zeigt haben; die Verfasser des Berichts sagen darum auch mit vollem Recht zum Schlusse:

Mögen bei den zukünftigen Erhebungen nicht Tausende und Abertausende sich dem Unternehmen theilnahmslos oder gar feindlich gegenüberstellen, sondern einsehen, daß wir Fehlern und Mängeln erst ab helfen können, wenn wir dieselben recht erkannt haben."

Das sind für die Arbeiter beherzigenswerthe Worte und wir zweifeln nicht im Geringsten daran, daß sie die­felben in Zukunft auch wirklich beherzigen werden.

Politische Uebersicht.

Das deutsche Turnfest zu Dresden hat arge Geburts­wehen zu überstehen. Es hapert besonders sehr mit den Frei­quartieren, so daß noch für ca. 4500 angemeldete Turner keine Quartiere vorhanden sind. Im Uebrigen hat ein Unternehmer ( für jede Person 1 Mart) 5358 Maffenquartiere" geliefert; ferner find in Turnhallen und Schulen 2088 solcher Quartiere bisponibel; dagegen zeigt sich der Dresdener Bürgerfinn in einem fleinlichen Lichte, da nur 650 Bürgerquartiere bis jetzt aufgetrieben worden find. National und patriotisch fie schreien es wenig find die Dresdener Bürger bekanntlich fie schreien es wenig­aber auch hier reicht der stens oft genug in die Welt hinein Patriotismus nur bis an die Tasche. Doch es kann die Be geisterung und der Opfermuth auch wohl nicht blühen, wo ein verknöcherter 3unftbruder an der Spize eines Festes steht. Jedenfalls hätten sich die deutschen Turner erst zehnmal bedenken sollen, ehe fie eine solche Wahl trafen. Es ist wahrlich ein geradezu lächerliches und beschämendes Schaus spiel: einer der ersten Reaktionäre und Partikularisten, Reichs tagsabgeordneter Ackermann an der Spiße eines nationalen, eines deutschen Turnfestes!

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Zur Bekämpfung der Trunksucht hatte die elsaß­Lothringische Landesregierung verschiedene Mittel in Vorschlag gebracht, so unter Anderem Verbot resp. Erschwerung der Ein fuhr des billigen norddeutschen Spiritus, Steuer auf den Verkauf geistiger Getränke im Kleinen, Erhöhung der städtischen Einfuhrgebühren für alkoholartige Getränke. Aber das Mittel ad 1 mußte von vornherein aufgegeben werden, da Elsaß­Lothringen die Zwangsjacke der norddeutschen Branntwein­steuer Gemeinschaft nicht abzuschütteln vermag; das Mittel ad 2 hatte sehr zweifelhafte Resultate, da sich zwar die Zahl der Schantstätten mit Branntweinbetrieb im ganzen Lande in den legten Jahren um 812 oder 7,72 Prozent verminderte, der Konsum aber feineswegs abnahm, nach den statistischen An­gaben in den Petitionen an den Landesausschuß gegen das Lizenzsteuergeses fich vielmehr vergrößerte; ad 3 waren die Versuche, den Oftroi für Branntwein zu erhöhen, fast ganz resultatlos. Denn nur die Stadt Colmar , so meldet die ,, Voff. 3tg.", erwirkte die faiserliche Genehmigung und dadurch Gesezeskraft ihres auf Erhöhung des Offroi bezüglichen Be­schluffes. Jest will man den Versuch machen, durch die Volksschule zu wirken. Es find die Lehrer angewiesen, den Kindern bei jeder Gelegenheit die furchtbaren Folgen des Schnapstrinkens in den lebhaftesten Farben zu schildern. Neuerdings hat die Regierung Preise von 300, 200 und 100 Mart ausgefeßt für Abfassung einer volksthümlichen Schrift, welche in Form einer Erzählung die schädlichen Folgen des Lasters der Trunksuchi zu lebendiger Darstellung bringt". Die Schrift soll etwa vierzig Druckseiten umfassen und muß bis Ostern nächsten Jahres dem Oberschulrath in Straßburg eins geliefert sein. Aus Arbeiterkreisen ist oft genug darauf hin gewiesen worden, daß der Schnapskonsum überall da am stärksten in die Erscheinung tritt, wo der unzureichende Erwerb es der Bevölkerung nicht mehr ermöglicht, sich entsprechende Nahrungs- und Genußmitteln zu beschaffen. In der Vers zweiflung wird nach der Schnapsflasche gegriffen, um we nigstens auf eine kurze Zeit die tieftraurigen Bustände zu ver geffen. Soll etwas Ernsthaftes zur Verminderung des Schnapsgenuſes geschehen, so giebt es kein anderes Mittel, als Schaffung befferer Lebensverhältnisse für die große Masse der arbeitenden Bevölkerung.

