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0881 ilu.ex# 6 hauttillg Untersuchung über die Frage der Sonntagsruhe bisher eröffnet haben."

Aufhebung eines auf Grund des Sozialistengefeßes erlassenen Verbots. Der Reichs. Anzeiger" macht bekannt, daß das von der Regierung zu Potsdam unterm 12. Juni Kreis Westhavelland, verbreiteten, von G. Kreffe in Rathenow verlegten und in Form eines Plakats von J. H. W. Dies in Hamburg gedruckten Flugblatts, welches die Ueberschrift: An die Bürger Rathenow's !" führt, mit den Worten: Bürger von Rathenow " beginnt und die Unterschrift: Die streitenden Maurer und Bimmerer" trägt, durch Entscheidung der Reichs Kommission aufgehoben worden ist.

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find; e) welche eine in offenbarem Mißverhältniß zu der be­treffenden Leistung oder Lieferung stehende Preisforderung ent­halten, so daß nach dem geforderten Preise an und für sich eine tüchtige Ausführung nicht erwartet werden kann. Nur ausnahmsweise darf in dem letzten Falle( au c) der Buschlag ertheilt werden, sofern der Bewerber als zuverlässig und leid. J. erlassene Verbot des am 10. Juni d. J. in Rathenow , ftungsfähig bekannt ist, und ausreichende Gründe für die Ab­gabe des ausnahmsweise niedrigen Gebotes beigebracht sind oder auf Befragen beigebracht werden. Im Uebrigen ist bei öffent lichen Ausschreibungen der Buschlag demjenigen der drei Mindest fordernden zu ertheilen, deffen Angebot unter Berücksichtigung aller in Betracht tommenden Umstände als das annehmbarfte zu erachten ist. Bei engeren Ausschreibungen hat unter sonst gleichwerthigen Angeboten die Vergebung an den Mindest fordernden zu erfolgen. Sind ausnahmsweise den Bewerbern die näheren Vorschläge in Betreff der im Einzelnen zu wählen­den Konstruktionen und Einrichtungen überlassen worden, so ist der Buschlag auf dasjenige Angebot zu ertheilen, welches für den gegebenen Fall als das geeignetste und zugleich in Ab­wägung aller in Betracht kommenden Umstände als das preis­würdigste erscheint. Ift keines der hiernach in Betracht kom menden Mindestgebote für annehmbar zu erachten, so find sämmtliche Gebote abzulehnen. Bei der Bergebung von Bau arbeiten sind im Falle gleicher Preisstellung die am Drte der Ausführung oder in der Nähe deffelben wohnenden Gewerbes Den permanenten treibenden vorzugsweise zu berücksichtigen. Den permanenten Streit unter den Konkurrenten werden diese Bestimmungen nicht verstummen machen, die Submittenten werden fich sicher nach wie vor in den Haaren liegen. Andererseits vermissen wir barin auch jegliche Bestimmungen über einen an die Arbeiter zu zahlenden Minimallohn; solche halten wir aber für viel wichtiger als alle anderen zusammengenommen.

Von einigem Interesse für die Berliner Landtags­wahlen dürfte folgende Mittheilung der deutschfreifinnigen" Königsberger Hartungschen Btg." sein:" Troß der wenig freundlichen Bemerkungen so schreibt das Blatt- welche Die neue demokratische Partei jetzt schon bei verschiedenen Ge­legenheiten den Landtagsabgeordneten der Stadt Berlin hat zu Theil werden lassen, wird für diesen herbst doch wahrschein. lich die Parole: Wiederwahl der bisherigen freifinnigen" Ab geordneten ausgegeben werden. Diese Wiederwahl wird auch aller Wahrscheinlichkeit nach erfolgen, wenn nicht einer oder der andere von den bisherigen Vertretern, z. B. Hugo Hermes oder Dr. Langerhans fich in der Provinz einen Wahlkreis erkämpfen. Bei den meisten Anderen bringt es Alter, Stellung 2c. so mit fich, daß fie fich nicht auswärts den Chanzen eines Wahlkampfes aussegen tönnen."

