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Drbnung: 1. Innere Bereinsangelegenheiten. 2. Verschie benes. Auch möge den Mitgliedern biermit bekannt gegeben sein, daß die Statutenbücher zur Vertheilung gelangen. Reger fein, daß die Statutenbücher zur Vertheilung gelangen. Reger Besuch ift dringend nothwendig.

Gr. Ottersleben, 20. Junt. Die am Sonnabend, den 19. b. Mis. im Saale des Fachvereins versch. Berufsgenoffen abgehaltene Bersammlung, in welcher Maschinenbauer Sendig referirte, wurde auf Grund des§ 5 des Vereinsgefeßes auf gelöst. Es ging alles rubig nach pause.

Eine große öffentliche Schuhmacher Versammlung findet am Montag. Den 29. b. Mits., Abends 8 Uhr, im Königstädtischen Kafino, Ede Holzmarkt- und Alexanderstraße ftatt. Tagesordnung mit Angabe des Referenten wird am Sonnabend im Inseratentheil bekannt gemacht.

des Berwefungsgeruchs, welcher mit dem Bloglegen der Leiche zunahm, und eine Verpeftung der Luft der Leiche zunahm, zu verhüten, so schnell als möglich ins Feuer werfen mußten. Bu bemerken ist, daß sich an dieser Leiche schwere, mit eifernen Nägeln beschlagene Schube befanden, von der wie fte von den Arbeitsleuten an den Dods in England g tragen werden. Der Niemen, mit welchem die kosen um die Düften befestigt waren, war ohne Schnalle und nur durch ein Loch im inneren Ende des Riemens gezogen. Beide Leichen müßen dicht neben einander und recht unter dem Bunterlud an Deck gelegen haben, die erfte lag mit dem Kopf nach vorn, zweite mit dem Kopf nach hinten. Bemerkenswerthe unve wesliche Gegenstände wurden in der Nähe der Leichen ni aufgefunden. Wie und auf welche Weise diefe beiden Leich in den Bunter gelommen find, ist allen an Bord une fläcli ( ges). A. Kuhn, Kapitän; B. Grundmann, erster Offe F. Frid, erster Maschinist; Paul Papenhagen, zweiter Machini Reuper, Heizer.

Berichtigung. Es geht uns nachstehendes Schreiben mit der Bitte um Veröffentlichung zu: In der Nummer 143 bes ,, Berliner Voltsblatt" heißt es in dem Bericht des Vereins zur Wahrung der Intereffen der Klavierarbeiter, ich hätte. Herrn Nödel und die Lohnkommission gegen die Angriffe in Schuß genommen. Dieses möchte ich dahin berichtigen, daß ich nach meinem Wissen die Kommiffion und Herrn Rödel nicht in Schuß genommen habe und auch nicht nehmen tann. . Schaar, Klavierarbeiter, Manteuffelftr. 67.

Vermischtes.