Unsere Kolonien" erweisen sich immer mehr als höchst Nach dem Tode Dr. Nachtigall's ungesunde Aufenthaltsorte. wurde der bekannte Afrikaforscher Dr. Mar Buchner zum Konsul für Kamerun ernannt. Herr Buchner ist nun ebenfalls so vom Fieber befallen worden, daß er seine Rettung vom ficheren Tode nur der schnellen Entfernung von dort verdankt. Dem Hamb . Korresp." zufolge ist derselbe jetzt in Hamburg eingetroffen, aber in so erschöpftem Zustande, daß er auf Ver­anlaffung des Herrn A. Woermann im israelitischen Kranken­hause Aufnahme suchen mußte. Es ist bereits vielfach der Wunsch hervorgetreten, den berühmten Reisenden zu sprechen; der Zustand desselben gestattet demselben jedoch bislang nur, seine intimen Bekannten zu empfangen.

Aus Bremerhaven wird der Weser - 3tg." telegraphisch gemeldet: Die beiden städtischen Kollegien hielten gestern Abend Sigung, in welcher die Verleihung des Ehrenbürger rechts an Fürst Bismarck, die Staatssekretäre Bötticher und

Mutter leise, und weiter neigte sie sich über ihren Knaben hin, um ihm Schutz gegen den Andrang des Wetters zu ge währen.

,, Bei Gott ! ich sage Euch, es ist vergebliche Mühe, wir mögen eben so gut umkehren und Zuflucht im Gebirge suchen," übertönte eine rauhe Stimme das Schnauben und Pferdegetrappel.

Die junge Frau hätte aufjauchzen mögen, als sie die Nähe weißer Menschen erkannte, aber Entseßen lähmte ihr im nächsten Augenblick wieder die Zunge, sobald sie die Stimme ihres Gatten vernahm, die Stimme desjenigen, den sie auf der ganzen Welt am meisten fürchtete.

"

Sie kann nicht weit sein!" rief derselbe mit vor In­grimm bebender Stimme auf; sie hat an der Quelle über­nachtet, und Ihr Alle habt ihre Spuren noch im Ausgange des Passes gesehen. Wären wir nur eine halbe Stunde früher in's Freie gelangt, so hätten wir wenigstens noch ihren Kopf aus der Ferne entdecken müssen; denn noch ist es feine zwei Stunden her, seit der Sand Manneshöhe erreichte."

stand.

Stephan und Herrn H. H. Meier zur nochmaligen Berathung| In getrernter Abstimmung nahmen beide Kollegien ohne Debatte die Verleihung zunächst an Bismard, Bötticher und Stephan an. Zum Antrag Barth betreffs die Verleihung des Ehrenbürgerrechts an den Vorsigenden des Norddeutschen Lloyd Meier) bemerkt der Stadidirektor, daß die Erledigung auch dieses Antrages mit dem ersten Punkt zusammen in öffentlichem Intereffe erforderlich sei. Der Antrag wird wie der erste darauf angenommen. Herr Meier ist also richtig auch Ehrenbürger geworden. Wie verlautet, soll Fürst Vis marck die ihm angebotene Würde angenommen haben. Oesterreich Ungarn.

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In Krakau hat sich ein Komité gebildet, welches den Zweck verfolgt, die nach Desterreich kommenden aus Preußen Aus­gewieſenen unterzubringen. An der Spize des Komités steht der Bürgermeister der Stadt, Dr. Szlachiowski. Das Komité will fich nur solcher Personen annehmen, die eine von dem Reichstagsabgeordneten Graeve als Mitglied des Aufsichtsrathes des Bosener Rechtsschutzvereins ausgestellte Bescheinigung vor­zuzeigen im Stande find. zuzeigen im Stande find. Es soll nun auch in Bosen ein Komité zur Unterstügung der Ausgewiesenen gebildet werden. -Graf Chotomski zu Piotrowo bei Plock in Polen hat sich erboten, 800 ausgewiesene Familien auf seinen Gütern unters zubringen.

