämlich, die nur von der obligato. risen Jnnung allein wiffen wollten. Wenn auch jezt noch der Vorbehalt gemacht wurde, die Forderung der obligatorischen nung bann wieder aufzunehmen, wenn sich berausstellen sollte, daß fi die heutige Gesezgebung nicht als ein ,, wohnliches Haus" für das deutsche Handweit ausbauen laffe, so b deutet dieser Vorbehalt bei dem ernsten Willen det maßgeben den Faktoren durch Erhaltung und Pflege des Handwerks mittels torporatioer D ganiſation dem Staate diesen Theil der feine Kraft ausmachenden Mittelstände zu erhalten, nur wenig. - Die einzelnen Punkte der umfangreichen Verhandlung und die gefaßten Beschlüsse zu erörtern und Stellung zu denselben zu nehmen, Iann nicht Aufgabe dieser Betrachtung sein; die symptomatische Bedeutung des abgehaltenen und ge lungenen Jnnungstages dürfte überhaupt wichtiger sein als Außer der Nordd." wird wohl Niemand iene Beschlüff" sprießliche Früchte für die Gesammtbelt" von dem Jnnungs tage erwarten. Die Bünftler erst recht nicht. benn fte wollen von der Gesammtheit nichts wiffen, deshalb fordern sie ja eben besondere Begünstigungen. Uebrigens ist auch taum an zunehmen, daß die Mehrzahl der Delegirten mit dem Resultat Der Behandlungen aufrieden ist, und ihre Wähler werden erst recht nicht damit aufrieden sein.
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Herr Stöder bat es verstanden, Freunde um fich zu fammi In, welche in ihm noch immer den großen Mann der Beit erblicken. So schreibt die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische Zeitung": Wir sehen in Stöcker nicht bloß den Mann, der uns sehr, sehr hochsteht, sondern mehr noch das Prinzip. Eben darum wird die fonservative Partei Herrn Stöder nie, nie zum Gefallen der Nationalliberalen, Niemandem zum Gefallen fallen laffen. Eher laffen wir uns mumifiairen und in einem Antizenfabinet abgelegter Schlafmügen und schief getretener Stiefel ausstellen." Die Idee ist nicht schlecht. Es fcheint faft, als ob dem Schreiber eine dunkle Ahnung über. tommen ift.
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Die Deutsch Freifinnigen leiften fich in legter er Belt das Vergnügen, die Uneinigteit der Nationalliberalen in ihren Drganen böchft abfällig zu betritteln. Das at bt der offiziö en No do Allg. Stg." Anlaß au folgender Bemerkung: etfinnige Degane moquicen fich über die bei den Reichstag abstimmungen zu Tage getretene ,, Einigkeit" der Nationalliberalen. Wie lange man es wohl ber fein, daß berr Bamberger als Grunbiat für den Deutschfreifinn" proflamirte, die höhere Einigteit" der Bartet dokumentire fich darin, in Prinsipienfragen auseinander geben zu tönnen. War das nicht beim Sostaliften gesetz im Mai 1884, gerube 2 Monate nach der Fusion? Für Die Berfertiger son Barteiwaschzetteln scheint beim Deutich freifinn" die Bedingung gefiellt au sein, ein gutes Ge bächtniß nicht befißen zu dürfen."-Armer Bamberger, nicht einmal Anerkennung, sondern nur schnöden Hobn erntet er für seine vortreffliche E findung der böberen Enigkeit".
Oesterreich- Ungarn.
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Die aus Brünn vorliegenden Nachrichten lassen er tennen, daß die Erregung unter den dortigen Arbeitern noch immer sehr groß ift. Am Mittwoch Abend tonferirte das
ich frage auch nicht etwa aus bloßer Neugierde ich habe Thut es Dir denn nicht selber wohl, Jemanden zu haben, einen gewichtigen Grund dafür."
Einen Grund, Herr Notar?"
