deuten darauf hin, daß ihre Träger mit Krankheiten behaftet waren, durch welche auch hier so manches junge Leben dahin­gerafft wurde. Wenn wir nun diese Lappen erhalten, so reiben wir dieselben mit den Händen aus und schlagen fie gegen den ersten besten Gegenstand, um fie vom Staub zu reinigen. Die Staubwolle, die sich so entwickelt, sest fich dem Arbeiter an Kleidern, Bart Jund Kopfhaar fest. Nach der Arbeit geht er nach Hause und füßt seine Lieblinge. Hier schließe ich. Die Folgen lann fich jeder selbst denken."- Auch in Berlin sollte Auch in Berlin sollte auf derartiges Bugmaterial die größte Aufmerksamkeit ver­wendet werden, da Lumpen 2c. bekanntlich die schlimmsten Träger von Ansteckungsstoffen find.

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Schicksale eines Gefallenen. Im Allgemeinen gelten Strafanstalten als die Hochschule des Verbrechens. In manchen Strafanstalten als die hochschule des Verbrechens. In manchen Fällen hat das Strafhaus immerhin als Befferungsanstalt feine Schuldigkeit gethan. Da aber verläßt ein Mann, der durch die allerbitterste Noth getrieben, einen Fehltritt begangen, nach Verbüßung einer mehrmonatlichen Strafthat den Kerker und ist trop guter Vorsäge, tros aller Willenskraft, trog aller Bemühungen, trop aller Geschicklichkeit in seinem Handwerke nicht im Stande, einen angetretenen Bosten zu behaupten: die -Polizeiaufficht, die Nachfrage bei Wohnungs- und Arbeit gebern beschwört sein Verbrechen, welches er im Kerker verbüßt, wieder aus der Vergessenheit herauf und vertreibt ihn aus dem Dienste. Ein Unglücklicher flagt in einer Buschrift an das Neue Wiener Tagblatt" über diese Polizeiaufsicht, die ihn zur Verzweiflung treibe. Wir lassen ihn selber sprechen: Als ich aus der Haft entlassen war, hatte ich nach Wochen endlich das Glück, da ich ein geschickter Silberarbeiter bin, in ein schönes Geschäft zu kommen mit zehn Gulden Wochenlohn und ich hielt mich bereits für mein Leben gerettet. Da trat mein Unglüd

in der Gestalt der Polizei- Aufsicht an mich heran, um mich wieder in die Bahn des Verbrechens zurückzuwerfen. Polizei Aufsicht! Wenn erst Jeder wüßte, was das heißt: Monatliche Aufsicht! Wenn erst Jeder wüßte, was das heißt: Monatliche Meldung bei dem betreffenden Kommissariat; Nachfrage bei den Wohnungs- und Arbeitgebern. Ich war schon volle sechs Monate dort in dem Geschäfte thätig, als mich der Chef an einem Auszahlungstage mit folgenden Worten entließ; Es thut mir sehr leid, Sie sind ein tüchtiger und ein nüchterner Arbeiter, aber ich muß Sie entlassen, denn ich kann Leute, die in der Strafanstalt waren und unter Aufsicht stehen, nicht in meinem Geschäfte brauchen." Mehr todt als lebendig betrat ich, meinen Lohn und mein Beugniß in der Hand, die Straße. meinen Lohn und mein Beugniß in der Hand, die Straße. Die Nachricht von der Ursache meiner Entlassung hatte fich mit Blitzesschnelle unter den Arbeitern verbreitet, ja sogar bis zur Genossenschaft tam es, und die Folge

