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mit, auf denen dieselbe bis jetzt nicht bewilligt, aber theilweise die Arbeit unter diesem Breise fortgesetzt wurde. Dem Refes renten zufolge ist am Montag Vormittag auf ca. awei Dritteln der sämmtlichen betreffenden Bauten( ge nauer: auf 43 Bauten), woselbst die Forderung abermals nicht bewilligt worden, die Arbeit wieder niedergelegt. Dagegen werde der geforderte Lohn von 5 Mart pro Tag bis jest von 50 Meistern, wenn auch von allen noch nicht öffentlich zugestanden, bezahlt. Auch set begrün­dete Aussicht vorhanden, daß nach dem lommenden Mieths Termine auch das übrige Drittel der betreffenden Kameraden, die noch nicht 5 Mt. bekommen und augeublicklich die Arbeit noch fortseßen, gleichfalls dieselbe einstellen werden. Von Seiten der Meister und Arbeitgeber werde Alles aufge­boten, die Gesellen zu nasführen"; so verspreche man ihnen 3. B. 50 Pf. pro Stunde nur, um fie am Schluffe der Woche mit 45 oder gar 42% Pfg. abzuspeisen. Maffenhaft würden mit 45 oder gar 42% Pfg. abzuspeisen. Maffenhaft würden bezahlte Agenten nach den Provinzialstädten dirigirt, um Maurer hierher zu lootsen; doch lehrten erstere faft unverrichte­ter Sache wieder hierher zurüd. In der Diskussion sprachen sodann in demselben Sinne zunächst die Herren Gadegast und Deumchen. Andere Redner theilten ausführlicher mit, daß man auf einzelnen Bauten mit den Arbeitgebern noch in Unterhandlung stehn und An Die fehlenden 25 Bf. in Bälde noch zugelegt werden sollten. ( Rufe: Aha!" Also doch!") Herr Wilte erzählte auf Grund einer Buschrift von Görliger Kameraden ein ergögliches Ge schichtchen, wie man dort seitens der Maurer einem werbenden schichtchen, wie man dort seitens der Maurer einem werbenden Berliner   Agenten heimgeleuchtet" habe, der Maurer zum Reichstagsbau hierherködern wollte und annonziren ließ: Tüchtige Maurer finden sofort beim Reichstagsbau lohnende und dauernde Beschäftigung." Steinträger auff berichtete über ein charakteristisches Gespräch, das zwischen einem Arbeit­geber und ihm in den lezten Tagen stattgefunden. Ersterer meinte, die Steinträger möchten doch nur ruhig die Arbeit fortsegen; ihnen wolle man ja gern zahlen, was fie fordern. Daß fie aberrein nur zum Vergnügen der Maurer streiften, sei unbegreiflich und eine Thorheit." Schließlich forderte diefer Redner die Anwesenden eindringlich zu unverzagtem Ausharren auf.( Stürmischer Beifall.) Ferner wurde für den Fall andauernden Widerstandes einer größeren Anzahl von Unternehmern der von verschiedenen Rednern gebilligte Vor­schlag gemacht, Bau- Produktionsgesellschaften zu bilden und fich an das bauende Publikum um Aufträge zur Vollendung wegen des Streits liegen gebliebener Bauten zu wenden. Mit Hinweis auf die Ehre der Arbeiter und die Pflichten, welche die Intereffensolidarität aller Arbeiter dem Einzelnen auferlegen, forderte der Vorsitzende und andere Redner, die von außerhalb eingetroffenen Maurer, von denen ein Theil der Versammlung beiwohnte, zur baldigsten Wiederabreise auf, da von ihnen, als rechtschaffenen, braven Arbeitern nicht zu er warten sei, daß sie den vielen nothleidenden Familienvätern unter den streifenden Maurern das Brod vom Munde nehmen würden.( Stürmischer Beifall.) Aufs Höchste aber steigerte fich der Beifall, als mehrere der anwesenden auswärtigen Maurer theils die Erklärung abgaben, Berlin   sofort wieder verlaffen wollen, zu theils fich bereit erklärten, an der Streitbewegung fich aktiv zu betheiligen. Ein Redner theilte mit, daß am Sonntag auf dem Schlesischen Bahnhof  ein paar hundert Maurer hier angekommen seien, aber bald darauf wieder die Heimreise antreten zu wollen bereit waren, als sie von Berliner   Kameraden durch Mittheilung des neuesten Flugblattes Kunde über den Stand der Streitfache erlangt hatten. Schließlich empfahl der Vorfißende die größtmögliche Verbreitung dieser Flugblätter an alle Maurer und die Ar beiter sämmtlicher Gewerke. Nach Erledigung einiger Fragen beiter sämmtlicher Gewerke. Nach Erledigung einiger Fragen schloß der Vorfigende die vom besten Geifte erfüllte Ver sammlung.

