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Verlegenheit befanden; sie werden später aber die Gelegenheit wahrnehmen, um wieder Abzüge zu machen. Hierauf ent gegnete er Vorsitzende, daß bei längerem Unterhandeln die zum Streit geeignete flotte Geschäftszeit nuẞlos verflossen wäre, und später die Gesellen nichts durch einen Streit erreicht hätten. Dieser Meinung schlossen sich eine größere Anzahl Reduer an. Herr Fran te betonte die Nothwendigkeit eines einheitlichen Lohntarifs, dessen Aufstellung jest im Werke ist. Herr Rennemann wundert sich, daß die Meister sich über die Plöglichkeit der Forderung beklagen; dieselben Herren nehmen doch keinen Anstand zu sagen, von heute an zahle ich so und soviel weniger Lohn.( Sehr richtig!) Herr Krüger: Höhere Löhne kommen auch dem ganzen Gewerbe zu Gute; auch die Meister haben Ursache für ihre Arbeit beffere Bezahlung zu fordern, denn auch die Verkaufspreise liegen arg darnieder. Die Arbeitgeber Schieg und Bimmermann zahlen die geforderten Preise, zum Theil noch mehr, rathen aber den Gesellen, auch an diesen Preisen festzuhalten, denn wenn einige Meister billigere Löhne zahlen, tönnen die anderen nicht die höheren Säße geben.( Nach dem alten Tarif betrug der Wochenlohn durchschnittlich zirka 12,50 M., nach den neuen Lohnfäßen etwa 15-16 M., jedoch nicht in allen Branchen.) Herr Schmidt hält für nöthig, auch nach Außerhalb zu wirken, denn die Konkurrenz von Außerhalb schädige hier die Lohnsäge mehr, als der Druck der Meister. Der Borsigende erwidert, daß die Agitation nach Außerhalb auf Schwierigkeiten gestoßen sei; die Um ist gegend von Berlin mit die Lohnbewegung einbegriffen. Es haben zwölf Meister den neuen Tarif ausdrücklich genehmigt, vier haben ihn abgelehnt und zwei eine zustimmende Erklärung fich vorbehalten. Die Unterstüßung der Streikenden soll dem Ermessen der Kommission uberlaffen bleiben. Bei der Debatte über Verschiedenes wurde eine Be hauptung des Herrn Fiebig scharf bestritten, daß es noch Gesellen gebe, die wöchentlich 18-24 Mart verdienen. Herr Fiebig präzisirte seine Behauptung dahin, daß er gesagt habe, ein tüchtiger Geselle müsse den angedeuteten Betrag
verdienen.
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in
Barmen, 21. Juli. Die gestern Abend in der ,, Schüßenhalle" abgehaltene große Voltsversammlung war von ungefähr 700 Personen besucht und verlief wie alle ihre diesHerr jährigen Vorgängerinnen in der ruhigsten Weise. Röllinghoff eröffnete die Versammlung; das per Attlamation gewählte Bureau bestand aus den Herren Hülle als VorAgender, Schumacher als Beifizer und Röllinghoff als Schriftführer. Als erster Redner trat Herr Reichstagsabgeordneter Fr. Harm auf, um Bericht zu erstatten über seine und seiner Fraktion Thätigkeit während der abgelaufenen 1. Seffion der 6. Legislaturperiode des deutschen Reichstages. Da derselbe Gegenstand auf der Tagesordnung der vor Kurzem auf dem Johannisberg in Elberfeld abgehaltenen großen Volksversamm lung war und von uns seiner Zeit darüber schon ausführlich berichtet wurde, so glauben wir heute von einem wiederholten Eingehen auf die übrigens mit Beifall aufgenommene Nede absehen zu dürfen. Nachdem hielt der mit Jubel empfangene Reichstagsabgeordnete Wilh. Hasenclever eine kurze Ansprache, in welcher er auf einzelne Punkte der Harm'schen Rede weiter einging und in satirischer Weise das Verhalten des Reichstagsabgeordneten Meyer- Halle und der gesammten deutsch freifinnigen Fraktion überhaupt unter großer Seiterkeit der Versammlung einer scharfen Kritik, betreffs ihres Verhaltens bei der Bewilligung der 20 000 M. für die zweite Direttor stelle im auswärtigen Amte, unterwarf. Zum Schluß forderte er die Arbeiter zu treuem Festhalten an ihren Forderungen auf, die ihnen schließlich von der Regierung und Gesellschaft bewilligt werden müßten, denn auf ihren Schultern ruhe das ganze stolze Gebäude. Der folgende Redner war Herr Daftig. Herr Schumacher beschäftigt sich mit der Sonntagsruhe der Arbeiter und fordert fie auf, Propaganda für dieselbe zu machen, damit es später im Reichstage nicht heiße, sie hätten sie nicht gewollt. Herr Hülle giebt ein Resumé aus den Vorträgen der beiden Abgeordneten und läßt die verschiedenen Parteien Revue paffiren. Mit einem dreifachen boch auf die sozialdemokratische Fraktion werde die Versammlung gegen 11 Uhr geschlossen.
