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schloffen; denn die Leiche hatte einen so fauligen Geruch, daß das fleine Leichengefolge fast ohnmächtig wurde. Die Versicherungssumme wurde dem überlebenden Bruder ohne weiteres ausgezahlt und damit waren die Alten über Tomat schet geschlossen. Ein Jahr später meldete fich ein Berliner Tuchhändler beim Bolizeipräsidenten und deponirte folgendes: Ich war mit zum Begräbniß des Schneiders Tomatschef. Jahrelang habe ich mit ihm in Geschäftsverbindung gestanden und fannte ihn wie mich selbst. Vor einigen Wochen war ich in Kopenhagen . Da begegnete mir auf der Straße der Be grabene, wie er leibt und lebt, namentlich macht ihn eine rothe Narbe quer über der Nase unverkennbar. Ueberrascht rufe ich ihn an Tomatschek! Im ersten Augenblick war er wie versteinert; doch bald ermannte er sich und sagte: Sie irren, mein Herr, ich heiße Danske; dann ging er eilig weiter. Ich beantrage, Herr Präfident, den betreffenden Sarg auf meine Kosten ausgraben zu lassen und den Inhalt zu untersuchen." Dem Wunsche des Kaufmanns wurde nachgegeben und der Als man den Sarg in aller Stille aus der Gruft geholt. Deckel vom Sarge abhob, was fand man? Ein mit Rinderfaldaune dick umwideltes Plättbrett. Vierzehn Tage später saß der angebliche Kopenhagener Danske mit Bruder August in der Stadtvoigtei. Der Arzt, der um den Betrug wußte, und der den Todtenschein für 500 Thlr. ausgestellt hatte, im Zuchthaus mußte den Dritten zum Bunde Die Frau des Todtengräbers, die bei Deffnung des Sarges zugegen war, schlug, als sie das Plättbrett nebst Zubehör sah, die Hände über dem Kopf zusammen und rief erstaunt: Jott, wie fann sich der Mensch verändern!"
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machen.
Schmuller, der„ Unsterbliche". Mit der Schilderung des sonderbaren Kauzes, der einst diesen Namen führte, leitet in einem in Nr. 44 des Bär" enthaltenen Artikel der Schriftsteller Ad. Löffler eine Reihe von Sonderlingen aus dem alten Berlin ein. Schmuller, der Sonderling, war früher Superinten dent und wohnte in der Gegend der Frankfurter Linden. Nicht unvermögend, bezog er auch eine ansehnliche Benfion und behauptete, in Folge der sonderbaren Bubereitung und Einnahme seiner täglichen Mahlzeiten, so lange leben zu können, wie es ihm beliebe. Seine Nahrung bestand einen wie den andern Tag aus Aepfeln, Brod und Wienerwürstchen, zu welchen er ausschließlich nur Brunnenwaffer trant. Des Mor gens präzise halb sechs Uhr erschien der Unsterbliche" im Schlafrock mit der Zipfelmüße auf dem Hofe am Brunnen, pumpte diesen gehörig ab und trant ein Glas Waffer, worauf er eine viertelstündige Promenade um den Brunnen unternahm; dann trant er ein zweites und drittes Glas und abermals folgten Promenaden. Nun begab er sich in seine Wohnung zurück und hielt dort, um mit ihm selbst zu reden ,,, eine Morgensprache", zu welcher er stets theologisch- wissenschaftliche Bücher zur Hand nahm und laut sprechend und gestikulirend eine volle Stunde im Zimmer auf und abging. Seine Lebensmittel, die Aepfel, das Brot und die Würstchen( die Alepfel nicht geschält, aber die Würstchen enthäutet), bröckelte er in ganz fleine Stüdchen und genoß der Unsterbliche" dieses Gericht mittelft Löffels aus einer Schüffel. Sein Apfelvorrath war
Vermischtes.
