erreichen wollen. Im Allgemeinen möge ja so viel wie möglich auch hiernach zu streben sein, als eigentlichen Streit grund möchte er die Gelegenheit nicht behandelt sehen. Betreffs der Lohnfrage konstatirte der Redner noch einmal, daß der seitherige Erfolg des Streits allermindestens in einer durchschnittlich 25 proz. Lohnerhöhung bestehe, die man erreicht habe. Man werde auch das System der Klaffenlöhne" noch zu beseitigen wissen, das vorerst noch maßgebend sei. Das sei das Biel und die Aufgabe der jezigen Kampfmethode durch die Bausperre". Herr Bock sprach im Sinne der Resolution, die dann auch einstimmig angenommen wurde.
regeln, daß Streits nicht mehr nöthig sein werden.- Die| dann folgenden Debatten bezogen fich auf zwei Anträge, von denen der erste dahin ging, daß den streifenden Kollegen in Velten aus dem Reservefonds des Vereins( derselbe beträgt ca. 1500 Mart) fofort, noch vor erfolgter Abrechnung, 400 r. bewilligt werden, und der zweite dahin, daß zur Gründung eines Fonds, aus welchem arbeitslose Vereinsmitglieder im Winter laufende Unterstügung erhalten sollen, den Vereinsmitgliedern die Pflicht auferlegt werde, wöchentlich einen Beitrag von 25 Pf. zu zahlen. Der erste Antrag wurde einstimmig angenommen. In Bezug auf den zweiten Antrag kam man zu dem Beschluß, daß der Vorstand diesen Antrag in Berathung ziehen und eine Vorlage der nächsten Versammlung zur Entscheidung unterbreiten möge.
Eine öffentliche Versammlung der Kutscher Berlins , welche zum Sonntag Nachmittag nach dem Seefeldt'schen Lokale in der Grenadierstraße einberufen war, beschäftigte sich mit der Frage der Bildung eines Fachvereins, welche in der Versammlung unter dem Vorfiße des Herrn Brosching erörtert wurde und zwar im Anschluß an ein Referat des Stadtverordneten Friz Görcki, der die Nothwendigkeit und Nüglichkeit einer solchen Organisation dringend empfiehlt. Die mißlichen Erwerwerbsverhältnisse, so führte der Referent aus, schädigen aufs Schwerste das Familienleben. Die Erhaltung der Familien aber ist die Grundbedingung für die Erhaltung und das Gedeihen des Staates. Eine Arbeitszeit von 14-18, ja 19 Stunden, wie sie heute bei den Kutschern besteht, reicht für zwei Mann aus; die doppelte Bahl von Menschen tönnte dann in diesem Erwerbe beschäftigt werden. Eine Erhöhung des Lohnes kann man so lange nicht anstreben, als den Arbeitgebern billigere Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Selbst die bescheidenste Lohnerhöhung, etwa ein Tarif für das Abtragen der Güter bis weiter als eine in den Haus Eingang, ist heute ohne feste Organisatiön nicht zu erreichen, denn die Fuhrherren stehen Ihnen organisirt und festgeschlossen gegenüber. Entschließen Sie fich darum zur Gründung eines Fachvereins, der für Sie alle Asyl ist für spätere Tage, in welchem Sie sich entschließen fönnen über gemeinsame Schritte und in welchem Sie Schutz finden gegen die Uebergriffe ihrer Arbeitgeber. Herr Golze befürwortet warm die Bildung eines Fachvereins und fordert zur Einzeichnung in die ausliegenden und zirkulirenden Listen auf. Herr Schütte empfiehlt zunächst die Organisation der einzelnen Kutscherbranchen und später ein gemeinsames Vorgehen aller dieser einzelnen Vereinigungen, um gleich von vornherein fleinliche Eifersüchteleien zu vermeiden. Herr Kuntel empfiehlt die Organisation von allgemeinen Gesichtspunkten aus. Herr Chemmnis wendet sich gegen die Bildung einzelner fleiner Vereine, das bewirke Dezentralisation, die zu bekämpfen sei.- In gleichem Sinne äußert sich Herr Golge, der zugleich eine Resolution zur Annahme empfiehlt, in welcher die Besammlnng die Gründung eines Fach- Vereins zur Hebung der fitt lichen und materiellen Lage der Kutscher beschließt. Herr Nerlich glaubt, daß man zunächst mit der Gründung Spezieller Kategorien von Rutscher Fach- Vereinen wird beginnen und später mit diesen einzelnen Vereinen wird Kartell- Verträge abschließen müssen. Wie die Dinge in Berlin liegen, empfehle fich die Gründung eines allgemeinen Kutscher - Vereins nicht. Die Versammlung beschloß die Die Versammlung beschloß die Wahl eines Komitees von 5 Personen, um die Statuten abzufaffen und die nöthigen Vorarbeiten für die Konstituirung des Vereins zu besorgen. In das Komitee werden gewählt die Herren Werner, Nedlich, Broschinge, Beelit und Strupp. Damit schloß die Versammlung.
