Reich erstreckende Enquete zweckmäßiger" ausfalle. Schade nur, daß dabei nicht gesagt wird, in welcher Weise die Untersuchungen stattfinden, ob die Handelskammern, Fabrikanten oder die Arbeiter gefragt werden und aus welchen Elementen die Untersuchungskommission zusammengesetzt werden soll. Dem Anschein nach will man mit der Untersuchung die Handelstammern betrauen, die sich dann natürlich wieder an die Fabrifanten wenden und von diesen nähere Aufschlüsse einziehen werden. Höchstens wird noch hier und da einverständiger" Arbeiter über seine Ansicht befragt und die gründliche" Untersuchung ist fertig. Die Stellung der Handelskammern sowie der Fabrikanten zu obigen Fragen ist längst bekannt, von ihnen haben die Arbeiter absolut nichts zu erwarten. Soll eine gründliche Enquete vorgenommen werden, so kann das nur von Reichs wegen und in der Weise geschehen, daß zur Leitung derselben intelligente Arbeiter mit herangezogen
werden.
Eine sächsische Gewerbe- und Industrie- Ausstellung soll im Jahre 1886 stattfinden. Wir haben nichts dagegen, obwohl hier eher ein Grund vorhanden wäre, gegen partitu laristische Bestrebungen sich zu wenden, als Grund vorhanden ist, daß sächstiche Partitularisten gegen die geplante nationale Industrieausstellung zu Berlin , die 1888 stattfinden soll, zetern. Wir haben in dieser Beziehung unsere Meinung schon gesagt, und wollten nur fonstatiren, daß der Bardikularist Bliemchen zu Dräsen" alle möglichen Ridichten verlangt, sich aber gleich verlegt fühlt, wenn er glaubt, daß ihm irgendwie die nöthige Nücksicht versagt worden sei. Hoffentlich aber findet sich bei dieser Gelegenheit irgend eine sächsische Amtshauptmannschaft, die erklärt, daß sie kein Interesse an der sächsischen Industrieausstellung habe." So würde sich dann das Partitularistchen am Bartifularisten rächen.
Der oberschlefische berg- und hüttenmännische Vereiu hatte unter dem 16. v. M. an den Minister des Innern eine Betition gerichtet, in welcher um die Aufhebung oder möglichste Beschränkung der Ausweisungsmaßregel gegen russisch - polnische Arbeiter im Interesse der oberschlesischen Industrie unter Darlegung aller gegen die Maßregel sprechenden wirthschaftlichen Gründe gebeten ward. Auf diese Petition ist, wie die ,, Breslauer Zeitung" erfährt, folgender Bescheid ergangen:
Berlin , den 23. Juni 1885. Auf die Vorstellung vom Auf die Vorstellung vom 16. b. M., betreffend die Ausweisung russisch - polnischer Arbeiter aus dem oberschlesischen Grenzbezirk, erwidere ich dem Vorstande ergebenst, daß die darin gestellten Anträge einer näheren Prüfung werden unterzogen merden und dem Vorstand demnächst weiterer Bescheid von dem Herrn Ober- Präsidenten zu Breslau zugehen wird. Der Minister des Innern. J. A.: gez. v. Zastrow.
Seitens des Herrn Oberpräsidenten ist, wie man derselben Beitung aus Oberschlesien schreibt, dem Vorstande des Vereins noch fein weiterer Bescheid zugegangen, doch deuten mannig fache Anzeichen darauf hin, daß man regierungsseitig gewillt ist, bei Ausführung der Ausweisungsmaßregel den Interessen Der oberschlesischen Industrie Rechnung zu tragen. So ist neuerdings einigen Arbeitern, welchen der Ausweisungsbefehl bereits zugegangen war, auf Verwendung des Werksvertreters hin gestattet worden, vorläufig auf weitere zwei Jahre zu blei ben. Unsere Ansicht, daß die Ausweisungen zunächst aus politischen Motiven erfolgen und nicht um die eigenen Landesfinder von dem Druck der anspruchslosen Arbeitskräfte zu be freien. wird durch diesen Bericht wiederum bestätigt. Der Herr Minister scheint den Klagen der Gruben und Hüttenbefizer ein williges Ohr geliehen zu haben und die Schlußfolgerungen Der Brest. 8tg.", daß man regierungsseitig der oberschlesischen Industrie" Rechnung tragen werde, dürften zutreffende sein.