Bezüglich des Dynamitgesetes hat der Minister des Innern an die Bezirksregierungen u. f. w. einen Grlaß gerichtet, in welchem es heißt: Aus der dem Entwurfe des Gesezes bei gegeben Begründung geht hervor, daß von den Bestimmungen im 1. und 2. Absage des§ 1 diejenigen Sprengstoffe, welche wie Schießpulver u. s. w. vorzugsweise als Schießmittel be nugt werden, aus dem Grunde ausgenommen sein sollen, weil Diese Stoffe zu erlaubten Zweden allgemein in Verkehr find und eine wirksame Kontrole ihrer Verwendung kaum möglich, jedenfalls aber mit unzuträglichen Belästigungen für die Be theiligten verbunden sein würde. Diese Gesichtspurkte find bei der militärischen Prüfung der Frage, welche Sprengstoffe zu den erwähnten, den polizeilichen Kontrolvorschriften des Gesetzes nicht unterliegenden zu rechnen find, zu Grunde gelegt worden und haben zu dem Ergebnisse geführt, daß alle zum Schießen aus Jagd und Scheibengewehren oder zu Sprengungen in Bergwerfen, Steinbrüchen u. f. 1.

wenn man auf den Ausfall der legten Reichstagswahlen hin weisen, wenn man daran erinnern wollte, daß zwei Hamburge und der Altonaer Kreis von Sozialdemokraten vertreten w den; diejenigen, welche berufsmäßig oder freiwillig für di Verlängerung des Sozialistengefeßes Stimmung machen folle find gezwungen, günstige Folgen seiner Wirkung zu erfinden wenn fie sonst nicht zu beschaffen find. Und überdies, je a furder eine Behauptung des Neufozialismus ift, defto me wird fie bewundert; fie macht ihren Weg durch die gan Breffe, und selbst der Reichsanz." nimmt fie in fein zeitge schichtliches Album auf.

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In unserem schwarz- gelben Nachbarstaate find die schiebenen Nationalitäten noch immer mit einander in Habe Am Sonntag tam es in Presbaum, woselbst ein Raiser Joi Denkmal enthüllt wurde, wieder zu stürmischen Demonftrationen Als nach der Erledigung des Festprogramms die beigezogen Mufillapelle ein deutsches Lied intonirte und die Anwesende daffelbe mitsangen, fab fich der Regierungsvertreter veranlah den Vortrag des Liedes zu inhibiren, mit der Motivirung daffelbe nicht dem Programme einverleibt sei. Dieser fügung folgte eine stürmisch bewegte Szene. Die Menge und lärmte. Aus dem Chaos von Stimmen nur die Worte: Deutsches Lied!" Wer will uns das deutsche Lied im Programme; wir fingen es ohne Mu deutsche Lied verbieten? Eine Stimme rief: Für uns fle begleitung Wer ein Deutscher ist, stimme an 1" Man fan nun das Deutsche Lied". Hierauf betrat der Regierung vertreter selbst das Podium, um zu erklären, daß die Feier Kohle hergestellten sorten von den Be aus Salpeter, Ende sei, und falls die Menge nicht ruhig auseinanderge einer fold er genöthigt wäre, Gewalt anzuwenden. Dieser energi stimmungen der ersten beiden Abfäße des§ 1 des Reichs Aufforderung wurde Folge geleistet.- Wir haben schon gefeßes auszunehmen find, während für diejenigen Pulver, fchiedentlich darauf hingewiesen, daß es Leute in Defterre welche erweislich nur zum Schießen auß Geschüßen verwandt welche erweislich nur zum Schießen aus Geschützen verwandt giebt, ein Wohlgefallen an der werden können, bei der schwachen Verbreitung dieser Sorten unter der Zivilbevölkerung die Nothwendigkeit einer derartigen Ausnahmemaßregel nicht vorliegt.

