Lübbenau.( Nuzlose Klagen.) An den Flußufern fann man gegenwärtig recht deutlich beobachten, wie viele mächtige Eichen und Erlen aus der Urwaldzeit her den Boden des Spreewaldes, über sich eine Humusschicht tragend, bedecken. Hätte der geschwundene Urwald gegen die jetzige Sonnenhige uns doch nur seinen Schatten zurückgelaffen, wie froh wollten wir sein! In zehn bis zwanzig Jahren fahren wir hoffentlich wieder im Schatten. So schreibt der Kottb. Anz." Ein recht naiver Trost, nachdem kein Gesetz angewendet wurde, um dem Bandalismus der Vernichtung des Spreewaldes Einhalt zu gebieten! Also noch zwanzig Jahre warten, falls es nicht einem Berechtigten vorher einfällt, den Wald wieder abzuholzen und zu verfilbern.
Straßburg . In Folge der Erzeffe, welche am 28. Juni bei dem Turnfest in Rappoltsweiler stattgefunden, find der Verein„ Alsatia " in Rappoltsweiler und in Mülhausen der Verein Olympia", von welchem drei Mitglieder während der Nacht eine deutsche Fahne aus einem Privatgarten vom Baum herabgeholt, mitgenommen und später verbrannt haben, durch Verfügung des Ministeriums aufgelöst worden.
Augsburg , 9. Juli. ( Krankenversicherung.) Der Stadtmagistrat München hat ein Schreiben an den hiesigen Magiftrat gerichtet, um dessen Ansicht darüber zu hören, ob derselbe es für opportun erachte, daß der§ 11 des Reichskrankenverficherungs- Gefeßes in die Einführungsbestimmungen für Bayern aufgenommen werde. Es wurde nämlich Klage dar über geführt, daß jetzt die Versicherten, wenn fie außer Arbeit tommen, im Krankheitsfalle das Recht auf Unterstüßung verlieren. Damit fallen solche dann der Heimathsgemeinde zur Last. Es wurde beschloffen, dem Magistrat München mitzutheilen, daß man eine Nothwendigkeit für diesen§ 11 nicht empfinde. Die Aufnahme dieser Bestimmung würde für größere Städte sehr weittragende Folgen haben und dieselben zu Gunsten der leineren Gemeinden ganz wesentlich belasten. Hier sei übrigens in dieser Beziehung bis jetzt eine ganz milde Praris geübt worden, indem Versicherten, auch wenn sie außer Arbeit gekommen find, für die Zeit, während welcher fie durch Bezahlung des vierteljährlichen Beitrages das Unterstügungsrecht erworben haben, diese Unterstüßung auch nicht vorenthalten wor den sei. Noch weiter zu gehen und Beschäftigungslose fort während als Mitglieder der Gemeindekrankenversicherung beis zubehalten, wäre sehr bedenklich.
Leipzig , 9. Juli. Der Reichstagsabgeordnete Liebknecht ift wegen mehrfacher Beleidigung( gegen den Kaufmann Bruno Sparig, den Schriftsteller Emil Leonhardt und den Buchhändler Nebel) in der Berufsinstanz vor der 5. Straffammer des hiesigen föniglichen Landgerichts auf Grund der§§ 185, 186 und 74 des R. Str.-G.-B. zu einer Gesammtstrafe von 4 Wochen Gefängniß und in die Kosten verurtheilt worden.
Altona , 8. Juli. Durch einen von hier gebürtigen Agenten wurden dieser Tage 160 Auswanderer, meistentheils aus Diese Schleswig- Holstein , nach Vandiemensland befördert. Leute werden für Rechnung der Kolonie befördert und folgten faft durchweg voraufgegangenen Verwandten.
Gießen , 10. Juli. In dem Beleidigungsprozeß des Reichstagsabgeordneten Major a. D. Hinze wider den Rechtsanwalt Joedel zu Friedberg hat die Strafkammer in Gießen den Beklagten zu 320 M. Geldstrafe und in die Kosten ver urtheilt und dem Kläger die Befugniß zur Publikation des Erkenntnisses zugesprochen. Der Verurtheilte meldete die Revision an.
Ein seltsamer Fall. Der hessische Landgerichtsaffeffor Amend in Langen lebte mit seiner jungen, von ihm zärtlich
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und unsere gute Mutter Clara Heyne
Donnerstag, den 9. Juli, in der Königl. Klinik verstorben ist. Um stilles Beileid bitten die Hinterblibenen[ 1602 Aug. Heyne, Anna Morih, Helene Seeger. Die Beerdigung findet am 12. d. Mis., Nachm. 6 Uhr, auf dem St. Georgenkirchhof in Weißensee statt.