Schaftlich zu organisiren. Die längst zu Grabe getragenen alten Bünfte batten das eine Gute, daß der Geselle nach Absolvirung einer bestimmten Wanderzeit, die Aussicht hatte Meister zu werden. Heute in der Zeit der Dampfkraft und Elektrizität nügt ihm das Wandern nichts; seine Kenntnisse werden jest badurch nicht bereichert, er fintt immer mehr in das Proletariat hinab, sein Wandern ist ein gezwungenes. Kommt er zurüd, Kommt er zurüd, fo gähnt ihm der Abgrund der Großproduktion entgegen. Heute werden die Schuhwaaren zu erstaunlich billigen Breisen her­geftellt; die maschinelle Arbeit reduzirt den Preis, die Solididät der Arbeit ist dahin. Lediglich durch eine fefte innere Organisation fann nicht nur dem Gesellen, sondern auch dem Kleinmeister geholfen werden. Wie solle heute der Kleinmeister mit dem Großlapitalisten, mit dem Bächter der Gefängnißarbeit" ton­furriren können. Wenn die Konsumenten heute noch auf So­lidität der Arbeit geben würden, so müßten doch bald die Bazare verschwinden. Der arbeitende Sträfling, ausgerüstet mit Maschinen neuester Konstruktion, sei der Ruin der Haus­industrie und vorzüglich des Schuhmacher- Handwerks.( Beifall.) Ferner sei die Arbeitstheilung im Großbetriebe vorhanden und diese mache es dem Kleingewerebe unmöglich, mit dem Kapital zu tonturriren. Auch sei das immer mehr überhandnehmende Borgsystem" der Ruin vieler Kleiner Meister. Ebenso könne für die Gesellen nur eine stramme Organisation, Schaffung eines Unterstützungsfonds, Kürzung der Arbeitszeit c. ein Gegen- gebote zu 4 M. 75 Pf. erhalten habe, mit dem Versprechen, daß gewicht gegen die Auswüchse des Großlapitals sein. Ferner müffe die so übermäßig ausgedehnte Sonntagsarbeit ganz ab­geschafft werden. Kürze man die Arbeitszeit, so werden bald Die Wanderburschen von den Landstraßen verschwinden, denn allzu natürlich fei es doch, daß bei gefürzter Arbeitszeit mehr Arbeitskräfte herangezogen werden müssen. Wir Gesellen müssen aber nicht nur allein, sondern geschloffen mit den Klein­meistern vorgehen, denn die Kleinmeister sind ebenso gut Proletarier wie wir" Das Großlapital verbindet sich immer mehr zu Aktien- Gesellschaften und so sei erst fürzlich in Wien  wieder eine fener berüchtigten Wiener   Stiefelfabriten entstanden. Gleicher Weise set die immer mehr im Schuhmacherhand, werk überhandnehmende Frauen- und Mädchen- Arbeit zu be­fämpfen. Schon fungiren heute eine Anzahl junger Mädchen als Stepperinnen und Zuschneiderinnen und werde die männ liche Arbeit in Folge der billigeren Arbeitskraft immer mehr von der weiblichen verdrängt. Solle ein follegialisches Bu­fammengehen von Meistern und Gesellen erzielt werden, so müffe ersteren vor allen Dingen flar gemacht werden, daß fie ebenfalls unter dem Drude des Großkapitals leiden.( Beifall.) Der Bund der Schuhmacher müsse eine immer engere Organi fation erwirten und ganz besonders das Ansammeln eines großen Unterstüßungsfonds betreiben.( Lebhafter Beifall). Ein anderer Redner empfahl unter großer Unruhe der Versammlung das weitere Ausbauen des wieder zur Geltung gelangten Innungs­wesens. Die Jnnung nur allein sei der sicherste Chronometer, um die Produktion zu regeln, um wieder Ordnung in das Handwert zu schaffen. Ferner verlangte der Redner die Ab­schaffung der Gewerbefreiheit. So lange es dem Kauf mann"!! gestattet sei, die Sträflinge in den Gefängnissen als Schuhmacher sc. zu beschäftigen, so lange lönne weder der Meister noch Gefelle eine Besserung seiner sozialen Lage er­warten. Um schneller zum Biele zu gelangen, empfehle er ( Redner) dem Kleinmeister, fich der Innung anzuschließen. Von anderer Seite wurde die ( Widerspruch und Beifall.) ftaatliche Hilfe gefordert und die freie Vereinbarung als keinen Erfolg versprechend getadelt. Mit der freien Vereinbarung sei man gerade so weit gelommen, daß die Frau in die Fabrik gehen müsse, um das Einkommen der Familie zu erhöhen.- Mehrere Redner empfahlen alsdann eine Petition an den deutschen Reichstag und verlangten, den von der sozialdemokras tischen Fraktion eingebrachten Arbeiterschußgeset Entwurf bei Dieser Petition als Unterlage zu nehmen. Bu einem be­stimmten Beschluß über die Verhandlungsgegenstände kam die