Die christliche Charitas" ist in Deutschland zwar ein viel gebrauchtes Wort, aber eine weniger oft geübte Handlung. Betrachte man nur bei verschiedenen europäischen Staaten die Biffer, welche das Maaß der Verpflegung Frrsinniger angiebt.
Es tamen auf
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100 Geistestrante
Verpflegte: 73
68
61
57
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43
42
100,000 Einwohner Geistestranke: 168
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340 305
244
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Belgien Holland England u. Wales Schottland Irland Frankreich Königreich Sachsen Schweiz Italien Baden Desterreich Dänemart Preußen Bayern Württemberg
37
26
25
24
22
21
20 20
291
165 268
146
218
223
248
422
Das praktische Christenthum", und wie die anderen schönen Schlagwörter heißen, erscheint durch diese Ziffern recht
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zwischen den Lippen durchblies. Sah fie eigenhändig in London auf einem Wagen, der so blank war, als sei er eben erst frisch getheert worden, das ist originell. Saß einer vorn auf dem Gallion und hielt die Gäule, die bavonlaufen wollten, und standen zwei hinten am Stern auf' ner schmalen Laufplanken und führten das Steuer. Ja, ein Fahrzeug, wie' ne Nußschale, und doch zwei Mann am Ruderhelm; mußte dem Steuer schlecht folgen und schlingerte dabei wie' ne Hängematte. Hätte nicht d'rin fizen mögen; bei Gott ! wurde beim Anblick schon feetrant.
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Hier paufirte Raft, die Asche in seiner Pfeife niederzudrücken, und nachdem er sodann einen gewichtigen Blick auf seine Umgebung geworfen, fuhr er wieder fort:
eigenartig beleuchtet. Belgien , Holland und England stehen eigenartig beleuchtet. Belgien , Holland und England stehen| in der Frrenpflege obenan, Frankreich , Italien , Schweiz nehmen die Mitte ein, und als die legten, das heißt als die, welche am wenigsten für ihre Kranken, und zwar für die Hilflosesten der Hilflosen, sorgen, erscheinen die deutschen Staaten. Zahlen beweisen, und in diesem Fall, wie windig es aussieht, wenn man einmal die Thatsachen untersucht und Worte Worte sein läßt.
Zu Marine- und Militärzwecken dürften voraussichtlich von der Regierung im Laufe der nächsten Jahre bedeutende Kreditforderungen erhoben werden. Die Kreditforderung für den Bau eines großen Nordostsee- Kanals, dessen fest in Ausficht behaltene Bauaufnahme wohl schwerlich noch länger bezweifelt werden kann und für den die Baukosten bereits mit 156 Millionen Mark beziffert worden sind, nimmt dabei die erste Stelle ein. Auch bei der Beschlußfassung über die Erneuerung des Militärseptennats wird es nach den Organisations Aenderungen, die dabei in Frage treten werden, voraussichtlich ohne eine wahrscheinlich ebenfalls recht beträchtliche Erhöhung des Militäretats nicht abgehen. Ob vor Ablauf der nächsten drei Jahre, für welche der Bedarf der Marine auf Grund der legten Denkschrift derselben bereits bestimmt worden ist, für neue Schiffsbauten c. schon vor Ablauf dieser Frist eine Neuund Nachforderung erhoben werden wird, muß als zweifelhaft erachtet werden. Die durch das Eintreten in die deutschen Kolonisations Bestrebungen seit jener früheren Bestimmung durchaus veränderten Bedarfsverhältnisse laffen jedoch auch diesen Fall als möglich erscheinen. Voraussichtlich wird bei der Einbringung dieser Kreditforderungen eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden, und deuten mehrfache Anzeichen dahin, daß die Forderung für den Kanalbau allen anderen etwaigen Ansprüchen voraufgehen dürfte. Eine voraufgehende Beschlußfaffung über die Erneuerung des erst mit dem 31. März 1888 ablaufenden gegenwärtigen Militärseptennats, wie fie neuerdings mehrfach als möglich und wahrscheinlich hingeftellt worden ist, verbietet sich hingegen schon um deswillen, weil zur Feststellung der nächstfiebenjährigen Armeeſtärke doch unbedingt erst das genaue Ergebniß der nächsten Volkszählung abgewartet werden muß.
