in seinem Rechte gewesen. Der Senat wies indeß, indem er die Argumentation des Vorderrichters für zutreffend erachtete, die Revision des Angeklagten zurüd.

Organisation der Arbeiter, wie fie hier fich zeigt, vermag einigermaßen gegenüber den periodischen Krisen und Lohn­tämpfen unserer fapitalistischen Produktionsweise Stand zu halten. Daß der Kreis derjenigen, die in die Trades Unions eintreten, fich erheblich verringert hat, eine Folge der rapid um fchafilichen Katastrophen, das zeigt ein Blick in unsere Tabelle, wenn man die Jahre 1873 und 1883 vergleicht. Auf jeden Fall aber verdient das thatkräftige Vorgehen der englischen Arbeiter: Gilden lebhafte Anerkennung und eifrige Nach­ahmung.

Soziales und Arbeiterbewegung. fich greifenden Pauperifirung der Maſſen und der vielen wirth­

"

Kleine Mittheilungen.

Budau, 5. Auguft. Der königl. Eisenbahn- Maschinens Inspektor S. hierselbst hat eine Verfügung erlaffen, wonag sämmtliche in den Werkstätten des Budauer Bahnhofes bes schäftigten Arbeiter während der Mittagspause von 12 bis 1 die Werkstätten und den Babnhof verlassen müssen. Diese Maßregel wäre ja ganz schön, wenn nicht unter den Arbeitern etwa 200 Mann von außerhalb wären, die nun nicht wiffen, wo fie fich aufhalten sollen, um ihr Mittagbrod zu verzehren Sie lagern sich nun zu diesem Zwecke in den an den Bahnhof grenzenden Straßen und da die Zahl derselben noch um Die fenigen vermehrt wird, die den Arbeitern ihr Mittagessen zu tragen, so wird die Baffage dadurch ganz erheblich beeinträchtigt Hoffentlich wird jene Verfügung wieder aufgehoben werden.

Die Statistit der deutschen Auswanderung für das verfloffene Halbjahr bestätigt wiederum, daß die vorzugsweise Landwirthschaft treibenden und besonders die Gegenden, in denen der Großgrundbefit dominirt, den stärksten Antheil zu der Auswanderung stellen, troßdem gerade sie die am wenigsten bevölkerten find. Allen andern Ländern und Landestheilen voran stehen Pommern , Posen, Westpreußen, während die am dichtesten bevölkerten und industriereichen Landschaften, wie Rheinland, Westfalen , Königreich und Provinz Sachsen , zu legt in der Reihe erscheinen. Man sieht schon hieraus, daß die von den Junkern so viel gerühmte Lage der landwirth­schaftlichen Arbeiter keine besonders gute ist, da fie so leichten Ginnes die Heimath meiden. Auch besonders konservativ" ist

solche Maffenauswanderung nicht.

