genommen werden sollte. Der ganzen Sachlage nach und da sich auch die Frankfurter Gruppe sympathisch für uns ausgesprochen hat, kann ich Herrn Karl Mayer's Verhalten nur als Nörgelei bezeichnen. Die Sache wird sich ja nun weiter auf dem im September stattfindenden Parteitag der süddeutschen Volkspartei in Hanau entwickeln. Das Schlimmste, was da paffiren könnte, wäre, daß die Schwaben für sich allein blieben. Hoffentlich werden sie aber gestatten, daß sich die gesammten deutschen Demokraten an ihrer Bewegung betheiligen. Sollten fie das nicht, sollten sie ferner ihre Pfeile gegen uns richten und die Sonne damit verfinstern, nun, desto besser, dann wollen wir um mit Leonidas zu reden im Schatten fechten. ( Beifall.) An den Vortrag knüpfte sich eine animirte Debatte, welche sich hauptsächlich gegen Herrn Karl Mayer richtete. Herr Ledebur ist der Ansicht, daß die Herren Mayer und Payer mit ihrer nebelhaften Phrase von den föderalen Bestrebungen" nur ihrem Partitularismus hätten Ausdruck geben wollen. Dr. Graeger greift den fortschrittlichen ,, Reichsfreund" wegen der dem Dr. Guido Weiß gemachten Infinuationen an. Ein Herr Görliger erklärt die Deutschfreifinnigen für die ärgsten und am energischsten zu bekämpfenden Feinde der Demokraten, worauf ein Herr Richter fragt, ob die Zugehörigkeit zum Verein die Wahlthätigfeit für die freifinnige Bartei ausschließe. Der Vorsitzende erflärt, daß man fich, so lange man noch keinen eigenen Kandi baten habe, der nächststehenden Partei anschließen müffe. In diesem Sinne sprach fich auch die Mehrzahl der Redner aus. Nachdem noch Dr. Guido Weiß eifrige Klärung aller Streit fragen in der Zeit bis zum Parteitag anempfohlen, schloß die Versammlung um 112 Uhr Abends.
als Viele glaubten. Die Arbeiter könnten deshalb getrost in die Zukunft blicken, dieselbe gehöre doch ihnen!- Im Ans schluß an diesen Vortrag wurden die Maler zum Beitritt zum Gauverein dringend ermahnt.
Stuttgart , 14. Juli. Gestern Abend fanden sich im Schüßenhof 1000 Arbeiter zusammen, um zur Frage der Sonntagsarbeit und Sonntagsruhe Stellung zu nehmen. Der Vorfißende begrüßte die Versammlung und ertheilte mit einem Hinweis auf die Worte des Reichskanzlers, daß in dieser so hochwichtigen Frage in erster Linie die Arbeiter zu hören seien, dem Referenten Herrn Meist aus Deuß das Wort. Derselbe tritt zunächst der oft gehörten Aeußerung entgegen: Die Industrie als solche ist nicht konkurrenzfähig, wenn wir nicht Sonntags arbeiten." Werde Sonntagsarbeit verboten und Marimalarbeitstag eingeführt, wie dies in England schon längst geschehen, so müsse fich folgerichtig der Lohn steigern, die Nachfrage reger werden. Die Arbeiter wollten feinen puritanischen Sonntag, sondern einen Tag der Ruhe und Erholung. Da, wo der Geschäftsbetrieb die Feier des Sonntags nicht gestatte, solle man dem Arbeiter einen anderen Tag freigeben, denn nach sechs Arbeitstagen sei der siebente Tag zur Erholung unbedingt nothwendig. Die Arbeiter sollten fest zusammenstehen und dem Reichstage ihren Willen zu erkennen geben, um die Arbeit mit der Zeit vom Drucke des Kapitals freizumachen. Diesen mit stürmischem Beifall aufgenommenen Ausführungen folgte die Verlesung der Resolution, welche dahin geht, eine Petition an den Reichstag zu richten, die Sonntagsarbeit für gewerbliche Arbeiten gefeßlich zu verbieten. Die Versammlung ging von der Erwägung aus, daß von dem Unternehmer leicht Mißbrauch mit der Sonntagsarbeit getrieben und die Gesundheit des Arbeiters geschädigt wird froß des scheinbaren Mehrverdienstes. Die Resolution wurde von den Anwesenden nachdem mehrere Redner dieselbe warm befürwortet- einstimmig angenommen.