davon war, daß ich überall, wo ich um Kondition anfragen

nichts mehr hatte, wanderten meine von mir schwer gekauften

Bufall vorbehalten sein, der einem Verwandten der Vermißlen begegnete. Derselbe hörte in der Nacht vom Sonnabend m Sonntag in der Königstraße ein lautes, freches Lachen, welches von einem Mädchen, das am Arme eines jungen Mannes Daher tam, herrührte. Er kannte die Stimme zwar genau, doch wollte er sich erst noch sicherer überzeugen, ob er aud thatsächlich die lange Gesuchte vor fich habe. Er ging daher dem Pärchen nach, welches die Königstraße hinunter ging, in die Burgstraße einbog und unter dem vollen Schein einer Straßenlaterne an der Kavalierbrüde stehen blieb. Mi den Worten: Du bist es, Klara!" trat der Verwandte auf das Mädchen zu und dieses, den Mann erkennend, suchte zu flüchten, was ihr aber nicht gelang. Auch den Galan hielt der Verfolger so lange fest, bis ein Nachtwächter erschien, dem er den jungen Menschen zur Sistirung nach der Polizeiwache behufs Feststellung seiner Persönlichkeit übergab. Mädchen nahm der Verwandte einstweilen nach seiner Wohnung weil das Mädchen flehentlich bat, sie nur nicht direkt zu ihrer Mutter zu bringen, um dieser die Schande vor den Nach barsleuten zu ersparen. Es ergab sich, daß das inzwischen gänzlich heruntergekommene und verwahrloste junge Mädchen während der Zeit ihrer Abwesenheit von der mütterlichen Wohnung feine feste Wohnung gehabt, sondern sich stets in berüchtigten Nachtlokalen und in sonstigen Schlupfwinteln be lichtscheuen Gewerbes herumgetrieben hat, nachdem sie durch einen in jenen Sphären lebenden Menschen, den sie zufällig tennen gelernt, zur Unzucht verleitet und dazu angehalten worden war.

wollte, rund abgewiesen wurde. Von meinem Metier in Wien also ausgestoßen! Lange Zeit lebte ich von dem, was ich mir in sechs Monaten von meinem Lohn erspart hatte und als ich Effekten in den Trödlerladen. Als ich auch nichts mehr zu verkaufen hatte und mir in Folge dessen die Quartiersfrau die Wohnung fündigte, konnte ich dieses Elend nicht mehr ertragen; rüdfällig wollte ich nicht werden so wenig das ein Wunder wäre und faßte den Entschluß, diesem elenden Dasein ein Ende zu bereiten. Ich trank eine Phosphor- Lösung, aber auch dies mißglückte mir; ich wurde gefunden, in's Spital transpor­tirt und nach langem schmerzlichen Krankenlager geheilt ent­laffen. Nun stand ich noch hilfloser da als früher. Wo ich

mich auch hinwandte, überall wurde ich abgewiesen und das Schwerste für mich ist noch, daß ich nun auch keine schwere Arbeit, etwa als Taglöhner, mehr verrichten kann, denn ich habe nach meiner Krankheit Bluthusten bekommen und leide immer stärker daran. Ein Bekannter, der bei der Genossenschaft als Ausschuß fungirt, verschaffte mir endlich aus Barmherzigkeit, als er von meinem Selbstmordversuche hörte, dreimal Adressen an Arbeitsgeber in die Provinz, wo man mich nicht gelannt hätte, jedoch ich konnte diese Empfehlungen nicht verwerthen, da mir die Polizei- Aufsicht verbietet, den Polizei- Rayon Wien zu verlassen. Nun stehe ich da, krank, obdachlos, hungernd. Würde mich da Jemand verdammen, wenn ich wieder eine unehrliche Handlung beginge und so rückfällig würde? Ich habe zwar in einem Gesuche an die Statthalterei um Aufs hebung der Aufsicht gebeten, um fortreisen zu können, aber bis das erledigt ist, bin ich entweder verhungert, oder als obdachlos aufgegriffen..." Sollte so etwas in Berlin nicht auch paffiren?

