Nr. 265.
Erscheint täglich außer Montags. Abonnements: Preis pränum.: Bierteljährlich 3,30 Met., monatlich 1,10 Mart, wöchentlich 28 Pfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg., Sonntags Nummer mit illustrirter Sonntags: Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuzband für Deutschland u. Desterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post Beitungs- Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.
Vorwärts
13. Jahrg.
Infertions Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet. Kernsprecher: Rmt 1, Mr. 1508. Telegramm Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Für Bibel und Bakel
Mittwoch, den 11. November 1896. Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3:
nach Deutschland verbreitete im Gefolge des wirthschaftlichen| der Vorwärts" gegen Bibel und Bakel vorbringe, feien nur Aufschwungs der Bürgerklasse, hat sie Halt gemacht vor der liberale Argumente". legt sich die Kreuz Beitung" ins Zeug. Wir begreifen es ja, Voltsschule. König Friedrich II. , der selbst für sich als Mann Wie das Bürgerthum nur ftümperhaft seiner Aufgabe, das daß wir mit unseren Ausführungen dem einstigen Organ des von Bildung das Privilegium der Auftlärung in Anspruch nahm, Staatswesen zu demokratifiren, nachgekommen ist, ist ihm auch Baron v. Hammerstein keine Freude machen würden. Aber die hielt doch sehr darauf, daß dem Bolte die Religion erhalten werde," die Hand bei der Volksbildung erlahmt. Erst dem Proletariat Wemuth, die die Spalten der Kreuz- Zeitung " durchsäufelt, seitdem sie sintemalen das die Regierung erheblich erleichtert. Mit seinen werden beide Aufgaben gelingen. Und je schärfer es der um jene gestürzte Ordnungsfäule trauert, brauchte doch nicht gar ausgedienten Unteroffizieren besetzte er die Lebrerstellen in den Bourgeoisie auf die Hacken tritt, um so merklicher erlahmt der so deprimirend auf ihre Geistesverfassung einzuwirken, daß fie Volksschulen und diese Wackeren haben den Kindern die Bibel Bourgeoisie die Hand. Auf politischem Gebiete hat sie längst nur noch zu folch' dürftigen Verlegenheitsredereien, wie dieser eingepaukt und den Bakel weiblich geschwungen, wie sie das vom als vorwärtstreibende Macht abgedankt. Etwas zäher hält sie Vertheidigung von Bibel und Bakel, die Kraft bat. Als wir uns Exerzierplatz her gewohnt waren. an den Volksbildungs- Bestrebungen feft. Aber auch da mehren au die Lektüre des Kreuz- Zeitungs" Artikels machten, hofften wir, Der Staat Friedrichs, der Staat des Absolutismus, des fich die Anzeichen, daß ihr bange wird ob der Geister, die sie unser Nachweis, daß das Buch der Bücher eine fehr Adels und der Bureaukratie, brach zusammen bei Jena . Eine gerufen. Die zielbewußteren Interessenten des Kapitals sind bedenkliche Lektüre für die Jugend sei, werde darin kurze Spanne Zeit wurde dann den Einflüssen der Aufklärung schon längst zu der Ueberzeugung des Atheisten Friedrich II. etwa in dem Stile widerlegt werden, wie der Pastor Schall die und Bildung im Volfe freier Spielraum verstattet. Als dann gekommen, daß das Bolt sich weit bequemer regieren und aus Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen und das Duell aber dem Könige Friedrich Wilhelm III. vom Volfe Rettung beuten läßt, wenn Bibel und Bakel es schon in der Kindheit 3it beschönigen versucht hat. Aber so vorsichtig ist Professor gebracht war, nachdem der Geist der Aufklärung, der Revolution mürbe gemacht haben. Die Forderung, alle Bildungselemente Kropatscheck, daß er sich garnicht einmal auf das gefährliche Ge- es durchseucht hatte, nahm der gute Landesvater die erste Ge- dem Volte zugänglich zu machen, wird heute nur vertreten von biet der Thatsachen wagt. Keine Silbe vom König David und legenheit war, als des Bürgerthums sich die Attentatsangst be- der Partei des Proletariats, der Sozialdemokratie. der Brüsewißerei seines Feldherrn Jakob! Kein Sterbenswörtchen mächtigt hatte, um unter der Aegide der heiligen Allianz", von Lot's Töchern oder der Schnur Juda's!( Der Druckfehlerteufel des pietistisch angehauchten ersten Dreibundes zwischen Rußland , hatte uns in dem vorigen Artikel von dem Schwur Juda's reden lassen.) Desterreich und Preußen, seine theuren Landestinder in föniglicher Noch weniger denkt das Junkerblatt daran, sich mit den un- Dankbarkeit mit der wüftesten Reaktion zu drangsaliren. Das bequemen Zahlen aus Ferriani's Buch zu befassen, die wir als war die Zeit, als des Baren Wille in Deutschland zum ersten, Belegstücke dafür angeführt hatten, daß die wirthschaftliche Noth leider nicht zum letzten Male das oberste Gesetz war, die Zeit erst den Boden schaffe, auf dem der Reim der verbrecherischen der Demagogenriecherei, die Zeit der Hengstenberg und Leo, die Instinkte zu dem dichten Gewirr von Verbrechensthaten empor- Beit, in der Bibel und Bakel wieder in ihr altes Recht gesetzt wuchern tönne, über die die Stüßen der heutigen Gesellschafts- wurden in der Schule. ordnung rathlos erschrecken. Nichts als allgemeine Redensarten
Freilich wir wissen, daß uns auch das in ausreichendem Maße erst gelingen fann in einem sozialistischen tlaffenlosen Gemeinwesen. Und deshalb- erstaunen Sie nicht, verehrte KreuzZeitung"!. führt uns auch diese Betrachtung über Boltsbildung wie die über die Verbrechensverhütung wieder zu unserem ceterum censeo: Das Wirken für den Sozialismus ist das beste Heilmittel gegen die gesellschaftlichen Schäden.