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-In Trebitsch , Provinz Mähren , ist es, anscheinend in Folge der Verhaftung von zwei aus Wien ausgewiesenen Sozialisten, zu Unruhen gekommen. Am Abend so wird berichtet versammelten fich über zweitausend Arbeiter vor Die dem Amtsgebäude, um die Verhafteten zu befreien. Gensdarmerie, welche mit einem Steinhagel angegriffen wurde, trieb die Arbeiter, nachdem die Aufforderungen zum Aus­einandergehen erfolglos geblieben waren, mit dem Bajonett einandergehen erfolglos geblieben waren, mit dem Bajonett auseinander, wobei einige Verwundungen vorkamen. Es wurde sodann Militär aus Jglau requirirt. Die Ruhe ist zur Zeit wieder hergestellt. Ueber die eigentliche Ursache dieses Krawalles ist noch nichts bekannt.

Schweiz .

Die schon seit längerer Zeit angekündigte Versammlung, in welcher der Bundesanwalt und Nationalrath Müller über die Untersuchungen gegen die Anarchisten Auskunft geben wollte, hat am Samstag Abend in Bern stattgefunden. Die Versamm­lung war vom Bentralfomitee des Allgemeinen Arbeitervereins einberufen wurden. Der Redner, Herr Müller, schilderte in sehr einläßlichem und höchst interessantem Vortrage Veran­laffung und Verlauf der Strafuntersuchung gegen die Anarchi­sten. Redner leistete u. A. den Nachweis, daß das angebliche Attentat auf das Bundesrathhaus von Huft kombinirt war, welcher sich bekanntlich in St. Gallen erhängte. Huft war nach Ansicht des Vortragenden weder Anarchist, noch Polizeispizel, sondern quafi Literat. Er fühlte das Bedürfniß, von fich recht viel reden zu machen, schrieb über alles Mögliche in Zeitungen ( selbst gegen den Anarchismus) und u. A. auch mehrere von den bekannten Drohbriefen an den Bundesrath und die Redak tion des Bund", zwar ohne ernsthafte Absicht, einzig nur aus dem Grunde, um einen großen Rummel" zu veranstalten, wie er selbst sich in einem Briefe an seine Geliebte ausdrückte. Die Diskussion, welche sich an den Vortrag Müller's knüpfte, wurde namentlich von deutschen Anarchisten benust; fie verlief anfangs ruhig, wurde jedoch gegen das Ende höchst stürmisch. Schlließlich wurde mit großer Mehrheit eine Resolution ange nommen, in welcher( ähnlich wie es die Züricher Versammlung am 15. Juni gethan gegen die Ausweisung der einundzwanzig Anarchisten protestirt wird, da denselben kein strafrechtliches Vergehen habe nachgewiesen werden können.

Bern , 14. Juli. Der Bundesrath hat heute den am 30. Juni d. J. zwischen Deutschland , Holland und der Schweiz über die La ch sfischerei im Rhein abgeschlossenen Vertrag genehmigt. 8ur Vertretung der Schweiz bei der in Berlin stattfindenden internationalen Telegraphenkonferenz ist der Tele­graphendirektor Frey bestimmt worden.

Belgien .

Eine hochgradige Aufregung hat wieder die politischen Kreise Belgiens ergriffen. Das von dem Ministerium einges brachte Wahlgeses, so schreibt man der Wes. 3tg." aus Brüssel , brachte Wahlgeset, so schreibt man der ,, Wes. 3tg." aus Brüssel , das den Anschein hatte, die Zahl der mit jedem Jahre wachsen­den Wahlstreitigkeiten in formeller Hinsicht zu vermindern, ers weist sich als ein schwerer Schlag für die liberale Partei, als eine vollständige Revision des gesammten Wählerkorps. Eine außerordentliche Wahlverschiebung zu Gunsten der Klerikalen Partei, die legislative Entscheidung der vorgekommenen, 3weifel" im flerifalen Sinne das ist der Charakter des neuen Gesetzes. Durch eine geschickte Veränderung in der Berechnung der Staatssteuern die Belgischen Wahlgesetze beruhen auf dem Zensus werden zahlreiche neue Wähler auf dem flachen Lande, woselbst der Klerus allmächtig ist, geschaffen; Leute, die monatlich, ja wöchentlich miethen, werden Wähler; die Guts­befizer fönnen so viele Wähler, wie fie wollen, fabriziren". Dazu erhalten die Vorsteher der freien Erziehungsinstitute, die Dirigenten und Lehrer der flerifalen freien Schulen, die Vor­steher der Klöster das Wahlrecht; die offiziellen Lehrer, als von