mit Chokolade begießen." Whtliche, ernste Ausschreitungen Whtliche, ernste Ausschreitungen| feten thatsächlich und erfreulicher Weise bis jest nicht vor gelommen. Auch hätten es fich in den bisher abgehaltenen Streilversammlungen sowohl die Kommissionsmitglieder als viele andere Redner stets angelegen sein laffen, zu gefeßmäßigem, rubigem und rüdfichvollem gegenseitigen Verbalten zu ermahnen und die Streifenden nur auf Gewinnung der widerstrebenden Elemente durch die Macht gütlicher Uebertedung zu verweisen. An der Diskussion nahmen diesmal in hervorragender Weise besonders die Herren ag en dorf, Luwig, Borfigender Behrend, Krantemann u. A. Theil. Herr Hagen Dorf beantwortete die von einem der Anwesenden auf nach dem derzeitigen Bestande des gewoi fene Frage Generalunterstüßungsfonds resp. nach den eventuell gewährenden Streitunterstügungs- Auszahlungen dahin, daß legtere wegen der außergewöhnlich großen Anzahl der Strei fenden vorläufig, d. b. in den nächsten zwei Wochen nicht erwartet werden fönnten. Es müßten und das habe jeder Berliner   Maurer zuvor gewußt jezt eben gewiffe unvermeidliche Dpfer gebracht werden, zu denen Seber im eigenen Intereffe verpflichtet set. Müßte man schon jest jedem Streitenden eine nur einigermaßen in Betracht tommende Unterstüßung auszahlen und mit ganz kleinen, almosenartigen Beträgen wäre doch Niemandem gedient- so würden dazu ungeheure Fonds erforderlich sein, die anzu fammeln leider in den letzten Jahren nicht möglich war. Das gegen set bereits schon jest alles Erforderliche und Mögliche von Seiten der Kommission getban worden und werde dies in noch höherem Grade auch fernerhin geschehen, um allen billigen und für den schlimmsten Fall einer längeren Streifbauer un abweisbaren und gerechtfertigten Anforderungen genügen zu Tönnen. Schließlich würden nöthigen Falls nicht nur die Maurer und alle Arbetter ganz Deutschlands  , sondern auch Die des Auslandes, die Arbeiter aller Kulturländer den Berliner   Maurern die stüßende, bilfreiche Hand bieten. Denn Der das Gefühl und Verständniß für die Solidarität Arbeiterintereffen fet beute in aller Welt tein hohler leerer Wahn, sondern Schall mehr und fein Leerer eine lebendige, zukunftverheißende Thatsache, mit der man rechnen dürfe.( Stürmischer Beifall.)- Der Vorfigende beilte mit, daß fich die Kommisfion mit einer schriftlichen Vorstellung an bas biefige Polizei Präsidium und an den Magiftrat gewandt babe, um diese Behörden zu einer öffentlichen Anerkennung zu einer, gegenüber den Schritten der Bundes- Meister thatsächlich gerechtfertigten Rundgebung, die hoffentlich nicht werde versagt werden. Bugleich erkannte er das bis jezt von den Behörden den Berliner   Maurern bewiesene Wohl wollen im Namen der Maurer bankend an. Herr Luwig warnte vor jeder Unterhandlung Einzelner mit den, solche Unterhandlungen erftrebenden Meistern. Nur die Kommission müffe und dürfe, als Vertreterin der Gesammtinteressen und im Namen der Gesammtheit mit der Meisterschaft unterhan- banden seien, welche auf die erfolgte Verübung eines Ver. Deln. Ferner machte der Vorfizende den Anwesenden von den in den jüngsten Versammlungen der Puger, Stein. träger und Bauarbeiter gefaßten Beschblüffen Mit theilung, die mit stürmischem Beifall aufgenommen wurden, nachdem der Redner ausgeführt hatte, daß dieselben nur dazu beitragen fönnten, das allgemeine Vertrauen auf den schließ lichen Sieg der gerechten Sache noch zu erhöhen.

Die Töpfergesellen Berlins   waren am Sonntag, den 21. Juni in der Grenadierftr. 33 versammelt und beschäftigten fich mit der Aufstellung eines den Meistern vorzulegenden Minimal Lohntarifes, wonach der Verdienst eines Töpferge fellen, der gegenwärtig bei einer täglichen 11 ftündigen Arbeits zeit etwa 15 Mt. pro Woche beträgt, bei derselben Arbeitszeit auf etwa 18 Mt. fich erhöhen würde. Von einer definitiven Beschlußfaffung bebufs Durchführung dieses Tarifs murde jedoch Abstand genommen, da, wie bemerkt wurde, die Drgas nisation der Töpfergesellen erst stärker werden müsse, wenn ste etwas erreichen wollten.

Der, Demokratische Verein" zu Berlin   hat am 17. Juni fich durch Genehmigung des revidirten Statuts und Neuwahl des Ausschusses definitiv konstituirt. Der Ausschuß hat die Aemter folgendermaßen vertheilt: Dr. Guido Weiz, Vor figender; G. Ledebour, Geschäftsführer( Dessauerfir. 4), Mox Hey, Schoßmeister( Grüner Weg 16), Stadtverordneter Sciegnis, Dr. Wolff, Hildebrandt, Gör. Itger, Dr. Gräger und Schwarz, Beifizer. Buschriften find an den Geschäftsführer, Glosendungen an den Schap meifler zu richten.

