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Gisenbahn- Kongreffes fahen dem Zuge von den Ballons des Palais aus zu.

Frankreich  .

Die Behauptung Rochefort's, daß Olivier Pain auf Befehl der englischen Heerführer ermordet worden sei, wird unterſtügt durch einen Brief des ehemaligen Dolmetsch des englischen Heeres im Sudan  , Salitowitsch. Der Intran Der Intran­figeant" veröffentlicht jetzt diesen Brief; er lautet:

,, Paris  , 14. August.

Mein Herr! Das Foreign- Office( Auswärtiges Amt   in England) hat eben in einem offiziellen Schreiben erklärt, das Schicksal Olivier Bain's jei ihm unbekannt. Dies ist eine neue Lüge der britischen   Regierung, wie der Tod Jhres Lands­mannes ein neuer Flecken auf der Ehre Englands war.

Ich behaupte, daß Olivier Pain auf Befehl des Generalstabes der englischen   Armee in Egypten ermordet worden ist. Ich behaupte, daß das Ministerium Gladstone das Verbrechen gestattet und alle näheren Umstände beffelben vor nnd nach der Vollziehung gelannt hat. Ich will dies beweisen, indem ich die Namen, Daten, Orte angebe. Dies wird mir leicht sein; denn ich bin Beuge des Ereignisses gewesen, welches die Engländer in Dunkel zu hüllen suchen. Als Dolmetsch des englischen Generalstabes im Sudan   hatte ich das doppelte Amt, die aus Rhartum fommenden Gefangenen und Reisenden auszufragen und den arabischen   Emisfären der Engländer die Weisungen zu übermitteln, welche der General­ftabschef Sir Dwen Lanyon selbst von dem General   Evelyn

haber Wolseley aus Kairo   zugegangen waren.

Bur Sache: Am 15. April tamen awei Spione ins Lager von Debbeh, wo ich mich damals befand, und erzählten, fte hätten sechs Meilen vom Lager einen Franghi( Europäer  ) gefehen, welcher, obwohl wie ein Einheimischer geleidet, große Mühe hatte, fich in arabischer Sprache verständlich zu machen. Als diese Spione den Wanderer und sein geheimnißvolles Auftreten beschrieben hatten, rief der Major Kitchner, dem ich den Bericht der zwei Sudanesen übersegte: Das ist der famose Bain!" und verschwand wie ein Blig, um dem General Wood   die Nachricht zu bringen, der an jenem Tage an heftigen Rheumatismen litt. Gleich waren die Ordonnanz- Offiziere in Bewegung und spielte der Telegraph zwischen Debbeh, Kairo  und London  . Etwa zehn berittene Baschi- Bozuls werden nach allen Richtungen entsandt, um Jagd auf den bloody Franch man" zu machen, wie der Major Kitchner Olivier Pain ges Diefer Kitchner, ein Kerl, der sich mit Psalmen nährte und mit Whisky besoff, hatte zuerst den Ein­fall, einen Preis auf den Kopf des französischen   Spions zu fegen. Mit einem Sprung vom Lieutenant zum Major vor gerückt, weil er als Militärspigel Außerordentliches geleistet hatte, wollte Kitchner diese Gunst rechtfertigen und fich einer weiten durch eine neue heldenthat, wie die Gefangennahme eines einsamen und wehrlosen Reisenden, würdig machen.

wöhnlich nannte.

Den nächsten Tag, 16. April, ließ Kitchner den Scheith erdentlichen Dienste besoldeten, und gab ihm den Befehl, folgende Nachricht in dem landläufigen Arabisch zu ver

breiten:

Za kan wahad igib lan al Françawi hai aou mat imsek Mhamsine liré inglizi." Was heißen soll: Wenn Jemand und den Franzosen lebendig oder todt bringt, so erhält er 50 englische Pfund."