Ueber die Frage der Affordarbeit läßt sich die Bof­fische Beitung", nachdem der bekannte Beschluß der Maurer, daß die Akkordarbeit der Mord der Arbeitskraft sei und die älteren Kollegen schonungslos aufs Straßenpflaster werfe", an gezogen worden ist, darüber folgendes schreiben: ,, Ob den Maurern mehr Lohn gewährt werden kann, darüber braucht sich der Außenstehende tein Urtheil beizumeffen, eine verkehrtere Motivirung des Beschlusses als die vorerwähnte fann es aber kaum geben. Die von dem Meister zu vergebende Arbeit ist ihm einen bestimmten Lohn werth. Gerade also, wenn die Arbeit in Alford vergeben wird, wird es dem Meister möglich sein, die Arbeit auch weniger schnellen Arbeitern zu vergeben, fei es, daß die mindere Schnelligkeit derselben auf Alters­schwäche oder Trägheit beruht. Kommt es auf die Zeit der Fertigstellung nicht etwa besonders an, kann es dem Meister gleich sein, ob der Arbeiter dann zwei oder drei Tage zu der Arbeit braucht. Wird dagegen nicht affordirt, sondern die Arbeit stundenweise bezahlt, so wird fich jeder Meister hüten, einen weniger schnellen Arbeiter überhaupt in Arbeit zu nehmen. Also gerade umgekehrt, die Tagelohnarbeit und nicht die Affordarbeit muß die trägen und die altersschwachen Arbeiter ,, auf das Straßenpflaster werfen und dem Hunger preisgeben". Dem gewiß bedauerlichen Umstande, daß der altersschwache Arbeiter alsdann nicht mehr so viel verdienen kann, wie der junge, rüstige Arbeiter, soll ja durch Alterversorgungsanstalten abgeholfen werden, aber es ist ein ganz unberechtigtes Ver­Tangen, daß der Meister die minderwerthe Arbeit eben so be. zahlen soll, wie die Normalarbeit." Wir wollen annehmen, daß die Vosfische Beitung" resp. ihr Korrespondent aus gutem Glauben obiges Fechterkunststückchen verübt hat, vor dem Richterstuhle der primitivsten Sozial- Defonomie hält dasselbe aber feinen Stand. Es steht doch zunächst fest, daß auf die Dauer der Lohn sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Da nun die Affordarbeit im Allgemeinen intensiver wirkt, da jeder Einzelne seine Kräfte mehr anspannt, um recht hohen Lohn zu erringen, so werden dadurch immer mehr Arbeitskräfte un beschäftigt, die sich aber immer wieder zur Arbeit anbieten und dadurch den Lohn und auch den Akkordlohn herabdrücken. Denn wie man den Stundenlohn bei großem Angebot von Arbeitskräften herabseßen kann, so kann man selbstverständlich auch den Akkordlohn, also den Lohn z. B. 1000 Biegelsteine zu vermauern, erniedigen, so daß Dann froß des größeren Abmühens der Akkordlohn mit dem des Tageslohns völlig gleichsteht. Außerdem aber werden die meisten Arbeiter bei Arbeit auf Akkord zu größeren Anstren­gungen verleitet und ruiniren ihren Körper viel schneller die abgerackerten Körper der älteren Arbeiter können nichts mehr leisten, so daß der Bauherr ihnen den Plaz auf dem Bau nicht mehr einräumt, da der Bau nicht genügend von Statten geht. Also nochmals, der Affordlohn vermehrt das Angebot der Hände und drückt so auf die Dauer den Ge­fammtlohn herab und der Affordlohn reibt ferner die Körper Der Arbeiter frühzeitiger auf, als der Tagelohn. Deshalb sagen die Berliner Maurer trop des Korrespondenten der Vossischen Beitung" mit vollem Recht: Die Affordarbeit ist der Mord Der Arbeitskraft und wirft die älteren Kollegen schonungslos aufs Pflaster." Wir werden übrigens in diesem Blatte an hervorragender Stelle bald schon auf das Wesen der Afford arbeit näher eingehen.

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Vermischtes.

Nr. 1

zu freudlo So la

Hamburg , 3. August. Ein entsetzliches Unglück ereignete um früber fich gestern Morgen gegen 10% Uhr bei den Pumpen Nr. 34. Die in der ersten Etage wohnende Frau des Komptoirboten Kersten war in der Küche mit Feueranzünden beschäftigt und ditt derjen benuzte dabei in der leider so oft vergeblich gerügten und über die S fichtigen Weise Petroleum. Es erfolgte eine Explosion und Nirge das brennende Petroleum ergoß sich über die unglückliche Frau der wir di und deren neben ihr stehende sechsjährige Tochter. Die in der§ 135 nung und eilte die Treppe hinunter, brach jedoch im Hausflur als in de

Anonyme Denunziation. Aus M.- Gladbach schreibt man: Ueber den früheren Eisenbahnwerkmeister von Homberg war in einer hiesigen Wirthschaft das Gerücht verbreitet worden, daß derselbe durch Arbeiter der Werkstätte Privatarbeiten habe ausführen lassen. Dieses Gerücht fam auch zu Dhren eines jenem Werkmeister feindlich gesinnten Bahntechnifers, welcher nun nichts eiligeres thun zu müssen glaubte, als den Werk­meiſter anonym bei der vorgesezten Behörde zu denunziren. Die Bahnbehörde nahm den Fall sehr ernst, und stellte eine eingehende Untersuchung an, im Verlaufe welcher der Bahn­techniker als der Verfasser des anonymen Briefes ermittelt wurde. Um ein für allemal ein Erempel für jene Menschen, welche aus Mangel an Ueberzeugung fich unter den Deckmantel der Ano­nymität verkriechen, zu statuiren, wurde der Techniker sofort aus dem Dienste entlassen. Das Vorgehen der Bahnbehörde hat bei dem übrigen Personal allgemeine Genugthuung her­vorgerufen.

