rlennnung darüber aus, jedoch führte Herr Matthes an, daß uns das Arbeiterschutzgesetz jest weit mehr intereffiren müsse, als der Verein für Feuerbestattung. Wer sich jedoch dafür intereffire, tönne fich ja unterschreiben. Bum Schluß machte der Borsigende befannt, daß die nächste Versammlung am 24. Auguft im Vereinslokal Gratweils Bierhallen" stattfindet.

Krankens und Begräbnißtasse für die im Berliner Gürtler- und Bronzeurgewerbe beschäftigten Personen Ein­geschriebene Hilfskaffe Nr. 60). Außerordentliche Generalver fammlung Donnerstag, den 13. August, Abends 8 Uhr, in Baumbach's Rafino, Prinzenstr. 94. Tagesordnung: 1. Wahl Baumbach's Kasino, Prinzenstr. 94. Tagesordnung: 1. Wahl eines Bevollmächtigten sowie deffen Stellvertreter zur Unfall­versicherung.

Die Droschtenbefizer halten heute Abend 9 Uhr im Saale des Handwerkervereins, Sophienstr. 15, eine Versamm lung ab, mit der Tagesordnung: 1. Wie verhalten wir uns gegenüber dem in der Preffe veröffentlichten Artikel, betreffend Die Abänderung des Droschtentarifs. 2. Besprechung über Bildung eines neuen Vereins, zur Vertretung unserer gemein samen Intereffen. 3. Freie Diskussion.

Im Bezirksverein des werkthätigen Volkes im 29., 30. und 31. Kommunalwahlbezirk hielt am Dienstag, den 11. b. M., im Restaurant Siemund, Linienstr. 8, Herr Rechts­anwalt Freudenthal einen mit großem Beifall aufgenom menen Vortrag über ,, Rechtsschuß im Gewerksleben".- Redner weist auf die in Arbeitgeber sowohl wie in Arbeitnehmerkreisen herrschende Untlarheit über den Rechtsschuß hin, erläutert durch zahlreiche Beispiele die Pflichten und Rechte des Arbeitnehmers bezüglich der Afford wie der Lohnarbeit betreffs Fertigstellung übernommener Arbeiten, empfiehlt Einführung von Gewerbes gerichten und erwähnt, daß diese Forderung feineswegs eine neue sei, indem schon seiner Zeit in Görlig und Liegnis der artige Gerichte eriflirt, leider aber durch die Theilnahmslosigkeit der Maffen wieder eingegangen seien. Redner giebt zu, früher selber Gegner der Laiengerichte gewesen zu sein, aber die ges machten Erfahrungen hätten ihn eines Anderen belehrt. Er er­mahnt die Anwesenden, in jedem Falle einer Streitigkeit mit dem Arbeitgeber, in welchem der Arbeiter mit dem ergangenen Urtheil der Gewerbe- Deputation unzufrieden zu sein vermeine, fich sofort nach dem Amtsgericht in der Neuen Friedrichstraße hinzubemühen, da der zehntägige Termin zur Einlegung der Berufung viel zu kurz bemessen sei, zumal innerhalb Dieses Beitraums auch der Arbeitgeber eine Buschrift über die eingelegte Berufung von Seiten des Gerichts erhalten muß. An der Diskussion betheiligte fich Herr Kunkel, der ebenfalls energisch für Einführung von Gewerbeschiedsgerichten plaidirte. Zum Punkt Verschiedenes übergehend, wurde beschlossen, am 30. August eine Partie nach Grünau resp. Kö­penid zu veranstalten. Treffpunkt und Beit wird seiner Beit bekannt gemacht werden. Gelegentlich einer Mittheilung des Herrn Lübbecke, daß gegenwärtig die Fragebogen in Betreff der Enquete über die Sonntagsruhe zirkuliren, und wie selbiger in Erfahrung gebracht, die Arbeiter besonders und nicht unter Einfluß der Arbeitgeber zur Beantwortung der Fragen heran­gezogen werden, entſpinnt sich eine lebhafte Debatte, an welcher fich in hervorragender Weise Herr Rechtsanwalt Freudenthal betheiligt, der auf Grund eines vorliegenden Exemplars die Fragen einer näheren Beleuchtung unterzieht und nachdem fer­ner noch einige andere Redner ihre Ansichten dahin fundge geben, daß einzelne von ihnen sich von der Sache das ge wünschte Resultat versprechen, andere aber die ganze Sache absolut verwerfen, nimmt noch Herr Gutsche das Wort, um die Enquete zu fritifiren. Als Redner hierbei auch auf das Sozia­listengesetz zu sprechen fam, erhob fich der die Versammlung überwachende Polizeibeamte, um die Versammlung aufzulösen, Der Vorsigende erflärte zu gleicher Zeit die Versammlung für gefchloffen. Schließlich sei noch erwähnt, daß die nächste Sigung ebenfalls mit Vortrag am 25. August im obenerwähnten Lokale abgehalten wird und daß außer in den Sizungen der Kassirer Herr Emil Franke, Saarbrückerstr. 6, neue Mitglieder aufnimmt.