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und finden ihn auch, und sollten wir ihn halbtodt unter dem

Sande"

Weiter vernahm die Mutter nichts mehr, die Reiter galoppirten schon wieder außerhalb der Hörweite dahin, und immer schwächer brang zeitweise nur noch das Schnauben

und Stammen der Pferde zu ihr herüber.

Wer wohl heiligere Rechte an Dich befäße?" sagte fie, in Thränen ausbrechend, indem sie dem erwachenden Kinde mit Küſſen den Mund schloß, denn noch immer befürchtete sie, daß ein Ruf oder ein Aufschrei des Knaben die Reiter zurückrufen würde. D, wer befäße wohl heiligere Rechte an ein Kind, als die Mutter desselben? Aber still, mein Engel, sie sollen Dich nicht haben, um Dich ihren schänd­lichen Zwecken dienen zu machen. Ich rette Dich, und sollten wirklich meine Gebeine im Sande bleichen. Du mußt, Du wirst gerettet werden, oder es giebt keine Gerechtigkeit mehr im Himmel. Auch trinken sollst Du, so viel Du nur willst, und wenn der Sturm sich gelegt hat, dann kehren wir zur Quelle zurück, um dort beständigeres Wetter abzuwarten; sei darum ruhig, mein Herzenskind, Deine Mutter ist bei Dir."

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das Recht Schließlich Rechtsstell meinden z richten; 3) 19 Süffeln gewünschte wägung zu Schulgeset ges Althin das Recht wieder auf läufig eine Theologen übertrieben ländische

den Gemeinden abhängig, haben dasselbe nicht. Die Offii faffung fol alle Beamten, die Handlungsreisenden werden in ihren Waschiebendes rechten beschränkt, für die Wahlen in Antwerpen ein Hau schlag, der den Klerikalen auch die sichere Aussicht eröffnet, bei den nächsten Wahlen der Stadtverwaltung Antwerpen's bemächtigen furz, die liberale Partei wird gerade in d Bezirken, wo gewöhnlich der heftigste Kampf wüthet, sehr schwächt, die Kleritalen werden aber nicht nur mit Hilfe Landleute fiegen, sondern sich auch auf lange Zeit in der Mad behaupten. Die Rechte in der Kammer hat bereits die uns änderte Annahme des Gesetzes beschlossen. Um so erbitten ist die liberale Partei; ihre gesammte Breffe giebt dem brud. Es läßt sich schwer beurtheilen, ob das Wehgeid der Liberalen berechtigt ist, weil uns das Gesetz nicht Wortlaute nach vorliegt. Angenommen aber, daß das jeftirte Gesetz reaktionäre Aenderungen an dem Bensuswa system vornehmen will, so trifft die Liberalen die Hauptsch denn sie waren lange genug am Staatsruder und hätten da den Zensus längst aufheben können. Mithin haben d Herren am wenigsten Ursache fich zu beklagen, ihre Freihe phrasen find nichts als pure Heuchelei.

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Franireich.

In Frankreich wurde am Dienstag das Nationalfeft Jahrestag der Erftürmung der Bastille, welche am 14. 1789 erfolgte, gefeiert. In Paris waren große Vorbereitung zum Feste getroffen, zu dem aus den Provinzen die Be ferung in Schaaren herbeiftrömte. Einen Theil des gramms bildete auch die Enthüllung eines Standbildes faire's. Die Stadt war reich beflaggt, das Wetter günstig, Fest verlief ohne jeden Zwischenfall.