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Stellmacher Berlins ! Am Dienstag, den 21. Jul Abends 8 Uhr, findet in Mohrmann's Salon( Königsban Gr. Frankfurterstr. 117, eine Generalversammlung sämmtliche Stellmacher statt. TO: 3weck der Organisation und was haben wir ohne dieselbe zu erwaretn? Referent wird daselb befannt gemacht. Wahl von Kommissions- Mitgliedern aus de Raftenbranche behufs Aufstellung eines Afford refp. Lohn tarifs. Verschiedenes. Es ist Pflicht eines jeden Stellmacher in derselben zu erscheinen.
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Der Bezirksverein des werkthätigen Voltes der Schönhauser Vorstadt hält heute, Dienstag, Abends 8 Uhr, in Meisters Lokal, Schönhauser Allee 161, eine Vereinsversammlung ab. Neue Mitglieder werden daselbst aufgenommen. Gäste find willkommen. Der Verein will das Wohl seiner Mitglieder auf wirthschaftlichem Gebiete, sowie in fittlicher und geistiger Beziehung zu fördern suchen. Durch gegenseitige Belehrung, wissenschaftliche Vorträge über politische, tommunale, sanitäre und gewerbliche Angelegenheiten, sowie durch Pflege der Geselligkeit und Wohlthätigkeit unter den Mitgliedern und ihren Familien. Der niedrige Beitrag von 20 Bfg. monatlich ermöglicht es jedem Einwohner der Schönhauser Vorstadt, dem Verein beizutreten. In der vorlegten Versammlung des Vereins wurde beschlossen, eine Vereinsbibliothek zu gründen, und werden diejenigen Mitglieder, welche dem Verein zu diesem Zwecke Bücher belehrenden sowie unterhaltenden Inhalts überweisen wollen, ersucht, diese zur Versammlung mitzubringen. Das Eigenthumsrecht bleibt den Mitgliedern vorbehalten. Listen zum Unterschreiben der Petition über das Arbeiterschußgefeß liegen in der Versammlung aus. Die Mitglieder werden auf § 5 des Statuts aufmerksam gemacht.
th. Der Maurerstreit beschäftigte am legten Sonntag auch die Maler in den Gratweil'schen Bierhallen, woselbst Herr Regierungs- Baumeister Reßler die Frage erörterte, welche Lehren aus dem Maurerstreit zu ziehen seien. Derselbe gab zunächst eine Erklärung der dem Streit zu Grunde liegenden Ursachen, verbreitete sich sodann eingehend über Meister- und Arbeiterorganisationen und kam zu der Schlußfolgerung, daß, obgleich fie der möglichsten gefeßlichen Förderung sich zu erfreuen hätten, die Meisterorganisationen( Innungen) wunder barerweise in schwachen Anfängen verblieben wären gegenüber| den Organisationen der Arbeiter, welche sich trotz aller Hemmniffe bedeutend mehr entwickelt hätten. Trotzdem seien dieselben noch immer zu schwach und müßten noch weiter ausgebildet werden, um in Bukunft Streits entweder gänzlich unnöthig zu machen, oder aber die Arbeiter fiegreich aus denselben hervorgehen zu lassen. Ein Streit sei oftmals mit den größten Entbehrungen verknüpft und es gehöre eine große Charakterfestigkeit dazu, dieselben freiwillig zu er tragen. Diese Energie den Arbeitern zu eigen zu machen, müffe die erste Aufgabe sein und die beste Vorschule hierzu sei das Wandern. Deshalb müßten Unterstüßungskaffen geschaffen werden. So lange noch die Arbeiter gezwungen feien, den Kampf um die Lohnfrage zu führen, könne diese nur gelöst werden auf Grund großer und fester Organisationen und ein Haupterforderniß, sowie der erste Schritt hierzu seien die Wanderunterstügungsfaffen. Ein Streit, wie der jeßige Maurerstreit, müsse schließlich immer den Arbeitern zu Gute fommen. Wenn es gelänge, mit Hilfe der Wanderunterstügungskassen die überschüssigen Arbeitskräfte zu entfernen und dadurch Angebot und Nachfrage zu regeln, so sei der durch den Streit verloren gegangene Arbeitsverdienst als ein Anlagefapital zu betrachten, das sich durch die er rungene Lohnerhöhung sehr gut verinteresfire und mit der Zeit amortifirt werde. Werde aber ein Streit niedergehungert, so stehe sehr bald ein zweiter in Aussicht, und um diesem aus dem Wege zu gehen, würden dann die Forderungen der Arbeiter bewilligt werden. Die Arbeitersache, schloß der Redner, sei daher noch lange nicht zum verzweifeln. Sie stehe beffer,
Theater.