Versammlung durch den polizeilicherseits erfolgten Schluß der

hfs. Zum Maurerstreit.( Orig.- Ber.) Die jüngste Vers sammlung der streitenden Maurer, welche im Konzertlokal Sanssouci  " am Montag Vormittag stattfand, war ziemlich zahlreich besucht. Der Vorfißende, Herr Behrend, theilte, in Einleitung der Diskuffion das bis jegt erzielte Resultat des in der Sonntagsversammlung auf Tivoli" beschlossenen Vor­gebens mit der Forderung von 5 Mt. auf denjenigen Bauten

Theater.

padri Belle- Alliance- Theater.

Heute: Defizit.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Die Brautschau Friedrichs des Großen.

этот

Arbeitsmarkt.

40 bis 50 Ofenfeber,

welche in Berlin   ohne Arbeit sind, verlangt

Die Streiffommission

Ueber die Baugeſchäftsinhaber- Versammlung ent nehmen wir einem uns später zugegangenen Berichte unseres hfs.- Berichterstatters noch folgende, den Schluß der Versamm­lung darstellende Mittheilungen. Nach erfolgter Annahme der schon im ersten Berichte erwähnten Resolution, verlas ein Herr schon im ersten Berichte erwähnten Resolution, verlas ein Herr Friedrich einen Bericht über eine stattgefundene Gesellen­Bersammlung, in welcher erklärt oder beschlossen worden sei, Versammlung, in welcher erklärt oder beschlossen worden sei, über alle Arbeitgeber, die künftig resp. jezt noch nicht 50 ẞf. pro Stunde geben wollen, die Sperre" zu verhängen. Dies

Carl

sonal stormouto

veranlaßte Herrn Brettschneider zu der Beschwerde, daß er e sei, den man mit diesem Schicksal zu bedenten beabfichtige und daß er auf Schuß der Meisterschaft, sowie seitens der Behörde hoffe ( Was soll die Behörde schügen?) Solche nachterklärung falle wohl unter den Begriff der ungefeßlichen Aufreizung( ganzer Klaffen der Gesellschaft gegen andere Klassen oder Ber fonen oder der Erregung von Haß und Verachtung, der Ver ächtlichmachung u. s. w. Er schlage vor, die Anficht von Rechts gelehrten darüber einzuholen, ob fich auf Grund solchen Treibens(!) in einer polizeilich überwachten Arbeiterversamm lung nicht eine Anklage herbeiführen laffe. Auch sei er( Redner) der Meinung, daß der betreffende Beamte die betreffende Ber sammlung aufzulösen Grund und Veranlassung gehabt hätte. ( Ein sehr frommer Wunsch.) Hieran schloß fich die Mittheilung der an anderer Stelle mitgetheilten Statistit der Arbeitslöhne c. und dann der Schluß der etwa zweistündigen Versammlung durch den Vorsitzenden. tu nis dan

Aufforderung. Die zur Prüfung der Angelegenheit des Drechslers Julius Müller gewählte Kommiffion ersucht alle Diejenigen, welche Entlastungs- oder Belastungsmaterial in Händen haben, ebenso die ehemaligen Mitglieder der Lohn tommission der Drechsler und der Streiffommission der Knopfs macher, um das betreffende Material. Auch Quittungen über Beiträge zum Generalfonds der Berliner   Drechsler- und Knopf arbeiter- Gewerkschaft mit der Unterschrift Jul. Müller find ber unterzeichneten Rommission so schnell als möglich zuzusenden. Auch werden Diejenigen, welche seiner Beit Zahlstellen inne hatten und noch Quittungen, auf welchen leine Beiträge ve zeichnet sind, in Händen haben, um Einsendung dieser Quit tungen ersucht. Desgleichen werden alle Drechsler, welche fi an der Lohnbewegung der Drechsler im Jahre 1883 betheilig ten, und aus dieser Beit herrührende Quittungsbücher beftzen, gebeten, diese Quittungsbücher der Kommission schnellstens fenden zu wollen. Die Kommission: Julius Kreuz, Staliger ftaaße 28, Werner, Manteuffelstr. 71, Tabert, Koppenstr. 22, G. Schulz, Wienerstr. 11, Kragmann, Bergstr. 13.

