22. April."
Wenn diese nicht die bescheidenen, anspruchslosen Arbeiter. fort müffen, so würden die heulmeier ja einheimische beschäf tigen müffen, die mehr Ansprüche an das Leben machen, die nicht wie das liebe Vieh existiren wollen und deshalb auch einen höheren Lohn verlangen. Das ist des Pudels Kern.
Andere Telegramme, welche hier( in Frank| furt) an einzelne Blätter aufgegeben werden sollten, wurden als vermeintlich übertreibend und entstellend von der hiesigen Telegraphenbehörde als nicht zur Beförderung geeignet zurückgewiesen." Nicht alle. Das Blatt wirft nun die intereffante Frage auf: wie ist das Wolff'sche Bureau in Berlin zu fenen falschen Informationen gekommen? Es hat die stärksten Gründe zu der Annahme, daß das Frankfurter Polizeipräsidium der Verbreitung der obigen Verfton völlig fernsteht. Allem Anscheine nach erhielt das Wolff'sche Bureau in Berlin die furze Mittheilung, daß auf dem Friedhofe in Frankfurt es zum Einschreiten der Polizei mit den Waffen und zu Verwundungen gekommen sei; folglich, so tonstruirte sich der Offiziöse in Berlin ben Fall, haben Ausschreitungen" der Sozialdemokraten statt gefunden, folglich auch Widerstand" und Verhaftungen u. f. w. u. 1. w.; und für den allergrößten Theil der deutschen und der ausländischen Preffe war das Material zur Beurtheilung der Sache gegeben. Frankfurt ", so verkündete sofort Guten bergs tausendzüngiger Apparat, Frankfurt ist leider der Herd des Sozialismus und des Anarchismus geworden; Frankfurt hat den traurigen Ruhm des Prozesses Lieske und der nach folgenden Friedhofsschlacht, ergo muß über Frankfurt der kleine Belagerungszustand" verhängt werden, womit die Behörden schon eifrig beschäftigt sind."
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Zur Förderung der Hochseefischerei soll, wie verlautet, im Reichhaushaltsetat für 1886/87 ein Betrag von 100 000 m. ausgefegt werden.
Zum Submissionswesen. Die Tischlerinnung in Glogau hatte sich in einer Eingabe an den Kriegsminister darüber beschwert, daß bei einer öffentlichen Ausschreibung von Tischlerarbeiten für einen dortigen Neubau der Militärver waltung der Buschlag einem größeren Unternehmer ertheilt waltung der Zuschlag einem größeren Unternehmer ertheilt worden sei, und gebeten, die Angebote der Handwerksmeister auch dann zu berücksichtigen, wenn fie höher feien als solche von Unternehmern. Der Kriegsminister hat zwar die Anerfennung des legteren Grundfaßes nicht mit den Interessen des Fistus vereinbar gefunden, aber angeordnet, daß in Rücksicht auf die von der Staatsregierung erfolgte Förderung des Hand werksstandes und insbesondere des Innungswesens bei Aus schreibungen von Arbeiten, die ihrer Natur nach am Orte ausgeführt werden, die Angebote von Innungen als solchen oder von Innungsmeistern thunlichste Berücksichtigung erfahren sollen. Wir finden es ganz richtig, daß man die Handwerker berücksichtigen will. Daß diese Berücksichtigung aber besonders den Innungen zu Theil werden soll, scheint uns nicht gerechtfertigt, da durch nichts bewiesen ist, daß die Handwerksmeister, welche fich mit dem Zunftkram nicht mehr befreunden können, schlechtere Staatsbürger find.