" Ja; denn da ich mich mit der Solberg'schen Familie jetzt sehr viel beschäftige und auch gewiffenmaßen eine Agen fur von bem jungen Baron überkommen babe, muß ich, wie gesagt, flar in Allem sehen. Weigerst Du Dich aber," fubr er nach einer Bause fort, in der er feinen Blick nicht
dem Du mit voller Zuversicht vertrauen tannft, so daß Du nicht mehr gezwungen bist, Ales allein in Dich hinein zu schluden?
" Ja," sagte Mug nach einer kleinen Pause, indem er den Buck scheu zu dem Notar emporwarf,„ Sie sollen Alles wiffen ich glaube, es ist besser so, dann werde ich wenig ftens die Laft von meinem Herzen los, und daß ich auf überzeugt."
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Bräfidium der Handelskammer mit Bertretern der Arbeiter Die Arbeiter wünschten einen ze bnständigen Arbeitstag Die Fabritanten wielen bies, als mit dem neuesten Gefeße in Widerspruch(!) ebend, zurüd und einigten sich dahin, die Arbeitszeit von 6 b früh bis 6 Uhr Abends mit einer Mittagspause von 12 B 1 Uhr und einer viertelstündigen Fühstückspause, wogegen bie Ruhepause Nachmittags entfallen soll, feftaufezen. Die Ber treter der Arbeiter haben nicht zugestimmt, sondern erklärten Die Fabrikanten ihre Mandanten verständigen zu wollen. haben den Arbeitern dirett die unwahrheit gesagt. Das Geic welches fürzlich in Desterreich in Kraft getreten ist, schreibt awar einen elfftündigen Arbeitstag vor, aber nur als tarimum, es soll durch das Gesez verhütet werden, bat länger als 11 Stunden gearbeitet wird. Eine kürzere Arbell 3- it tann auf erfolgte Uebereinkunft überall eingeführt werden. Aber man scheint es darauf abgesehen zu haben, den Keawall gegen den unbequemen Magimalarbeitstag auszunußen und deshalb scheut man selbst nicht vor unwahrheiten zurüd. Das Butrauen der Arbeiter wird man dadurch freilich nicht gewinnen tönnen, man wird nur erreichen, daß auch ehrlich gemeinte Worte feinen Glauben mehr finden.- Uebrigens i bis jezt noch keine Einigung zu Stande gekommen, eine De pesche aus Brünn lautet folgendermaßen:
Brünn , Donnerstag, 18. Juni, Abends. Die Strell bewegung ist im Bunehmen begriffen. Die Arbeiter fangen an, außer einer scbnftündigen Arbeitszeit auch eine Loh erhöhung zu fordern, während die Fabrikanten bei der a gebotenen 10%/ ftündigen Arbeitszeit beharren. Bis 6 Abends war die Ruhe nicht geftött; einzelne Ansammlungen
wurden friedlich zerffreut.
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Die Exiftens der Cholera in Madrid nunmehr amtlich fonstatirt worden. In der Deputirtentamme tabelte Sagasta lebhaft die offizielle Mittheilung über b Auftreten der Cholera in Madrid als die Intereffen des Hans dels und Vertebrs schädigend. Der Ministerpräsident Canovas richten der Aerzte noibwendig gewesen, übrigens gehe das tereffe der öffentlichen Gesundheit den Handelsintereffen Madrid vor. Nach den Berichten aus den Provinzen u Balencia und Caftellon sind daselbst am Mittwoch 575 Iranfungen und 222 Todesfälle an Cholera vorgekommen Madrid find an demselben Tage 5 Personen an der Choles
gestorben.
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Sir William Harcourt , der bisherige Minister des Inne hielt bei einem liberalen Meeting in der St. James' Hall eine längere Rede über die politische Lage, im Verlaufe welche jüngste Niederlage im Haufe der Gemeinen gewünscht un Befucht habe. Die Ursache dieser Niederlage erörternb, jagte
er, er wolle lieber einer Regierung angehören, die durch irischen Whisky fiel, als einer Regierung, die durch dieses edle Geträn aur Machtstellung gelangte. Die Tories hätten indeh eines Bund mit einem trischen Geiste geschloffen, der stärker set als
Whisky.