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Vermischtes.

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Gotha , 8. August. Gestern wurde hier die 259. Leichen verbrennung vollzogen.

Petersburg, 8. August. In der Kaiserlichen Reichsban! ift ein großartiger Betrug verübt. Die Nowosti" berichte darüber: Der Betrug, obgleich im März 5. J. vollführt, ta erst jetzt zu Tage, und zwar Dank einer einfachen Bufälligkeit Unter der Bahl der Depofitoren der faiserlichen Bant befand fich auch Oberst Bolonin, der frühere Verwalter der taiferliche Gewehrfabrit in Seftrorjest, welcher die respektable Summe vo 220,000 Rubel in zinstragenden Papieren angelegt hatt Länger als ein halbes Jahr war Herr B. nicht in der Reid bant erschienen. Die legten Zinsen auf seine Papiere, un zwar für das lezte Halbjahr des vergangenen Jahres, hatte im Januar Monat erhoben und weil die Koupons feine Papiere für das verflossene erste Halbjahr dieses Jahres am 1. Juli fällig waren, erst jest in der Reichsbant vorge sprochen und zwar Donnerstag, den 25. Jult. He B. hatte sein formelles Gesuch um Herausgabe seine Depofitums nebft Aufweis der resp. Nummer der g hörigen Papiere einem Beamten der Bant ein gereicht. Nachdem das Gesuch die verschiedenen Inftange der Buchhalterei pasfirt hatte und revidirt worden war, wende fich der qu. Beamte unter Kundgebung großer Verwunderun mit der Frage an Herrn B.: Was soll denn das heißen, Sie bereits das zweite Mal Jhre Einlagen verlangen? denn das zweite Mal? Ich habe bis jegt nichts erhalte erwiderte B. Erlauben Sie, Ihr Depofitum bereits Threm Bevollmächtigten ausgehändigt worden haupt Niemand beauftragt, mein Kapital zu erheben. D Ich habe gar keinen Bevollmächtigten und habe libe Bestürzung war nicht gering bei dieser Anfündigu und vermehrte sich noch, als" Herr B. die Quittung Reichsbant über Deponirung genannter 220 000 Rubel vorleg während dieselben dem vermeintlichen Bevollmächtigten Herrn B. auf Grund notarieller Vollmachten, natürlich fälschter, schon im März ausgehändigt worden waren. sofort eingeleitete Untersuchung wird natürlich bald Licht jene