Die Konservativen unter sich. Für den Unbetheiligten ist es nicht ohne Interesse, den kleinen Krieg zu beobachten, der sich unter den konservativen Organen fortgesezt abspielt. Daß das Deutsche Tageblatt" trotz aller Anstrengungen von den übrigen Parteiorganen niemals recht anerkannt, vielmehr stets sehr von oben herab behandelt worden ist, dürfte allge mein befannt sein. Zwischen der Neuen Preußischen Beitung" ( Kreuzzeitung) und der Post" wird von jeher ein Bwist ausgetragen, bei dem es ohne ausgefuchte Grobheiten von hüben und drüben nicht abgeht. Heute bekommt nun auch die Norddeutsche Allgemeine Beitung" von der Neuen Preuß. 3tg." ihr Theil, weil fie, anknüpfend an eine Bemerkung der Danz. Btg.", die von einer Stimmung gesprochen hatte, welche sich gegen die immer wieder auftauchende Allianz zwischen den mit unseren Verfassungs- Zuständen unzufriedenen Konservati Iven" und dem Zentrum richtet, ihrerseits gesagte hatte: Jeder mann weiß, daß die hier bezeichneten Ronfervativen leineswegs die Konservativen sind, sondern nur ein kleiner, fich allerdings zuweilen in den Vordergrund drängender Theil derselben." Hiervon fühlt fich die Neue Preuß. 3tg." arg getroffen und bemerkt dazu: Mag die Nordd. Allg. 8tg." sonst gelegentlich in allen Forben schillern, für grün" wird fie doch Niemand halten. Wir haben es also in vorliegendem Falle mit einer bewußten Werleumdung eines hochoffiziösen Blattes zu thun, gerichtet gegen die konservative Partei, nach Form und Inhalt dem Niveau des Richter'schen Reichsfreund" völlig gleichwerthig. Für heute genügt es, diese Thatsache ein fach zu fonstatiren.
den Unterricht in der deutschen Sprache vernachläffigen, werden wir daher unnachsichtlich einschreiten, während es und Freude gereichen wird, hervorragend tüchtige Leistungen durd auszuzeichnen."
Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat an die töniglichen Eisenbahn Direktionen folgenden Erlag gerichtet: Die Klage, daß das furfirende Kleingeld für die Bedürfniße des Verkehrs nicht genüge, wird vielfach auf die Abneigung der unteren Bahlstellen, in kleinem Gelde Bahlung zu leiten, zurückgeführt und Abhilfe dadurch erwartet, daß den Lokal behörden die an den Bahlstellen befindlichen Vorräthe an Scheidemünze mit der Verpflichtung überwiesen werden, die felben bis in die unmittelbare Berührung mit dem Bublifum zu verausgaben. Ich veranlaffe deshalb die königl. Eisenbahn Direktionen, den sämmtlichen Kaffen des dortigen Bezirks vo zuschreiben, die auszuzahlenden Summen stets in dem genauen Betrage, auf welchen fie lauten, dirett auszuzahlen, so daß jedes Herausgeben des Bahlungsempfängers in Scheidemün auf die größeren Appoints, welche von der Kaffe hergegeben werden, unterbleibt. Die Spezialkaffen find eventuell von den Betriebs- und Hauptkaffen mit den erforder ichen Vorräthen von Scheidemünze zu versehen. Sollte sich hierdurch bei den legteren Raffen ein nicht anderweit zu behebender Mangel an Kleingeld herausstellen, so haben diefe Kaffen dieserhalb Reichsbank in Anspruch zu nehmen. Daß die Kaffen der den felben gewordenen Aufgabe nachkommen, ist dauernd zu fon troliren."
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Im Landtage des Fürstenthum Lippe, der im Oktober wieder zusammentritt, wollen liberale Abgeordnete versuchen, ein ähnliches Regentschaftsgesetz durchzubringen, wie es is Braunschweig besteht. Der regierende Fürst ist kinderlos un sein einziger Bruder nicht sukzessionsfähig. Erbberechtigt glaubt die Familie der Grafen zur Lippe zu sein, aber man verlang in dem Ländchen nicht nach einer neuen Dynastie.