Ueber die Verhältnisse im holländischen Söldner­heere, zu dessen Vergrößerung bekanntlich eine Menge ge heimer Werbebureaur längs unserer Rheingrenze bestehen, ist uns freundlichst der an hiesige Freunde gerichtete Brief eines aus Atjeh stationirten Soldaten mitgetheilt worden, dem wir zur Warnung für Solche, die Neigung haben sollten, der lodenden Stimme dorthin zu folgen, nachstehende Stellen ents nehmen: Was man in Deutschland

Der Jnnungs- Fanatismus treibt so sonderbare Blüthen, daß ihm selbst schon von den Handwerkern entgegen getreten wird. So bringt das Organ des deutschen Bäcker- Verbandes ,, Germania " aus der Feder des Hofbäckers Schmidt in Karls­ ruhe , des Vorfizenden des badischen Verbandes, einen ener gischen Absagebrief an die ganze reaktionäre Gesellschaft. Die Versuche zur Einführung von Brodtaren in Bromberg sc. haben dem Faffe den Boden ausgestoßen. Der Verfasser erklärt ohne Umschweife, dahinter scheine der preußische Handelsminister zu stehen, da Herr von Tiedemann, der frühere Chef der Reichs­tanzlei, die Bromberger Polizei- Verwaltung erst zu ihrer für rechtsungiltig erklärten Verordnung gedrängt habe. Unter dem Deckmantel des Schußes des Kleingewerbes hebe man eine liberale Errungenschaft nach der anderen auf, und die Gewerbetreibenden reichten noch dazu die Hand. Der Ver faffer schließt mit dem Mahnrufe: Fort mit den obligatori schen Innungen und ihren Anhängseln, als Befähigungs- Nach­weis u. s. w.!"

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unter Soldat versteht, ist auf unsere Soldatentruppen in teiner Weise anzuwenden. Die Mitglieder derselben

eilte

unmittelbar vor der Hausthür zusammen, während die Flam Königreich men hoch über ihr zusammenschlugen. Durch das furchtbar manchen D Hilfegeschrei des Kindes aufmerksam gemacht,

bai

Der Stidm wie viele werden, b

Vorfte

der gegenüber wohnende Delikatessenhändler C.. Gädde in diesem Augenblicke herbei, rettete zunächst b fich dann auf die Frau, um die Flammen zu ersticken. Dod den Fabiil Kind aus der ebenfalls in Flammen stehenden Küche und wa während das Kind noch mit verhältnißmäßig leichten Vervativ libero legungen davon gekommen, war kein Körpertheil der unglüd ficht gewiß lichen Frau unverschont geblieben und an vielen Stellen das die Arbeite Fleisch buchstäblich bis auf die Knochen verkohlt. Auf d Treppe wurde der Trauring gefunden- der Finger war bis in thren zu demselben weggebrannt. Troß dieses schrecklichen Bustande war die Frau, welche nach dem Allgemeinen Krantenhause g schafft wurde, während das minder verbrannte Kind in Wohnung blieb, gestern Abend noch bei vollem Bewußtsein,

Von gethan, w Smidau u haben.

Hören nächst an.

aber heute Nachmittag ihren Wunden erlegen. Leider hat auch der Retter nicht unerhebliche Brandwunden am rechte schreibt: Arme davongetragen. Vor dem Hause hatte sich schnell ein ungeheure Menschenmenge angesammelt; auch der erste zu haupt nich der Feuerwehr war rasch zur Stelle und löschte das Feuer in der Küche, in der vorzugsweise der Fußboden gebrannt

hatte.

bel

Aus Sachsen , 4. August, wird der V. 3tg." geschrieben: Das Krankenkassenwesen der sächsischen Kriegervereine scheint von diesen selbst recht eigenthümlich aufgefaßt zu werden. ist das in Dresden erscheinende Sächsische Wochenblatt" in Lage, eine Karte zu veröffentlichen, welche der Vorstand Militärvereins sächsischer Grenadiere" an ein Mitglied die Vereins gerichtet hat. Das Schreiben lautet wörtlich:

Anbe

nicht

at

Die ganz löblic Arbeiter 14 Jahren der Schuld Gewerbeor Der Eltern zu Hause. follen. lichen Kräf Schon die S

follten jest, wo wir's Geld zur Fahnenweihe brauchen, gleich frant werden. Wenn ich wegen jeder Halsentzündung den Verein gehen wollte, müßte der bald bankerott werden. Pfa Vorstd." Hier thut doch wohl schleunige Untersuchung noth, mit Krankenkassengelder nicht zuFahnenweihen verausgabt werden Wie oft ist von der Regierung und von den rechtsstehenden

find sowohl von den Eingeborenen wie den einzelnen Euro- folgt Ihr Krankenzettel! Sie werden, wenn auch in Neuflit päern, welche sich hier eingenistet haben, verachtet, verabscheut, ja verhaßt, weil unter der Truppe die gemeinsten und nieder­trächtigsten Vagabunden der zivilifirten Welt leben, deutsche De­trächtigsten Bagabunden der zivilifirten Welt leben, deutsche De serteure und alle möglichen und unmöglichen Schufte aus aller Herren Länder, ferner nicht wenige holländische Buchthaus­fträflinge, welche in den Jahren 1875 und 1876 aus ihrer Straf uniform mit einem Handgelde von 300 Fl. in die eines nieder­ ländisch - indischen Soldaten übergingen. Damals brauchte man viel Kanonenfutter und der Kopf eines Sträflings war somit ebensoviel werth, wie der eines ehrlichen Menschen. Diese Ge sellen dienen hier, so lange fie noch friechen können, denn nach Europa zurück dürfen sie nicht. Dazu kommt noch eine schamlose

mifie

Wis

Spillide

bei

Parteien betont worden, daß man genau darüber machen daß von sozialdemokratischer Seite die Krankenkassen nicht Parteizwecken gemißbraucht würden! Mit welchem trauen betrachtet man noch immer die zentralisirten lassen! Und hier? Da zeigen die Kriegervereine, daß manchen von ihnen eine strenge ernstliche Beaufsichtigung

Diel

eine mit ins Lager nehmen kann, bis er ihrer überdrüssig ist nöthiger ist, als bei den bösen Sozialdemokraten. Man fiebt

und fie fortjagt. Was daraus für ein Leben für einen noch einiger­maßen an Gefittung hängenden Menschen entsteht, kann man sich leicht vorstellen. Eine Kompagnie soll 150 Mann start fein, zählt aber in Wirklichkeit 300 bis 350 Röpfe, von denen Alles, was über 150 hinausgeht, Weiber und Kinder find, die fich zur Kompagnie rechnen und Tag und Nacht in den ge­meinsamen Lagerräumen verbringen. Auch das Offizierkorps macht eine Ausnahme hiervon nicht." Wir lassen diese kurze Skizze genügen, um die Annehmlichkeiten dieses Soldatenstandes zu fennzeichnen; alle fich weiter daran anschließenden Be merkungen des Briefes tragen den gleichen abschreckenden Stempel.

Die Fabrikanten in Schlesien wollen den Teufel durch den Belzebub austreiben. Die Handelskammer zu Lauban er flärt nämlich, daß die Preise der Waaren in der Tertil industrie ungemein niedrige seien und meint dann, daß es auch bei der großen Konkurrenz nothwendig sei, in den Verkaufs­preisen bis an die möglichst niedrigste Grenze zu gehen. ,, Diese niedrigen Preise können nur durch größere Produktion und vermehrten Absaß und die Vertheilung der Herstellungskosten auf größere Mengen von Waaren erreicht werden." So! Da wäre ja die soziale Frage in einem Haupttheil mit einem Schlage gelöft! Und wahrlich mit großer Leichtigkeit. Also immer darauf los produziren, immer mehr produziren, dann vertheilen fich die Herstellungskosten auf größere Mengen­gewiß ist das wahr. Aber diesen Grundsay fennt nicht blos Die Laubaner Handelskammer, derselbe wird überall gekannt und überall wird nur darauf los produzirt, immer mehr pro­duzirt. Natürlich soll auch der ,, Absas vermehrt" werden. Aber woher den Absat vermehren? Das wollen die anderen Pros duzenten auch! Glauben die Laubaner, daß unsere Kolonial­politik ihnen den vermehrten Absaß in den Schooß schütten würde? So wird denn die übermüthige, planlose Produktion lediglich zur Ueberproduktion, zur Geschäftsstodung und Ar­beitslosigkeit führen. Nicht vermehrte Produktion ist gegen wärtig erforderlich, sondern geregelte Produktion, aus der später nach und nach, gleichsam wie von selbst, eine vermehrte Produktion emporspriegt. Aus der geregelten Produktion gehe zunächst eine Verbefferung der Lage der Arbeiter, aus dieser größere Konsumtionskraft des Volles und aus dieser vermehrte Produktion hervor das ist die richtige und naturgemäße Reihenfolge, von der sich natürlich die Weisen der Handels­tammer nichts träumen lassen.