Wie viel Zeitungen giebt's in der Welt? Eine ges naue Beantwortung dieser Frage ist kaum möglich, doch laffen fich wenigftens annähernde Schäßungen aufstellen, die zu interessanten Resultaten führen. Der Pariser" Figaro" giebt die Gesammtzahl der Zeitungen auf 35 000 an, so daß auf je 40 000 Menschen eine Beitung täme. In Europa , wo nach dieser Statistit 20 000 Beitungen erscheinen, steht Deutsch­ land mit 5500, darunter 800 täglichen, obenan. Sodann tommt Großbritannien mit 4000, darunter 800 täglich erscheinenden und Frankreich mit zusammen 4092, aber nur 360 Tageblättern Italien hat 1400 Blätter; es erscheinen davon 200 in Rom , 140 in Mailand , 120 in Neapel , 94 in Zurin und 79 in Florenz , und als das älteste Blatt wird die Gazzetta di Genova" ges nannt. Desterreich- Ungarn publisirt 1200 Blätter, davon 150 täglich. Spanien hat ungefähr 850 Blätter, wovon ein Dritts theil politische, Rußland nur 800, wovon 200 auf Petersburg und 75 auf Moskau kommen. Mehrere der russischen Blätter erscheinen in 3 Sprachen, 4 in franzöfifcher, 3 in deutscher, 2 in lateinischer und 2 in hebräischer Sprache, daneben einige in der Sprache der Polen , Finnen, Tataren und Georgier. In Griechenland erscheinen über 600 Zeitungen, davon 54 in Athen , in der Schweiz 450, in Holland und Belgien je 300. Der Welttheil Afien hat 3000 publizistische Organe, da von kommen nicht weniger als 1000 allein auf Japan ; die einzigen Organe in China dagegen, welche von den Residenten in den Vertragshäfen herausgegeben werden, find der Ning­Hu- Bao" in Shanghai und das im letzten Jahre in Korea aus­gegebene Regierungs- Journal. Drei Blätter erscheinen in Frans zösisch- Cochinchina und eines in Tongling ,, l'Avenir du Tonkin". Alle übrigen auf Afien gezählten Organe, mit Ausnahme von 6 perfischen, erscheinen in Indien . In Afrifa erscheinen nur 200 Beitungen, wovon 30 in Egypten, die übrigen in den französischen und englischen Kolonien. Von den 12 500 in den Vereinigten Staaten ( davon 1000 täglich) erscheinenden periodi­schen Beitungen ist das älteste Blatt die Boston News", zu­erst 1794 erschienen. Nicht weniger als 120 Blätter werden in den Bereinigten Staaten von Negern herausgegeben, das älteste derselben, der Elevator", zuerst vor achtzehn Jahren in San Franzisko. Kanada hat 700 Beitungen, worunter viele

Der Fachverein der Schneider hielt am Montag, den 10. August, in Nieft's Salon, Kommandantenstr. 71-72, eine General Versammlung ab. Auf der Tages Ordnung stand: 1. Quartalsabrechnung und Abrechnung vom legten Vergnügen. 2. Erledigung wichtiger Anträge. 3. Verschiedenes. Nach der Abrechnung hat die Kasse einen Bestand von 90 M. 72 Pf. Die Abrechnung des Vergnügens am 3. Pfingstfeiertage in Habel's Brauerei schließt ab mit einem Ueberschuß von 52 M. 70 Pf. Der zweite Punkt der Tages Ordnung fonnte nicht erledigt werden, indem die Antragsteller momentan nicht in Berlin waren und wurde deshalb dieser Punkt bis zur nächsten Versammlung vertagt. Zu Verschiedenes" entspann sich eine lebhafte Debatte über Vereinsangelegenheiten, indem von Seiten der Mitglieder Vieles im Verein als direkte Vernachlässigung Der Vereinsintereffen angesehen wurde. Die Mitglieder, um welche es fich handelt, werden zur nächsten Vorstandssitung eingeladen, um darüber Klarheit zu schaffen. Sodann verliest Der Vorfißende eine Anfrage, welche dahin lautet: warum hat der Fachverein nicht schon längst Stellung zum Arbeiterschuß­gefeß und Normalarbeitstag genommen? Diese Frage wurde vom Vorstandstisch aus von Herrn Hartfuß dabin beantwortet, daß dies durch verschiedene Verhältnisse im Schneidergewerbe vernachläffigt worden sei, jedoch wurde im Allgemeinen von den Mitgliedern verlangt, in aller Kürze eine öffentliche Schneiderversammlung für Meister und Gesellen einzuberufen mit der Tages Ordnung: Arbeiterschußgesez und Normal­arbeitstag.

Den Mitgliedern des Arbeiterinnenvereins zur Nach richt, daß heute( Donnerstag), Abends 8 Uhr, in Gratweils Lotal, Kommandantenstraße 77-79, ein geselliges Zusammen­sein stattfindet. Gäste find willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Theater.

Opernhaus.

Heute: Der Trompeter von Säffingen.