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Aus Schlesien kommt die Nachricht, daß sich die Aus weisungen auch auf Studirende erstrecken. Die Schles. Boll Beit." berichtet, daß ein Student der Medizin," v. R., der Preußen sein Abiturienten- Examen bestanden, Jahre hindur ein preußisches Gymnasium besucht und seit drei Jahren unge stört Medizin an der Breslauer Universität hört, plöglich be Befehl erhalten hat, in acht Tagen das diesseitige Staatsgebie zu verlaffen. Auch einen Studenten der Mathematit, Littauen , der vor einem Jahre an der Breslauer Univerfitat immatritulirt wurde, traf dasselbe Loos. Auch ein praktisch Arzt aus Rufflich- Polen , K., der nach Breslau fam, um bei einem Profeffor der Universität eine Differtationsarbeit schreiben, wurde von der Polizei aufgefordert, in acht Tage Breußen zu verlassen; erst auf Verwendung des betreffenden Professors, Medizinalrath F., wurde ihm erlaubt, sechs Woche zu bleiben, um die angefangene Arbeit fertig zn stellen. Alle diese Herren befanden sich im Befize von Päffen und anderen Legitimationspapieren. Hierzu bemerkt anscheinend offiziös d „ Schles. Btg."„ Die Mittheilung ist nicht korrekt. Beg zwei ruffische Unterthanen polnischer Nationalität, einen
Die Vermuthung, daß die Anregung zur Einführung von Brodtagen von höheren Instanzen ausgegangen ist, be stätigt fich. Vorläufig steht es fest, daß die Bromberger Polizei behörde von der dortigen föniglichen Regierung, deren Präsident Herr von Tiedemann ist, angewiesen worden ist, die betreffende Verordnung zu erlassen. Man erinnert fich, daß selbst die " Nordd. Allg. 3tg." die Gesetzmäßigkeit dieser Maßregel nicht zu behaupten wagte. Demgegenüber muß es doch einen mertwürdigen Eindruck machen, wenn die Bromberger Regierung fortfährt, die Polizeibehörde zum Eriaß von Strafmandaten gegen diejenigen Bäcker zu veranlassen, welche der Brordnung nicht Folge geleistet haben. Die Mittheilungen darüber, wie weit bisher die Gerichte fich mit der Angelegenheit befaßt haben, waren ungenau. Die Polizeibehörde hatte zunächst von dem Erlaß von Strafmandaten gegen die Bäcker, welche leine Brodtagen eingeführt hatten, Abstand genommen, dieselben vielmehr dem Amtsanwalt zur Bestrafung denunzirt. Das Amtsgericht lehnte jedoch die Erhebung der Anklage ab, und als auf Beschwerde des Amtsanwalts die Staatsanwaltschaft die Sache in die Hand nahm, erklärte auch das Landgericht die Erhebung der Anklage für unstatthaft. Troßdem so in ganz unzweideutiger Weise die Rechtsungiltigkeit der Verordnung festgestellt war, erging nun an die Polizeibehörde von Seiten der föniglichen Regierung die Weisung, die Brodtagenverordnung aufrecht zu erhalten und gegen diejenigen Bäcker, welche fie nicht beachten, Strafmandate in Höhe von drei Mark zu erlassen. Der erste von den mit einem solchen Mandat be= dachten Bäckern hat dagegen die gerichtliche Entscheidung angerufen und so scheint denn demnächst die vielbesprochene Anebenso liegt die Sache im Kreise Lennep , wo vom 1. August durch Polizeiverordnungen die Brodtagen allgem in eingeführt werden sollen. Auch hier ist die Anordnung des Bürgermeisters auf die Initiative der Regierung zu Düsseldorf zurückzuführen. Die Bäcker von Lennep haben bereits bei den Bürgermeistern ihren Protest angebracht, die aber ihrerseits die Verordnung nicht selbstständig zurücknehmen können. Auch hier wird die richterliche Entscheidung angerufen werden müssen und es ist zu erwarten, daß auch in Düffeldorf die Gerichte die Polizei verordnung als nicht im Einklang mit§ 72 der Gewerbeordnung stehend erklären werden.
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denten und den oben erwähnten Arzt, ist allerdings das Au Berson ist das Ausweisungsverfahren überhaupt nicht eing leitet worden. Im Uebrigen werden die bestehenden B schriften und Anordnungen bezüglich der Duldung und d Ausweisung von Ausländern hier in Breslau nach wie ohne Ansehung der Person gehandhabt."