Aufforderung
Hiermit werden diejenigen Herren, und zwar Michelsen, Buchbinder; Herold, Tischler; Laske, Bigarrenarbeiter; Berendt, Maurer ; Kohlhar, Buchbinder; Papte, Schuh macher; Kreuß, Gürtler; Kirchner, Tapezirer; Tubauer, Tischler; Miethe, Schloffer; Wilhelm, Böttcher; 6. Schulz, Metallarbeiter; Lehmann, Zimmerer ; Hente, Klavierarbeiter; Buchholz, Maler; Müller, Drechsler; Pfeiffer, Schneider: Werner, Buchdrucker: Rennthaler, Feilenhauer; Söhne, Buchbinder, die in der Versammlung am 22. vorigen Monats als Komitee- Mitglieder gewählt wurden, ersucht, fich am Mittwoch, den 15. Juli, Abends 8 im Restaurant Kreuz, Admiralstr. 40,
zu einer Komitee- Sizung einzufinden.
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Hochachtungsvoll C. Franke.
Allen Freunden, Belannten und werther Nachbarschaft empfehle mein
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geliebten Gattin in der glücklichsten Ehe. In den 70er Jahren erfrantte die Frau an einer unheilbaren Krankheit; nach Wochen schien das Ende herangenaht, die Aerzte festen dem jugendlichen Leben bloß noch wenige Stunden Frist. Die Kranke litt fichtlich die größten Schmerzen. Da nahm der troftlose Gatte, der absolut feine Hoffnung mehr hatte, das theure Leben zu retten, ein ge ladenes Gewehr von der Wand und ein wohlgezielter Schuß tödtete die Frau im Bette. Dhne Zweifel wollte der Gatte die heftigen Schmerzen seiner der Auflösung nahen Gattin abkürzen. Die That war aber bei dem zärtlichen Verhältniß, in dem die beiden Ehegatten zu einander standen, immerhin so ungeheuerlich, daß die Frage nach einer Erforschung der geistigen Gesundheit des in Anklagezustand Versetten nahe genug lag. A. wurde in der That für geisteskrant erklärt und außer Verfolgung gesezt. Diese Entscheidung fand nicht die allgemeine Billigung, da A. bis zur unseligen That aktiv im Dienste war und man bisher in feiner anderen Beziehung eine Störung seiner geistigen Gesundheit zu beobachten Gelegenheit hatte. Nach seiner Penfionirung wirfte er eine Beit lang als Rechtsanwalt am Amtsgericht in L. und siedelte später nach Karlsruhe über, wo er in der Versicherungsbranche thätig war. Schließlich mußte er in eine Frrenanstalt aufgenommen werden, bis dieser Tage seine Auflösung erfolgte. Die vorgenommene Sektion ergab eine zweifellos auf Jahre zurückreichende Degeneration des Gehirns. Die gerichtliche Entscheidung hatte somit f. 3. das Richtige getroffen.
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unterbreiten. Ich glaube betonen zu müssen, daß ich w Sinne aller es mit den Bestrebungen der Arbeiter und beiterinnen aufrichtig Meinenden spreche, wenn ich dem Bedauern darüber Ausdruck gebe, daß erstens die öffent Versammlungen des jungen Vereins als eine Art Tumme ausgelaffenen Vergnügtseins einer gewiffen Kategorie terinnen" und Arbeiter" gemißbraucht zu werden f und zweitens, daß das Verständniß der Frauen Mädchen für ernste Aufbesserung ihrer sozialen Lage ein leider so verschwindend fleines ist. Wer völlig voru los die Sache betrachtete, mußte leider zu der Erfennin langen, daß die Versammlung nicht den erhabenen Ernst die Würde zeigte, welche durchaus nöthig ist, wenn die terinnen den Gegnern imponiren und überhaupt Erfolg zielen wollen. Ist es nicht auf das Lebhafteste zu bed wenn eine Frau aus dem Volke, wenn Fräulein W welche doch in der Diskussion gewiß nur bittere Wah anführte, fortwährend durch kaum zu unterdrückendes G und Gelächter unterbrochen wird? Wo bleibt das Sol tätsgefühl, Ihr Arbeiterinnen, an welches immer und wieder zu appelliren ist, wenn in dieser Weise eine m Verfechterin der Intereffen der weiblichen Arbeiterschaft herhalten muß, die Spottsucht zu befriedigen und die muskeln ihrer Mitgenosfinnen in Bewegnng zu setzen? einmal gelacht werden s. und ich bin der Lette, der sich ein gesundes, herzliches Arbeitervergnügtſein wenden wir so geschehe es am rechten Ort und dazu bietet sich ja zu