Herr Stöcker ist bekanntlich mit Hilfe der Nationallibe­ralen des Kreises Siegen in den Reichstag gewählt worden, er scheint jedoch jest auch bei dieser zahmen Partei feine Ge­genliebe mehr zu finden. Die hier in Berlin erscheinende Neue 3tg.", welche von den Nationalliberalen herausgegeben wird, ruft dem Leiborgan des Herrn Stöcker, dem Reichs­boten" anläßlich einer Bolemit zu: Wir wollen dem Blatte auf Grund einer uns heute vorgelegten Korrespondenz mit­theilen, daß unsere Parteigenoffen in Siegen alle Anstrengun gen machen werden, damit Herr Stöder aus dem Parlament verschwindet." Allzu tragisch darf man freilich die Sache nicht nehmen, denn bis zu den Reichstagswahlen fließt noch viel Waffer bergab und die feindlichen Brüder werden fich bis dahin ficherlich wieder gefunden haben.

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Ueber den Kongo - Staat veröffentlicht der New- York­Herald" einen längeren Bericht, der großes Aufsehen erregt. Es wird in demselben nicht nur die Person Stanleys, der bekannt lich von dem nämlichen Blatte zuerst nach Afrika geschickt lich von dem nämlichen Blatte zuerst nach Afrika geschickt wurde, sehr heftig angegriffen, sondern auch das ganze Rongo Unternehmen als ein sehr zweifelhaftes hinzustellen gesucht. Das Blatt führt verschiedene Verhältnisse an, aus denen her vorgehen soll, daß das Unternehmen auf höchft unsicherer Grund­lage beruhe.

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Beitungen noch Sulfurs. Durch diesen unnüßen Kampf werd die Maffen gefliffentlich von den viel wichtigeren Fragen gelenkt und die Dirigenten von solchem widerwärtigen Schüber ben wieder

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piel sorgen dafür, daß es immer wieder erneuert wird. Desterreich find die sozialen Verhältnisse so tief traurige Czechen und Deutsche alle Ursache hätten, fich die Handfladt fer reichen und

einzutreten. Gemeinſam für Erringung gründlicher

Die Nachricht von der Verhängung des fleinen Be lagerungszustandes über Frankfurt a. M. und Umgegend wird jest offiziös dementirt. Nach der Kreuzatg." haf der Miniffer des Innern keinen Bericht über die Frankfurter Vor Minister des Innern feinen Bericht über die Frankfurter Vor­gänge eingefordert, und soll es überhaupt nicht in der Absicht liegen, den Belagerungszustand über die Stadt zu verhängen." Obwohl die Frankfurter Bustände schon öfters zu Erwägungen Anlaß gegeben haben, so sah man doch, schreibt das genannte Blatt, von Ausnahmemaßregeln ab, zunächst, weil in nicht viel mehr als einem Jahre die Giltigkeitsdauer des Sozialisten­gesetzes zu Ende geht. Dann aber hätte man den Belagerungs­zustand gleichzeitig noch auf andere Städte z. B. Mainz und

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Aus Wien und Umgegend find wieder acht Anarchi abgeschafft" worden. Andererseits hat die Wiener Bol Direktion sechs der früher ausgewiesenen radikalen Sosialifie probeweise die Rückkehr nach Wien gestattet. Großbritannien .

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In Betreff des Gerüchts von dem Tode des Mabbi die Regierung im Unterhause folgende Auskunft: m Im wärtigen Amt ging soeben ein Telegramm aus Kairo welches erwähnte, daß Brigadegeneral Grenfell, der am zwischen Assuan und Wady Halfa stationirt ist, auf tele phischem Wege die Meldung übermittelte, daß das Gerlicht dem Tode des Mahdi allgemeine Bestätigung gefunden haben scheine. Ein Scheich, der in Affuan antam, erwäh melften der Agenten des Mahdi find von Dongola und b Grenfell fügt hinzu, daß der Nachricht von dem Tobe Mahdi in Assuan allgemein Glauben geschenkt werde."

Darmstadt ausdehnen müffen, wenn er die rechte Wirtung Umgegend nach dem Süden zurückgezogen worden. Ben

haben sollte."

