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Nr. 159.

Sonnabend, den 11. Juli 1885.

II. Jahrg

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Boftabonnement 4 Mt. Einzelne Nr. 5 Pf. Sonntags- Nummer mit illuftr. Beilage 10 Pf. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1885 unter Nr. 746.)

Redaktion: Beuthstraße 2.

Der heutigen Nummer liegt für unsere auswärtigen, Abonnenten die Nummer 32 des Juustrirtes Sonn­tagsblatt" bei.

Verbrechen und Strafe.

Das Bolt des schweizerischen Rantons 3ürich hat in birekter Abstimmung die beantragte Einführung der Todesstrafe abgelehnt. Das Stimmenverhältniß weist nur eine geringe Majorität gegen die Todesstrafe auf, ein Beweis, daß auch in jenem Kanton, der die freiesten po­litischen Institutionen in ganz Europa   hat, die Zahl derer, welche schärfere Bestrafung der Verbrechen verlangen, keine geringe ist.

Daß die Vergehen und Verbrechen allgemein zugenom men haben, ist bekannt; nicht minder bekannt ist auch, daß einzelne Verbrechen von besonders graufigen oder abscheu­lichen Umständen begleitet sind. Unserer Meinung nach dürfen wir indessen diesen Zustand nicht mit dem früherer Beiten vergleichen. Die Vermehrung der Vergehen und Verbrechen kommt nicht etwa daher, daß eine allgemeine Verrohung eingetreten ist; Bildung und Ge­fittung ist im Verhältniß zu früheren Epochen im Allgemeinen immer in der Zunahme begriffen gewesen. Die Bevölkerung hat sich in geometrischer Pro­gression vermehrt und da ist nichts selbstverständlicher, als daß sich auch die Vergehen und Verbrechen vermehren. Man tann mit Fug annehmen, daß früher eine sehr große An­zahl von Verbrechen unentdeckt und unbestraft geblieben sind. Früher hatte man nicht die Mittel wie heute, Verbrechen zu entdecken und die Thäter zu verfolgen; weder der umfassende Polizeiapparat noch die Verkehrsmittel von heute waren vor­handen. Früher war ein Verbrecher, wenn er über die Grenze fam, so ziemlich in Sicherheit; heute verfolgt ihn der Telegraph durch alle nur einigermaßen kultivirten Länder der Erde. Das ist ein Unterschied. Wenn einerseits heute eine Anzahl Vergehen bestraft werden, die man früher kaum beachtete, so ist andererseits nicht zu verkennen, daß unsere wirthschaftliche Misere viel dazu beiträgt, durch Mangel und Noth verzweifelte Existenzen zu schaf­fen, denen es nicht allzu schwer wird, sich zur Begehung eines Verbrechens zu entschließen. Wenn sonach die Summe der verübten Verlegungen und Uebertretungen der Gesetze eine größere geworden ist, soll nun das Heilmittel gegen diese Ralamität in einer Verschärfung der Strafmittel gefunden sein? Eine solche Verschärfung kann nur den Zweck haben, ab­zuschreden. Uns erscheint diese Theorie von der Ab­schreckung von Verbrechen durch strenge Strafen für unsere Beitumstände sehr unpassend, mindestens veraltet. Ja, wenn Alle in leidlich guten Verhältnissen lebten, wenn Jeder­mann, wie man sagt, seine auskömmliche Existenz hätte,

Radbrud verboten.] 80]

Feuilleton.

Im Eckfenster.

Roman von Friedrich Gerstäcker  . ( Schluß.)

,, Nun, dann weiß ich auch," lachte Hans, weshalb mich Henriette von Klingenbruch heute so beleidigt über die Achsel behandelt hat, als ich dort war, denn ich habe kein Wort von ihrer Verlobung erwähnt, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil ich kein Wort davon wußte. Also hat sie die Erbschaft im Stich und der Mission ge­laffen?"

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Man sagt, daß die Herren von der Mission bei der Heirath selber die Hand mit im Spiel gehabt haben," nickte der Vater, und wahrscheinlich werden sie auch der jüngeren Tochter einen reichen Mann verschaffen."

,, Glück auf!" lachte Hans, aber die Musik beginnt wieder, Papa; diesen Tanz habe ich wieder mit Räthchen." Und fort flog er seinem Glück entgegen.