Gegen 2 Uhr des Nachmittags desselben Tages wurde eine Depesche von Debbeh nach London   abgesandt. Der Träger des Telegramms, ein gewisser Fini, Ordonnanz des Owen Lanyon, begegnete mir beim Telegraphenbureau und fragte mich lachend mit seinem scheußlichen irischen Akzent: Wollen Sie 50 Pfund Sterling verdienen?" Dann zeigte er mir die in der Eile ges

fehl seines Herrn, dem der Derwisch sogleich Folge leistete. Das Gespräch wurde abgebrochen, aber ich wußte schon genug.

Am 18. April ist Olivier Pain in der Wüste bei Abu- Dam von zwei Baschi Bozuts im Beisein des Majors Kitchner füsilirt worden. Jedermann tannte diese Einzel. heiten im Lager von Debbeh. Soll ich noch hinzufügen, daß dieser Mord durch eine Festlichkeit gefeiert worden ist und daß die Baschi- Bozuks dem englischen Generalstab das Schau­spiel einer Phantafte gegeben haben, um ihm für den freigebigen Blutlohn zu danken?

G. Selikowitsch,

ehemaliger Dolmetsch des englischen Heeres im Sudan  . P. S. Der General Wood   und der Major Kitchner find gegenwärtig in England, in welcher Stadt, weiß ich aber nicht. Lanyon, zum Brigadegeneral vorgerückt, ist in Portsmouth  ." Der Hauptmann Colborne ist in Kairo  . Der Oberst Owen

Italien  .

Die Allg. 3tg." erhält aus Italien   folgende Buschrift: Tändlichen Streits in einigen Gegenden der Die jüngsten mit mancherlei Ausschreitungen verbundenen Mantuanischen, in Folge deren Hunderte von Landarbeitern Lombardei  , ein Nachspiel zu den Arbeitseinstellungen im thätigkeit verhaftet wurden- um nach mehrmonatlicher Unter­unter der Beschuldigung der Zusammenrottung und Gewalt­suchungshaft freigelassen zu werden haben die Aufmerksam haben die Aufmerkſam feit wieder auf die merkwürdigen Bestimmungen des Straf­gefeßes über die Arbeitseinstellungen gelenkt. Das italienische Strafgesetz bedroht nämlich nicht bloß die Anwendung von Gewalt und Zwangsmitteln seitens der Streikenden( wie der Arbeitgeber), sondern schon die bloße Verabredung und Ge meinsamkeit der Arbeitseinstellung mit Strafe, es sei denn, daß eine ausreichende Ursache" und ein vernünftiger Grund" zum Streit vorhanden gewesen sei. Es ist einleuchtend, daß rechtigung oder Nichtberechtigung des Streits eine sehr schwache die dem Richter anheimgegebene Entscheidung über die Be­Garantie sowohl für die Arbeitgeber als für die Arbeiter ent­hält und mangels bestimmter Kriterien sehr verschieden ausfallen fann. Da überdieß die Polizeibehörden die Gewohnheit haben, a priori jede Streit- Verabredung für eine unberechtigte zu halten und sofort zu Präventiv- Verhaftungen zu schreiten, deren Nachtheile durch die spätere gerichtliche Freisprechung nicht auf gehoben werden können, so beklagen sich die Arbeiter und die deren Interessen vertretenden demokratischen Blätter nicht mit Un­

daß für einen großen Theil der Bevölkerung das ver faffungsmäßige Recht der Vereinigung illusorisch gemacht ist. Mit Unrecht aber erhebt die Oppositionspresse aus dieser Ur fache ihre Stimme gegen die Regierung und deren angeblich tonservative Tendenzen. Denn fie vergißt oder übersteht ab­fichtlich, daß gerade die Dppofition es gewesen ist, welche unter Vorlage betreffend die Streit Gefeßgebung nicht hat zur Dis anderen von der Regierung eingebrachten Gesetzen auch eine tuffton tommen lassen. schaft mit den Ministern Berti und Savelli schon 1883 einge Der von Herrn Depretis in Gemein­brachte Entwurf hat geradezu zum Swed, den freiheitlichen Grundsäßen auch in dieser Materie Geltung zu verschaffen. Er hebt die Strafbarkeit der Arbeitseinstellung an fich, sowie auch der Verabredung und Vereinigung zum Zwecke des Streits auf, gleichviel, welche Gründe dieselben hervorgerufen haben, und er will nichts anderes bestraft wissen, als den mittelft Gewaltthätigkeiten, Drohungen oder betrügerischer Ümtriebe Direkt oder indirekt auf den Arbeiter oder Arbeitgeber ausge übten Zwang zum Verlassen und Aufnehmen der Arbeit unter bestimmten Bedingungen oder zur Abänderung dieser Bes dingungen."