-Die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich, wie die ,, Frankf. Beitung" mittheilt, auf Antrag des Polizeipräsidiums bereits mit den Vorfällen auf dem Friedhof bei Gelegenheit der Be erdigung des Sozialdemokraten Hiller.

Die bevorstehende Enquete über die Sonntagsruhe soll sich, wie jest verlautet, über das ganze Reich erstrecken, bie Ausführung der Untersuchung aber den Einzelfiaaten über­laffen werden. Diejenigen Parteien, welche die Anstellung einer solchen Untersuchung für überflüssig erklärt haben, werden fich so meint die Voff. Btg." in ihrer Auffassung auch nicht durch die jetzt veranstaltete staatliche Enquete beirren laffen. Die tonservativen Organe beschränten sich zwar bis jegt darauf, einfach die Thatsache zu verzeichnen, daß eine Enquete stattfinden wird. Anders dagegen die beiden anderen Barteien. Die Sozialdemokraten so schreibt genanntes Blatt weiter machen fein Hehl daraus, daß für fie diese Untersuchung feine Beweistraft habe. Sie haben deshalb be reits eine Gegenenquete in Angriff genommen, für welche die Fachvereine aller Orten das Material zusammen stellen müssen und deren Resultat in dem bekannten Rohleder'schen Bureau in München aufgestellt werden wird. Nicht viel anders liegt die Sache für das Zentrum. Auch in den Blättern dieser Partei hat man genugsam zu hören bekommen, daß die Enquete nur in Vorschlag gebracht sei, um die unbequeme Entscheidung in der vollständig spruchreifen Frage der Sonntagsruhe noch hinauszuschieben. Und jeßt, wo die Untersuchung wirklich ins Wert gefegt ist, wird von Berlin aus in der katholischen Brovinzialpreffe an die katholische Arbeiterbevölkerung bie Barole ausgegeben, auf der Hut zu sein. Die Enquete", so Die Enquete", so heißt es, steht unter dem Beichen einer der Sonntagsrube feindlichen Tendenz; Grund genug für alle Freunde des Sonntags, Sorge zu treffen, daß fie nicht übergangen werden. Mögen namentlich die katholischen Arbeiter auf dem Poften fein. Das find die Aussichten, welche fich der staatlichen

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plöglich das bekannte Boot ahoi!" auf dem Vorderkastell aus dem Brüten, in welches er versunken war.

Leute vom Leoparden!" lautete die tiefe faft Inurrende Antwort, welche als die Naft's gar nicht zu verkennen war.

Aus Schleswig- Holstein wird der Boff. 8tg." ges

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Mr. Bradlaugh hat von Mr. J. Chamberla dem vormaligen Präsidenten des Handelsamtes, den nachf den Brief mit einem Check über 20 Guineen erhalten: Herr Bradlaugh! Bisher ist meine

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schrieben: Bei den Offiziösen aller Orten ist große Freude Shrem Kampfe zur Sicherunge Sympathie mit Ihnen

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nung ber verzichten Friedhöfe Daß wir Berftorbe alten Be und beba belt. S

der verfaffungsmäßigen der von Ihnen vertretenen Wählerschaft auf Worte beschrin gewefen. Ich hatte gewiffe Sweifel, ob ich, so lange Mitglied der Regierung war, weiter zu gehen berechtigt aber diese Strupel find jezt nicht mehr am Blage, und fosten, die Ihnen erwachsen müssen. Genehmigen Sie v.1 Vergnügen sende ich Ihnen eine Beifteuer zur Deckung de