Schauspielhaus.

Heute: Keine Vorstellung.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Sein Steckenpferd.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Die Goldgräber.

Central- Theater.

Afte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst.

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jene ellatante Bankdefraudation bringen und unfe einen grandiosen Pro welches f

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reicher werden. Wie man hört, soll es den in die Ba abkommandirten Detektivs bereits gelungen bereits gelungen sein, die Spur der Verbrecher zu kommen. Dieselben hatten, leicht erklärlich ist, vollauf Zeit gehabt, die Papiere and Mann zu bringen und umzuseßen. Trogdem soll Aussicht gezahlten Summen zu erhalten.

Pao", offizielles Organ für Peking , der Chen- Bao" und der handen sein, wenn nicht die Papiere selbst, so doch die daf

Sprechsaal.

abzug eben ist, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemein Die Redaktion fiellt bie Benutzung des Sprechsaals, soweit Raum ba

Inhalt beffelben identifizirt zu werden.

An alle Gewerkschaften und Arbeiter Berlins !

Beit vorgekommenen Zersplitterungen in Betreff der

Auf Grund der Vorkommnisse in der Delegirten- Verjam lung der Berliner Tischler vom 11. Auguft und der in lett französische, und im Süden steht die Argentinische Republik gelegenheit des Herrn Rödel bin ich verpflichtet, im Inter an erster Stelle mit 60 Blättern. Australien hat 700 Zeitungen, sämmtlicher Berliner Arbeiter die bewiesenen und mir befanni die Sandwich- Inseln 8, wovon 5 in englischer und 3 in der Eingeborenen Sprache erscheinen. Von den aufgeführten 35 000 periodischen Zeitschriften erscheinen 16 500 in englischer, 7800 in deutscher, 6850 in franzöfifcher, 1600 in spanischer und 1450 in italienischer Sprache.

Geute: Bum 13. Male: Die wilde Kape. Gesangspoffe in 4 Arten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Nach jahrelangem Heßen gezwungen, Deutschland zu vers laffen, fage ich allen guten und ehrlichen Freunden ein terz liches Lebewohl.

Bremen , den 8. August 1885.

Buldermann's Salon,

Nachf. Th. Lammers, Kommandantenstraße 72,

Nur 1 Treppe.

[ 1890

Max Sendig.

Saal

Kleine Mittheilungen.

Helmstedt , 10. August. Am 5. August, so erzählt der . C.", waren zwei Knaben von 12 und 13 Jahren aus dem benachbarten preußischen Städtchen Neuhaldensleben entlaufen, um wie fte fich vorgenommen, Räuber zu werden. Dieselben trafen hier ein und begaben sich bald nach Braunschweig zu, tehrten aber gestern nach hier zurück, gingen nach dem Klara­bad und speisten, nahmen aber nach eingenommener Mahlzeit, ohne zu zahlen, Messer und Gabel mit sich. Der Kellner be merkte dieses und jagte ihnen nach. Da erschien der richtige Augenblick, fich als Räuber zu zeigen, denn der eine der Räuber feuerte aus einem Terzerol zwei Schüsse auf den Kellner ab, glücklicher Weise ohne Verlegung. Darauf suchten sie das Weite, schwammen durch einen Bach, wurden aber in dem nahen Dorfe Behndorf angehalten. Der ältere Knabe entkam, nachdem er auch noch einen Schuß auf den betreffenden Fest­nehmer abgefeuert hatte. Der jüngere Knabe, der sich nicht bändigen lassen wollte, wurde gebunden und im Dorfe fest­gehalten. Des Abends erschien schon der Vater und holte ben hoffnungsvollen Jungen fort. Der andere wird auch bald ermittelt werden. Offenbar haben die Jungen ihren Verstand durch das Lesen von obligaten Schauergeschichten zerrüttet.

hochelegant, mit anschl. Nebenräumen z.Kränzch., Bällen, Kommersen, Ver samml.ac.z.höchst fol.Bed.