Großbritannien  .

Das irische Verbrechen- Verhütungsgeset lief am Freitag Jrlands durch größere Kundgebungen gefeiert wurde. Frees mans Journal" brachte einen Artikel, in welchem es u. A. heißt:

schriebene Depesche, deren Schriftzüge Hieroglyphen glichen. ab, ein Ereigniß, welches in vielen Städten des südlichen So eilig hatte man es gehabt, daß die Depesche nicht einmal unter Kouvert gelegt worden war. Am 17. April langte im Lager ein Telegramm aus Abu- Dom, einer in der Nähe von Rorti liegenden Station, an.

Es verursachte viel Lärm im

Die verhaßte Zwangsherrschaft ist vorüber. Heute ist das erleichtert. Die Jren find nicht länger Sllaven, welche für einen Tag von der Peitsche des Treibers befreit find, sondern fie find entschloffen, die legitimen Bestrebungen ihres Geburts landes zu verwirklichen. Wir wollen unsere Landsleute nicht beleidigen, indem wir ihnen anrathen, jett wo der Zwang vor über ist, von Verbrechen abzustehen. Es ist keine Nothwendig­feit für einen solchen Rathschlag vorhanden. Das Verbrechen Verhütungsgeses erzeugte Verbrechen anstatt fte zu unter­

Hauptquartier; aber bald erhielt der Kapitän Colborne, der irische Volt nicht ohne Grund zuversichtlich und es fühlt sich Blastommandant von Debbeh, einen Befehl des Generals, die geheimnisvolle Depesche nicht mitzutheilen. Es handelte sich um gegen Olivier Pain zu ergreifende Maßregeln. Offiziere und Soldaten flüsterten es fich ins Ohr. Ich laufe in das Belt des Scheith Khalil, um von ihm Auskünfte zu erhalten. Ehe ich eine Frage vorbringen konnte, bat er unter Stöhnen und Thränen, ihm eine englische Bittschrift zu entwerfen. Er wollte, so erklärte er mir, gegen die Ungerechtigkeit protestiren, mit der man ihn zwang, die ehrlich und allein verdienten 50 Pfund mit den Vagabonden von Baschi Bozuts zu theilen", die nichts

gethan hatten.

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drücken. Wir besorgen nicht, daß das Archiv der kommenden Monate durch Ausschreitungen befleckt werden wird.

So sage mir doch, um was es fich handelt! Die Jrländer in Amerita scheinen die Lage etwas anders auf­Weißt Du denn nicht, daß ich gestern den Franghi ge- zufassen, denn aus Newyork   wird gemeldet, daß der Ausschuß fangen habe, welcher den großen Pascha Wolseley mit den der irischen Nationalliga ein Manifest erlassen hat, worin er­vielen Guineen hat tödten wollen?" Wo ist der Franghi? flärt wird, daß Parnell's Partei im englischen Parlament einen Ja, gestern." " In Abu- Dam."- Hat der Ben Kitchner ihn gesehen beispiellosen Erfolg eerungen und Gladstone's Partei zu einem Und was hat man mit ihm vor? schmachvollen Rücktritt gedrängt habe. Die Arbeit der Par­nellitenpartei sei eine herkulische gewesen und ihre Errungen schaften seien wunderbar. Die numerische Stärke der Partet  

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Man

will thn morgen vernichten." In diesem Augenblid tam ein Neger, Namens Juffuff, der Kitchner bediente, mit einem Bes

er, als wenn er sich im Mastkorbe des Leoparden befunden

hätte.

Ein Mann mit zwei vierfüßigen Kreaturen, denke,' s können nur Pferde sein!"