nüge Gelegenheit, z. B. bei geselligen Zusammenkünften Ausflügen, welche seitens der Arbeiter Bezirksvereine veran werden, und es wäre nur zu wünschen, daß die Fraue Jungfrauen solchen den Gemeinfinn pflegenden Bufa tünften stets recht reges Intereffe entgegentragen möchten tomme nun noch auf eine Aeußerung der Frau Canzius lautend, daß in vielen, sehr vielen Fällen der Arbeit allein schuld an der traurigen moralischen Lage der Arb sei, eine Aeußerung, welche gethan zu haben genannte übrigens in einem Privatgespräche dem Einsender Schreibens gegenüber lebhaft bedauerte. Sie wird dem Gelegenheit nehmen, öffentlich ihre diesbezüglich gabe zurückzunehmen, resp. richtig zu stellen. Und da vollem Rechte, wie ein jeder vernünftig denkende Men geftehen muß. Die wirthschaftliche Abhängigkeit, die No Sorge über schlechte Gestaltung der Zukunft find die lei Motive jeder schlechten menschlichen Handlungsweise. S einst der Arbeiter wirthschaftlich unabhängig, vermag und die Seinen menschenwürdig zu ernähren und geht d eine wirklich gute Schule, so find Zustände geschaffen, es auch dem liebenden Weibe ermöglichen, dem Mann angenehme Häuslichkeit zu verschaffen. Dann wird der gentere Arbeiter in den meisten Fällen nicht, wie es jest oft geschieht, seine Jugendgeliebte verlassen, er wird Glück und Freude im Kreise seiner Lieben suchen auch gewiß finden. Ich meine, die Frau gehört in und darf zu schwerer Arbeit entschieden nicht ve werden. Um das schöne Ziel, welchem wir i zustreben, Glück und Frieden baldmöglichst erringen zu möchte ich dem verehrten Vorstande des Arbeiterinnen
Aus Philadelphia wird der Times" telegraphirt: Die streitenden Eisenbahnarbeiter in Cleveland ( Ohio ) haben vollständig von der Stadt Befit ergriffen. Die Leiter verschiedener Eisenwerke wurden gezwungen, dieselben zu schließen. Ein Fabrikant wurde angegriffen und arg geschlagen. Die Miliz hat sich in verschiedenen Beughäusern versammelt und ist be= reit, im Nothfalle die Polizei zu unterstüßen.
Wiesbaden , 9. Juli. Eine Typhusepidemie begann in den letzten Tagen des Juni, zirka vom 27. Juni ab und hat ziemlich gleichmäßig mit einer durchschnittlichen Erkrankungsziemlich gleichmäßig mit einer durchschnittlichen Erkrankungs ziffer von täglich 40( im Marimum 70) zugenommen. Sie erstreckt sich über alle Theile der Stadt, hoch und niedrig ge= legene, in fast gleicher Ausdehnung. Ein eigentlicher Typhusherd oder mehrere isolirte sind durchaus nicht nachweisbar. Die Krankheit charakterifirt fich Typhus abdominalis mit Ueberwiegen von Darmsymptomen. Sie fritt im Ganzen leicht auf, indeß find auch recht schwere Fälle vorhanden. Da im Typhus erst die dritte Woche die an Mortalität reichste ist, so wird erst später über den mehr oder minder heftigen Charakter der Epidemie ein Schluß gestattet sein. Die Krankheit hat vorzugsweise die dienende Klaffe der Bevölkerung und unter dieser weitaus überwiegend Dienstmädchen betroffen. Aber auch andere Stände zahlen ihren Tribut. Die Garnison hat 11 Typhöse im Lazareth . Bei stärkerem Anwachsen der Epidemie find Baraden in Aussicht genommen.
Sprechsaal.
Die Rebattion ftellt die Benukung bes Sprechsaals, soweit Raum dafür abzug eben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt beffelben identifizirt zu werden.
Einige Streiflichter auf die letzte Arbeiterinnenversammlung. Gestatten Sie, geehrter Herr Redakteur, daß ich mir die Erlaubniß nehme, einige Erörterungen über die Sanssouci - Versammlung vom Freitag Ihrem Leserkreise zu
Pioniertraße.
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es recht dringend ans Herz legen, dafür Sorge tras wollen, daß die Mitglieder durch zu haltende Vorträge mehr zu der Einficht gelangen, wie nur durch Beschränk Arbeitszeit und Einführung höherer Löhne, welche durch zu stipuliren sein werden, einer besseren Zeit der Weg zu werden vermag.
Schwedische Eisbahn.
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