Eine große öffentliche Versammlung der Zimmerer Berlins   und Umgegend findet am Sonntag, den 28. Juni, Vormittags 10 Uhr, im Palmensaal, Neue Schönhauserstr. 20, ftatt. Die Tagesordnung ist folgende: 1) Welche Folgen steht der Streit der Berliner   Maurer für die Bimmerleute nach sich. 2) Ergänzungswahl der Kommission. 3) Berschiedenes.

Eine öffentliche Versammlung der Maler findet am Sonntag, den 28. d. Dt., Vorm. 10% Uhr in Gratwell's Bierhallen, Kommand intenftr. 77-79, ftatt. Die Tagesord nung wird noch näher bekannt gemacht. Die Einberufer er fuchen sämmtliche Leser dieser Anzeige, die Malergehilfen darauf aufmerksam zu machen, da die Tagesordnung eine sehr wichtige sein wird.

Der Unterstügungsverein der Vergolder und Berufs­genoffen bält am Mittwoch, den 24. Juni, Abends 8 Uhr, bei Seefeld, Grenadierstr. 33, eine Versammlung ab. Tages

Theater.

Deutsches Theater  .

Deute  : Die große Glede.

Bellealliance Theater.

Date: Der Raub der Sabinerinnen.

Reues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Dente: Der Großmogul.

Balhalla Dperetten- Theater:

Baute: Mascotte.

Oftend- Theater:

Heute: Das Spielzeug der Kaiserin.

Date: Bapageno.

Wallner- Theater.

Sentral Theater:

Alte Jalobftraße 30. Direktor: Ab. Ernst.

Deute  : Hamburg   an der Alfter  .

Tischlergesellen auf Telephon verlangt Gürtner, Admiralstr. 17 II. Hof.

Häller auf Mohair verlangt Süßmann, Langeftr. 62, Hof III, Mädchen für Alles, hoher Lohn, verl. Ackerstr. 133 vorn I. t.

Arbeiter­

Bezirks- Verein ,, Süd- Ost". Mitglieder- Versammlung

am Donnerstag, den 25. Juni, Abends 8% Uhr,

in der Urania  ", Wrangelstraße 9 u. 10.

1354]

Um zahlreiches Erscheinen ersucht

Der Vorstand.