Das Kultusministerium hat den Regierungen in einem Erlaffe den Wunsch ausgesprochen, daß die Landräthe fich leb hafter als bisher an der Beaufsichtigung der Schulen betheiligen möchten. Es hebt in dem Erlasse hervor, das die Regierung zu Oppeln am 12. April 1872 eine darauf bezügliche Ver fügung erlassen hat, die es zur Nachahmung empfiehlt. In der Verfügung, welche auszugsweise vom Hamb. Korr." mits getheilt wird, heißt es:
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Frankfurt a. M. Die sozialdemokratische Partei gestern Herrn Rechtsanwalt Dr. Eppstein beauftragt, die Re der am vorigen Mittwoch auf dem hiesigen Friedhofe wundeten und Mißhandelten zu wahren. Einer der Theil nehmer am Leichenzuge hat der Kommission, welche die sachen sammelt, mitgetheilt, er habe gefehen, wie ein Friedhof wärter eine Frau anpadte und hinausstieß; dabei brauche die Worte: Bleibt zu Hause!" Ein Beuge berichtet: Swei Friedhofwärter liefen hinter der attakirenden Schußmannſch mit geballten Fäusten her und riefen: Nur drauf auf Kerle!" Nur drauf auf die Hunde!"- Ein dritter sah der Friedhofwärter Nagel fich an den Mißhandlungen theiligte. Derselbe stürzte auf eine Frau los und schlug selbe, wobei er äußerte: Nun' raus mit Euch!"
Zu den Answeisungen russisch - polnischer Staatsangelegenheit ihre definitive Erledigung finden zu sollen. Ganz gehöriger gesellen fich auch noch solche von Oesterreichern. Insbesondere find in Oberschlesien derartige Ausweis fungen im Gange, und sowohl die industriellen als die landwirthschaftlichen Kreise sind darob in nicht geringer Unruhe. Nach Mittheilung des Oberschl. Anzeigers" soll fürzlich in Ratibor zwei Desterreichern der Ausweisungsbefehl zugegangen sein und sollen anderweite Ausweisungen bevorstehen, was guten Informationen der Bresl. 3tg." zufolge richtig ist. Das genannte Blatt hebt in einer Buschrift aus Oberschlesien die istwirthschaftlichen Schäden der Maßregel namentlich der Montanindustrie hervor und sagt über die politische Seite der Sache: Als erster Grund für die Ausweisung polnischer Arbeiter wurde die Verhinderung der Polonifirung und die Unterdrückung national- polnischer Tendenzen angegeben. Die ländlichen Arbeiter Galiziens , welche während des Winters auf den oberschlesischen Gruben arbeiten, machen keine Polonifirungs versuche, fie find politisch indifferent. Wie Fürst Bismarc einst sehr richtig hervorgehoben, werden die national polnischen Agitatoren nur vom politischen Klerus und Adel betrieben, das Volf fieht ziemlich gleichgiltig zu. Die galizischen Arbeiter find fleißige, ruhige, friedliche Leute, die während des Winters bei schwerer Arbeit ein paar Groschen ersparen wollen, die aber der Politik gänzlich fern stehen. Andererseits ist das germanifirende Element in Oberschlesien das Beamtenthum der in dustriellen Werke. Diese denn aus ihnen sett sich der bergund hüttenmännische Verein zusammen haben den Minister gebeten, nur diejenigen Arbeiter auszuweisen, welche als unruhige Köpfe bekannt, oder der polnischen Agitation verdäch tig, oder bereits wegen gröberer Vergehen bestraft worden find."
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Dieses widerliche Gewinsel zeugt von dem Charakter seiner Urheber. Immer sind es die wirthschaftlichen" Schäden, welche den Grund bilden, gegen die Ausweisungsmaßregeln zu opponiren. Unruhige Köpfe, foll wohl heißen: politisch miß liebige Personen können gerne abgeschoben werden, aber nur
einen Brief der jungen Mormonin, und wäre er nicht größer, als ein Kupferzent, an seine Bestimmung gelangen lassen? Ich für meine Person glaube es nicht; wüßte ich nicht zufällig, in welchem Hause sie ein Unterkommen gefunden haben"
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Ihr wißt?" fuhr Weatherton auf, und für Jemanden, aber nur aus reiner Menschlichkeit seinem von unbekannten Gefahren bedrohten Nächsten zu dienen wünscht, wechselten Hoffnung und Besorgniß fast zu schnell und seltsam auf seinen gespannten Zügen.