Die Statuten der Berufsgenossenschaften, welche von den im Laufe des Juni d. J. abgehaltenen Genossenschafts- Versammlungen beschlossen wurden, sind nunmehr seitens des Reichs- Versicherungsamts auf Grund des§ 20 Absatz 1 des Unfallversicherungsgeseßes sämmtlich genehmigt worden. Die betheiligten Betriebsunternehmer haben sich demnach nach Bekanntmachung des Reichs Versicherungsamts fortan mit ihren Anträgen hinsichtlich der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgenossenschaft, hinsichtlich der ihnen zustehenden Stimmenzahl 2c. stets zunächst an die zuständigen provisorischen Genossenschaftsvorstände zu wenden, welche sich im Besize des gesammten Listenmaterials befinden und die Verwaltung der Berufsgenossenschaften nach Maßgabe der gefeßlichen und statutarischen Bestimmungen führen.
Eine Besichtigung der Austernbänke an der Nordfüste Schleswig- Holsteins hat auf Anweisung des Ministers für Landwirthschaft und Domänen im verflossenen Jahre durch Fachmänner der Universität Kiel und Verwaltungsbeamte der Regierung zu Schleswig stattgefunden. Das Resultat der Besichtigung hat ergeben, daß die Austernbänke in den nächsten drei Jahren noch nicht in Benutzung genommen werden dürfen. Es habe sich zwar so wird von den Kommissarien gemeldet - eine reiche Besamung der Bänke gezeigt, die Entwickelung der jungen Austern aber bedürfe nun auch einer mehrjährigen Ruhe, wenn man von der Austernzucht irgend ein günstiges Resultat erzielen wolle. Für die Staatstaffe erwächst aus dieser Schonzeit ein nicht geringer Ausfall, der fich alljährlich auf ca. 65 000 M. beziffert.
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Das Gesez, betreffend die Pensionirung der Volksschullehrer, welches wie schon gemeldet nunmehr die Genehmigung des Königs erhalten, hat in den Verhältnissen einer besonderen Kategorie von Lehrern ein bedauerliches Mißverhältniß hervorgerufen; es find dies die Lehrer an den sogenannten Mittelschulen. Diese Lehrer find nämlich in dem neuen Pensionsgeses nicht mit einbegriffen, wiederum aber auch auf der anderen Seite von den Wohlthaten des Pensionsge setzes für die höheren Lehranstalten ausgeschlossen, so daß für fie eigentlich nunmehr kein bestimmter Modus besteht, nach welchem sie zu pensioniren find. Der Grund für dieses Miß verhältniß ist darin zu suchen, daß diese Unterrichtsanstalten nach den für die sogenannteu Volksschulen erlassenen geset lichen Bestimmungen nicht in die Kategorie der letteren mit einbegriffen sind, da fie, obschon sie nicht zu den eigentlichen höheren oder Gelehrtenschulen( Gymnafien 2c.) gehören, doch einerseits ihren Schülern eine höhere Bildung zu geben versuchen, als dies in der Volfsschule geschieht, andererseits aber auch die Bedürfnisse des gewerblichen Lebens und des sogenannten Mittelstandes in größerem Umfange berüc fichtigen, als dies in höheren Lehranstalten regelmäßig der Fall ist. Thatsache ist, daß die Mittelschulen in der allgemeinen Verfügung des Unterrichtsministers vom 15. Oftober 1872 nicht fategorisirt find, somit also der Begriff der Mittel
Sicht luvbord! Schiff in Sicht luvbord! schrei ich; Schiff in Sicht luvbord! antwortet Weatherton, der erste Lieutenant, der mit mir zugleich die Wache hatte."