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Ein düsteres Bild von den fich schroff gegenüberstehen den Verhältnissen in London , der reichsten Stadt in der Well, bietet die Statistit der Wahrsprüche der Todtenschau Jung rend des vergangenen Jahres. Darnach lautete in der Metro pole in 37 Fällen der Geschworenen Ausspruch aufunge tod" oder Tod durch Entbehrungen beschle nigt". Dabei wächst wie die Statistil zeigt b Nationalreichthum Englands von Jahr zu Jahr. Millione find vorhanden, wenn es fich darum yandelt, in fernen Lände irgend ein Stüd werthloses Land zu erhaschen, Millionen f vorbanden, um die Egypter gegen ihren Wunsch zu befreie aber im eigenen Lande verbungen die Landeskinder auf Straße. Sonderbare Verhältniffe!
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aus China zufolge hat dort die Handlung weise des Di Geschwaders chinesischen Gewässern Veranlassung zu großer regung gegeben. Bald nach Tagesanbruch am 6. Nuni lang ten nämlich drei Schiffe des british chinesischen schwaders- und zwar der Agamemnon ", Kapitän ong Sapphire", Kapitan Rinoban , und Swift", Kommande Brottey
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Anterpläge zu erreichen, außerhalb des russischen Bangerschiff - im Hafen von Yokohama an, wobei fte, um ibre
Wladimir Monomat" berumdampfen mußten.
Als Die
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englischen Schiffe fich näherten, hielt es der ruffli Admiral für angemessen, die ganze Schiffsmannschaft thre Boften au berufen, die
Torpedos in Bereitschaft zu setzen und überhaupt jede
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Kanonen bloßsulegen reitung für eine unverzügliche Aktion zu entfalten. Der Sent
Kapitän des englischen Geschwaders bewahrte jedoch Saltblütigkeit und nachdem die englischen Schiffe den und die rusftiche Flagge salutirt hatten, machte Kapitän
nicht dazu verpflichtet hielte, für mich bis zu meinem zehnten Jahre thun würde hinzu, bat er getban."
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und das," fette Mur l Und Deine Mutter hat ihn nie wieder gefehen" „ Nie." ?" Und weiß er tennt er Dich" Nein," sagte Mug, den Kopf schüttelnd;
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von Mug genommen, so werde ich mich genöthigt fehen, Ihre Diskretion rechnen darf, Herr Notar, bavon bin ich so, zu gehen, bin ich ihm zum ersten Mal gegenübe
mit dem alten Herrn von Solberg barüber zu sprechen." " Herr Notar," rief Mug ordentlich erfchredt aus, unb was nüßte es Jonen auch, wenn ich es Ihnen sagte! Es wäre beffer, viel besser gewefen," fette er weich hinzu, wenn ich es selber nie erfahren hätte, denn es hat mir bis jetzt nur Schmerz nnd Herzeleib, aber feinen Troft ge bracht.
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Und von wem bast Du es erfahren?"
Bon meiner Mutter- auf ihrem Sterbette," fagte Mur und barg sein Antlig in den fleinen und zarten Händen.
Büfter war zu ihm getreten, und sein Auge haftete mit inniger Theilnahme auf der kleinen, vert üppelten Gestalt; endlich sagte er leise: Nannte fie Dir Deinen Bater, Mur ?"
Mug fchwieg, aber ein beftiges Bittern flog über feinen ganzen Rö per, und Püfter fab, wie er nur mit schwerem Rampfe ein Schluchsen unterbrüdte. Er ließ ihn eine Beit lang ge vähren; endlich, wie er fand, daß er fich ein wenig gesammelt hatte, wiederholte er freundlich die
Frage:
Nannte fie Dir Deinen Vater, Mur ?"