17

Ein geheimnißvoller Vorfall an Bord eines Dam pfers. Nach dem Berichte des tatferlichen Konsulats in Liver pool war der zum beimathshafen Bremen   gehörende Dampfer Donar"( Q. D. W. B.) am 16. Dezember v. J. von Bremer baven nach Cardiff   gegangen, hatte dort Roblen eingeladen und alsdann die Häfen Colombo, Elephant Point, Alyab, Port Said  besucht, und wie in dem Schiffsjournale geschildert wird, hatte Die Auffindung von zwei männlichen Leichen im Rohlenraume des Schiffes während der Rückreise von Alyab nach Liverpool  stattgefunden. Da Niemand von der Besagung des Donar" vermißt wurde und die Leichen der äußeren Bekleidung nach Europäer und nach den Schuben der einen Leiche au schließen, englische Dockarbeiter gewesen zu sein scheinen, so nimmt der Rapitän des ,, Donar" an, daß es zwei in Cardiff   zum Stauen Don Roblen auf seinem Schiffe beschäftigt gewesene Arbeiter sein mögen. Dieselben wären vielleicht im Koblenraum einge falafen und alsdann unbemerkt von einer Quantität Kohlen, welche von oben berabgestürzt wurden, erschlagen, beziehungs weise begraben worden. Auf Grund dieser Vermuthung wurde Der taiserliche Konsul au Cardiff   ersucht, die Mannschaft des Donar", welcher im Begriffe ftand, von Liverpool   nach Cardiff  abzufahren, zu vernehmen und Nachforschungen darüber anzu stellen, ob dort zu der erwähnten Bett awet Männer virmißt worden find, welche mit den gefundenen beiden Leichen identisch sein könnten, sowie ob irgend welche Umstände vor brechens schließen ließen. Den Ermittelungen ist es nicht ge lungen, ben Sachverhalt aufzutlären. Nach den Berichten des deutschen   Konsuls au Cardiff   ist derselbe zu der Annahme gelangt, daß ein Verbrechen nahezu ausge schloffen ist. Die Berichte des Kapitäns des Dampfers ,, Donat" lauten im Wesentlichen: Freitag, den 13. März 1885. Heute Nachmittag gegen 3 Uhr wurde dem zweiten Maschiniften Papenhagen und dem beizer Stickigt gemeldet, daß fich auf Der Steuerbordseite im großen Querbunter allem Anschein nach eine Leiche befände, welche durch den Verbrauch der Kohlen aus diesem Bunter bloß gelegt werde. Der zweite und Dritte Maschinist begaben sich in den Koblenbunker, wo ein sehr Starter Verwesungsgeruch herrschte und fanden die Aussage bes Stidigt bestätigt. Das eine Bein der Leiche, welche be. reits sehr start in Verwesung übergegangen war, tam zum Vorschein. Hierauf machte der zweite Maschinist dem ersten Maschinist hiervon Meldung, welcher es weiter dem Kapitän meldete. Der Rapitän und der erste Dffizier begaben fich bierauf in ben Roblenbunker und überzeugten sich von dem Vorhandensein der Leiche, welche der Kleidung nach zu rechnen eine männliche war. Da die Leiche bereits alljustart in Vers wesung übergegangen war, um ein Hantiren und Einpaden Derselben zuzulaffen und der Geruch derselben start genug war, um die Luft zu verpesten und eine Seuche hervorzurufen, so wurde beschloffen, so tura als möglich damit zu verfahren und die Leiche in das nächste Feuer zu werfen, wo dieselbe im Nu von den Flammen verzehrt war. Die einzigen Mertzeichen, welche an der Leiche wahrgenommen werden konnten, waren, daß Dieselbe mit einem blauen Flanellhemd und einer englisch­lebernen( Moleskin-) bose befleidet war. Um den pestilenz artigen Geruch zu vertreiben, wurde Karbolsäure in den Bunker und beiraum gegofen.( ges). A. Kuhn, Kapitän. J. Frid, etfter Maschinist. Paul Papenhagen, zmetter Maschinist. H. Reuper, Heizer. B. Grundmann, erster Offisier. Sonnabend, Den 14. März 1885. Heute Abend gegen 6 Uhr 10 Minuten wurde dem ersten Maschinisten Frid durch den Heizer Mundt abermals die schreck.iche Meldung gemacht, daß sich im Steuer bordbunker nahe an derfelben Stelle, wo die erfte gelegen, noch eine Leiche vorgefunden hätte. Der erste Maschinist machte dem Kapitän hiervon Meldung und er und der erste Offizier begaben sich in den Rohlenbunter, wo fte fich von dem Vorhanden ein einer zweiten und zwar nach der Kleibung zu beurtheilen, männlichen Leiche überzeugten. Diese Leiche war wie die erste bereits so start in Verwesung über, gegangen, daß wir dieselbe, um ein Uebethanbnehmen

bie

Ein Hausmittel. In einer kleinen Stadt geschab fürzlich, daß eine Frau, die von ihrem Manne vernachläffit wurde, ibn in einer Scentstube aufspürte, wo er mit mehreren Gefährten beim Kartenspiel sag. Mit den Worten: Liebe Mann, da ich voraussette, daß Du zu sehr beschäftigt fele, um heute Mittag nach Hause zu tommen, babe ich Dir Dein Effen gebracht!" fegte fte eine verdeckte Schüffel auf den Ti und entfernte sich. Mit erzwungenem Lachen lud der Mann seine Freunde ein, mit ihm au speisen; als er aber den Did aufbob, fand er nichts als einen Bettel, worauf geschrieben ftand: h boffe, Dein Mittagsmahl wird Dir schmeden; ift genau daffelbe, was Deine Familie zu Hause bat!" wollen hoffen, daß das Mittel der guten Frau, aus beren Thun ia doch ein recht hoch betrübtes Herz berausschaut, guten Erfolg gehabt hat. Aber in wie vielen Häusern mag's be Dem leidigen Wirthshausbesuch also aussehen! Es tommt ja nicht blos bei sogenannten geringen Leuten, sondern auch gebildeten" Häusern vor, daß der Mann allabendlich beim Bier fist und in Gesellschaft" zu Nacht speift, und bei die daheim zu feinem rechten, nahrhaften Abendessen mehr e Gelegenheit soviel Geld braucht, daß es für die Familie

Eingesandt.

Geehrte Redaktion!