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24
Folgendes Kuriosum wird aus Oschersleben meldet: Einem hiesigen Bürger ist durch den Bürgermei Müller als Vertreter der Polizeiverwaltung folgendes Staf mandat zugegangen: Sie haben unterlassen, Ihren Sohn Willy, welcher während der diesjährigen Pfingstferien bei Ihnen auf hältlich war, polizeilich anzumelden. Die Uebertretung wit bewiesen durch das hiesige Meldeamt. Es wird deshalb hiermit gegen Sie auf Grund der§§ 4 und 8 der Regierung Polizei- Verordnung vom 26. April 1876 eire bei der hiesigen Straffaffe zu erlegende Geldstrafe von 1 Mart 50 Big deren Stelle, wenn sie nicht beizutreiben ist, eine Haft von Stunden tritt, hierdurch festgesetzt." Diese Straffeftfeßung regt hierselbst allgemeines Aufsehen, einmal deshalb, weil die Polizeiverwaltung aus der großen Zahl der Väter, deren Söhne oder Töchter auswärtige Schulen besuchen und welde in feinem einzigen Falle eine An- und Abmeldung während der Ferienzeit bewirkt haben, einen einzigen herausgegriffen hat, außerdem aber der qu.§ 4, auf Grund dessen die Straf festlegung ist, erfolgt nach unserem Dafürhalten nicht maßgebeed fein kann, denn derselbe lautet: Gin Jeder, welcher als Hauseigenthümer, Vermiether, After vermiether, Schlafstellenhalter, Kostwirth, Pensionshalter, Dienstherrschaft 2c. einer neuanziehenden(§§. 2 und 3) oder innerhalb des Gemeindebezirks umziehenden Person Wohnnng oder Unterkommen gewährt, ist verpflichtet, dies binnen br Tagen nach der Aufnahme unter Angabe des Namens und Standes der betreffenden Person, sowie ihres Herkunftsortes zumelden." Selbstredend ist gegen dieses Stafmandat oder der bisherigen Wohnung schriftlich oder persönlich a gerichtliche Entscheidung beantragt, deren Ausgang, wenn f auch unzweifelhaft zu Gunsten des Verklagten ausfällt, man mit Spannung entgegensteht.
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Dem flügsten Wort der Bibel glauben 10, be dümmsten Wort der Beitung zehnmal hundert das hat abe manchmal recht gute Folgen. So war in einer Stadt zu obachten, daß die meisten jungen Damen gar nicht auf ih Körperhaltung fahen, sondern und das sieht doch nicht g rade hübsch aus, den Oberkörper vorwärts gebeugt truge Da war denn eines Tages in der Lokalzeitung jener Stadt in einem Artikel über das Leben auf der Promenade der Baffus zu lesen:„ Das hübscheste Mädchen in unsrer Stadt hält f auf der Promenade leider nicht genug aufrecht"- da, am nächsten Tage schon gingen alle Mädchen der Stadt ferzengerade, und jedes Mädchen sagte:„ Die abscheuliche Beitung! Mama, gehe ich nicht gerade?"
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Aus der Schulstube. Lehrer:„ Wir kommen jest au den Klee zu sprechen, wer fann mir von Euch von Blättern deffelben etwas sagen?"- Michel:„ Sie find se fauber."- Lehrer: Wieso denn?"- Michel: Man fa doch oft, das ist ein sauberes Kleeblatt!"
Literarisches.