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Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., 3immerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

dann könnte die Beschaffenheit der Strafe und das Straf­mittel ihn abschrecken, seinen Leidenschaften nachzugeben und dadurch die ganze Behaglichkeit seines Daseins auf's Spiel zu setzen. Das wäre wenigstens bis zu einem ge wissen Grade denkbar. Allein heute liegt die Sache ganz anders. Das Dasein bietet eben für Hun­derttausende, für Millionen keine Behaglichkeit und sie ver­lieren nicht allzuviel, wenn sie einer Strafe verfallen. Das ist es, was die Abschreckungstheorie wirkungslos macht.

Verbrechen wird es unserer Meinung nach immer geben, so lange es Leidenschaften giebt. Allein die Summe der so lange es Leidenschaften giebt. Verbrechen wäre um ein Bedeutendes zu vermindern, wenn eine gewisse Sicherheit und Behaglichkeit der Existenz eines jeden Gesellschaftsgliedes verbürgt wäre. Hier liegt offen­bar ein Heilmittel und nicht in der Verschärfung der Straf Bildung sicherlich ein besseres Mittel gegen Verrohung arten. Dazu kommt, daß die Förderung allgemeiner ist, als das Beil des Scharfrichters. Der mit einem gewissen Grabe von Bildung versehene Mensch wird sich erst seiner Pflich ten gegen die Gesammtheit bewußt und es wird ihm viel schwerer werden, diese Pflichten zu verlegen, als dem Ungebildeten, der sie kaum oder gar nicht kennt.

Auf diesem Wege eine Verminderung der Vergehen und Verbrechen herbeizuführen, müßte eine der Hauptauf­gaben unserer 3eit sein. Dann könnte man auch jenem Gedanken der Abschaffung des Strafmaßes näher treten, der unter den gegenwärtigen Umständen un­ausführbar erscheint, der aber auf alle Fälle eine Zukunft hat. Dieser Gedanke geht von dem Direktor einer Straf­anstalt aus. Sicherlich hat diese Idee zur Vorausseßung, daß erst wirthschaftliche Einrichtungen geschaffen sein müssen, die geeignet sind, das Massenelend zu beseitigen und eine gewisse Sicherheit der Existenz zu gewähren. Die Verbrechen, die dann nicht aus Noth und Mangel oder aus krasser Roh­heit entspringen, wären nach dem Gedanken des Straf­anstaltsdirektors anders zu behandeln als bisher; als ihre Ursache wäre die geistige Gestörtheit des Thäters zu be­trachten und dieser einer entsprechenden Behandlung zu unter­ziehen. Dieser Gedanke ist sicherlich noch nicht ausgedacht und muß erst noch entwickelt werden; auch müssen erst die Voraussetzungen, unter denen er überhaupt realisirbar er­scheint, vorhanden sein. Aber gerade dieser neue Gedanke liefert uns den Beweis, daß mit der mittelalterlichen An­schauung, bei Vermehrung der Vergehen und Verbrechen tönne nur eine Verschärfung der Strafmittel helfen, die Weisheit unserer Zeit denn doch noch nicht erschöpft ist. Und das ist ein Glück. Gegenüber neuen Buständen kann man mit den alten Mitteln nicht auskommen.

Es ist keine Schwäche, dem Verbrechen gegenüber den Gedanken der Humanität walten zu lassen; man schaffe nur die richtigen Voraussetzungen dazu.

ließ sich das Gericht in Rhodenburg die Akten über den das mals verurtheilten Karl Handorf aus Rhodenburg einschicken, um dadurch wo möglich zu einem Resultate zu kommen. Wie viele Monate, oder möglicher Weise auch Jahre aber darüber hingehen würden, war schwer abzusehen, und die Volksstimme nahm dafür die Sache selber in die Hand.

Daß Karl Handorf, der Sohn des wackern Tischler­meisters und stets ein ruhiger, rechtlicher Mensch, seine meisters und stets ein ruhiger, rechtlicher Mensch, seine Strafe ungerecht erlitten habe, daran zweifelte jetzt, und nach dem Geständniß des wirklichen Mörders, das sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Stadt verbreitete, kein Mensch mehr; aber die Frage blieb nur: wie fonnte man dem Unglücklichen die Ehre so wiedergeben, daß kein 3weifel mehr darüber bestand? Eine Erklärung der Gerichte, wenn diese selbst jetzt schon zu erlangen gewesen wäre, hätte nur wenig genüßt, und wäre vielleicht gelesen und für kurze Zeit besprochen, dann aber auch wieder vergessen worden.