Eine große Landpartie des Fachvereins der Kürschner, an der fich mehrere hundert Personen betheiligten, fand am Sonntag, den 26. Juli, nach Belizhof statt. Die originelle Ausschmückung der Kremser, sowie die beiden Musikkorpset regten die Aufmerksamkeit des Publikums. Eine ungetheilte Anerkennung fand die humoristische Kopfbedeckung der Theil

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nehmer, die Mügen waren aus bunter Seide oder Atlas g die mannigfachsten Spiele und Unterhaltungen rege gehalten schmackvoll gearbeitet. Die fröhliche Stimmung wurde du recht finnreich war eine Aufführung: Die Kameruntolonife im Kampfe mit Kamerun  - Eingeborenen" ausgeführt von schend imitirten Kamerunnegern. Auf diese Weise nahm de Landpartie, durch das schöne Wetter begünstigt, einen überaus guten Verlauf; es wurde so mancher Toast auf das Prin und die Bestrebungen des Fachvereins sowohl wie auch auf bi Lohnbewegung ausgebracht. Bum Schluß wurde ein gut ſammengestelltes Feuerwerk abgebrannt.

Der Unterstüßungsverein der Vergolder und Beruf Gr genoffen hält heute, den 29. Juli, Abends, bei Seefeldt, nadierstr. 33, eine Generalversammlung ab mit der Tageso nung: 1. Vorstandswahl. 2. Verschiedenes. Die Mitglied werden bringend gebeten, zahlreich zu erscheinen.

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Graz, 26. Juli. In einer heute in der Pontigamer halle stattgefundenen stark besuchten freien Maurerversammlun wurde die traurige Lage der österreichischen Arbeiter überhau und der Maurer besonders besprochen, die National täten bese aufs Schärffte verurtheilt und zur Einigkeit mahnt. Schließlich wurde einstimmig eine Resolution genommen, welche 10stündigen Normalarbeitsto und Einführung einer Lohntare fordert.

Kleine Mittheilungen.

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London, 27. Juli, früh. In Chatham brach gestern, sich eine große Anzahl von Vergnügungsreisenden nach ein Dampfer begab, der bei der Landungsbrücke angelegt ein Theil der Landungsbrücke ein, gegen 80 Personen, Frauen und Kinder, stürzten in das Waffer hinunter. viele derselben dabei den Tod gefunden, ist noch nicht gestellt. bung nasio sigionsdead applibrill

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Zoologischer Garten. ad distrad

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Hagenbeck's Somali- Expedition,

begleitet von 7 Dar- Fur- Knaben und bestehend aus 9 afrikanischen Somali- Straußen, 4 Dromedaren, 14 Antilopen, Jagdleoparden ic. Ethnographische Ausstellung. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag: Grosses Militar- Doppel- Concert. Besichtigungszeit 10 bis 1 und 3 bis 8 Uhr. Nachmittags 3, 4, 5, 6, 7 Uhr Straußreiten. Entree zum Zoologischen Garten bleibt unverändert.. dan

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Mittwoch, den 29. Juli:

der Töpfer Berlins und Umgegend,

im Lokale des Herrn Seefeld, Grenadierstraße 33.

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Schwarzer Adler. spildtoft Schöneberg  .

Mittwoch, den 29. Juli;

and Großes Kinder- Jubel, Ferien- und Freudenfest Möbelpolirer auf geschw  . Arbeit verl. Schüßenſtr. 68.[ 1728lf and doe om mit zahllosen Arrangements, als: Spielen, Feftzügen und Gratis- Berloosung. Wäsche- Näherinnen auf W.- W.- Maschinen, Gr. Militär- Concert. Den neuen Cavalierball. äule

Lohn 12 Mart, werden verlangt bei

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Pionierstrasse. Schwedische Eisbahn. Pionierstrasse. der freien Kranken- und Begräbniß- Kaffe der Schuh- Sudanesisches Kinderfest mit Gratis- Verloosung. am Mittwoch, den 5. August, Abends 8 Uhr, im Lokalpu rasai mata Jeder Erwachsene hat ein Kind frei. Alles Nähere die Säulen.( boa[ 173

des Herrn Feuerstein, Alte Jakobstr. 75.

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Verein zur Vertretung der Intereffen der

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Die von Mitgliedern des Fachvereins der Schneider gegründetenidad 30 ad u zu Berlin  ( Eingetragene Genossenschaft) No. 30 ZIMMER- STRASSE No. 30 empfiehlt ihr Lager fertiger Herren- Garderobe, sowie ihr reichhaltiges Lager in- und ausländischer Stoffe, ebenfalls Futte angefertigt. Reelle Arbeit. Dauerhafte Stoffe. Feste Preiſe. Borte und Knöpfe. Herren- Garderoben jeder Art werden nach Maal Der Vorstand und Verwaltungsrath. Preussische Lotterie: Hauptziehung 31. Juli bis 15. August. state legitimir. Güte baben feinen Suterit. Original 72 Mart, Antheil 30, 15,' be 7,50, les 4 Mart 18 116 132

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p1. Vorstands- Ergänzungswahl.

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2. Bericht über die Thätigkeit des Vereins im verflossenen

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3. Kaffenbericht.nes

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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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