the

- Daß die Franzosen in Anam recht böse gehauft fich dadurch den Haß der Bevölkerung zugezogen haben, aus den zahlreichen Beschwerden hervor, welche der fran schen Regierung von der anamitischen zugegangen find. Beschwerden wurden der französischen Regierung von Hauptdolmetscher, dem Pater Tho, einem eingeborenen miten durch Vermittelung eines früher in Hüe, jest in reich lebenden Franzosen zugestellt. Anam beklagt fich das Betragen der Besagung, über die strenge den schädigende Durchsuchung der Schiffe im Hafen von Thu über die Gerechtigkeitspflege der französischen Beamten und über die Wegnahme von Einnahmen, die der anamiti Regierung gebührten. Wenn die Aftenstücke echt find- vorläufig ist gerade kein Grund, daran zu zweifeln, denn jezige Ministerium hat, wie selbst gut republitanische B flagen, von dem früheren gelernt, gerade so viel Nachrichte die Deffentlichkeit gelangen zu lassen, als ihm gut dünkt wäre das Ereigniß von hüe denn doch nicht so unerw gekommen, wie behauptet wurde.- Dem Temps" au hat der Minister des Auswärtigen, Freycinet, den Gen Courey angewiesen, seine Aktion innerhalb der durch das tektorat gezogenen Grenze zu halten, jedoch diejenigen an tischen Beamten, welche direkt an dem Aufruhr theilnah streng zu bestrafen.

Rußland.

Seit Kurzem liegt ein Heichsgeset vor, betr. die Abi rung der schweren Kriminalstrafen in Rußland . Die bishe Eintheilung der 3wangsarbeitsstrafe in Bergwerksa Festungsar beit und Arbeit auf Fabriken wird aufgeh Die Zwangsarbeit wird nunmehr in Stufen geordnet, in höchste Stufe 1, 3wangsarbeit auf Lebenszeit, und die nieb Stufe 7, 3wangsarbeit auf vier bis sechs Jahre. Das fentlichste der neuen Fassung ist, daß Frauen, welche 3wangsarbeit verurtheilt find, nicht mehr in die Berg verschickt werden. Das neue Kriminalgesez nennt 3w sträflinge erster Kategorie diejenigen, welche lebenslänglich auf eine Zeit von mehr als 12 Jahren zur schweren 3w arbeit verurtheilt find, die auf eine fürzere Zeit Verurth werden je nach der Dauer ihrer Strafe zweiter und Kategorie; leptere werden fernerhin nicht mehr zu Bergw arbeiten unter der Erde verwendet.

Dänemart.

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Gesetzes( in Utah , f welchen fi Situation gemüthlich Heiligen gangs ger Geldstrafe zusehen, d Gesetzes g mungen monen sche legten Her nachdrückli

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Charlotten 25 Jahren ben wenig Theil wur betheiligter schenke, be Goldrand, Krüger da 25 Jahre

Auf der großen Insel Island , melche unter dan Herrschaft steht, fängt es auch an zu gähren. Die Janecht Krü wollen mehr Unabhängigkeit als ihnen durch die Verfa gewährleistet worden ist. Zu diesem Zwecke haben fie in Orte Thingvalla eine große Volksversammlung abgehalten der u. A. folgende Beschlüsse gefaßt wurden: Das A ( Landtag auf Jsland) wird augefordert: a) die Revision Verfaffung bei der nächsten Tagung in erster Linie zu för und dabei den Verfassungsentwurf zu Grunde zu legen, dem König im Jahre 1873 vom Althing zugesandt wo u. A. besonders die Bestimmungen dieses Vorschlages über Jarl( Graf) von Island , der einen dem Althing verant

wo id 25

lichen Minister anstellt, doch so b) daß das Althing jedes Schmeiße ic

einberufen wird, c) daß das Wahlrecht durch keine Steuer

auch und

Abgabe bedingt wird, und d) daß das Verhältniß zwi naugurirt. Staat und Kirche durch ein Gesetz geordnet wird. Di Hauptforderungen fügte die Versammlung noch folgende das Althing gerichtete Willensäußerung bei: e) in der

die für seine Kräfte nicht zu schweren Steinchen und theile zu einem dichten Nebel emporzuwirbeln. Auch die Mutter und ihr Kind strich er hin; er fand dort die Mutter und ihr Kind strich er hin; er fand bort geeignete Stelle, einen Theil seiner Laſt abzusetzen, schleunigst baute er vor und hinter ihnen, wie um allmälig zu begraben, kleine Wälle auf.