4. Klasse 172. Königl. Preuß. Lotterie. Biehung vom 6. August 1885.

Nur die Gewinne über 210 Mart find den betreffenden Nummern in Barenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

aber auch aus diesem Vorkommniß, wie wenig en manche Krieger Vereine die Unterstügungssachen nehmen

119 58 115001 289 343 46[ 1500] 64 91 412[ 300] 532 43 72 74[ 1500] 600 34[ 550] 94 715 70 803[ 300] 16 63 69 75 963 1034 70 97 133 67 72

S

Fahnenprunt, Festfeiern und allerlei Rinferligchen" ihnen darüber.

Other

Annen( Westfalen ), 5. August, 9 Uhr 20 Min. Auf de Beche Wiendahlsbank find gestern 10 Bergleute durch schlagen

Wetter zum Theil erheblich verlegt worden.

Der Auffic

gewefen." Natür

nicht die U

gilbert, g betannt ge Fabrit bef

Aus Nürnberg wird gemeldet: Der hier nach Anleitu der Frau Guillaume- Schad gegründete Arbeiterinnen Berei ist polizeilich für einen politischen Verein erklärt und aufgelö

worden."

42 84 868 70[ 300] 89 964 46014 27 70 105 11 17 92 210 33 72

76.8

Alles in

wohl nur nicht auf Bater und

dürfte es a Wir wolle

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maßen aus

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Fabriten b wäre, unma und mit S

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unter Berü

322 41 61 476[ 3000] 553 57 97 665 705 11 28 44 842 85 905 1550] 47068 129 42 54 66 224 381 85[ 1500] 442 1550] 96 531 36 79 612[ 300] [ 550] 59 918 26 37[ 300] 56 74[ 1500] 94 48020[ 1500] 76 80 122 206 [ 300] 29[ 3000] 332 75[ 1500] 78 91 400 3 30 67 514 25[ 300] 676 87 78 95 815 93 96 97 907 67[ 300] 93[ 300] 49047 57 65 124 37 63 63 50071 84[ 550] 108 37 39 200 45 343 445 83 609 735 67( 300)

57 99[ 300] 337 38 76[ 300] 426 96[ 300] 505 777 825 87 976

felbft fich emporgefch

Den S

Lohngefet wirthichaft und Nachf fung der S

252 73 304[ 300] 14 36 76 405 24 38 515 41 699 751 72 829 91[ 550] 84 972 51006 80 98 103 23 232[ 300] 86 318 27 30 71 87[ 300] 508 45 914 2017[ 3000] 26[ 300] 99 123 73 200 340 469 81 87 521 64 95 650 53 86[ 1500] 95 659 65[ 300] 711 85 867 911[ 6000] 24 63 93 52026 63 773 804 99[ 1500] 918[ 1500] 29 46 64 86 3006 107 31[ 1500] 64 217 135 54 222 23 320 79 402 45 580 613 68 733 59 73 96 913 26 530 60 99 914 33 38 41 68 4053 89 107[ 300] 58 79[ 1500] 267 79 352[ 550] 94 97 204 14 60[ 300] 348[ 550] 77[ 300] 448 69 583 661 730[ 3000] 8 309[ 300] 29 45[ 1500] 405[ 300] 549 94 621[ 1500] 36[ 300] 37 48 706 55 143 82 220 67 332 62 543 654 701 16 78 87 90 854 97 912 54082 14

Ueber die Zahl der englischen Trades Unions haben wir berits eine furze Notiz gebracht. Das Märzheft 1885 des ,, Journal of the Statistical Society" enthält die Er­mittelungen des Mr. Brabroot. Es ergiebt fich darnach folgendes Bild: Zahl der Fonds Einkommen Zahl der Trades Unions Bfd.St.*) Pfd.St. Mitglieder 104 215 479 269 982 264 357 309 223 255 024 202 984 431 495 292 720 253 088

124

144

61 412[ 1500] 26 52 555 70 631 75[ 1500] 97 742 97[ 6000] 882[ 3000] 93 77[ 550] 923 901 7[ 3000] 80 83