-
Die
werden von der„ Kreuz- Zeitung " für Bibel und Bakel als Er gehört? Merkwürdig! Geht ihr Erinnerungsvermögen nicht Interpellation über Carmaux.
ziehungsmittel vorgebracht.
Da gelangt sie denn zu ganz überraschenden Be hauptungen. Um es nicht gelten zu lassen, daß je mehr die Bibel eingepauft, je kräftiger der Batel geschwungen wurde, um so roher das Geschlecht war, das diesem Erziehungsmittel ausgefest war", behauptet die Kreuz- Zeitung ":
"
=
Und auch von dieser Zeit hat die Kreuz- Zeitung " nichts zurück über das Jahr 1848? Doer erinnert sie sich historischer Vorgänge nur dann, wenn sie deren gerade bedarf für die Anforderungen der Tagespolemit?
Daß auch die Heilige Allianz es nicht vermochte, mit Bibel und Batel das Volt nicht völlig wieder zur früheren stumpf sinnigen Unterwürfigkeit und Bildungsrobheit zu erziehen, liegt nicht daran, daß es ihr am bösen Willen gemangelt hätte. Ihr arbeitete eine stärkere Kraft entgegen, die wirthschaftliche Entwickelung, die der politischen und wissenschaftlichen Aufklärung Bahn bricht bis in die entlegensten Hütten hinein. Der Prozeß gebt langsam aber sicher, trot zeitiveiliger Rückschläge, feinen Weg; er hat die Reaktion der fünfziger Jahre überdauert; er wird auch die ferneren Reaktionen überdauern, die stets die Verfuche im Gefolge haben, mit Bibel und Batel an der Volts: erziehung herumzupfuschen.
"
.. daß von der vergeblichen Jahrhunderte langen Busammenarbeit von Staat und Kirche in dem von ihm( bem Vorwärts") gemeinten Sinne gar nicht gesprochen werden tann. Weder im Staat noch in der Kirche hat es dauernd so ausgefehen, wie es hätte aussehen müssen, um eine solche Arbeit mit voller Wirkung zu betreiben. Wie es im vorigen Jahrhundert, wenigsten in dessen zweiter Hälfte und in der erften dieses Jahrhunderts stand, wo der kahlste Rationalismus herrschte, das könnte auch der Vorwärts" wissen." Man muß sich verwundert die Augen reiben, wenn man das Das wird allerdings die Kreuz- Zeitung " nie begreifen, fie Seit den Beiten der Reformation haben in Deutschland ist unbelehrbar, übertrumpft sie doch durch ihr neuestes Beispiel die staatskirchliche protestantische Kirche und der christlich von Unwissenheit die Bourbonen, von denen es hieß, sie hätten abfolutistisch bureaukratische Staat Jahrhunderte lang nur nichts gelernt und nichts vergessen. Die naive Betrachtung mit Bibel und Bakel an der Jugend herumerzogen. Der Kreuz- Beitung" von der Herschaft des fahlsten Rationalis Weniger konnten die zwei Gewalten garnicht zusammen- mus in Deutschland zur Zeit der Heiligen Allianz zeigt, daß fie arbeiten, als es in jener Epoche der Fürstenallmacht zwar auch nichts gelernt hat, aber obendrein alles vergessen. geschah. Ihr klassischster Vertreter, der bibelfeste König Friedrich Bei dieser Geistesverfassung des Junkerblattes darf es auch Wilhelm I. von Preußen, ist mit dem Bakel in der Fauft auf die nicht weiter Wunder nehmen, daß es die Stellung der Sozial Nachwelt übergegangen als Erzieher", wie der Verfasser des demokratie zu den unerledigt gebliebenen Aufgaben des Liberalis Rembrandt - Buches sagen würde. Als dann um die Mitte mus, beffer gesagt, des liberalen Bürgerthums aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts die„ Aufklärung" sich ostwärts auch seines jugendlichen Aufschwungs, nicht begreift. Es meint, was 116] Umstände vereinigen sich dort zu meinen Gunsten, die Abwesenheit des Papstes, die Schwäche der mittleren Klasse, Der letzte der römischen Volkstribunen. die Armuth des Voltes, die wilde Barbarei der Barone, Roman von Edward Lytton Bulwer . alles dies macht Rom zur leichtesten Eroberung, wie es zu gleich die glorreichste ist."