,, Der kleine Dick?" unterbrach der Stelzfuß mit lauter Stimme den Erzähler, indem er vor Ueberraschung emporsprang und seine Faust dröhnend auf den Tisch fallen ließ. " Ja, der kleine Did Weatherton," entgegnete Raft, Der kleine Dick sich stolz in die Brust werfend. Weatherton, der Sohn des großen Did Weatherton, mit zu dem wir Beide als Schiffsjungen manche Wache Armer Kapitän Weatherton; sammen bezogen haben.
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er ist schon lange hinüber, während wir Beide noch immer segelrecht oben schwimmen. Hm, nicht einmal ein ehrliches Seemannsgrab hat er gefunden; ist gestorben wie jeder andere gemeine Mensch auf seinem Gute zwischen seinen vier Wänden. Haben ihn in den Sand gepackt, um ihn von den Würmern fressen zu lassen, und statt einer Ehrensalve aus einigen Dutzend 3wölfpfündern haben sie an
schule und somit auch das Verhältniß derselben zu der und Elementarschule geseßlich gar nicht feststeht. Und m ist es Thatsache, daß die Verwaltungsbehörde die Lehrer den Mittelschulen als Elementarlehrer ansteht und fie Elementarlehrer Wittwen- und Waisenfasse zuweist, währ die Verwaltungsgerichte sie in Bezug auf die Kommunal pflicht aus der Klasse der Elementarlehrer aussondert und den Lehrern an höheren Lehranstalten zuweist. Diese Fra auch in der letzten Session des Abgeordnetenhauses bei legenheit einer Petition( der Lehrer an den Mittelschule Spandau ) in der Unterrichtskommission zur Sprache gelom und hat der Kommissar des Unterrichtsministers, Geb. Raffel, unter Anerkennung dieses miglichen Verhältnisses Erklärung abgegeben, daß für den Fall, daß das Pensions für die Elementarlehrer zum Gefeß erhoben werde, die rung die Frage in Erwägung ziehen werde, in welcher demnächst auch eine Neuordnung des Pensionswesens Lehrer und Lehrerinnen in denjenigen Schulen herbeigufi sein werde, welche weder zu den höheren Schulen im techn oder gesetzlichen Sinne noch zu den eigentlichen Volfs gehören. Wie man hört, ist diese Angelegenheit alsbal Berathung gezogen worden und dem nächsten Landtag bereits ein hierauf bezügliches Gesetz unterbreitet werden. Oesterreich Ungarn.
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Der Freien Preffe", einem feineswegs zuverlässigen entnehmen wir über die Vorgänge in Trebitsch folgende heiten: Seit einiger Zeit schon wurden unter der Trebi Arbeiterschaft sozialistische Flugschriften tolportirt. Som den 12. d. M., gelang es der Gendarmerie, 60 mit der eingelangte Exemplare beim Adressaten, einem Gärberle Namens Chlumsky, alsbald nach Einlangen zu Chlumsky wurde sofort verhaftet, nebenbei aber nach Horat, einem schon in Linz wegen anarchistischer Umtric 6 Monaten Kerkers verurtheilten kaum zwanzigjährige Burschen gefahndet, welcher in einem bisher unbekannt benen Schlupfwinkel der Sozialisten bei einer Berathung anderen, beinahe ausschließlich sehr jugendlichen Arbeitern rascht und verhaftet wurde. Weder in den Fabriken n der Stadt wurde bis zum Abend irgend welche Auf unter den Arbeitern bemerkt. Erst gegen 8 Uhr erhie Gendarmerie- Wachtmeister einen Wint, daß etwas im 3 Nach halb 9 Uhr zog ein Trupp jugendlicher Arbeiter Marktplay; zahllose Signalpfiffe ertönten von allen und im Augenblicke waren mehrere hundert Arbeiter in des Plages beisammen und verlangten unter Geschrei un johle die Herausgabe der saisirten Flugschriften, sowie fortige Freilaffung ihrer Genossen Chlumsky und Gemeinderath Kofranet, dann Bürgermeister Rubes ver die Tumultuanten zu beruhigen, doch beharrten diese daß ihren Forderungen sofort entsprochen werde. weile hatte sich die Menge