453

5030 81 105 10 204 37 91 497 514 40[ 300] 48 601 60 68 72 770 817 948 56097 98 128 37 57 82 243 327 52 583 638 52 95 740 58( 560) 55035 77 111 83[ 1500] 236 88 354 400 22 53 92 593 814 36 56 925 27 77 95 6110 22[ 300] 224 315 18 54 64 82 461[ 300] 563 68[ 550] 911 28 57000 58 171 81 96 219 96 351 402 14 41 53 75 599 7062 614[ 300] 22 89 743 808[ 300] 33 50 918 19 37 7030 55 65 119 21 55 75[ 1500] 34 841 922 31 35[ 550] 41 47 63 58016 81 131 62 206 73 3012 382 433[ 550] 67 89 515 29 37 56 607 82[ 1500] 94 717 22 80[ 1500] 81 80 98[ 1500] 590 98 623 45[ 550] 709[ 3000] 50 61 73 803[ 300] 84 95( 65

[ 300] 94 707[ 550] 31[ 30001 65 812 54 975 9000[ 1500] 48 208 319 26 50 65 468 72 521 45 55 80 606 11 67[ 3000] 726 881 96 954

[ 1500] 519[ 1500] 33 617 40 724 46 94 816[ 300] 27[ 300]

60010 34 51 68[ 550] 77 105 52 88 229 74 81 86 323 63 76 95 10054 78 111 37 57 60[ 300] 64 353 69 80 423 89 517 59 70 670 505[ 300] 633 62 64 731 897 987 61025 51 81 204 79 320 99 467 6 [ 300] 34 671 739 805 11 24 34[ 3000] 86 948 91 12011 30 34 68 83 103 71 77 413 510 29 59 79 775 826 54 961 63084 393 533 35 78 99 613 11087 224 27 34[ 3000] 336 412[ 300] 21 37 89 505 49 52 614 761 831 41 91 904 31[ 300] 95 62061 71 127 219 75 76 36 8 60[ 300] 255[ 3000] 360 477 89 519 42 56 99 600 13 51 96 718 34 37 60 704 38 74 847 944 50[ 1500] 98 64001 5'61 121 63 73 96 244 97 306

804 928 34 57 66

57 76 807 903 9 13001[ 300] 17 28 40[ 3000] 112 51 95 97 210 80 367 413[ 550] 67 80 631 35 72 704 875 87 14039 66 69 81 95 100 336 65 455 505[ 1500] 35 77 78 654 717[ 300] 39 57 830 45

69 418 26 539 86 668 69 74[ 300] 845 962 87

unbefannt

ichreiben.

nicht erinne

währung

ein

großer

Erhöhung

65001[ 3000] 13[ 300] 40[ 3000] 55[ 550] 242 306 424 594 630 55 6 775[ 1500] 921 58 66077 96 111 43[ 3000] 45 48 53 71 215 314 93 155 15003 61 66 84 91 94 173 236 76 80 467 503[ 1500] 634 49 87 702 96 585 653 745 52 87 885 917 42 67057 72 102 64 425[ 300] 39 515 73[ 3000] 815 28[ 300] 31 41 89 91 922 16007 9 94 161 94[ 1500] 207 60 90 625 80 99[ 3000] 728 38 43 47 94 880 948 68007 147 224( 550) 336 53 76 401 12 38 74 80 518 69 644[ 1500] 753 62 820 96 907 17035 418 64 70 519 24 66 639 89 730 45 823 941 72 74 78[ 300] 69033 36 41 45[ 550] 62 73 97 106 20 66 94 98 205 56 77 318 30 32 37[ 550] 104[ 300] 36 67 204 12 19 41 55 74 313[ 300] 51 55 81 483 593 632 53

31. Dez. 1873 31. Dez. 1878 31. Dez. 1883 Makers and Jron Shipbuilders( Vereinigte Gewerkschaft der Reffelmacher und eisernen Schiffbauer), die jetzt über 81 344 Bfd. St. Fonds, 67 361 Bfd. St. Einkommen und 27 403 Mitglieder verfügt. Die größte Gewerkschaft ist die der Durhamer Bergarbeiter( Durham Miners' Association) mit 37 000 Mitglieder, 26 757 Pfd. St. Fonds und 31 017 Pfd. St. Einkommen. Das B. V." hat unlängst an dem Beispiel der erstgenannten Gewerkschaft gezeigt, wie gewaltig die an die einzelnen Mitglieder gestellten Anforderungen, wie bedeutend die Zahl der zu Unterstüßenden und die Gesammtsumme der Ausgaben gewachsen ist. Nur eine zentralisirte

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*) 1 Pfund Sterling 20 Mart.

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Die reichste Gewerkschaft ist die United Society of Boiler Berantwortlicher Redakteur R.

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