Theater.
( Elberfelder Zeitung.)
Belle- Alliance- Theater.
Beute: Der Attienbudiler.
Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Oftend- Theater.
Heute: Die Brautschau Friedrichs des Großen.
Am 22. Juli starb am Gehirnschlag mein Bruder, Der Korbmacher Carl Warnicke,
im 32. Lebensjahre. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 26. d. Wits., von der Leichenhalle der Charitee aus
statt.
1698]
Der trauernde Bruder
Louis Warnide.
Zum Fürsten Wolfgang
( genannt Der hungrige Wolf), Lichtenberg , Landsberger Chauffee.
Empfehle mein am See gelegenes Lokal dem geehrten Bublifum. Schattiger Garten, Tanzsaal, Kegelbahn, KaffeeTüche, Würfel- u. Kuchenbude, Schaufel. Für gutes Bier und Speisen ist gesorgt. Um recht zahlreichen Buspruch bittet 1530]
Außerordentliche
Carl Sander.
General- Versammlung
der Kranken- und Sterbekalle
der Berliner Bufarbeiter u. verw. Berufsgen. ( Eingeschriebene Hilfskaffe Nr. 62)
am Montag, den 10. August, Abends 8 Uhr, im Schützenhause, Linienstr. 5. Tagesordnung: 1. Rlarlegung des Fall Ahrens. 2. Ver [ 1695 schiedenes. Kassenbuch legitimirt.
Der Vorstand.
1696
Große öffentliche
Former- Versammlung
Sonntag, den 26. Juli,
im Salon zum Dentschen Kaiser, Lothringerstr. 37.
Tagesordnung:
1. Wie können die Former ihre jetzt so mißliche Lage verbeffern? 2. Der Stand des Formerstreits in der Hartungschen Gießerei.
Jeder Former ist verpflichtet, zu erscheinen. Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht. Der Einberufer.
Unsere Lage im Allgemeinen, und wie ist Abhilfe möglich 2. Disfuffion. 3. Beschlußfaffung über eine Landpartie 4. Verschiedenes. Gäste haben Zutritt.
Delegirten- Versammlung der Schloffer und Berufs genoffen am Montag, den 27. Juli, Abends 8% Uhr, Annen straße 16. Die Tagesordnung wird in der Versammlung be tannt gemacht.
Ohligs ( Wahlkreis Solingen , den 29. Juli. Hier fand| Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn A. Weber über: gestern eine ungemein zahlreich besuchte Arbeiterversammlung statt, in welcher der Abg. Has enclever über den von seiner Fraktion im Reichstag eingebrachten Arbeiterschutzgeseßentwurf referirte. Die Versammlung begleitete die Ausführungen des Redners mit großem Beifall. Nach ihm sprach der Abgeord Redners mit großem Beifall. Nach ihm sprach der Abgeord nete für Solingen, Schumacher, der den Ausführungen des Vorrebners gleichfalls unter dem Beifall der Versammlung zustimmte. Nachdem noch ein jugendlicher Arbeiter aus Rem scheid eine feurige Ansprache gehalten hatte und nach einem fernigen Schlußworte des Referenten, nahm die Versammlung eine Resolution an, in welcher die Nothwendigkeit der Annahme des Arbeiterschußgefeßes anerkannt und den Arbeiterabgeordneten die völlige Zustimmung für ihr Verhalten ausgedrückt wurde.
An sämmtliche Klavierarbeiter und Berufsgenossen Berlins . Kollegen, noch ist der Stand des Streits unserer Kollegen in Dresden unverändert; auch ist noch keine Einigleit Kollegen in Dresden unverändert; auch ist noch keine Einigkeit mit dem Direktor in der Pianofabrit ,, Apollo" erzielt; fest und unentwegt halten die Kollegen an ihren Forderungen fest. An uns, Kollegen, wird es liegen, den Kollegen in Dresden zum Siege zu verhelfen; darum thue eine jede Fabrik am Sonn abend und Montag ihre Schuldigkeit; stehe fein Kollege zurück und trage ein Jeder sein Scherflein mit bei, um die Noth unserer Kollegen in Dresden lindern zu helfen. Gelder werden Sonnabend und Montag, Abends, Skaligerstr. 18 bei Stramm durch unsern Kaffirer in Empfang genommen. Auch sind dort die Driginal Quittungen aus Dresden in Empfang zu nehmen. Der Vorstand des Klavierarbeiter Vereins.