Da nahm Hofapotheker Semmlein die Sache in die Hand, schon aus Freundschaft für den alten Handorf selber, der sich ja abgrämte, daß sein einziger Sohn nach Amerika  wollte, und doch auch wieder die Gründe billigen mußte, Rhodenburg kam in dieser Zeit gar nicht aus der Auf- die ihn dahin trieben. Er lud die sämmtlichen Handorf­regung heraus, denn immer wieder gab es Neues und Inter  - schen Gesellen mit den beiden Lehrjungen zu sich in die essantes zu besprechen, das aber in den meisten Fällen noch Hofapotheke und hatte dort eine lange und geheime Unter­immer mit dem früheren Wirken des falschen Grafen   Rauten redung mit ihnen, die aber zu allfeitiger 3ufriedenheit zu im Zusammenhang ftand, der sich jedenfalls, was er auch enden schien. Semmlein holte wenigstens nach Beendigung enden schien. Semmlein holte wenigstens nach Beendigung sonst gethan, um die Unterhaltung der Stadt ein großes derselben eine Flasche von seinem besten Doppeltümmel, Verdienst erworben. den er selber fabrizirte, und einen Teller voll gebrannter Mandeln und regalirte die Leute mit diesen außergewöhn lichen Genüssen.

Rauten war jest allerdings todt und begraben und fonnte zu feiner Strafe mehr gezogen werden, aber der Thatbestand der verschiedenen Anklagen mußte trotzdem, soweit als möglich, ermittelt werden, um zu erfahren, inwieweit vielleicht noch andere Personen mit dabei fom­promittirt sein konnten. Dadurch stellte sich dann aller­dings heraus, daß jener Herr von Tröben mit dem späte­ren Grafen   Rauten augenscheinlich eine und dieselbe. Person gewesen. Auch der Mord und Raub an dem Müller, den der Sterbende angegeben, hatte stattgefunden, und der Thäter war damals nie ermittelt worden. Ebenso

An dem Tage saß der alte Tischlermeister wieder recht traurig und niedergeschlagen bei seiner Familie am Tisch allein nur Hummel war da und der Alte hatte dem Sohne noch einmal abgeredet, ihn zu verlassen, aber ohne Sohne noch einmal abgeredet, ihn zu verlassen, aber ohne Erfolg.

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,, Du siehst, Vater," sagte Rarl ruhig, daß troß der Aussage des wirklichen Mörders die Leute sich noch immer scheu von mir zurückhalten. Das Gericht fällt vielleicht später eine Entscheidung, die mich freispricht; aber Du weißt

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Politische Uebersicht.

Gegen die deutsche Gewerbe- Ansstellung in Berlin  regen fich in eifersüchtigster Weise die partikularistischen Eles mente in fast ganz Deutschland  . Die in Dresden   erschei nende Gewerbeschau" entblödet sich nicht zu sagen, daß ein wirkliches Bedürfniß für die sächsische Industrie nicht vor liege." Es ist geradeso, als wenn irgend eine sächsische Amtss hauptmannschaft bei Gelegenheit einer sächsischen Landesauss stellung sagen würde: wir machen nicht mit, weil ein wirkliches Bedürfniß für uns nicht vorliegt. Und gerade find es die Herren in Sachsen  , die vorzugsweise auch im deutschen  Reichstage den Mund voll nationaler Phrasen nehmen. Wenn es dann in der ,, Gewerbeschau" weiter heißt, daß wir den Franzosen die thörichte Eitelkeit, Ausstellungen zu arrangiren, überlassen möchten, so ist das eine thörichte Ans maßung. Auch find es nicht die Franzosen gewesen, welche die Weltausstellungen in's Leben riefen, sondern die Engländer. Und die Engländer, diese nüchternen Geschäftsleute, beherrschen tros mancher deutsch  - patriotischer Phrase noch immer den Handel und die Industrie fie exportiren, importiren und fabriziren doch immer mehr wie Frankreich  , Deutschland  , Desterreich, Jta­lien und Belgien   zusammengenommen. Weltausstellungen oder auch nationale Ausstellungen als Ausfluß thörichter Gitelteit zu bezeichnen, ist also, wie gesagt, eine thörichte Anmaßung. Die Berliner aber und die wirklich deutsch gesinnten Männer werden sich nicht abhalten lassen durch neidischen Partikularisa mus, eine glänzende Ausstellung im Jahre 1888 herzustellen, Berlin   und Deutschland   zur Ehre. Wir sind nur deshalb nicht völlig zufrieden, weil der Gedanke an eine Weltausstellung in Berlin   aufgegeben ist.