Der junge Buriche antwortete nicht, aber nur rasch und heftig niďte er mit dem Kopfe, und jgt konnte er auch die Thränen nicht mehr zurückgalten, worin ibn Buster nicht flörte; nur langfam ging er dabei in feinem Romptoir auf und ab, bis Mug tein Taschentuch herausnahm und fein Geficht abtrocknete. Dann trat er wieder zu ihm.
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Sage mir Alles, Mur ; betrachte mich in diesem Augenblid nicht als Deinen Brobberrn, fondern als Deinen väterlichen Freund, der allein Dein B.stes im Auge hat.
Als ich aber die Räume, als ich den
I also Dein Vater ist der selber sah, den ich nie Vater nennen durfte und mög ba war es mir, als ob mir bas Herz brechen müsse, ich würde das Haus auch um feinen Preis je wieder treten."
Das kannst Du, Mur alte Baron von Solberg?" Ja," sagte Mug leise meine Mutter hatte ihn aber unter einem andern Namen tennen gelernt, und er um ihre Hand geworben."
Aber er war damals schon verheirathet." Ja; boch das wußte ja natürlich meine arme Mutter
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Mug war, während er sprach, todtenbleich geworde aber sein flares, so ausdrudsvolles Auge bliste. ganze verkrüppelte, mißhandelte Gestalt hob sich, und gesehen.
nicht; später erfuhr fie Alles. Eine schwere Krankheit warf befand sich in einer Aufregung, wie ihn der Notar noch nit
fie bald nach meiner Geburt auf's Lager, fie phantafirte Monate lang, und ich wurde, ba fie arm war, einer jener gewöhnlichen Siebfrauen über eben, bie zur Schmach eines zivilifirten Landes noch bis heute und überall ihr verbreches zivilifirsen Landes noch bis heute und überall ihr verbreches risches Wesen treiben und mehr Rinder töbten ober un glüdl& für ihr Leben machen, als von heidnischen Völkern in ihrem Aberglauben abgeschlachtet wurden. Meine Mutter.
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Ich weiß jest Alles, Mur ," fagte er endlich, indem feinem Schreiber die Hand bot, die diefer halb bestürzt „ ich dante Dir für das Bertrauen, daß Du mir entgeg gebracht, und werde es Dir nicht vergessen. Es wird auch jest Manches in Deinem bisherigen Wesen was ich früher nicht verstanden; aber Du sollt es nicht fonnte sich nicht um mich bekümmern, fie war unjured bereuen, und es gestaltet sich vielleicht noch Alles gum nungsfähig, und vollständig verwahrloft verbrachte ich meine Besten." erfte Jugendzeit. Der verbanke ich auch meine Verkrüppe lung, denn ich soll ein ganz
wachfenes Rind gewesen sein-
Dich, f tommt?
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Ich glaube," Herr Notar, fagte Mug düster, es hat ob man mich hat fallen fich schon Alles so geftaltet, wie es einmal werden folllaffen, oder was sonst mit mir geschehen ist, ich weiß es ich Sie, mich nicht wieder in das Solberg'sche Haus nicht."
Und sorgte der Baron nicht für Deine Mutter?" " Sie war zu stolz, an ihn zu schreiben er tannte ihr Elend in der ersten 8 it vielleicht gar nicht, bis sich der Geistliche des Dts 1grer annahm. Dieser schrieb an ben Baron und erhielt bann augenblidlich eine Rüdantwort, die meine Mutter wieder bis zum Tob verlegte; troßem erklärte der Baron dem Geistlichen, daß er Alles,
reben wir nicht weiter davon. Nur um das Einzige
senben, denn sie würden mich dort verspotten- und haben doch keinen Grund dafür."
"
Du sollst nicht wieder dorthin gehen," fagte Püfter freundlich, und ich hätte Dich auch damals nicht geidhid wenn ich Alles so gewußt hätte wie jest aber tomm
ba nicht J mand?"
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Schritte von unten wurden auf der Treppe laut, unb was ihm das Gesetz vorschrieb, obgleich er sich moralisch einer bi
allen e