Belle- Alliance- Theater.
Heute: Der Großmogul.
Oftend- Theater.
Deute: Geschiedene Frauen.
Die Delegirten- Versammlung der Tischler findet heute, Dienstag, Abends 8/2 Uhr, Alte Jakobstraße 37, statt. Auf der Tagesordnung steht: 1. Die Verurtheilung einer An zahl Kollegen zu Freiheitsstrafen auf Grund des§ 153 be Reichsgewerbeordnung. 2. Das Berliner Volksblatt" und unsere Bewegung. 3. Mittheilung betreffend die Abrechnung 4. Verschiedenes. Die Zahlfarten sind am Eingang vor zeigen
Den Mitgliedern des Bezirksvereins der arbeitenden Bevölkerung des Südwestens Berlins zur Nachricht, daß die zum 21. Juli bei Rautenberg anberaumte Ber ſammlung nicht stattfinden kann, weil am Tage zuvor der Wirth das von ihm erst bestimmt zugesagte Lokal ver= weigert hat.
Berichtigung. In Nr. 165 des Berl. Volksblatt" befindet sich ein Bericht der Volksversammlung in Reinickendorf vom 12. b. M., in welchem es heißt, 80-90 pet. der Unternehmer laffen im Buchthause arbeiten. Ich habe aber gesagt: daß dieselben 80-90 Pf. Arbeitslohn pro Mann und Lag an die Gefängnißverwaltung zahlen. H. Laste.
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Große öffentliche Volksversammlung Dienstag, de 21. Juli, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Keller, Andreas straße 21. Tagesordnung und Referent werden in der Ver fammlung bekannt gemacht.
Große Arbeiter- Bersammlung, heute Abend 8½ h im Lotale Sanssouci , Kottbuserstraße 4a. Tagesordnung: Be richterstattung der 21. Kommission; Referent Herr Hente Mitglied der städtischen Gewerbe- Deputation. ohne Rücksicht auf Titel VII der Gewerbe- Ordnung, sind ein geladen.
Im Gauverein Berliner Bildhauer, findet Dienstag den 21. Juli, Annenstr. 16 bei Sahm, die Generalversamm lung der Krankenkasse des Unterstügungsvereins statt. wird um zahlreiches Erscheinen gebeten.
Deffentliche Generalversammlung der Zimmerleu Berlins und Umgegend Dienstag, den 21. Juli, Abends 8 Uh Tagesordnung: 1. Abrechnung; 2. Der Streit der Bev liner Maurer; 3. Verschiedenes. Das Nähere betreffs de Lokals siehe Dienstag an den Anschlagsäulen. Der Kaffi des Berliner Generalfonds, Menzel, wohnt Zionsfirchstr. 2 vorn 4 Tr., und find alle Gelder dort abzuliefern.
Der Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Bor stadt hält heute Abend 8 Uhr, in Knebel's Bentral- Garten Badstr . 58( Gesundbrunnen eine große Versammlung T.- D.: 1. Vortrag. ( Referent wird in der Versammlung bekann gemacht.) 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten. Bahlreiches Gr scheinen ist geboten. Gäste find willkommen.
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Zentral Kranken- und Sterbetasse der Tischler un anderer gewerblicher Arbeiter. Dertliche Verwaltungsstel Berlin C. Hallesches Thor. Die zu Mittwoch, den 22. Jul bereits angekündigte Mitglieder Versammlung fann eingetreten Umstände halber erst am Mittwoch den 5. August stattfinden Töpferversammlung. Die Streiffommission der Löp macht bekannt, daß am Mittwoch, den 22. Juli, Abends Uhr, eine öffentliche Versammlung der Töpfer Berlins und Um Köpnide gegend stattfindet im Lokal des Herrn Mundt, traße 100. Der wichtigen Angelegenheiten wegen ist es Pfli eines jeden Töpfers, in der Versammlung zu erscheinen. ersten Unterſtüßungen wurden gestern, Montag, an die Streife den gezahlt, für Verheirathete pro Tag 2 Mart, Unverheirathe 1,50 Mt. pro Tag und wird diese Unterstügung so lange zahlt, bis der Streit beendet ist. Die Zahl der Meister, bewilligt haben, beträgt 72, somit ist der Sieg auf Seite de Gesellen, denn im Adreßkalender find im Ganzen 123 Meifte verzeichnet.
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Gauverein Berliner Maler. Die nächste Vereinsve ſammlung, welche am Dienstag, den 21. Juli, tagen sollte, aus und findet dafür 8 Tage später, am 28. Juli, eine Ver einsversammlung statt.