Von dem illustrirten Unterhaltungsblatt, Die Neue Well
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Rechtsgefühl Sühne zu verschaffen, als vielmehr zur Belufti gung des Pöbels öffentliche Schauspiele aufzuführen. Die Stadtvogtei zerfällt in mehrere Theile, von denen die ,, Riesen burg" besonders merkwürdig ist. Nr. 42, die sogenannte finftere Nummer", war Jahrhunderte lang der Schauplag jener Szenen, deren Schluß fich regelmäßig am Fuß der Rolandssäule abspielte. Hier wurde gefoltert, gezwidt, mit glühenden Eisen gebrannt- Alles zur höheren Ehre Gottes", wie die Formel lautete, mit der der Inquisitionsrichter den Büttel ans Werk gehen hieß. Hier stand der Zwangsstuhl", in welchem Frauenzimmer eingeschlossen wurden, soferne man es nicht vor30g, dieselben mit Beiseiteseßung des Schamgefühls öffentlich auszupeitschen. Bis in die vierziger Jahre hinein verblieb dieses Marterinstrument in Funktion. Das Sigen in demselben war eine der gefürchtetsten Strafen; die Delinquenten wurden berart eng eingeschlossen, daß fie fich nicht bewegen und nur durch Kleine Deffnungen spärlich Luft schöpfen fonnten. Mit der finsteren" Nummer wetteiferte an Unbeliebtheit unter den Ges fangenen die Anno 1831 erbaute fühle", die Separatzellen- Abtheilung der Stadtoogtei. Die gänzliche Abgeschiedenheit, das Dunkel und die rigorose Behandlung machten diese Abtheilung zum Schrecken und Abscheu all Jener, welche das Unglüd hatten, in diesen Räumen logiren zu müssen. Der überwiegende Theil der Selbstmorde, welche die Statistik des Berliner Kriminal gefängnisses zu verzeichnen hat, entfällt auf ,, die fühle Nummer." Dagegen waren die Gesellschaftsjäle das reine Paradies der Gefangenen. Hier waren die Herren Verbrecher ganz unter fich und verbrachten die Tage möglichst angenehm. Ein Unterhaltungsstoff war und ist das Erzählen begangener Verbrechen. Außerdem machte noch die Langeweile erfinderisch in Der Herstellung aller möglichen Spiele. Auf künstlichem Wege hergestellte Karten das Material bieten zerrissene Hemden, die Figuren werden mit Blut gemalt Mühl- und Brett spiele waren und sind noch an der Tagesordnung. Ferner wurden förmliche Verbrecherlehrkurse abgehalten, bei denen be sonders das Verhörspiel" von großer Wichtigkeit für die Ins faffen dieser Räume war. Es wurden Verhöre fingirt und Unterricht im Verhalten vor dem Richter ertheilt. Den Unerfahrenen wurde der Weg gezeigt, wie sie den Richter irreführen tönnten und es hätte den Neid mancher gewiegten Kriminalisten erregt, wenn sie mit angehört hätten, wie geschickt man hier mit Paragraphen umsprang. Die romantische Seite dieser Theeabende in der Stadtvogtei" bildete die Art und Weise, wie man sich mit den in der Außenwelt lebenden Kollegen in Verbindung zu setzen weiß. Es ist wunderbar, wie genau die professionellen Verbrecher von all dem unterrichtet sind, was ihre in Freiheit befindlichen Genoffen oder auch die Infaffen anderer Gefängnisse treiben. So war unter Anderem in der dritten Abtheilung, dem sogenannten Ochsenkopfe", jahrelang hindurch ein förmlicher Reporterdienst eingeführt, der die Ochsenkopfzeitung" aufs Genaueste mit allen auf das Gefängniß- und Verbrecherleben bezüglichen Nachrichten versah. Dieser Verkehr fand unter den Augen der Beamten statt, ia mitunter waren dieselben sogar unbewußte Träger der Korres spondenz. Es ereignete fich zum Beispiel, daß der Aufseher des Morgens in die Zelle trat und bei dieser Gelegenheit in das absichtlich hingestellte Eßgeschirr des Gefangenen trat. Natürlich war dieser aufs Eifrigste dabei, den Schaden, den die Speiseüberreste an der Uniform des gestrengen Herrn Aufsehers verübt