g. g. Kriminalstudenten. Noch ehe der Gerichtshof für Straffachen hinter dem mit Attenbündeln belegten grünen Tisch Blay genommen hat, der Angeklagte hereingeführt ist und der Gerichtsdiener den Auftrag erhält, die in der Sache zu verneh menden Zeugen zwecks Namensaufrufes in den Saal zu ge leiten, füllt fich der für die Zuhörer bestimmte Raum mit einer gemischten Gesellschaft. Einzelne der Zuschauer find eines fie besonders intereffirenden Falles wegen gekommen, vielleicht daß fie fich das Vergnügen nicht versagen fönnen, einen guten Freund" auf der Antlagebant zu sehen, andere sollen als Beugen in einem der später zur Verhandlung gelangenden Fälle ver nommen werden und vertreiben sich hier inzwischen die Zeit, noch andere werden nachher selbst das zweifelhafte Vergnügen das Armesünderbänklein zu besteigen, Polizei­haben, beamte, die in haft befindliche Angeklagte hertrans, portirt haben, stehen oder fizen, falls Bänke vor handen find, hier friedlich hier friedlich neben jenen. Ein Theil der Anwesenden jedoch gehört zu den ständigen Besuchern der Verhandlungen in den Kriminalgerichten. Auch das Justizge­bäude hat seine Stammgäste, auf der Anklagebant sowohl wie im Zuschauerraum! Diese letteren hat der Voltshumor treffend Kriminalstudenten" getauft. Fleißiger besucht kein Student bas Kolleg, als diese eigenartige Spezies die Verhandlungen bes Strafgerichts. Was dem paffionirten Waidmann die Jagd, dem schneidigen Reiter die Wettrennen, dem Spieler die Kar­ten, das ist für sie das Anhören der öffentlichen Gerichtsvers handlungen, ein Sport, der fie feffelt, fie aufregt. Es ist felten, daß ein Rentier oder ein pensionirter Beamter hier seine Beit inmitten dieser stark gemischten Gesellschaft verbringt, in den wenig wenig tomfortablen. meist engen Zuhörerräumen, deren Luft durch die Ansammlung so vieler Menschen bald eine die die Geruchsnerven höchst beleidigende wird. In der Regel rekrutirt fich das Stammpublikum der öffentlichen Gerichtssäle aus jenen Leuten, von denen es in der Bibel heißt: Sie säen nicht, fie ernten nicht, und der himmlische Vater ernährt sie doch." Sogenannte Bolts, anwa te" die hier ihre Rechtskenntnisse erweitern, oder die Adressen Verurtheilter ermitteln wollen, um diese zu veran­laffen, durch fie Berufung gegen das Erkenntniß einzulegen; stellenlose Kommis und Schreiber, die ihre Zeit nicht beffer hinzubringen wissen, ab und zu ein Schauspieler ohne En­gagement, Personen ohne jeden Beruf, stellen ihr Kontingent zu den Stammgästen. Je nach ihrer Neigung ziehen fie entweder die Verhandlungen der Schöffengerichte oder der Straflammern vor. In ersteren ist die Abwechselung reicher, die einzelnen Fälle werden schneller erledigt und zuweilen spisen sich die Vernehmungen humoristisch zu, wenn eine zungenfertige Händlerin fich mit großer fittlicher Entrüftung gegen die Beschuldigung des ihr zugestellten Strafmandates vertheidigt, während der Kirchzeit ihre Waaren feilgeboten zu haben, oder ein mit Mutterwis begabter Sohn des Volkes sich erfolgreich dagegen wehrt, groben Unfug verübt zu haben. Ernster angelegte Naturen unter den Kriminal­studenten" dagegen bringen den Sizungen der Straffammern mehr Sympathien entgegen. Hier geht es dramatisch bewegter zu und die zur Verhandlung gelangenden Fälle erregen bei thnen fast durchweg ein bei weitem größeres Interesse. Der Höhepunkt seines Interesses jedoch konzentrirt fich bei dem Kriminalstudenten" auf die Verhandlungen des Schwurgerichts mit seinem feierlichen Apparat. Der in der Wolle gefärbte Hörer begnügt sich nicht damit, erst aus dem Laufe der Verhandlungen zu erfahren, um was es sich in jedem Falle handelt, er informirt sich vielmehr schon vor Beginn der Ver handlungen darüber. Aufmerksam durchlieft er den Gerichts aushang, zählt die Zeugen und schließt daraus auf die un­gefähre Dauer der einzelnen Verhandlungen. Infolge seiner langen Bragia tennt er die fungirenden Richter deren Aussehen nach, er weiß genau, ob ein Staatsanwalt schneidig ist und freut sich im Voraus auf die zu erwartenden interessanten Aus­einandersetzungen, wenn diefem ein gewandter Vertheidiger gegenübersteht. Mit großer Sicherheit läßt sich der erfahrene Kriminalſtudent" seinen Nachbaren im Zuhörerraum gegen­über mit gedämpfter Stimme schon nach dem Verhöre des An­geklagten über den zu erwartenden Ausgang des Prozesses aus. Er liebt es, mit juridischen Formeln um sich zu werfen, von benen jedoch nicht behauptet werden soll, daß fie immer ganz richtig wiedergegeben seien oder gerade auf den vorliegenden Fall paffen. Namentlich find es die Ausdrücke: deale Konkurrenz", wie ,, Freisprechung prinzipaliter und eventualiter", die ihm durch öfteres Hören geläufig geworden sind und die : er bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit anwendet. hier liegt Betrug vor," erklärt der Sachkundige mit apodikti­fcher Gewißheit der ihn ob seiner Rechtskenntniß anstaunenden Umgebung, da kann sich der Angeklagte auf so 3-4 Monate Waffer und Brot gefaßt machen." Durch deffen schließlich Tostenlose Freisprechung erhält zwar sein Ansehen auf friminal rechtlichem Gebiet bei der Menge einen fleinen Stoß, allein : mit unerschütterlicher Ruhe erklärt der Redegewandte nun­mehr, daß der Angeklagte von Rechtswegen" ganz entschieden hätte verurtheilt werden müssen und sucht Dies aus einer Anzahl Beispiele aus seiner Erfahrung zu er= härten. Ist der Ausgang eines Falles zweifelhaft, so weiß der Kriminalstudent" das Interesse an demselben dadurch zu erhöhen, daß er mit einem Kollegen" eine kleine Wette entrirt, deren Einsatz in der Regel in Getränken besteht. Aus eigener Machtvollkommenheit übt der Stammgast eine Art Oberauf­ficht über die Anwesenden aus, winkt solchen, die aus Unkennt­nig beim Schwur von Zeugen fizen bleiben, zu, sich zu er heben, öffnet bei schönem Wetter, während der Gerichts hof fich zur Berathung zurückzieht, die Fenster im Bu hörerraum, und giebt beim zeitweiligen Ausschluß der Deffentlichkeit Umgebung das feiner Zeichen Verlassen des Saales. Vom Beginn der Sigung an bis der legte Schächer den ihm gebührenden Lohn empfangen, harrt der Kriminalstudent" unermüdlich auf seinem Posten aus und