Große Arbeiter- Bersammlung
Dienstag, 21. Juli 1885, Abends 8, Uhr, im Saale Sanssouci , Kottbuserstrasse 4a. Tagesordnung: Berichterstattung der 21. Kommission. Referent:
Ich nehme die unüberlegte Beleidigung gegen Herrn Herr Julius Henke, Mitglied der städtischen Gewerbedeputation.
C. Wartenberg zurück.[ 1652]
Arbeitsmarkt.
P. Strerath.
Alle Arbeiter ohne Rücksicht auf Titel VII. der Gewerbeordnung find
eingeladen.
1672
20 geübte Stuhlflechterinnen werden dauernd und lohnend beschäftigt bei Fertau, Naunynstr. 86, Hof 4 Tr.
Zur gefälligen Beachtung!
Empfehle einem geehrten Publikum meine neu eingerichtete
Bau- und Möbel- Tischlerei.
Gleichzeitig bitte ich die Herren Maurer und Zimmermeister, mich in meinem jungen Unternehmen bestens unterstüßen zu wollen, indem ich für gute und dauerhafte Arbeit stets sorgen werde.
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Ernst Riedel, Tischlermeister, Wienerstraße 29, 2. Hof, 1 Tr.
Arb.- Brz.- Ver. der Rosenth. Vorst. Große Versammlung
am Dienstag, den 21. Juli d. J., Abends 8 Uhr, in Knebel's Central- Garten, Badstr . 58( Gesundbrunnen ). Tagesordnung:
1. Vortrag. ( Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht). 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten.
Gäste willkommen. Zahlreiches Erscheinen geboten.
Delegirten- Versammlung der Tischler
heute, Dienstag, Abends 8%, Uhr, Alte Jakobstraße 37. 1654] Central- Lohnfommission der Berliner Tischler.
Volksversammlung
Dienstag, den 21. Juli, Abends 8 Uhr,[ 1662 im Salon zum Deutschen Kaiser, Lothringerstr. 37.
Der Einberufer.
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Gechex it crime:
Der
eue Welt- Kalender
für 1886.
Aus bem reichen Inhalt heben wir herber:
Bergleichende statistische Uebersicht ber deutschen Reichstagswahlen von 1881-1884.- Meerland. Erzählung von Robert Schweichel.- ner. Fifterne, Remeten und Stern8. Brise gefällig? Matrosen- Philosophis. Ben Reinh. Ber schnuppen. Box Daw. 2öbler.- Droben im Wald. Erzählung von B. Jensen.- Ber Schlangenmeister. Erzählung von Ciampali. Als Gratisbeilagen: 1. Der erste Swift.
4. Aber Herr Radbar!
1 Wanblalender.
Preis 50 Pfennig.
2. Der alte Freier.
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Bezirks- Verein des werkthätigen Volkes Louisenffädt. Bezirksv. ,, Vorwärts.
der Schönhauser Vorstadt.
Dienstag, den 21. d. Mts., Abends 8%, Uhr:
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in Meister's Lokal, Schönhauser Allee Nr. 161. 1. Vortrag über ,, Rechtsschutz". 2. Verschiedenes. 3. Frage
Der Vorstand.
Gr. öffentl. Generalversammlung taften. Gäſte willkommen. Neue Mitglieder werden aufge
Mittwoch, den 22. Juli, Abends 8 Uhr, in Sanssouci , Kottbuserstraße 4a. Tagesordnung: Die Entlaffung des gesammten Arbeiter
personals der Lampenfabrit von M. Vallefte, Prinzenstraße 86, die Gründe hierfür und wie verhalten wir uns dem gegenüber. Referent: Kollege und Stadtverordneter F. Gör di J. A.: Oscar Noehring. 1655]
nommen.
Fachverein der Tischler.
Mittwoch, den 22. Juli, Abends 8% Uhr:
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in Kurzmann's Salon, Bergstraße 68. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Boy, Verschiedenes und Fragekasten. Gäste find willkommen.
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Mittwoch, den 22. Juli, Abends 8% Uhr,
in Konrath's Salon, Bafferthorstraße
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General- Versammlung
Unterrichtswesen. Referent: Herr Dr. Lütgenau. 2. Di
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Tagesordnung: 1. Vortrag über Arbeiter und höhere fuffion. 3. Kaffenbericht über das lezte Quartal. 4. Verschie Das Quittungsbuch legitimirt.
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Die Zahlstelle des I. Bezirks befindet sich in der Arnd straße Nr. 25 3 Treppen bei P. Kirschte.
Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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