Der Fachverein der Fraiser und Berufsgenossen hat noch sehr mit dem Indifferentismus unter den Kollegen zu tämpfen. Wie es heißt, stoßen sich viele an dem Namen des Vereins. Die ,, Blodsägenschneider" wollen ihren Namen mitgenannt wissen, ebenso die Walzensägenschneider. Der Vor stand wird nun am Montag, den 3. August, eine Generalversammlung zu diesem Zweck einberufen, um, wenn möglich, den Namen des Vereins folgendermaßen umzuändern: Verein sämmtlicher an Holzbearbeitungsmaschinen beschäftigter Ar beiter". Außerdem findet nächsten Sonntag, den 26. Juli, eine öffentliche Versammlung sämmtlicher in dieser Branche beschäftigten Arbeiter statt, behufs Besprechung über den Arbeitsnachweis, wozu auch sämmtliche Prinzipale einges laden find.
Zentral Kranten und Sterbekasse der Tapezirer und verwandten Berufsgenossen Deutschlands ( E. H., Filiale Berlin ). In der am 21. Juli abgehaltenen Generalversammlung wurde beschlossen: Die sämmtlichen Kassenverfammlung wurde beschlossen: Angelegenheiter, im Interesse der Kaffe, dem Kassirer zu überlaffen. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde der bisherige Bevollmächtigte Herr Thiemann zum ersten Kassirer, Herr Wildberger zum I. Bevollmächtigten und Herr Müller anm I Schriftführer einstimmig gewählt. Zu deren Stellvertretern wurden die Herren Groß, Levin, und Engel gewählt, zu Revisoren die Herren Becker, Glombiza und Günther. Der Kassirer ers stattete hierauf den Kassenbericht des legten Quartals und vers schiedene interne Kaffenangelegenheiten kamen noch zur Erledigung.
Verein der Parquettbodenleger. Sonntag, den 26. Juli, Vormittags 10 Uhr, Generalversammlung, im Lokale des Herrn Pieper, Mauerstraße 86. Tagesordnung: 1. Wahl des Vorstandes. 2. Bericht über das Stiftungsfest. 3. Ver schiedenes.
Fachverein der Tischler. Versammlung Montag, den 27. Juli in Rothader's Lokal, Belle- Alliancestr. 5, Abends 81 Uhr. Vortrag über wirthschaftliche Zustände in Polen von Schriftsteller Herrn Schwennhagen. Verschiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäste willkommen.
Versammlung des Fach- Vereins für Schlosser und Berufsgenossen. Heute, Sonnabend, Abends 8% Uhr, in Gratweils Bierhallen, Kommandandenstr. 79. Tagesordnung: Vortrag über Fach- Verein und Lohnbewegung. Diskussion. Verschiedenes. Zu dieser Versammlung find alle Schlosser und Berufsgenoffen eingeladen.
Verein zur Wahrung der Interessen der Berliner Dachdecker. Versammlung am Sonntag, den 26. d. M., Vormittags 10 Uhr, im Lokale des Herrn Weid, Aleranderstr. 31.
Die Zentralfranken- und Begräbnißkaffe der Buch binder hält ihre Hauptversammlung Sonnabend, den 25. Jul Annenstraße 16, ab. Annenstraße 16, ab. T.- D.: Rassen- und Kontrolbericht KaffenUeber Ausbeutung der Hilfskaffen.
Allgemeine Stuhlarbeiter- Bereinigung. Die mona liche Generalversammlung wird am Montag, den 27. Juli, Abends 8%, Uhr, in Hildebrandts Lokal, Weberstr. 17, abge halten. T.- D.: 1. Statutenänderung. 2. Wahl eines Kaffirers. 3. Kaffenbericht. Billets zu dem am 8. Auguft im Berliner Prater" stattfindenden Stiftungsfeste sind in der Versammlung zu haben. Gäste haben Zutritt.
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Charlottenburg . Große öffentliche Volksversammlung Montag, den 27. b. M., in Konrads Salon, Berlinerstraße 89, Abends 8 Uhr, Arbeiterschußgesetz. Ref. Herr Mar Kreuz.
Kleine Mittheilungen.
Zur Ausweisung. Der„ Kur. Pozn." bringt in seinen neuesten Nummern zwei Beispiele von Ausweisungen, die, wie er meint, eines Kommentars nicht bedürfen. In der Hütte Hohenlohe( Oberschleften) erhielten zwei Arbeiter, von denen der eine 13, der andere 20 Jahre in der Hütte arbeiten, Den Befehl, die Grenze der preußischen Monarchie zu verlassen mit dem Bemerken, daß fie nicht erst bei Ler Behörde remonstriren sollten, da ihnen dies doch nichts nüßen würde. Ein zweiter Fall: Ein Arbeiter, der den Ausweisungsbefehl erhalten hatte ging zum Landrath und wurde ihm dort von dem Beamten bedeutet, sobald wie möglich Preußen zu verlassen, da es schon Die höchste Zeit wäre, daß das polnische Gesindel" Preußen verließe.