Wären die sich nähernden Personen Fahrzeuge irgend ,, Herunter, Jim!" rief der Lieutenant dringend; denn einer Art gewesen, die er in seinem Leben nur ein einziges er bezweifelte die Ankunft der Delawaren nicht länger; Mal aber bak einer berselben fo urplötzlich zurückgeblieben erfüllte ihn mit Besorgniß, weshalb er sich

war,

Aie, Aie, Herr!" antwortete Raft auf Weatherton's Rommando, und nachdem er das Fernrohr behutsam zu­

Delawaren dagegen, trotzdem er längere Zeit in ihrer Ge- mit eigenen Augen von der Wahrheit der Sache überzeugen sellschaft zugebracht hatte, besaßen nach seinen Begriffen wollte. nicht äußere Kennzeichen genug, um aus der Ferne mit Sicherheit auf ihre Persönlichkeiten schließen zu können. Er bemerkte durch sein gutes Fernglas die braune Farbe sammengeschoben und in das mittelst eines Riemens an der Gesichter und die langen schwarzen Haare, auch unter­Schieb er den Schnitt der Kleidung und die Farbe der Pferde, ob er dergleichen aber schon früher begegnet, hätte Sprossen einer Leiter niedersteigen. er nicht mit Bestimmtheit zu sagen vermocht, und wäre sein Leben der Preis dafür gewesen.

erflärte.

als

und gewandt auf den 3weigen der Tanne wie auf den

werde im nächsten Parlament auf 80 Mitglieder vergrößert werden und sie werde die einzige zuverlässige Unterstützung ers langen, nämlich jene, welche der Furcht jener englischen Mits glieder entspringe, die ihre Wahl den erilirten Fren in Eng­land und Schottland   verdanken. Die Parnelliten würden mits hin im Stande sein, die englische Gesetzgebung zu erbroffeln und ein freies Parlament in Irland herzustellen.- Parnell hat dem in Chitago tagenden Ausschusse der irischen National liga auf telegraphischem Wege den Rath ertheilt, eine Konven­tion erst nach den englischen Wahlen abzuhalten. Sie wird daher im Januar abgehalten werden.

Amerita.

Ueber die Lage in Venezuela  ( Südamerika  ) zu Anfang Juli bringt das Bulletin" von St. Thomas folgende Mit theilung: Unser Korrespondent in Caracas  ( Hauptstadt) theilt uns mit, daß die Regierung von Venezuela   in Anbetracht des Ernstes der Lage eifrig beschäftigt ist, Maßregeln zur Unter­drückung der Revolution zu ergreifen. Die allgemeine Mei­nung zeigt sich im ganzen Lande der Revolution günstig und die Anhänger derselben hoffen allgemein, daß eine große Katastrophe in der Republik   stattfinden werde. Eine große Anzahl Personen ist ins Gefängniß geworfen worden. Eine Partei, deren Zahl nicht festzustellen ist, hat sich vorbereitet, um aus der Stadt zu ziehen, mit der Absicht, den Konsul von Venezuela   auf dieser Insel aufzuheben. Der betreffende Korre spondent, ebenso wie der von La Guaira  , theilen uns mit, daß es nicht möglich ist, Details zu geben, weil sie fürchten, daß wir ihre Briefe nicht erhalten tönnen. Durch Briefe,

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welche wir eben von Curacao   mit einem deutschen   Dampfer erhalten, haben wir erfahren, daß Coro, Barquisemeto und Jaruguay fich der Revolution angeschloffen haben. Ein Passa gier, welcher heute Morgen mit der Teutonia" hier eingetroffen ist, sagte uns, daß die drei Dampfer der Regierung von La Guaira   gegen Osten gefahren sind, daß aber einer der Dampfer, die Flor de Mayo", beschädigt nach La Guaira   zurück­gekommen ist. Die Beschädigung war durch Schüffe des den Revolutionären gehörigen Dampfers Libertador" verursacht worden." Neueren Depeschen zufolge soll es der Regierung gelungen sein, den Aufstand zu unterdrücken.

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Kommunales.

Zu den Kommunalwahlen.