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hr. In der Versammlung des Fachvereins der Töpfer, welche am Sonntage tagte, wurde vom Vorsitzenden Herrn Bormann und den Herren Thieme und Kemnit in eingehender Weise die Bedeutung des Fach vereins für die Befferung der materiellen und der fittlichen Lage aller Berufsgenossen dargelegt. Es wurde darauf hingewiesen, daß bisher viele Kollegen fich dem Fachvereine nicht angeschlossen hätten, weil fie bezweifelt hätten, daß der Fachverein im Stande sei, eine Befferung der Lohnverhältnisse herbeizuführen. Jezt habe der Fachverein durch die von ihm ins Leben gerufene Lohnbewegung mehr als drei Viertel der Meister dahin gebracht, daß sie den von der Lohnkommission des Fachvereins aufgestellten Lohntarif, welcher eine wesentliche Befferung der Löhne mit sich
bringe, anerkannt und durch Namensunterschrift sich auf diesen Lohntarif verpflichtet haben. Jeder Kollege, der dieser Errungenschaft sich erfreute, habe jetzt die Pflicht, sich dem Fachverein anzuschließen. Herr Thieme wies noch auf Den von den Fabrikanten Uebelstand hin, daß das in Velten gelieferte Kachelzeug, aus welchem die Ber liner Gesellen die Dfen zusammenseßen, sehr schlecht sei und dem Ofenseßer seine Aufgabe, in furzer Zeit einen guten Ofen herzustellen, fast unmöglich mache. Mit Hilfe der 95 den tommenden in Betracht welche Meister, Berlins der Fachverein schon 126 Töpfermeistern habe, werde es für seine Bestrebungen gewonnen nicht mehr schwer für den Fachverein sein, solche Uebelstände im Gewerbe zu beseitigen. Herr Bormann hob hervor, daß der Fachverein fein Streifverein, sondern im Gegentheil den Zweck verfolge, die Lohnverhältnisse in der Weise zu
Don
Theater.
Belle- Alliance- Theater.
Heute: Sein Steckenpferd.
Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Heute: Der Großmogul.
Oftend- Theater.
Heute: Die Goldgräber.
Central- Theater.
Zentral- Kranten- und Sterbe- Kaffe der Fabrik- und Handarbeiter b. G.( Eingeschr. Hilfskaffe), Dresden . Den Mitgliedern, welche seiner Beit wegen Ueberschreitung der Altersgrenze ausgeschlossen wurden, zur Nachricht, daß die selben, laut Beschluß der General Versammlung, in die Kaffe wieder eintreten fönnen. Der Vorstand ersucht nun diejenigen Mitglieder, welche von diesem Rechte Gebrauch machen wollen, sich bis spätestens den 16. August d. J. beim Bevollmächtigten R. Denzig, Boffenerstr. 33, melden zu wollen. Spätere Meldungen werden nicht berücksichtigt.
Atte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst. Brute: Bum 11. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Arten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.
Klubwirth zu
Donnerndes Hoch nemiegenfefte, daß
die ganze Eichlagenbude wackelt und der Kater mit der Kägin
im Bette zappelt.
Rauchklub ,, Kernspike"
Uhren- Fabrik
G. Scharnow
An alle Bildhauer Berlins . Werthe Kollegen! Schon wieder einmal treten wir an Euch mit der Bitte heran, uns in unserer heutigen, Dienstag, den 11. August, Abends 9 Uhr, Annenstraße 16 stattfindenden Versammlung des Gau- Vereins Berliner Bildhauer mit Eurer Anwesenheit zu beehren. Wir haben eine wichtige Angelegenheit zu erledigen, daher ist es wünschenswerth, wenn jeder Kollege am Plage ist. Die Dele girten- Kommiffion.
Die Versammlung des Verbandes deutscher Zimmerleute( Lofalverband Berlin) findet am Mittwoch, den 12. d M., Abends 8 Uhr, Kommandantenstr. 20, statt. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Verschiedenes. 3. Fragetaften. Aufnahme neuer Mitglieder. Schreibgebühr 50 Pf. Wochenbeitrag 10 Bf. Gäste haben Zutritt.
Der Fachverein der Schloffer veranstaltet am Sonn abend, den 15. August, in Keller's Hofiäger"( Hasenhaide) zum Besten hilfsbedürftiger Vereinsmitglieder ein Sommerfest, zu welchem alle Kollegen freundlichst eingeladen find.
