geschafft würde. In den größeren Werkstätten würde überhaupt| des Sonntags nicht gearbeitet, in den kleineren geschehe es stets nur zum Gefallen des Meisters. Dem Vorfißenden wurde Dem Vorfizenden wurde die Ausfertigung resp. Beantwortung des Fragebogens über­tragen. Im 2. Theil der Tagesordnung wurde beschlossen, in allen Werkstätten, wo Mitglieder vorhanden find, Sektions­tasfirer zu wählen und dieselben mit Büchern zu versehen zur Aufnahme neuer Mitglieder. Ein Antrag des Herrn Reuß, die Sektionskassirer mit Quittungsmarken für einkaffirte Wochenbeiträge zu versehen, wurde angenommen. Bum 3. Theil der Tagesordnung, Verschiedenes, machte der Vorfizende darauf aufmerksam, daß das Stiftungsfest des Vereins am 29. Auguſt bei Wulff( früher Mohrmann), Große Frankfurterstraße Str. 117, stattfindet. Billets find noch bei den Vorstandsmits gliedern Vieth, Bergstr. 16, Reuß, Schmidtstr. 43, und Schind ling, Swinemünderstr. 1 zu haben.

Er

fammlung einberufen möge, um darüber zu beschließen, ob fich der Verein dem Verband der deutschen Dachdeckergesellen" an schließen wolle.

In der Versammlung der Korbmacher Berlins   am 16. Auguſt wurde vom Vorfißenden der Streit Kommiffion, Herrn Fechner, über den beendeten Streit berichtet und die Rechnungen vorgelegt, welche von der Versammlung als richtig anerkannt wurden. Dann wurde beschlossen, den hier zusammens tretenden Delegirtentag der Korbmacher am 20. September ein­zuberufen. Eine Kommission, aus fünf Mitgliedern bestehend, wurde mit den nöthigen Vorarbeiten betraut. Schließlich wurde ein Antrag des Herrn Henze, die nicht verbrauchten Streif gelder und den Ertrag einer Tellersammlung den streitenden Hamburger Korbmachern zu überweisen, angenommen.

Frau Guillaume- Schack hielt vor einigen Tagen in Frankfurt   a. M. einen Vortrag über die wirthschaftliche Lage der Arbeiterinnen, gestern wollte fie in Offenbach   sprechen. In Bürich hat sich nach dem Vortrag von Frau Schack ein Verein zur Vertretung der Intereffen der Arbeiterinnen" gebildet.

-

Mr. 19

| angekleidet, so begeben fie fich ungefäumt in das Klaffen zimmer zurück, und der Lehrer läßt andere folgen. Auf diese Weise fann eine mäßig große Knabentlasse in einer Stunde gebadet werden, für eine Mädchen- oder Unterklaffe ift eine etwas längere Beit erforderlich. Die Störung des Unterricht durch das Baden ist nicht so groß, wie anfänglich befürchtet wurde. Auch versäumen die Kinder nicht allzuviel, wenn wie angeordnet ist ein geeignetes Unterrichtsfach in di Badezeit verlegt wird, z. B. Religion. Durch das Baden innerhalb der Schulzeit wird den sonst leicht möglichen Erkältungen( in der Winterzeit) vorgebeugt, weil die gebadeten Kinder in die warmen Klaffen zurücklehren und allmälig, ab fühlen. Außerdem wird durch die Anwesenheit weniger Kinder die Ordnung in den Baderäumen erleichtert, so daß bei den Knaben der Schulwärter, bei den Mädchen und den kleineren Kindern die Frau desselben die Aufsicht allein fübren können. In Nothfällen ist auch der Klaffenlehre leicht zu rufen. Das Reguliren der Temperatur de Waffers, das Deffnen der Hähne u. s. w. geschieht nu durch den Wärter resp. die Wärterin. Ueber den Einfluß, den das Baden der Kinder in den Kreisen der Eltern ausübt, i werth. Derselbe hebt 3. B. hervor, daß es beim Auszieher feine allzuschmußigen Hände geben darf. Das sehen sonst anderen Kinder, der Badewärter, die Oberaufficht führender Lehrer und Leherinnen," das find so die Worte der Kinde heint zu Hause- und die Eltern Eltern werden mit de Berlin   fret Softabonner Kindern erzogen, fte mögen wollen oder nicht; werden bei ihrer threr schwächsten Seite, Der Titelle und Eifersucht gegen ihre näheren und ferneren Nachbarn g faßt. Wenige Familien find so verhärtet, daß fie fich diesen indirekten erziehlichen Einfluß zu entziehen vermöchten. He Merkel ist der Ueberzeugung, daß, wo sonst nur die Vorau  fegungen zu gleichen Badevorrichtungen vorliegen( Räumli teiten, Wafferbezug, Abführung der Badewäffer 2c.) binnes Unbedachtes Bersprechen. Aus Bahrenfeld   in Schles- wenigen Jahren jede größere Schule in Deutschland   diese voll wig weiß die Danz.- Big." folgendes zu berichten. Einen beglückende Maßregel ausgeführt haben wird. Auf Anregu hiefigen Eisenbahnbeamten beschenkte seine Frau vor fieben des berühmten Hygienickers Prof. Roch aus Berlin  , welcher Jahren mit dem fiebenten Kinde. Der glückliche Vater er- Badeeinrichtungen besichtigte und sich sehr lobend darüber mangelte nicht, einem bekannten Grundbefizer dort Anzeige von sprach, hat sich Herr Bürgermeister Mertel veranlaßt gefebeige wirth dem reichen Kinderſegen zu erstatten, bei welcher Gelegenheit von der Göttinger Badeeinrichtung eine kurze für die grö der Haus- und Grundeigenthümer die Versicherung abgab, daß, Deffentlichieit bestimmte Mittheilung zu machen, um so liebe auch die Löhr