Rienzi.
Ein Mann mittleren Alters von ansehnlicher Größe Tag in seinen Mantel gehüllt auf dem Fußboden und stützte den Kopf nachdenkend in die Hand. Als der Ritter eintrat, erhob er sich mit großer Lebhaftigkeit und sagte: , Gut, Brettone, ich habe die Stunden gezählt, was giebt es Neues?"
Albornoz willigt ein."
"
Die Ministerbank wird sich in eine Armesünderbank verwandeln", schrieb ich im Hinblick auf die angefüudigte JInter Das ist ein pellation über die Sozialistenhay in Carmaux. getroffen. Die Regierung wurde unter der Wucht der univider leglichen und unwiderlegten Thatsachen erdrückt, ihre schönste Bierde, Herr Barthou , eines dreifachen flagranten Gese besbruches überführt.
Als der Minister des Innern, unter dem Vorwand, nicht hinlänglich informirt zu sein, den Aufschub der Interpellation beantragt hatte, da hatten feine Getreuen, durch die verlegene Haltung des sonst draufgängerischen Sozialistentödters verblüfft, einer wahren wenigstens gehofft, er werde in der Zwischenzeit Galgenfrist eine geschickte Vertheidigungsrede ausarbeiten. Die Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Klägliche, der Reptilpreffe entlehnte Berdrehungen, faule Ausreden, dreifte Ablengnungen der Thatsachen, das ganze gewürzt mit einigen staatsretterischen Schlagwörtern das war Barthou's Antwort auf die präzisen, Puntt für Punkt thatsächlich und rechtlich begründeten Anflagen des Genossen Jaurès .
"
Um feine provokatorischen Sicherheitsmaßnahmen" zu recht fertigen, erging fich der Minister in einer weitläufigen Schil derung der Vorgeschichte der Arbeiter Glashütte. Die Unzue friedenheit der Garmauger Bevölkerung" mit der Verlegung der Glashütte nach Albi hätte schwere Subestörungen befürchten laffen. Die Wahrheit ist, daß die Garmaurer Arbeiter, die feit durch das Schwert gewinnen und durch das Schwert be haupten."
Rienzi war zu grausam, er hätte die Barone nicht so gegen sich aufbringen sollen," sagte Brettone, der eben im Begriff war, die Flasche auszutrinken, als die starke Hand seines Bruders sie ihm entriß und seiner Absicht zu vorkam.