hatten, durch eifriges Glätten und Wischen gut zu machen. Bei dieser Gelegenheit fonnten aufs Leichteste einige Striche mit der Kohle, welche man in der hohlen Hand trug, angebracht werden und der Herr Aufseher hatte nunmehr den unbewußten Beruf, die Mittheilung, welche fich in jenen Zeichen barg, von Belle zu Belle zu tragen. Noch häufiger förderten die Strafgefangenen den Verkehr unter Bellenhäftlingen. Indem ihnen die Aufgabe zufällt, den Kriminalgefangenen Wasser und Brod zuzuführen, Heizung, Gangbeleuchtung und Reinigung der Fluren zu be forgen, gelingt es nicht selten, trop der strengsten Aufsicht, Geschriebenes einzuschmuggeln. Auch die Kasfiber", mit Hilfe einer in das eigene Blut getauchten Nadel auf Leinwand ge schriebene Mittheilungen, welche durch das Fenster geworfen werden, gehören zu den Mitteln der Korrespondenz. Und noch Hunderte anderer Wege und Stege, welche die durch die Einsamkeit geschärfte Phantasie erfinnt! Es ist daher natürlich, daß nur die praktischsten und als scharfsinnig bekannten Beamten zum Aufseherdienste herbeigezogen werden. Ein im Stillen, ohne Gnade und Erbarmen geführter Kampf ist es, welchen die Funktionäre der Justiz mit den Männern des Verbrechens hier austämpfen. Ein grauenhafter haß, welcher die Brust des Gefangenen schwillt und mitunter in unvorgesehenen Aus brüchen fich Luft macht, und das unerbittlich strenge Pflicht gefühl stehen einander schroff gegenüber. Unglaublich flingt, was sich hier mitunter abspielt. Nicht ohne Theilnahme sieht der Menschenfreund, welche Unsumme von Intelligenz, die auf ehrenhafter Lebensbahn ihren Inhaber reichlich nähren könnte, hier in tückischen Bestrebungen vergeudet wird. Diese mächtige Energie verdiente wohl ein befferes Feld der Thätigkeit. Wir entnehmen den Annalen der Berliner Stadtvogtei noch folgende Episode aus dem Jahre 1802, welche schon aus dem Grunde intereffant ist, weil sie den in unserem Jahrhundert einzig dastehen den Fall verzeichnet, daß ein moderner Staat dem andern den Gefallen that, das Urtheil zu vollstrecken, welches der lettere gesprochen. Die kontrahirenden Theile sind Preußen und Ruß land ; die Episode ist in der Berliner Wochenschrift„ Der Bär" ( Band 1, Jahrgang 1874, Seite 39) folgendermaßen verzeichnet: Bei der großen Menge von Räubereien, Brandstiftungen und Sonstigen Verbrechen war es nothwendig geworden, auf besondere Maßregeln zu denken und man trat daher wegen Ueberfledelung von 58 der schwersten Verbrecher mit der kaiserlich russischen Regierung in Unterhandlung. Eine Einigung kam zu Stande und nach Begutachtung der Landes- Juftiz- Kollegien wurden 58 Verbrecher aus ihren Strafanstalten nach Pillori transportirt, von dort unter strengster Bewachung auf einem dazu besonders eingerichteten Schiffe am 18. Juni 1802 nach Narvo befördert. Hier überlieferte man dieselben dem russischen Kommandanten, welcher mit den Befehlen seines Souveräns zu ihrem weiteren Transporte nach Sibirien versehen war. Die Reise foll 28 Tage gedauert haben." Diese Verfügung stellte auch fernere Transporte in Aussicht. Doch blieb es nur beim Borsage. Wahrscheinlich gelangte die russische Regierung zur Ueberzeugung, daß jeder Staat genug zu thun hat, wenn er seiner eigenen Verbrecher Herr werden will.
waren solche in Masse vorhanden. Täglich machte dieser Sonberling einen Spaziergang nach Friedrichsfelde . Kurz vor dem Dorfe machte er Kehrt und trat dann seinen Rückweg an. Endlich starb der Unsterbliche" und seine Erben hatten in Folge seiner ökonomischen Lebensweise sich nicht über den Nachlaß zu beklagen: er hinterließ thatsächlich ein Baarvermögen von über 150 000 Thalern.