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München , 24. Juli. Auch hier ist es der Frau Guillaume Schack polizeilich verboten, einen Vortrag zu halten.
Briefkasten der Redaktion.
6. W. Langestraße 50. Ein solcher Verein cristin nicht.
Drei Wettende. Wir sind stets gern bereit, Auskunft ertheilen; für solche Sachen, nach welchen Sie fragen, ist jedod der Briefkasten nicht da.
M. B. Sie find nicht verpflichtet, Alimente zu zahlen. Ab. E. In Ihrem Falle tritt die Gemeindekranten- Be ficherung ein. Im Uebrigen müssen Sie die Antwort des Magistrats abwarten.
R. B. Weidenweg. Ihre Einsendung ist verspätet ein getroffen. Solche Sachen paffiren übrigens überall, die Herren fcheinen ein solches Benehmen für besonders arbeiterfreundli zu halten. Besten Dank!
Zwei Wettende. Wir sind über die Gradabzeichen der Marine- Unteroffiziere nicht informirt. 2. Im Jahre 1878. Vogel. Eine Blaje hat der Bars natürlich wie alle a deren Fische, wie dieselbe jedoch beschaffen ist, entzieht sich u ferer Kenntniß.
if
Junger Kaufmann. Der Ausdruck: Die Waare wie Sie sich selbst überführen werden, vorzüglich" gehör zu denen, die man kaufmännische" nennt. Im strengen Sprachgebrauch darf man überzeugen" und überführen nicht verwechseln.
Die
Wette, Stammtisch Raupauchstr. Das Großherzog thum Hessen zerfällt nicht in zwei, sondern in drei Bro vinzen, da der südlich vom Main belegene Landestheil Provinzen Rheinhessen und Starkenburg umfaßt.
Fleißige Leserin. Unter Chic versteht man die rechte
Art des Benehmens, Auftretens, Aussehens, namentlich in e zug auf die Anforderungen der gesellschaftlichen Formen un der Mode. In Bezug auf den lezteren Punkt pflegen unsere jungen Damen alle recht ,, chic" zu sein.
Zoologischer Garten.
Heute, Sonnabend, den 25. Juli 1885;
Beginn der Ausstellung
der aus dem inneren Nord- Ost- Afrika zurückkehrenden
Carl Hagenbeck 'schen Somali- Expedition,
bestehend aus 9 afrikanischen Somali - Straußen, 4 Dromedaren, 14 Antilopen, 1 afrikanischen Wildesel, 4 Jagdleoparden 2c., und begleitet von 7 Dar- Fur- Knaben. Ausstellung ethnographischer Gegenstände, Jagdtrophäen, Photographien ic.
Grosses Militär- Doppel- Concert.
Geöffnet von 10-1 und 3-8 Uhr.
Entree zum Zoologischen Garten bleibt unverändert.
Henkel's
Bleich Soda
an Wasch- und Bleichkraft unerreicht in Pfundpacketen zu 15 Pfg.
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Zu haben in allen Droguen-, Seifen- und Colonialwaarengeschäften. General- Depot Joh. Schmalor, NW. Schiffbauerdamm 25
Arb.- Bez.- Ver. der Rosenth. Vorst.
Sonntag, den 26. Juli:
Große Familienpartie nach Finkenkrug
mit Musit.
Treffpunkt früh 7 Uhr Lehrter Bahnhof . Freunde und Bekannte find hiermit eingeladen. Bahl reiche Betheiligung erwünscht.
[ 1697
Oeffentliche Versammlung sämmtliger au Holzbearbeitungsmaschinen beschäftigten Arbeiter
Sonntag, den 26. Juli, Vormittags 10 Uhr, in Keller's Lokal, Andreasstraße 21. Tagesordnung: Der Arbeitsnachweis. Referent: Mar [ 1702] Der Einberufer.
Kreuz.
Central- Kranken- und Sterbekasse der Tischler u. anderer gewerbl. Arbeiter. Mitglieder- Berfammlung
Sonntag, Vorm. 10 Uhr, im Wedding as Sommerfest am
17. Auguft und Verschiedenes.-
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zu
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( Ofenseger), welche in Berlin ohne Arbeit sind, verlangt 30 bis 40 dic Streit- Kommiffion der Töpfer Berlins und Um gegend. Bu erfragen im Lokale des Herrn Seefeld,
Grenadierstraße 33.
[ 1701
Das 15 J. alte Seifengeschäft Simeonftr. 2 ist bill. 3. vf.[ 1699