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Bezugnehmend auf die in der Sonntagsnummer h geschästen Blattes vom 21. Juni enthaltene Annonse, o fich die Herren Friz Gördi, Aug. Gerold, Ferd. Milan M. Kreuz, Friz Michelsen, Julius Müller entschuldigen, an diesem Tage übernommenen Referate nicht halten zu können, um in der von dem bekannten Herrn Rödel einberufenen B sammlung diesem Gerrn gegenüber die Ehre und Würde Berliner   Arbeiterbewegung zu vertreten, ist mir unbegreifli wie der lettgenannte Herr, der Drechsler Julius Müller, Ehre und Würde zu vertreten gedenti, da der betreffende he durchaus nicht berufen ist, diefelbe für die Berliner   Drechsle gesellenschaft zu vertreten, denn die Berliner   Drechsler wiffen, was fte von Herrn J. Müller zu halten baben und find gem erftaunt, wie fich so ein Mann sum Sittenrichter aufiplele fann. Der betreffende Herr möge erst vor seiner eigenen The fehren, ehe er über die inforretten Handlungen Anderer spreche will. Herr J. Müller möge erftens öffentlich über Lohnbewegung der Drechsler vom Jahre 1882 abrechnen, o bis dato noch nicht öffentlich und auch nicht in der Kom misfton geschehen ift. 3weitens über den von ihm geleitete Knopfmacher Streit vom Monat Februar bis März 188 Drittens möge der Herr erft Abrechnung halten mit be jezigen Vorstand der Bentral- Kranten und Sterbelaffe ba Drechsler, bei welcher derselbe drei Monate Bevollmächtig gewesen ist, und dann seiner sonderbaren Verwaltung we abgefest ist. Wenn es dem Herrn J. Müller gelingt, über die angeführten Thatsachen zu rechtfertigen und zu nigen, nun bann mag Herr J. Müller hingehen und die und Würde der Arbeiter vertreten. Die bier von mir a führten Thatsachen bin ich sofort bereit, vor Gericht zu treten. M. Schmäbide, Drechsler, Veteranenstr. 11.

Briefkasten der Redaktion.

A. 6. Jwan. Eine solche Steuer hat noch niemals. Bogelliebhaber. Die verschiedene Färbung des Kanarie vogels deutet auf eine Baftardart hin. Eine Seltenheit diese Doppelfarbe durchaus nicht.

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2 St. Wrangelstraße. Gewöhnlich wird gerechnet, Iman eine deutsche Meile in zwei Stunden abgeben fan doch bringen Sie es ohne allzugroße Anstrengung auch 1% Stunde fertig.

Zwet Wettende, Andreasplak. Eine Million wit Tausenomartscheinen 2 Kilogramm.

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Arb. Bez. Verein der Saönhauser Vorstadt. Inserat für die Dienstagnummer fonnte nicht mehr aufge men werden, wir erhielten den Brief erst Dienstag früb. Annonsen bitten wir übrigens an die Expedition, Sim ftraße 44, zu senden, nur Einsendungen für den redaktion Theil unseres Blattes find an die Redaktion. Beuthstr. 2, au richt A. K. Der Ht: st verjährt in zwei Jahren nach der

Zahlung.

bas

Abonnent in Goldlauter  . Im Falle einer Berurtheil erhält der Vater, sobald die Tochter die Strafe antritt, Gelo zuid.

Große

Volksversammlung

heute Mittwoch, den 24. Juni, Abends 8', Uhr,

2

im Lokale Sanssouci  , Kottbuserstr. 4. Tagesordnung:

Die Berliner   Arbeiterbewegung und das Verhalten des Herrn Rödel Referent: Fritz Gorcki.

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Eine besondere Einladung erhält Herr Rödel nicht. Der Einberufer: August Herold.

Freunden und Belannten empfehle mein Weiss- u. Bairisch- Bier- Restaurant mit Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch. [ 351] Hochachtungsvoll

R. Diekow, Beuthstraße 10.

63 Mt. 16 Pf. Einnahme der Zetlersammlung in der Urania  ", Brange ftraße 9/10, von der öffentlichen Arbeiterversammlung ertali Die Kommission der Maurer. J. V.: W. Rehban

Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Druck und Berlag von Max Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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