Die Eisenbahn- Vereinszeitung" erinnert in einer ihrer legten Nummern an einen Ministerial- Erlaß über die Rüderstattung von Beträgen für nicht benuste, resp. nur theilweise benutte Billets und Retourbillets. Durch denselben hat weise benutte Billets und Retourbillets. Durch denselben hat der Minister Anweisung ertheilt, in Fällen, in welchen ein Reisender z. B. ein Retourbillet aus irgend einem Umstande zur Rückfahrt nicht benußen fann, auf Retlamation den nach Abzug des normalen Fahrgeldes für die einfache Reise verbleibenden Ueberschuß zurückzuzahlen, da die Eisenbahnverwaltung nicht wohl mehr als den tarifmäßigen Fahrpreis in Anspruch nehmen könne. Auf dem Billet hat der Reisende vom Stationsvorsteher bescheinigen zu lassen, daß es zur Rückfahrt nicht benußt wurde. Eine andere Verwerthung eines Retourbillets, welches zur Rüdfahrt nicht benugt werden kann, 1. B. der Verkauf an eine zweite Person, zieht strafrechtliche Verfolgung nach fich, seitdem die Eisenbahnverwaltungen die Nichtübertragbarkeit von Retourbillets in ihre Tarife aufgenommen und dieselbe nach den Bestimmungen des Eisenbahngesetzes vom November 1838 ordnungsmäßig publizirt haben.
Zweimal begraben. Als Kuriosum wird dem L.- Anz." aus Burg bei Magdeburg mitgetheilt, daß vor einigen Wochen daselbst der Schneider Tomatschet, der dort lange Jahre unter dem Namen Müller gelebt und sich als Flickschneider ernährt hat, nun im Alter von 82 Jahren wirklich gestorben ist. Sein erstes Begräbniß in Berlin , vor etwa 35 Jahren, machte der pifanten Nebenumstände halber ungeheures Aufsehen, und die tragikomische Geschichte ging durch die Zeitungen fast aller Sprachen. Der jüngeren Generation zu Nuß und Lehr sei die Historie vom Schneider Tomatschek hier in möglichster Kürze rekapitulirt. Es waren zwei Brüder, Wilhelm und August, die in Berlin die Schneiderei in ziemlich ausgedehnter Weise betrieben. Wilhelm, der ältere, hatte sein Leben zu Gunsten feines Bruders bei einer Lebensversicherungsgesellschaft mit 10 000 Thlr. versichert. Ein ganzes Jahr wurde die Prämie auch pünktlich bezahlt. Da wurde der Versicherte plötzlich trant. Der Hausarzt der Brüder kam täglich mehrere Male vorgefahren und machte ein immer bedenklicheres Gesicht. Zugelaffen zum Kranken wurde niemand; denn die Krankheit follte ansteckend sein. Nach sechs Wochen etwa hieß es, Bruder Wilhelm sei todt. Der Hausarzt stellte den Todtenschein aus, und Wilhelm Tomatschef wurde begraben. Einen Tag zuvor war ein Abgesandter der Versicherungsgesellschaft im Trauerhaus, um sich die Leiche anzusehen; doch der Sarg war schon ge=
4. Klasse 172. Königl. Preuß. Lotterie.
Biehung vom 31. Juli 1885.
Nur die Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
9 38 113 69 238 96 98[ 3000] 308 17 19 434[ 550] 99[ 3000] 623 27 771 818 1550] 25[ 1500] 45 71 913[ 300] 21 59[ 550] 1073 132 55 247 1300] 58[ 1500] 355 75 449 503 23[ 6000] 92 604 710 11 71 73 833 90[ 550] 930 73 2179 97 241 342 46 422 94 98 629[ 1500] 707 11 25 834 40 61 908
zehnten Jahrgangs erschienen.
Inhalt: Auf hoher See. Sozialer Roman von stian Pruz.( Fortsetzung.)
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Eine überraschende Himmelser
scheinung und ihre Erklärung. Von A. Ch. Bauer. Dichter der Huffiten.( Mit Bortrait.) Von Wilhelm Blos Eine lange Hopfenstange. Erzählung von Alfred Stelzne ( Schluß.)- Reise- Erinnerungen. Von Dr. Albert Dull. feßung.) fegung.
Goethe während der Schlacht von Jena und Auer
stedt. Von Dr. A. Lindner.
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Dit
St
Eine Szene aus dem Voll leben. Ein neues Luftschiff. Unsere Illustrationen: Felsenbilder im Unstrutthal. Die Konstantinschlacht. Die Ahalesen in Europa .
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Der heutigen Nummer liegt für unsere auswärtige
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45103 54 79[ 300] 211 32 61 97 305 81 400 81[ 6000] 541 69 88 62
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Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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