Gauverein Berliner Bildhauer, Annenstr. 16, Heute Abend 9 Uhr, Versammlung. Tagesordnung: Verschiedenes und Bibliothekabend.
do natus
Sprechsaal.
Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig bagegen, mit bem Inhalt beffelben identifizirt zu werden.
Immer wollte er denen, die dort zusammengekommen waren, auch seine werthe Meinung zum Besten geben, hatte aber stets das Malheur, seine Buhörer zu langweilen und Unruhe her vorzurufen. Es giebt eben Leute, die eine Manie haben, gerne zu reden, aber doch der guten Sache einen viel größeren Dienst erweisen würden, wenn fie lieber schweigen möchten; deswegen fönnten fie derfelben ebenso gut nügen. Herr Woyat bat also das Wort und fängt ins Planlose an zu reden, greift in den längst erledigten Punkt 1 der Tagesordnung und langweilt die Versammlung aufs Höchste. Herr Emmel mit der eisernen Strenge unterbricht ihn aber nicht; warum wohl nicht? Viel leicht ist Herr W. ein guter Bekannter von ihm und verdient Rückficht; aber darunter kann doch die ganze Versammlung nicht leiden! Endlich werden Stimmen laut: Das gehört aber nicht hierher, das gehört doch nicht zur Sache! Herr Brill, Herr Thiele, Herr Höhne, Herr Erhardt verlangen das Wort zur Geschäftsordnung. Sie erhalten es nicht, Herr W. redet weiter. Wiederum verlangt Herr Erhardt das Wort zur Ge schäftsordnung; er nimmt es sich selbst und tadelt diese Art der Verhandlung. Der Vorsitzende entzieht es ihm und meint ,,, das ist nicht parlamentarisch." Herr W. redet weiter. Wiederum eine Weile, Herr Prill und Mehrere verlangen stürmisch das Wort zur Geschäftsordnung. Sie werden jedoch als Ruheftörer angedonnert. Raus! raus! tönt es jest. Die paar aufgeflärten Männer werden gepackt, gestoßen, großer Radau, raus werden sie geschmissen, die Thüren werden zuges schloffen; Aus is!" schloffen; Aus is!" Drinnen geht's weiter.
Nun noch eine furze Betrachtung. Durch das ganz über flüssige Gerede z. B. des Herrn Woyaf wird das Intereffe am Vereinsleben an sich schon bedeutend abgeschwächt zumal bei fo später Stunde. Herr Emmel entzieht dem Redner das Wort aber nicht, trotzdem derselbe sehr weit von der Tagesordnung abschweift. Eine Anzahl Männer wollen der Sache nicht auf ungeseßlichem Wege ein Ende machen und verlangen das Wort zur Geschäftsordnung. Herr Emmel will zwar den parlamen tarischen Modus sehr genau fennen( er ist fa ein alter„ Vereins menfch"), aber das Wort ertheilen zur Geschäftsordnung während der Diskussion is nich!" Aber nicht genug damit, es find gleich Rausschmeißer da, welche die aufgeklärten Männer an die frische Luft segen! Nun, wir Rausgeschmissenen( ich ges höre nämlich auch dazu) wir können uns trösten, denn wir fönnen in gehobener Stimmung ausrufen: ,, Herr, vergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun!" Aber die etwaigen Gimpel, die der neuen Erlösungsinnung des Herrn Emmel beitreten werden, die können sich gratuliren! Die werden aus dem Regen in die Traufe kommen! Ei! Schöne Innung, nette Jnnung, tolerante Innung, Heil Innung Dir!
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Stephan
Zu der in der Delegirtenversammlung der Tischler auf gestellten Tagesordnung, welche Herr Roedel heute Abend ein berufen hat, muß ich folgende Erklärung öffentlich abgeben: " Ich bin nur mit dem ersten Theil ,,, auptabrechnung Mandatsniederlegung der Kommiffion einverstanden, kann mich der Lohnbewegung" und selbstverständlich mit der aber mit dem zweiten Theil der Tagesordnung: Neuwahl
fein
Beschluß der Kommission vorliegt, zweitens weil noch verschie dene Angelegenheiten in Betreff der Werkstatt für Gemaß suche deshalb alle Delegirten, im Interesse der gerechten Sache in der Versammlung am Plaße zu sein. Heinrich Künzel, Kommissionsmitglied, Pallisadenstraße 9.
Vermischtes.