Die amtliche Wirksamkeit der Kreislandräthe, als unserer ständigen Kommiffarien, umfaßt alle Gegenstände unseres
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Refforts, fie erstreckt sich auch auf das Elementar- Schulwesen. Magistrat und die Stadtverordneten Versammlung Frankfur
Wir sehen uns deshalb bestimmt, die Herren Landräthe zu be auftragen..., die ländlichen Elementarschulen zu inspiziren, um sowohl von den äußeren Verhältnissen der Schulen als auch von dem Stande des Unterrichtswesens und von den Leistungen der Lehrer und Schüler Kenntniß zu nehmen.. Wegen etwaiger Vorschläge zur Nachhilfe oder Abstellung von Mängeln im Unterrichtswesen werden die Herren Landräthe mit dem Herrn Schulrevisor oder Inspektor fich ins Bernehmen zu segen oder nach Befinden unsere Entscheidung einzuholen haben. In den von Kindern nicht deutscher Nationalität be fuchten Schulen ist darauf zu halten, daß der Unterricht und Gebrauch der deutschen Sprache gebührend und mit allem Nachdruck gefördert werde. Gegen solche Lehrer, welche
„ Ich kenne das Haus, und Mr. Raft kennt es auch," versicherte Falt, den es höchlichst ergößte, daß der Bootsmann bei Nennung seines Namens emporsprang und, wie bei der Musterung, mit lauter Stimme aus rief: Hier!" Ja wir kennen das Haus," wiederholte nachdem Raft, fein Gesicht zu einem grimmigen Erstaunen verziehend, wieder Platz genommen hatte. Entweder habt Ihr es überhört, oder ich bin in meinem Bericht nicht deutlich genug gewesen; doch sei dem, wie es wolle,
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geben, die Straße langsam zu durchwandern und dann die Augen gut zu gebrauchen."
Herr Reichstagsabgeordneter Sabor hat an folgende Beschwerde gerichtet:„ Frankfurt , 25. Juli 1885. löbl. Magistrat( bezw. Stadtverordneten: Versammlung) the ich hierdurch mit, daß bei dem Begräbniß des Herrn Hiller 22. b. Wits., bei welchem Bolizeibeamte in befannter pro
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zirender Weise vorgingen, auch Friedhofsbeamte, also ftabtid Angestellte, fich Brutalitäten in Wort und That zu Schulbe fommen ließen. Ich ersuche zu veranlassen, daß gegen die treffenden, beren Namen durch die vorgesezte Behörde leicht ermitteln sind, strengstens eingeschritten werde. Die Für schaft ist berechtigt dies zu fordern. Bugleich bitte ich feststelle zu laffen, durch weffen Schuld nur das eine Portal be Friedhofs geöffnet war. Ergebenst Sabor, Reichstag abgeordneter." Namen der zwei
Vielleicht entdecken wir an den Fenstern irgend etwas, das auf die Anwesenheit des jungen Mädchens deutet," fagte Weatherton, indem er sich erhob und nach seiner Müge griff.
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rauf aber eilten sie den augenscheinlich von ihnen obachteten drei Männern nach, jedoch nur bis an die Gd der Quergasse, von wo aus sie ihnen schweigend na schauten. Ihre Blicke reichten bis nach der Pferdeeifen bahn hin; sie konnten aber deutlich gewahren, daß al blieben, um den nächsten in die Stadt fahrenden Wageni und seine Gefährten gerade vor der Eisenbahn ftebes
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Weiter brauchen wir ihnen nicht nachzusetzen, Kamerab sagte der Baron, als es feinem 3weifel mehr unterlag daß sie die bezeichnete Fahrgelegenheit benutzen würden.