durch Zuzug von und durch Neugierige bis auf ca. 2000 vermehrt, die ging nunmehr unter wüstem Lärm Gendarmen besetzte Gemeindehaus, wo sie der Bezirksto Dr. Klettenhofer vergeblich zum Auseinandergehen zu fuchte. Während er noch verhandelte, rissen die in den Reihen Stehenden das Pflaster auf und begannen die darmen und das Gemeindehaus zu bewerfen. Dr. wurde am Arme, ein Gendarm auf die Brust getroffen Kopfe des Bürgermeisters fauste ein Stein vorbei, der in die Mauer drang. Die Gendarmerie fällte nunme Bajonett. Der Wachtmeister richtete noch dreimal die derung an die Menge, auseinander zu gehen, dann mit seiner Mannschaft vor. Troßdem die Arbeiter fort Steine warfen, trieb die Gendarmerie dieselben zurüd noch im Rückzuge im Gemeindehause, in mehreren häusern, im Hotel Habsburg" und Hotel Kreuz" die scheiben mit Pflastersteinen einwarfen. Um 11 Uhr Menge bereits vertrieben, und bis 4 Uhr Morgens die Trupps, welche sich wieder anzusammeln verjuch der Gendarmerie gesprengt. Um 5 Uhr trafen 105 M litär aus Jalau ein. Um 6 Uhr begannen die Verhaf bis zur Stunde wurden elf Rädelsführer arretirt, meit haftungen stehen jedoch bevor. Chlumsky und Horat we eben nach Iglau eskortirt. Die Straße zum Bahn durch Militär Patrouillen besegt. Nach verläßlichen lungen wurden sechszehn Arbeiter verwundet, davo schwer. Heute sind die Fabritarbeiter sämmtlich zur schienen. Die Revolte tam urplöglich und überraschend die Arbeiter haben bisher keinerlei Ansprüche, nicht Wünsche laut werden lassen. Aus anderen Brünn ben ten Drten wird von Arbeitseinstellungen in den Fabri geht. Ic richtet, so aus Nemiest und Groß- Bittesch. Die vo Streit betroffenen Fabriken gehören Brünner Fabrikant Spanten.
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In Spanien rumort nicht nur die Cholera, sonder republikanische Erhebungen. Die Regierung will einer verbreiteten Verschwörung auf die Spur gekommen fe Saragossa und anderen Orten soll die Polizei die Ber Landwirth nen bereits fertig zum Losschlagen angetroffen haben
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Obschon der alte Seemann seine wahren Gefüh verbergen trachtete, so waren dieselben doch kein der Gesellschaft entgangen, und Alle theilten oder minder die Rührung, welche den Erzähler beinahe Abspinnen
mannt hätte.
Mehrere Minuten herrschte lautlose Stille in der Hall erhob sich plötzlich der Stelzfuß, und nach dem Schänfti schreitend, gab er Befehl, die ganze Gesellschaft, zu Kapitäns Weatherton, mit einer neuen Ladung Grog fehen.
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Als er dann wieder vor Jim Raft Platz geno der noch immer in sich gekehrt dasaß, schlug auf die Schulter.
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Jim!" rief er aus ,,, Du hast von dem alten Weat erzählt, nun erzähle aber auch, was aus dem kleinen geworden ist."
,, Der fleine Didie?" fragte Raft, und indem der geballten Faust auf den Tisch schlug, daß alle
Ja,' s ist originell; Perrücken hatten die Seen auf gefeßt, so traus und weiß, daß der Leibkutscher der Königin von England sie darum beneidet hätte, wenn sie nach London gekommen wären, um sie ihm zu zeigen. Und nahm seinem Grabe gesungen und geheult. Sah ihn noch einige flirrten, wich die letzte Spur von Rührung aus seinen die Bö die Perrücken und machte Regen d'raus. Verdammt! Tropfen, so fein und scharf wie' ne Patent- Segelnadel. Sage Euch, Jungens, hielt der Leopard die See,
Tage vor seinem Ende, giebt mir die Hand der alte Wea therton und sagt:" Jim, ich denke mein Kreuzen ist zu Ende, werde wohl nicht mehr die gescheuerten Planten betreten."