Der Arbeiter- Bezirksverein Gemüthlichkeit" für Reinickendorf   und Umgegend hielt am Sonntag, den 16. August, im Lotale des Herrn Budewiß eine öffentliche Versammlung ab mit der Tagesordnung: 1. Vorstandswahl; 2. Vortrag des Herrn Arndt aus Bernau   über die Stellung der Arbeiter zum Arbeiterschußgefeßentwurf". In den Vorstand wurden gewählt die Herren Desterreich( Vorsitzender), Jänicke, Henne, Ehrlich Beise,( Kassirer) Hidde, Rübbe und Sommer. Darauf er hielt Herr Arndt das Wort zu seinem Vortrage. Er erläuterte in Kürze die wichtigsten Punkte des Arbeiterschutzgesetzentwurfs und wies auf die Wichtigkeit der darin enthaltenen Forde rungen für die Arbeiter hin. Da Redner seines leidenden Ge­sundheitszustandes wegen am längeren Sprechen verhindert war, so übernahm Herr Laste an deffen Stelle das Referat. führte an: Kein besseres Zeugniß fonnte der Reichskanzler den Arbeitern ausstellen, als wie am 9. Mai 1885, indem er sagte: der Arbeiter hat ein Recht auf Arbeit"; aber er müsse durch ein Gesetz geschüßt werden und diesen Worten hinzu hinzufügte: Ich will die Stimme des Volkes hören". Dieser Ruf dürfe nicht ungehört verhallen. Die Arbeitskraft sei heut nichts weiter als eine Waare die man auf den Markt bringt und verkauft, je nach der herrschenden Konjunktur. Die Ar­beiter seien das Fundament, welches den Staat stützt. Referent weist dann auf die heutigen traurigen Arbeitsverhältnisse hin und fordert auf, die Petition für das Arbeiterschutzgesetz recht zahlreich zu unterzeichnen, nicht nur tausende, sondern hundert tausende von Arbeitern müßten sich an der Petition betheiligen,

Der Gesangverein der Berliner   Kürschner( Brüder­lichkeit) feiert sein diesjähriges Sommernachtsfest, Sonnabend, den 22. Auguft, Nachmittags Uhr, im Universum, Brunnenstr. 29. Freunde und Gönner werden hierzu freund lichst eingeladen.

Verein Gemeinschaft" der Obst-, Gemüse-, Milch-, Kohlen- und Produttenhändler. Freitag, den 21. August, Abends 8 Uhr, Vereins- Versammlung, im Lokale Sebastian­straße 39. Tagesordnung: Vortrag u. s. w. Gäste haben Zutritt.

Der Fachverein der Rohrleger hält am Sonntag, den 23. Auguft, eine außerordentliche Versammlung ab im Zolale von Wolff und Krüger, Skaligerstraße 126. Näheres durch Beitungsinserat und Säulen- Anschlag.

Vermischtes.

wenn das zwölfte Kind geboren werden sollte, dieses eines

J

Regel

Weberprodukt

laffen.

damit der Reichskanzler, welcher die Stimme des Volkes hören seiner Häuser zum Geschenk erhalten solle. Weder der Grund- Jugend so sehr interesfirte Herr Kultusminister Gelegentisen soviel

will, auch steht, daß es dem Volfe Ernst ist mit seinen Forderungen. Herr Arndt erklärte darauf, vollständig mit Herrn Laste einverstanden zu sein. Der Abgeordnete Windt­horst hatte sehr recht, meint Redner, wenn er sagte, die Ar­beitskraft darf nicht zu einer Waare herabgedrückt werden. Herr Seefeld   griff ebenfalls in die Diskussion ein und bob hervor, daß auch das heutige Vagabondenwesen eine Folge der heutigen wirthschaftlichen Verhältnisse sei.