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Abfertigung, Wer unsere furze Polemik mit dem Ges werkverein des Herrn Hirsch gelesen hat, der hat auch sofort herausgefunden, daß das genannte Blatt gar nicht auf den Kern der Sache einging. Es gestand somit zu, daß es sich in der Frage des Imports ruffischer Arbeiter auf die Seite der oberschlesischen Kapitalisten gegen die Intereffen der deutschen Arbeiter gestellt hatte. Nach den geradezu blöden und stumpfsinnigen Schimpfereien, die das Blatt uns gegen­wärtig noch widmet und dabei von ,, Abfertigung" spricht, glau ben wir, daß die Redaktion des Gewerkverein", als fte dett betreffenden Artikel aus der Schles. 3tg." abdruckte, denselben gar nicht verstanden, sicher aber die Tragweite desselben nicht begriffen hat. Deshalb geht dir Redaktion des Hirsch- Dunder­schen Blattes auch um die Sache herum, wie die Kaze um den heißen Brei. Unangenehm aber ist es auf alle Fälle, sich mit solchen Ignoranten herumschlagen zu müssen.

Das Lehrerpenfionsgesetz hat jeßt die königliche Sanktion erhalten. Da die Publikation auf sich warten ließ, waren schon Besorgnisse wegen angeblicher Differenzen zwischen den zumeist betheiligten Ministerialrefforts entstanden.

Ueber den Werth statistischer Erhebungen hat der Gerichtsaffeffor Dr. Aschroth zu Berlin   in der Liszt  'schen Beit schrift für die gesammte Strafrechtswissenschaft einen längeren Auffat veröffentlicht. Der Verfasser kommt zu der Schluß­folgerung, daß, bei uns die Kriminalstatistit noch sehr im Argen liege und unterzieht sich der Aufgabe, festzustellen, was auf diesem Gebiete theoretisch gefordert und praktisch geleistet

selber, daß darüber vielleicht noch Jahre hingehen können, und soll ich das hier ruhig und mit Nichtsthun abwarten? Aber wir haben das Alles ja schon wieder und wieder bes sprochen; es soll nun einmal so sein, Vater, denn gegen ein einmal gefaßtes Vorurtheil anzufämpfen, ist entsetzlich schwer.".

Draußen an die Thür Klopfte es herzhaft an, und Meister Handorf hob erstaunt den Kopf.

,, Walk in!" rief Hummel, und da öffnete sich die Thür, und herein, aber in seiner Werkeltagskleidung, die blaue Schürze vor, die Aermel aufgestreift, wie er aus der Werk­stätte tam, trat der Altgesell und hinter ihm die fünf anderen Gesellen, während die beiden Lehrjungen den Schluß bildeten und der eine in Ermangelung eines Taschentuches immer mit dem bloßen Arme die Nase strich- aus blanter Verlegenheit.

" Hallo, Ihr Leute!" sagte der alte Handorf erstaunt und richtete sich aus seinem Stuhl empor. Ein unbehage liches Gefühl zuckte ihm dabei durch's Herz, denn er fühlte, etwas Außergewöhnliches mußte im Werke sein, und er hatte in der letzten Zeit daran gezweifelt, je wieder etwas Gutes zu hören.

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Da trat der Altgesell, sein Käppchen, das er gewöhn= lich trug, in der harten, schwieligen Hand haltend, vor und fagte: Nichts für ungut, Meister und Frau Meisterin, aber wir Gesellen sind in etwas übereingekommen, das ich Euch vortragen möchte."

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,, Und was ist das, Wolters?" sagte der alte Mann und sah dem Sprecher fest in's Auge.

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Wolters aber begegnete ruhig bem Blick und fuhr fort: Wir wissen, wie es hier im Hause steht. Der Meister ist alt geworden und möchte sich gern zur Ruhe seßen, und der Sohn, der Karl, will nach Amerika  , weil sie ihn hier schlecht behandelt und ihm seinen ehrlichen Namen genom­men haben.

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Wolters!" rief der alte Mann, aber der Gesell ließ. sich nicht unterbrechen.

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Der Karl will aber nur nach Amerika  , weil ihn die Stadt bis jetzt für einen schlechten Menschen gehalten hat,