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Hui! wie der Sand über den entstehenden Hüge kreiste und freiste, ehe er sich niederließ, und wie die fin Sonne so braunroth und trübe, so ganz ohne Stra gefüllt zu durch die verdichtete Atmosphäre auf das Werk des Stu niederschaute! Aber um die Sandhügelchen herum, welchen zwei lebende Wesen immer schwächer athm schlich näher und näher, die gierigen Krallen nach f Opfern ausstreckend, der grimme, unbarmherzige Tod.

Sal

Während die von Angst und Sorge erfüllte Mutter in bestimmten Truppen durch die endlosen Steppen und W

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Die junge Frau, mehr einem Instinkt, als einer ruhigen Ueberlegung folgend, schmiegte sich noch fester an den Boden. Sie berechnete aus dem Geräusch, daß die Reiter an ihr vorüberziehen würden, und hoffte daher, unentdeckt der Tasse nicht gestattete, das Wasser gleich aus dem Schlauch material zuzuführen. Doch Kriege wurden zu damal zu bleiben.

au

Die Matrosenschänke. Die Vereinigte Staaten - Regierung hatte den Morm den Krieg erklärt, und am Missouri wurden an allen 3weden entsprechenden Punkten mächtige Wagentrain frachtet und ausgerüstet, theils um die nach dem dieser Weise dem jammernden Knaben beruhigend zusprach, zu begleiten, theils um den schon in der Nähe des fuchte sie ihm, da der dicht wirbelnde Sand den Gebrauch thales lagernden Rommandos Lebensmittel und einzuflößen. Es gelang ihr dies nur mit vieler Mühe. 3eit von den Bürgern der Vereinigten Staaten noch Eine Frau, welche dem Gatten entflieht, sollte man ruhig laufen lassen, anstatt ihr in einem solchen verfluchten bescheidenen Trunk zu sich genommen, legte sie sich so neben gegen die Mormonen, zu welchen man nicht einmal Nachdem sie endlich seinen Durst gestillt und auch selbst einen ordentlich leicht genommen, namentlich aber ein Fel Wetter nachzujagen!" sagte die erste Stimme jetzt wieder ihn hin, daß er nicht von dem Sturm getroffen werden willige aufzubieten brauchte. Man hielt nämlich eine requ fonnte. Mittelst der Decke stellte sie sodann, dieselbe unter ihren Schultern befestigend, eine Art Beltdach für sie Beide Winkelchen der Staub nicht mehr mit erstickender Gewalt in die Luftröhren eindrang, so drückte sie ihr Kind fest an warten. Das Kind entschlief bald wieder; auch die Mutter

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mit noch ausgeprägterem Mißmuth.

Die junge Frau schauderte; die Reiter befanden sich

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Armee von sechs- bis achttausend Mann für hinreid Deilige St ihr gerade gegenüber, faum fünfzehn Schritte weit von ihr her, und da sie sich überzeugte, daß in dem geschützten gleich fanatisirten Männer nach allen vier Himmelsgegen

entfernt, und der Wind trug ihr jede einzelue Silbe ihres Gespräches zu.

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eine doppelt so starke Macht der entschlossendsten auseinander zu jagen, und gab sich nicht einmal die den Mormonen die Wege, auf welchen sie ihre Hilfsm " Mögen die Gebeine der Abtrünnigen im Sande bleichen, fich, um in dieser Lage das Niedergehen des Windes abzu erhielten, abzuschneiden. Ja, man ging sogar so weit aus allen Richtungen, gehorsam den Befehlen ihres stalten, d pheten, herbeieilenden Heiligen" und Profelyten, gegen gingen, of Bezahlung Alles einzuhändigen, was sie wünschten,

wenn es mir nur gelingt, des Knaben wieder habhaft zu werden," entgegnete derjenige, den die junge Frau als ihren Gatten erkannt hatte; ja, ich muß ihn wiederhaben, denn einestheils ist es mein Kind, und anderntheils knüpfen sich zu große Rechte an seine Person. Alles, Alles wäre ver­Loren, geriethe er in unrechte Hände. Wir müssen ihn finden,

vermochte nicht lange dem Schlaf Widerstand zu leiſten; fie war zu erschöpft von der beschwerlichen Wanderung, zu gebrochen durch die andauernde Seelenqual.

Der Sturm dagegen schien unermüdlich zu sein. Mit sunden Glieder der Vereinigte Staaten - Truppen beftim wachsender Gewalt wühlte er den lockern Boden auf, um

Kugeln gewesen.

Wer

freundliche