J. Chamberlain.

über die schleswig- holsteinischen Ergüffe im ,, Hamb . Korresp." ( Wir haben den beregten Artikel des Hamb. Korrefp." bereits in unferer Sonnabend- Nummer mitgetheilt. D. Red.) Es wird darin von den Wunderwirkungen des Sozialisten. gesetes das Erstaunlichste erzählt. Ueberall in der Provinz ift Mangel an Arbeit; glücklich Derjenige, welcher Beschäfti gung findet, wenn auch nur zu ermäßigten Lohnsägen. Es ist gung findet, wenn auch nur zu ermäßigten Lohnsägen. Es ist also die denkbar schlechteste Beit, um einen Streit ins Leben zu setzen und selbstverständlich denkt tein Arbeiter daran. Der Prophet des Hamburger Korr." fleht in dem Nichtbefolgen des Berliner Streitbeispieles und in dem paffiven und ruhigen Berhalten der Arbeiter dagegen nur die Wirkung des Sozialisten gefeßes. Es wird keinem verständigen Menschen einfallen, folche Argnmente ernst zu nehmen; fie find nicht berechnet auf die große Gemeinde der Trägen, welche das Leben bei einer die große Gemeinde der Trägen, welche das Leben bei einer energischen Handhabung des Sozialistengesetes viel bequemer finden, als bei dem gleichen Recht Aller, für welches fie feinen Pfifferling geben, vorausgefeßt, daß fte felbft thun können, was fie wollen. Diese Leute, ihre Bahl ist nicht so flein, find glück lich, wenn sie nicht die Bosheiten einer sozialdemokratischen Beitung täglich vor Augen haben, denn sie wollen nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen, was fie in ihrer Behaglichkeit und Sicherheit stört. Und indem file so tapfer die Augen vers

Die Jolle schoß heran, die zur Seite gelegten Riemen flapperten und gleich darauf schwangen sich die vier Nuderer, wie flüchtige Schatten, einer hinter dem anderen über die Schanzverkleidung.

Raft war der legte, der erschien, er gab den Matrosen, die ihn begleitet hatten, noch einige Befehle, namentlich mit Rücksicht auf den versprochenen Grog, worauf er sich nach bem Quarterbed hinbegab, auf welchem er schon längst

Weatherton's Gestalt entdeckt hatte. sidd

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Spions, Osman Digma wäre benachrichtigt worden, ber Ma fei am 19. Juni erkrankt und am 22. Juni geftorben. D schließen, rufen fie laut: Die Sozialdemokratie geht unter Digma ließ beim Empfange dieser Kunde eine allgeme der Herrschaft des Sozialisten gesezes zurüd." Wie thōricht, Todtenklage abhalten, Der Mahdi hatte sich in der

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aber verdammt! ich habe das unrechte schlachten malt Ende des Garns gefaßt!" Laß Dir Beit, Jim," unterbrach Weatherton seinen

und einer großen Stube, die ihren 3wed zimmer und Atelier erfüllte.

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alten Freund, dessen Schwächen er genau fannte, es giebt hölzerne Stühle, ein kleiner und ein großer Tisch bilbe gar keinen Wind der zugleich vorwärts und rüdwärts zu die ganze Stubeneinrichtung. Dieselbe verschwand inde blafen vermöchte.

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faft gegenüber den Staffeleien von verschiebener Größe Das ist originell!" versette Raft, und nachdem er Riften und Rasten, den Bilderrahmen, den steletähnli fich sodann noch einmal ordentlich geräuspert, begann er in hölzernen Modellen von Menschen und Thieren, den watti ber ihm eigenthümlichen umständlichen Weise Alles mit der Büsten und sonstigen Gegenständen, welche, auf dem größten Genauigkeit zu erzählen, was er, feit er den Leo- boden umherstehend und liegend, kaum noch einen Durchg durch das Gemach frei ließen.mulu parden verlassen, gesehen und erlebt hatte.

nahm, schien ihn, au Naft's Mißvergnügen, immer tiefer in Gedanken zu versenken; und als der Bootsmann sein

Weatherton hörte ihm aufmerksam zu; was er ver

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bar Auf Riften und Raften, auf Tischen und St gen Kleinigkeiten umher, bie eigentlich den höheren und selbst auf dem Sopha lagen und standen alle dieje

Bon der Stadt zurück, Herr!" meldete er, die Hand Garn schon längst abgesponnen, da saß er noch immer, verrathen. So sah es also in Fall's Atelier auspu das Haupt schwer auf die Hand geftüßt, regungslos auf der Doch wer in das Atelier eintrat, überfah gewiß

grüßend an seinen Hut legend, sobald er sich seinem Vor­gefegten gegenüber befand.