Begründung einer zweiten Schuhmacherinnung in Berlin und Besprechung über die am Johannisquartal widerrechtlich erfolgte Ausschließung der Herren Aurin, Emmel, Hannias u. A. aus der Innung, so lautete die Tagesordnung einer Schuhmacherversammlung, welche von dem Vorstand der Verkaufshalle", Herrn Emmel( Referent Herr Aurin) am Mittwoch Abend nach Neue Friedrichstr. 44 einberufen war. Die obengenannten Herren sind die Oberhäupter der Schuh - regelte" und verschiedene andere noch zu regeln find." Ichche macherbörse und zugleich sämmtlich Mitglieder der ehrsamen Innung, woselbst sie ein bischen in Opposition" gemacht haben und weshalb der Bannspruch über sie verhängt worden ist. Racheschnaubend gehn sie nun ans Werk und wollen sich eine neue Innung gründen, in der fie dann das Szepter zu führen gedenken. Bu diesem Behufe war die besagte Versammlung anberaumt, woselbst das Fundament zu der Beglückung der ,, 7000" durch die neue Innung gelegt werden sollte. Die ges ftrengen Herrn Meister" legten einen Scharffinn, eine weitgehende Kenntniß des Versammlungsrechtes und namentlich eine Toleranz an den Tag, die wahrhaft vertrauenerwedend" ist. Gleich nach Eröffnung der Diskussion entzog der Vorsigende, Herr Emmel, Herrn Thiele das Wort, da er angeblich Dinge vorbrachte, die zu dem 2. Punkt der Tagesordnung gehörten. Es entspinnt fich ein längerer Streit hierüber, wobei Herr Emmel mit eiserner Strenge gegen Herrn Thiele vorgeht, da er sehr genau den Vorfiz zu führen verstehe, denn er stehe schon ſeit 15 Jahren in der Bewegung. Herr Bannias macht die Enthüllung, daß Herrn Thiele überhaupt nicht das Recht zuerkannt werden könne, hier das Wort zu nehmen, da derselbe Mitglied der Gesellen Lohntommission sei!- Go! Es stellt fich heraus, daß letteres in der That nicht wahr ist, aber das schadet nicht, Herr Thiele hatte das Wort nicht mehr. Das Referat über Bunft 2 der Tagesordnung ist längst zu Ende, die Diskussion lange im Gange, es ist 11/2 Uhr, da erhält ein Herr Woyat das Wort. Dieser tauchte vor 5 Jahren in der Bewegung auf. Ich lernte ihn zuerst im Berliner ArbeiterBewegung auf. Verein tennen. Dort wollte er einmal reden, verhaspelte fich aber gleich so, daß er weder hin noch her fonnte. Später fand ich ihn öfter in Schuhmacher Versammlungen.
1190
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8 M.
Gute gebr. filberne d Cylinder- Uhren Neue filb. Cylinder. Uhren( abgs.) v. 15 M. an bo. Remontoir v. 24 Mt. an Silb. Anter- Uhren v. 25 Mt. an bo. Remontoir v. 35 t. an Regulator, 14 Z. g. v. 15 M. an GuteSchwarzw... v. 4,50 M.
Gold. Damenuhr v. 25 M. an Gold. Herren- Rem. v. 55 M. an Hrn. Talmi Ketten v. 2 M. an Damen- Ketten mit Duafte D. 4 M. an Eine Cylinder- Uhr reinigen Eine neue Feder
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Plauen in Sachsen . Ein hiesiger Einwohner las por Kurzem eine Meditamentsanzeige, die behauptet, es gebe leine Zahnschmerzen mehr, wenn man das Rezept anwende, welches zum Preise von 50 Pf. überall hin franko versendet wird. Unser Mann, geplagt von den tollsten Bahnschmerzen, hat nichts Giligeres zu thun, als 50 Pf. einzusenden, und erhielt dafür die Mittheilung:„ Reißen Sie den Bahn raus". G3 find 5 Worte à 10 Bfg.
Was er nicht kann. In einem Gasthause sprach ein Student von seinen mannigfachen Kenntnissen, so daß einem der Gäste die Geduld riß und er ziemlich barsch sagte: Sept haben wir wirklich genug von dem gehört, was Sie können, fagen Sie einmal, was Sie nicht lönnen, und ich stehe Ihnen
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gut dafür, das tann ich!"" Ich?" sagte der Student, nun, ich fann meine Zeche nicht bezahlen, und es freut mich sehr, daß Sie das können." Unter allgemeinem Gelächter entsprach
der Gast der Erwartung des Studenten.
fizer): Na, wie geh'n die Geschäfte, Herr Michel?" Photo Ein Wint. Bürger( vor einer Auslage stehend zum Be graphiehändler: Nicht am besten!" Bürger: Ja, wiffen Sie' was, Sie müssen öfters Ihre Ansichten ändern, dann wird's Ihnen
gut
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gehen!"
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Verantwortlicher Redakteur N. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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