Möglich, aber nicht wahrscheinlich," entgegnete Fall, dem Beispiele des Offiziers folgend. Aber Halt!" rief er plößlich aus, an der Thür stehen bleibend ,,, wir dürfen nicht vergessen, daß Eure alten Reisegefährten Euch und Mr. Raft fennen; ebenso liegt es außer allem 3weifel, daß fie mich gestern Abend in der Laube sehr genau betrachtet haben. Gesetzt den Fall, einer der drei Männer befände ,, Aber wir haben etwas Anderes zu thun, mein fich statt des jungen Mädchens am Fenster, und er sähe Brüderchen," antwortete der Graf, sich umkehrend und mit uns zusammen vorübergehen und unsere Aufmerksamkeit" eiligen Schritten der Straße weiter abwärts folgenb Wir dürfen unbedingt nicht zusammenbleiben," unterSchlaue Kerls, diese Mormonen; begriff gar nicht, warum brach Weatherton den Maler hastig; bemerkten sie uns, fo fie uns auf dem Werft so lange schildern ließen und un endlich auf die Fährte dieses abgeschmadten Schiff Begeben wir uns daher bis in die Nähe der bezeichneten würden sie Verdacht faffen und ihre Vorkehrungen treffen. lieutenants feßen. Ha ha ha! Es ist unser erster Dien Straße; dort trennen wir uns. Raft wird mich dann be
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im Solde der Mormonenregierung. Leichter Dienft, qu Bezahlung; auf Ehre, wollen ihnen dafür ihre Armee auf Uniformen, gute Pferde, neues Dienstreglement ftatt ihre barbarischen Gewohnheiten, und, mein Brüderchen, Orienta
es unterliegt faum einem 3weifel, daß sie im Hause Abras gleiten und mir das Haus zeigen; Ihr selbst aber folgt, anständigen Fuß bringen, habe schon meine Pläne; ftatiofe
ham's, wie die beiden Mormonen ihren Gefährten nannten, eingekehrt sind. Ich weiß zwar nicht die Nummer des Hauses, allein da ich die Straße tenne, so getraue ich mir
vielleicht eine Viertelstunde später, nach und wir treffen uns bann an einer verabredeten Stelle."
,, Gut," antwortete Falt, ich habe ohnehin die Absicht,
lismus ist werth, die Seele zehnmal dem Teufel zu
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Mormonengeneral, als Kapitän oder Lieutenant in irgenb
auch bei Tage das Gebäude wieder herauszufinden, vor welchem einen Freund im Hotel Dieß zu besuchen, und wenn es Euch schreiben, geschweige denn Mormone zu werden. Bin lieber
ich gestern Abend so lange mit unserm Freunde Raft geftanden habe."
Das ist originell, Herr!" schnarrte Raft, und seine Fauft fiel zur Bekräftigung schwer auf den Tisch, hob sich aber sogleich wieder militärisch grüßend nach seinem Haupt, wobei er sich beschämt zu Weatherton wendete. Verzeihung, Lieutenant Dickie. Ja, originell das!" fuhr er in demselben Athem fort,„ ich kenne das Haus wieder, wie' nen Raper, in dessen Fahrwasser ich sechs Wochen kreuzte. Hoher Dreibecker, braungestrichene Biegelsteinwanten, weißes Band über der Wasserlinie, Stüdpfortklappen grün und durchbrochen, wie' n Bratroft-"
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Also Hotel Diet," sagte Weatherton zustimmend, und gleich daruuf traten sie auf die Straße hinaus.
Vor der Thür wendeten sie sich sogleich links, und nachdem sie eine kurze Strede fortgeschritten waren, gelangten sie an eine schmale Querstraße, die nach der Pferdeeisenbahn führte, und da sie letztere der Entfernung wegen zu benutzen gedachten, bogen sie ohne 3ögern in die Verbindungsgaffe ein.
Raum waren Weatherton's, Fall's und des Bootsmannes Gestalten in der Querstraße verschwunden, so traten
einem beliebigen fleinen Staat."
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Geld ist die Hauptsache, seit es in diesem Mode geworden, Niemandem etmas auf sein ehrliches ficht zu borgen," versezte der Baron mit blafirtem Wefen Ob es wohl Rarten am Salzfee giebt?" fragte er gleid barauf.
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Wenn sie noch nicht da sind, beim Jupiter! bann müssen wir sie einführen," antwortete der Graf, der in Ge banken schon die Generalsepauletten auf seinen Schulter aus dem Hofraum des neben der Wohnung des Künstlers fühlte. Ich werde überhaupt meinen ganzen Einfluß auf Richtig, richtig," unterbrach Falk den Redefluß des See- gelegenen Hauses der Graf und der Baron , die am Abend bieten, die noblen Paffionen etwas zu weden und, wenig Iftens in meiner Umgebung, den nothdürftigsten Grad schlage ich vor, uns von hier aus sogleich dorthin zu be- 1 gespielt hatten. Vorsichtig schauten fie fich um. Gleich da verfeinerten Zivilisation verbreiten. o od sid
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