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Es ist gut," antwortete Weatherton in strengem diensts lichen Tone." Sonst nichts zu rapportiren, Jim," fragte er gleich darauf eben so zutraulich, wie er kurz vorher ges messen gewesen.

Der Bootsmann verlor augenblicklich die straffe bienft

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In vielen, ja in den meisten Fällen bietet das Atelier eines Malers bas Bild einer gewiffen genialen Unordnung, die indessen nicht unangenehm berührt, weil gewöhnlich die

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biese seltsamen Busammenstellungen und die unvergleichli Unordnung und beeilte sich, in den Schein des durch halbverhangene Fenster fallenben Lichtes zu gelangen, von dort aus das große, mit einem prächtigen Goldrahm umgebene Gemälde in Augenschein zu nehmen, welche

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berufenen Lauscher in der Nähe weilten, trat er dicht zu gelenkt wird, hier, um mit reger Phantafie die noch nicht offenbar mit großem Vorbedacht wieder auf die Staffe

liche Haltung, und nachdem er sich überzeugt, daß keine un­Weatherton heran.ir

Lieutenant Dickie!" sagte er halb flüsternd, halb grunzend, denn wenn er auch, wo es immer die Umstände

ausgeführten Gedanken des Künstlers zu errathen, dort, um

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der aus dem Gischt einer fich überflürzenden Woge

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Wo nun in größeren amerikanischen Städten Rünfiler felfige Rüfte bar, an welcher fich das vom Sturm auf erlaubten, fich des Namens Didie" bediente, so versäumte ihre Werkstätten aufgeschlagen haben, da tritt diese Unord wühlte Meer schäumend und brandend brach. Sabl nung noch mehr in den Vordergrund, weil eben der Mangel Möven umschwärmten die vom Sprühwaffer überschütte an geeigneten Räumlichkeiten fie zwingt, jedes Kleinfte Fleckchen, thurmähnlichen Klippen, eben so ben Rest eines Mafibau die Gegenstände, die nicht neben einander Platz haben, über ragte, während im Hintergrunde fich neue wetterleuchte

er doch nur in ganz besonderen Ausnahmefällen den Titel vor denselben zu setzen: verdammt guten Ausgud gehalten, hinter den Piraten"

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Piraten?" fragte Weatherton überrascht. hoblogr Piraten, Lieutenant Didie, das ist originell!" ante wortete Raft, indem er Weatherton nach der nächsten Ded faronade hin folgte, auf welche sie fich dann Beide nieder

fegten.

mit sehr wenig Rücksicht auf Symmetrie, zu benutzen und

einander aufzuftapeln.

So war es auch in Fall's Häuslichkeit, die, obgleich er sich ganz nach dem äußersten Ende der Stadt zurückgezogen hatte, wo die Wohnungen noch verhältnißmäßig billig ver bei sich aufzunehmen.

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Wolfen aufthürmten, und niederbraufende Strichregen fernen Horizont ein einsames Segel faft bis lichkeit verschleierten.

Ja, Piraten," wiederholte er noch einmal mit bestimmtem miethet wurden, ihm faum gestattete, eine größere Gesellschaft Weatherton und Raft erwartete, herrschte eine ungewöhnl

Ausbruck; habe hinter ihnen gekreuzt, wie der Wallfisch hinter einem Bug Häringe; dabei angefegelt, habe einen Maler gebrait,' s war aber ein Gentleman, der auch See

Ordnung in dem Atelier, indem auf dem Sopha und einem Stuhl, durch Zusammenschieben und Uebereinan mächern: einer Rammer, in welcher sein einfaches Bett stand, paden der Sachen, so viel Platz gewonnen war, bah

Seine Häuslichkeit bestand nämlich nur aus zwei Ge

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