Das Sommerfest des Fachvereins der Schlosser u. Berufsgen.,

verbunden mit Sommernachtsball, zum Besten seiner hilfs bedürftigen Mitglieder findet am Sonnabend, den 15. August, in Th. Keller's Hofjäger, Hasenhaide, statt. Für Beluftigungen aller Art ist bestens Sorge getragen. Billets a 25 Bf. find zu haben bei Kluge, Mulacjfr. 22, 1; Faber, Noftiaftr. 18; Menz, Bergstr. 74. Kinder find frei. Freunde und Gönner des Vereins find hiermit bestens eingeladen. Das Romitee.

[ 1856

öffe

unstatthaften Verwendungen von Arbeitergroschen seitens Herrn Rödel, Hauptkassirer der Tischler- Lohnbewegung, lich bekannt zu machen. Ich habe deshalb eine öffentli Arbeiter Versammlung, zu der hauptsächli Tischler Berlins eingeladen find, zum Sonntag, den 16. Vormittags 10 Uhr, in Keller's großem Saal, Andreasf

einberufen. Bitte sämmtliche Gewerkschaften, wenn i möglich dieses in Betreff Einberufung von Versammlung

berücksichtigen zu wollen; gleichfalls erwarte ich, daß Rödel an diesem Tage leine andere Versammlung berufen wird.

Heinrich Künzel, Tischler, Pallisadenstr. 9, bisher Mitglied der Lohn- Kommission der Tischler Berlin

Briefkasten der Redaktion.

einem Au bie

gro

der Lages Arbeiterfe gefunden beutung für die j Fröhlichte

Raffe

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A. R. Zeughofstr. Gehen Sie am Sonnabend zwischen 8-10 Uhr nach der Laufigerstr. 52 bei Rische der Stalizerstraße). Es befindet sich dort eine Bahlstelle Bentral Kranten und Sterbelasse der Fabrik- und

arbeiter beiderlei Geschlechts, wo Sie sichere Auskunft erhal

werden.

Stellmacher L. Versammlungsberichte dürfen Sie auf einer Seite des Papiers schreiben.

A. T. Friedenstraße 1a. Wir werden Ihnen wünschte zusenden.

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6. E., Bergmannstr. Wäre uns die Notiz zugegang

so hätten wir dieselbe aufgenommen.

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Berlin SO., 112 Skalitzerstrasse 112.

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Vereinigung deutscher Metallarbeiter.

( Mitgliedschaft Berlin Süden.) Donnerstag, den 13. Auguft. Abends 8% Uhr, bei Wolf u. Krüger, Staligerstr. 126:

Mitglieder- Versammlung.

=

Tages- Ordnung:

1. Vortrag des Herrn Kanis über: Die Naturheilmethode. 2. Das Verhalten des 1. Bevollmächtigten der Mitgliedschaft Berlin Süden und die Stellung der Mitglieder hierzu. 3. Wahl eines Revisoren. [ 1858 4. Verschiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäste willkommen. Der Vorstand.

Montag, den 17. August 1885, Abends Uhr, ordentliche

findet in seise's Salon, Lichtenbergerstr. 21, eine außer

General- Versammlung

der Ortskrankenkasse der Böttcher Berlins

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ftatt. Tagesordnung: Soll die Kaffe weiter bestehen oder nicht? Bu dieser Versammlung müssen sämmtliche gewählte Delegirten erscheinen. [ 1859 Seemann, Vorsitzender.

Avis.

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Der Arbeitsnachweis des Vereins zur Wahrung Intereffen der Klavierarbeiter befindet sich nach w Stalizerstraße 18 bei Stramm.

Versammlung

des Arbeiter- Bezirksvereins Gemüthlichke

für Reinickendorf und Uingegend am Sonntag, den 16. August, Vormitta Referent: Schuhmachermeister Friedrich Arnd G. Desterreich, Vorfigende Der Arbeitsnachweis der Schloffe befindet sich bei Herrn Opert, Alte Jakobstr. 66.

Bernau .

1186

Wäsche wird in und außer dem Hause gebessert, auch werden Namen gestickt und Strümpfe strickt bei Fr. Böhme, Grünauerstr. 11, Hof 3 Tr.

Die Nr. 19 der humoristischen Blätter

Der wahre

Jacob"

ift erschienen und in der Expd. des Berl. Vollsbl." a

Verantwortlicher Redakteur St. Gronheim in Berlin . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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