In der gestrigen Nummer unseres Blattes brachten wir die Eintheilung der 14 Kommunal Wahlbezirke der 3. Wähler abtheilung in welchen in diesem Jahre die Stadtver ordneten- Wahlen stattfinden nach Stadtbezirken geordnet. Wir bringen nunmehr auch die genaue Eintheilung der Stadt­bezirke nach Straßen und Hausnummern.

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3. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 11. Behrenstr. 26a- 49, Charlottenstr. 35-41 und 43-47, die Rosmarinstraße, Unter den Linden 25-47, Mittelstr. 1-26 und 43-66, Dorotheenstr. 97, Univer fitätstr. 6-8, Friedrichstr. 182-92 und 151-162, die Lindengasse, Markgrafenstr. 51a und 52 und der Plat am Opernhause  .

Stadtbezirk 12: Dorotheenstr. 1-17 und 88-96, Universität straße 1-5, der Hegelplay, die Bauhofstraße, Georgen­straße 1-18 und 28-48, die Stallstraße, der Weiden­damm, Am Kupfergraben, Friedrichstr. 93-104a und 137-142, Charlottenstr. 42.( Zu diesem Bezirk gehört ferner die Stadtbahn vom westlichen Ufer des Kupfer grabens bis zum nördlichen Ufer der Spree   am Schiff bauerdamm.)

Stadtbezirk 13: Mittelstr. 27-42, die Neustädtische Kirch­straße, Schadowstr. 1a- 13, die Neue Wilhelmstraße mit Ausnahme der Häuser 8a und 8b, Dorotheenstr. 18-87, Sommerstr. 3-10, die Schlachthausgaffe, Georgen ftraße 19-27, Friedrichstr. 143-150, der Reichstagsplat und das Reichstagsufer vom Reichstagsplaß bis zur Neustädtischen Kirchstraße.

Stadtbezirk 14: Behrenstr. 1-26 und 50-72, Wilhelmstr. 68 bis 70b, Friedrichstr. 163-164a, Unter den Linden 1-24, und 48-78, der Pariser Platz  , die Kleine Kirchgasse, Sommerstr. 1 und 2, Mauerstr. 32-33, die Kleine Mauerstraße, Kanonierstr. 21, Schadowstr. 1 und 14, Röniggrägerstr. 140 und 141, Neue Wilhelmstr. 8a und 8b und die Kaisergalerie.

Stadtbezirk 15: Franzöfifchestr. 20-33a und 34-49a, Jäger­straße 17-31 und 45-62a, Taubenstr. 12-36, Mohren straße 17-37 und 41-50, Friedrichstr.   65a- 81 und 165-185, Charlottenstr. 33-34 und 48-60, Mart grafenstr. 39-51 und 53-56, Hinter der katholischen Kirche, die Hedwigskirche  , die Hedwigskirchgasse, der Schillerplaz, Gensdarmen- Markt und An der Mohren brücke.

8. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 43: Dennewigstr. 10-32, Bülowstr. 61-76, Blu­menthalftr. 1-19 und der Dennewiß- Plaz. Stadtbezirk 44: Bülowftr. 27-42 und 77-84, Steinmegstr. 1-17 und 62-79.

Sattel befunden, dennoch mit der Gewandtheit eines Eich­horns zu klettern vermochte.

In seinem Aeußern hatte der alte Seemann   sich weniger verändert, als seine beiden Gefährten, denn er trug noch immer die kurze Jade und den tunden laditen gut mit dem messingenen U. S. N.( United States Navy  , Vereinigte Staaten  - Marine). Er war also genau so gekleidet, wie an Bord des Leoparden, und keine Macht der Erde hätte ihn dazu vermocht, seine Tracht abzulegen, in welcher er beinahe ein halbes Jahrhundert verlebt hatte. Sogar ber Bart war nach Seemannsart geschoren, und wenn auch seine Kleidungs stüde reiche Spuren von langem Gebrauch aufzuweisen hatten, so blitte die silberne Bootsmannspfeife und das filberne Kettchen dafür doppelt so hell, und nicht weniger blank geputzt erschienen die in seinem Lebergurt steckende Drehpistole und der an seiner linken Seite niederhängende kurze schwere Haudegen.