12

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zum

Das

Bahlreiche Fischottern find seit einiger Zeit im Stößen see bemerkt worden. Dieselben haben in den dortigen Aal ständen große Verwüstungen angerichtet, und die Fischer haben deshalb in einer Versammlung die Anschaffung von Otter hunden" beschlossen.

Soziales und Arbeiterbewegung

wird

in

Die Enquete in Bezug auf die Sonntagsruhe Einzelstaaten vorgenommen. Die Erörterungen sollen fich au iest in ganz Deutschland von den Regierungen der alle Gewerbe, einschließlich des Handelsgewerbes und de Handwerks erstrecken. Im Königreich Sachsen sind die Han dels und Gewerbekammern und wie es scheint aus. schließlich mit den Erhebungen betraut worden. Wir ge stehen offen, daß wir von diesen Korporationen nicht erwarten können, daß eine unbefangene Vernehmung der Arbeiter dieser Frage stattfindet, da die Handels- und Gewerbekammer bis jetzt lediglich das Intereffe der Unternehmer vertreten haben. Diese Korporationen sind auch in ihrer ganzen Organi daß von einer aufrichtigen Vertretung der Arbeiterintereffen sation, in ihrem ganzen Personal seit Jahren derart geschult keine Rede sein kann. Selbst das Leipziger Tageblatt " erlä unbefangen genug in Bezug auf die Vernehmung der Arbeite durch die Handelskammern: Es ist vorauszusehen, daß der Durchführung dieser Vorschrift nicht gering Schwierigkeiten entgegenstellen werden." So biete uns die ganze Enquete keinerlei Gewähr dafür, daß die

g. Verführt. Die 19 Jahre alte Tochter einer Wittwe in der K.- Straße suchte seit etwa 2 Jahren der Mutter die Sorgen für die Existenz in redlichster Weise dadurch zu ver­ringern, daß fie ihren Verdienst als Verkäuferin in einem größeren Geschäft im Zentrum der Stadt zur Bestreitung des Lebensunterhalts für sich und die Mutter verwendete. Das Mädchen war brav und ihr moralischer Charakter war über allem Zweifel erhaben. Da plöglich, vor jezt etwa 10 Wochen, fam das junge Mädchen eines Abends nicht in die Wohnung der Mutter zurück, obgleich fie ihr Geschäft zur gewohnten Stunde verlassen hatte. Nachdem ein und zwei Tage vergangen waren und die Tochter immer noch nicht bei der Mutter er­schien, fie sich auch bei keinem der Verwandten und Bekannten hatte sehen lassen, lief die geängstigte Mutter zur Polizei und diese nahm sofort die umfassendsten Recherchen nach dem Ver­bleib des jungen Mädchens auf. Doch auch ihr gelang es nicht, das Mädchen zu ermitteln; dieses sollte vielmehr einem