Bitte den Himmel, mein Bruder, daß Dein Ehrgeiz Dich nicht zuletzt Schiffbruch leiden lasse, Du verlierst immer das Land aus dem Gesichte. Mit dem ungeheuren Ei was," sagte Monreal , nachdem er die Flasche ge Reichthum, zu dem wir jetzt gelangen werden, tönnen leert hatte, er war noch lange nicht grausam genug. Er wir fuchte nur gerecht zu sein, und machte feinen Unterschied „ Nach etwas Größerem streben, als Freibeuter zu sein, zwischen dem Edelmann und dem Bauer. Er hätte diesen " Gute Nachrichten! Du giebst mir neues Leben. Par heute Generale und morgen Abenteurer. Erinnerst Du Unterschied machen sollen! Er hätte den Adel mit Stumpf Dieu, das Frühstück wird mir desto besser schmecken, lieber Dich, wie das Schwert der Normannen Sizilien gewann, und Stiel ausrotten sollen. Aber dieses kann kein Jtaliener; Bruder. Du hast doch daran gedacht, daß ich Hunger und wie der Bastard Wilhelm auf dem Schlachtfelde von es ist mir vorbehalten!" habe?" Hastings seinen Feldherrnstab in ein Königsscepter ver- Du wirst doch nicht die edelsten Familien Roms hin Brettone zog unter seinem Mantel eine große Wein- wandelte? Ich sage Dir, Brettone, in diesem Italien schlachten können." flasche und ein kleines, wohlgefülltes Körbchen hervor; der hängen die Kronen an den Hecken für jeden, der Männer an" Hinschlachten! nein, aber ich würde mich ihrer Bewohner der Ruinen langte mit großem Appetit zu. Beide zuführen weiß, die sie mit der Lanzenspige herabzunehmen Ländereien bemächtigen und mit ihnen einen neuen Adel Krieger, denn dieses waren sie, lagen jetzt zusammen auf wissen. Mein Plan ist gemacht, ich will das schönste Heer belehnen, den kräftigen und tapferen Adel des Nordens, der dem Boden und unterhielten sich vertraulich zwischen jedem in Italien bilden, und mit ihm mir einen Thron auf dem wohl weiß, wie man seinen Fürften beschützen muß, und der Bissen. Kapitol gründen. Wie thöricht war ich vor sechs Jahren! ihn beschüßen wird, als die Quelle seiner eigenen Macht. Wäre ich, statt jenen Einfaltspinsel, den Pepin von Toch genug davon jetzt. Wie ist es mit Rienzi , liegt er Minorbino zu schicken, selbst mit meinen Soldaten, den immer noch in seinem Gefängniß?" Ungarn verlassend, nach Rom aufgebrochen, so würde auf den Sturz Rienzi's die Erhebung Monreal's gefolgt sein. Pepin ließ sich überlisten, und nachdem er das Wild auf gejagt, wurde er die Beute anderer. Der Löwe wird die Jagd dem Schakal nicht wieder anvertrauen!"
" Ich sage Dir, Brettone, Du machst es zu arg, Du haft schon mehr als die halbe Pastete verschlungen; laß mir doch auch etwas davon zukommen. Also der Kardinal willigt ein! Was ist er für ein Mann? Er soll ein schlauer Fuchs sein."
Schnell, schlau und ernst, mit einem Feuerblick, wenig Worte machend, aber bald zum Ziele kommend."
Walter, Du sprichst von dem Schicksal Rienzi's, laß es Dich warnen!"
Also nicht wie die meisten Geistlichen, es ist ein guter Räuber an ihm verdorben. Was hast Du von der Armee gehört, die er anführen soll? Ho, nicht so schnell mit dem Rienzi ," erwiderte Monreal , ich kenne den Mann! Wein!" In ruhigen Zeiten oder mit einem braven Volte würde er ,, Bis jetzt will es noch nicht viel sagen. Er hofft auf eine große Dynastie gegründet haben. Aber er träumt Rekruten aus Italien ." von Gesetzen und von Freiheit für Menschen, welche die Was hat er für Absichten in Beziehung auf Rom ? ersten verachten, und die letztere nicht vertheidigen wollen. Dahin, mein Bruder, dahin strebt mein Geist! Diese Wir, von härterem Geschlecht, wissen, daß ein neuer Thron kleinen Städte und diese kleinen Tyrannen kümmern mich auf das Feudal, und nicht auf das Zivilsystem sich stüßen nicht sehr. Aber der Papst darf nicht nach Rom zurück- muß, und wir werden in die Stadt nur das Feldlager tehren! Rom muß mein werden! Die Hauptstadt eines verlegen. Durch die Menge erhielt der stolze Tribun die neuen Reiches, die Eroberung eines neuen Attila ! Alle Macht, durch die Menge verlor er fie. Ich aber will sie
" Heute Morgen, ehe ich Avignon verließ, hörte ich merkwürdige Neuigkeiten. Die ganze Stadt war in Unruhe, überall sah man Menschen versammelt. Sie sagten, heute solle die Sache Rienzi's untersucht werden, und nach den Namen der Richter glaubte man, seine Freisprechung sei schon vorher beschlossen."
Ha! das hättest Du mir gleich sagen sollen." Wäre es gegen Deine Pläne, wenn er in Rom wieder eingesetzt würde?" Hm! ich weiß nicht, die Sache müßte dann mit vieler Einsicht und Gewandtheit geleitet werden. Ich muß hier bleiben, bis ich höre, was beschlossen worden ist."
"
Es wäre aber sicherer und flüger gewesen, Walter, wenn Du Deine Krieger nicht verlassen und mir ganz die Leitung dieser Angelegenheit anvertraut hättest."
( Fortseyung folgt.)