Da die Tanne den einzigen Ausweg aus dem Felsen­ichon Bedeutendes geleistet zu haben, Glaubte er dochteffel bildete, so waren, um das Hinauf- und Herunter­tolpernden vierbeinigen Kreaturen" rundweg für Pferde Bäume es den vom Rande des Abgrundes aus in die Tiefe dem Künstler gewendet, an, der gespannt nach den dichten, er die steigen zu erleichtern, auf der Seite, auf welcher andere

Weatherton nach einer Weile wieder. Wie weit sind sie noch entfernt?" fragte hierauf

Spähenden verbargen, die hindernden 3weige entfernt worden. Der auf diese Weise geschaffene Weg war indessen so schmal, baß eben nur ein Mann zur Beit sich auf demselben fort­nach furzem Sinnen, denn so leicht es ihm auch wurde, auf Denke, vier oder fünf Rabellängen," antworte Raft bewegen konnte. Weatherton wartete daher so lange, bis Raft fich unten dem Waffer Entfernungen mit überraschender Genauigkeit befand, ehe er selbst sich, nachdem er das Fernrohr an fich abzuschätzen, so wenig war er im Stande, dies auf dem genommen, nach dem Mastkorb, wie der Bootsmann ben Festlande und am allerwenigften auf unebenen Boden zu luftigen Sit nannte, hinaufbegab. thun. So gab er auch hier die Entfernung viel zu kurz|

Das seltsame Benehmen der heimkehrenden Delawaren

Es ist originell," hob er in vertraulichem Tone, zu von den letzten Strahlen der Sonne beleuchteten Kronen sache, schon an der Art und Weise, in welcher Dickie die Füße der Tannen hinaufblickte; es ist originell und eine That­auf die Sprossen stellt, würde ich auf Rabellänge den ge borenen Seemann erkennen, und wenn ich in meinem ganzen Leben meine Augen noch nicht auf ihn gelegt hätte." Sehr originell," bekräftigte Falt lächelnd, ohne seine Blicke von der Stelle abzuwenden, wo Weatherton zwischen den dunkelgrünen Nadeln verschwunden war und das aus­einander gezogene Fernrohr zwischen den 3weigen hervor

an, indem er die gerade Linie von sich bis an den zu be hatte Naft durchans gar nicht befremdet. Wäre ein ganzer ftimmenden Punkt berechnete, ohne zu berücksichtigen, daß Haufe Utahs erschienen, so würde selbst das keine andere ragte. bie bazwischen liegende breite und tiefe Schlucht von den Bewegung bei ihm zur Folge gehabt haben, als daß er beobachtenden Personen Schritt für Schritt durchmessen wer

ben müffe.

vielleicht, nachdem er den dienstlichen Rapport abgestattet, feinen Revolver untersucht, die Schneide seines schweren Knoten die Stunde!" rief er plößlich aus, schärfer hinüber- die ,, enternden" Feinde zurückzuschlagen. ,, Da tommen fie wieder hervor, verdammt! anderthalb Rutlasses geprüft und sich auf diese Art vorbereitet hätte, spähend sehe aber nur einen Mann mit zwei Gäulen im Schlepptau; muß vorhin doppelt gesehen haben, macht aber Gesicht verrieth daher, indem er zu Falt an das Feuer trat, haben." die Landluft, das ist originell!" Sein grimmiges, durch die furchtbare Narbe entstelltes nicht die geringfle Besorgniß, im Gegentheil, feine Augen Ein Mann mit zwei Pferden?" fragte Weatherton funtelten noch vor Vergnügen, welches er barüber empfand, daß Lieutenant Didie, trotzdem er sich Monate lang im

gespannt.

Jim hat Recht," rief Weatherton in diesem Augen­blide nieder, es ist der Schwarze Biber mit den beiden Pferden; von John sehe ich indessen feine Spur. Der Biber hat seine Richtung geändert, und anstatt bei uns vorzusprechen, lenkt er seine Schritte niederwärts nach der Schlucht hin, in welcher wir unsere Pferde untergebracht ( Fortsetzung folgt.)