namentlich zur Winterzeit, wo es draußen talt und ungemüth­

lich ist, vermehrt sich die Zahl Derjenigen, die hier in dem wenn auch wenig bequem eingerichteten, so doch warmen Räum lichkeiten tostenfreien Aufenthalt suchen. Der Staatsanwalt und die Richter, wenn sie ihren Blick über diese zweifelhaften Repräsentanten der Deffentlichkeit" in dem Zuhörerraum schweifen laffen, finden nicht selten darunter einen alten Be tannten, mit dessen Vorleben und Thaten fie fich be reits amtlich zu beschäftigen hatten, wie ben be­fanntlich auch im bildlichen Sinne der Schritt vom Zu­schauerraum bis zur Anklagebant nur zur Anklagebant nur ein kurzer ist. Umgekehrt werden die Habitues der Anklagebant nach Ver büßung ihrer Strafen nicht selten ständige Besucher der Ges richtsverhandlungen, in der Absicht, aus dem Laufe der ein­zelnen Verhandlungen fich allerlei Kniffe und Ränte anzueignen, die ihnen bei einem abermaligen Debut vor den Schranken des hochnothpeinlichen Gerichts von Nußen sein könnten, und in der That gelingt es ihnen zuweilen, durch die hier gewon nenen Kenntniffe hart am Galgen vorbeizuschlupfen. So weiß diese Kategorie von Kriminalstudenten" das Angenehme mit dem Nüßlichen zu verbinden.

4. Klasse 172. Königl. Preuß. Lotterie.

Biehung vom 4 Auguft 1885.

Nur die Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Rummerk in Parenthese beigefügt.

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nur annähernd richtig erforscht wird. Weshalb benutt dazu nicht die Arbeiterorganisationen, die G werkschaften und die Fach vereine? Weshalb ni

die großen Verbände der Buchdrucker, der Zigarrenarbeiter, Tischler, der Metallarbeiter u. f. w.? Die Handels­Gewerbekammern für die Unternehmer, die Gewerkschaften

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Fachvereine für die Arbeiter! So ist es rechtens; dann la fich die Regierung, dann kann sich der Reichslanzler Klar verschaffen wie es fest gemacht wird, ist die Enquete vol nuplos.

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Der Dresdener Tischlerstreit ist nun als definitio endet zu betrachten, nachdem die Lohnkommission eine dahin Die Fabrikanten un Meister, die nicht zur Innung gehören, haben eine Loh erhöhung zugestanden. Während nur fünf Innungsmeister mit den Gesellen verständigten, sind die übrigen völlig renitent geblieben und geben somit die Ursache zu immer erneuten Lohm

streitigkeiten ab. Ein netter Segen der Innungen!

45020 47 97 214 52[ 550] 324 49 59 75[ 300] 89 405 66( 550) 67 681[ 3000] 746 60[ 550] 62 96 808 928 73 46124 236[ 3000] 49[ 3000

65 336 434 509 23 59 92 624 1550] 69[ 300] 96 729 31 60 824 276

[ 300

510 631 52 64 72 84 753 856 79 906 9 16 59[ 300] 69 77 48043 57 70 251 89 91 397 428[ 300] 54[ 550] 587 89 98 603 4 96 746( 300 702 9[ 300] 88 800 85

94 912 19 47036 66[ 300] 75 103 60 244 72 77[ 1500] 79 307 11 32 44

49 138[ 1500] 64 221 66 67( 300) 453[ 300] 620 748 82 844 49 932 36 49013 107 11500) 9 68( 1500) 233 43 49 335 89 468 520 23 59 61 608

47 1019 55 56 88[ 3000] 92[ 3000] 98 120 45 57 204 36[ 300] 37 79 345 427 29 43 44 70 527 666 705 7 26 2025 57 94 234 37 49 89 325 524 58

54161

50048 106 26 90 264 67 357 64 409 33 510 618[ 1500] 56 80 716/300 636 55 749 896 98 917 3008 33 51 60[ 550] 104 23 72 80 92 204 66 79 92 836 907 17 51064 67 115 51 69 235 397 447 558 84 624 32 37 76 98 312 56[ 300] 75 438[ 1500] 538 48[ 1500] 50 686 814 19 56[ 300] 68 810 14 57 985 52070 131 60 85 208 29 36 70 99 528 47 72 642 58( 300 900 70 4052 141 46 48[ 300] 72[ 1500] 83 249 390 94 407 74 89 521 61 69 702 7 14 16[ 3000] 832 34 83 999 53073 89 146[ 1500] 205 17

666 96 745 75 78 88 937 63 64[ 1500] 5001 1550] 56 98 104[ 300] 24 98 298 430 550[ 3000] 606 12 28( 550] 712 28[ 550] 74 81 801 41 59 66 77 948 6018 51 96 109 90 212 367 88 448 74 80 504 704 19 68 75 813 1550] 906 34

309 10 48 65 70 459 80 599 977[ 300] 93 843 98 981 83[ 1500] 365 413 30 47[ 1500] 539 67 644[ 1500] 46 62 806 979

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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Drud und Berlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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