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brei Spri Regen hir entfernt,
schiff. R immer da Masten,
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wärts, fehen von roft am S
die Stun
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pfeifen.
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harten Zügen, und die Narbe nahm wieder ihre gewöh ,, Der kleine Didie? Der macht mir und Farbe an. Bater alle Ehre. Ist jetzt Lieutenant Weatherton, un als hätte er sich auf einem Tanzplatz befunden, und stampfte Heul' ich wie' n kleines Rind und fluche über den Doktor. habt ein Schiff, als wenn seine Mutter' ne leibhaftigt fliegen ü so leicht und zierlich, wie'n vierzehnjähriges Mädchen, das Lacht er und sagt:„ Jim, fluchen ist eine verdammt schlechte jungfrau gewesen wäre. Ha, ha, ha! seine Murohr fitt
den naß- Jungen, daß er zu viel fluchte. Er soll aber Seemann werden, auf demselben Schiff, auf dem Du dienst, und Du sollst über ihn wachen, Jim, Du verstehst mich, was ich meine." Aie, Aie, Herr!" mehr konnte ich nicht sagen, war's mir, als
geregnete Straße hüpft. Das ist originell! Und flatschten Die Seen vergeblich gegen die Schanzverkleidung, um auf Ded zu gelangen; machte der Leopard einen Diener, und oben faß er auf der nächsten See, daß die Perrücken sich in seinem Kupfer spiegelten und sich vor Schreck schäumend überschlugen. Ja,' s war' ne Freude, solch' ne Bö und solch' n Fahrzeug!
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Hatte die letzte Morgenwache und hatte mich am Gangspill festgestaut. War schon heller Tag, kommt aber eine Squall nach der andern herangesaust und macht es so dunkel, daß man einen Geitaublock mit einem 3wieback hätte verwechseln können. Blicke hinauf zum Topmast: Alles in Ordnung; blicke aufs Vorderschiff: Alles in Ordnung. Schlägt die Wache acht Glocken; höre die Ablösung sich flar machen, schreit der Mann am Gallion: Schiff in
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Gar
eine feine Lady, kann mir heute aber noch nicht ver daß ich ihrem Didie so viele und schöne gesponnen habe, und dieser die Zeit nicht abwarten bis er den Fuß auf ein Verdec gesetzt haben würbe dammt! möchte wissen, was aus dem armen Jung hätte mir Jemand eine frische Zwiebel in die Augen gedrückt; worden wäre, hätte ich ihm nicht berechnet, daß au nie etwas Anderes, als ein Kommodore werden dürfe das ist originell! Der Junge hörte mehr auf mich, seine Mutter und alle seine Lehrer. Wäre sonst Anderes geworden, als ein spizbübischer Advokat,
Weatherton wechselte, und das ist originell."
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In dem Maße Raft sich immer mehr in die Erinnerung an seinen geliebten Herrn und Kommandanten versenkte, während die innere Aufregung seine Narbe fast fornblumenblau färbte. Als er aber geendigt, da nahm er vor tiefer Rührung die Pfeife aus dem Munde, und sich etwas zur Seite wendend, fuhr er mit dem Rücken der geballten Faust über seine Augen.
war seine Stimme leiser und knurrender geworden, Pflasterschmierer, oder ein Professor oder was es fon
für Landrattengesindel auf der Welt geben mag. ift er 3weiter im Kommando auf dem Leopard, fünfundzwanzig Jahre alt. Ja, ein stattlicher ein Lieutenant zur See Nr. 1. A.
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,, Also: Lieutenant Weatherton antwortet: Schiff
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Stimme;
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fegel!- Jungens
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