Die Dachdecker Berlins   und Umgegend waren zum Sonntag, den 16. d. M., Vormittags 11 Uhr, im Lokal des Herrn Gutlig, Landwehrstr. 11, zu einer außerordentlichen Ver sammlung eingeladen. Die Versammlung war gut besucht. Die Tagesordnung war: Schließen wir uns dem schon be stehenden Fachverein der Dachdecker an?" Ueber diesen Buntt erklärte der Referent, Herr Handke, da schon verschiedene Fragen an den Vorstand des Vereins gerichtet worden find, ob auch Mitglieder der Ortskrankenkasse dem Verein beitreten könnten, daß die Kaffenangelegenheiten mit dem Beitritt im Verein durchaus nichts zu thun hätten. Er halte es für sehr wünschenswerth, daß alle Kollegen Berlins   und Umgegend dem Verein beiträten, dann würde die bedrängte Lage der Dach­Decker fich wohl etwas bessern laffen. Nach längerer Debatte beschloß die Versammlung einstimmig, dem Berein beizutreten, und für denselben nach Kräften zu wirken. Es ließen sich auch sofort viele Kollegen in den Verein aufnehmen. Herr Weber, Vorfizender des Vereins, machte darauf bekannt, daß eine Aufforderung vom Polizeipräsidium an ihn gelangt sei in Betreff der Enquete über die Sonntagsarbeit. Er forderte die Versammlung auf, darüber Beschluß zu faffen, da bis zum 25. d. M. die Beantwortung der Fragen eingereicht werden müffe. Es wurde über diese Angelegenheit längere Beit debattirt, ohne daß jedoch Be ein Beschluß gefaßt wurde. schloffen wurde noch, daß der Verein zur Wahrung der Intereffen der Dachdecker Berlins  " in 14 Tagen eine Ber­

Theater.

Opernhaus.

Heute: Der Trompeter von Säffingen.

Schauspielhaus.

Heute keine Vorstellung.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Der Glöckner von Notre- Dame  .

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Der Goldgräber.

Central- Theater.

befizer noch der Vater ahnten eine solche Steigerung der Kinderzahl, wie sie eintrat; denn in diretter Folge war der Beamte bald Vater von 10 Kindern, bis endlich vor Jahren der elfte Kleine geboren wurde. Auch bei der Anzeige über wiederholt, plöglich aber, als vor vier Wochen das zwölfte Kindchen geboren wurde, erklärt erklärt haben, daß Alles ſeinerseits Scherz gewesen sei. Der Beamte ist flagbar gegen den Gutseigenthümer geworden. Wie sich das Gericht zu dieser Sache stellen wird, ist abzuwarten.

-

De

Bisher

Die Berminde Rinberarbeit,

und wollten

Nunmeh

heif erhält, Don einem stillen Vorgange in feines Departement zu erfahren, welcher eine große Bulun für unser Bolt" haben wird. ,, Es wäre zu wünsche daß sich die Berliner   Kommunalbehörden das Vorgehen dieses Ereigniß soll der Grundbefizer noch sein Versprechen Göttinger   Stadtvertretung als nachahmenswerthes Beifarimalarbe dienen ließen. Marseille  , Dienstag, 18. August. Im Laufe des heutigelung herbei Tages find 27 Choleratodesfälle vorgekommen. Madrid.  ( Ein schauerliches Stiergefecht) fand in d ersten Tagen dieses Monats in Vittoria statt. Der er Stier war erlegt, die gefallenen Thiere, Stier und ein Pferde, wurden fortgeschafft und das reichlich verfpri Blut ward mit frischem Sande bedeckt, als das Zeichen a für den zweiten Stier erscholl. Stadt Göttingen  . Auf Anregung des dortigen Bürgermei Eingange, argwöhnlich die glühenden Augen rollen und brach dann beim Erblicken des Torero, ähnlicher ein Staates abfd

Afte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst. Beute: Bum 19. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Alten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Eine öffentliche Versammlung der Zimmerleute

Kleine Mittheilungen. Badeeinrichtung innerhalb der Volksschulen der

Tiger denn einem Stiere, mit einem furchtbaren Sage

berno

auch in das

und fo werd

abgefchloffen, Die Ve Fabriten glei

sters, Herrn Merkel, wurde seitens der städtischen Kollegien der Beschluß gefaßt, in dem neuen Volksschulgebäude Bade­einrichtungen zu treffen, durch welche den Kindern ,, in Anbe- und mit einem zweiten gewaltigen Sprunge über die Schrank tracht, daß an den bei Weitem größten Theil der deutschen Jugend, abgesehen von Gesicht und Händen, Jahr aus Jahr und zerstampfte er, während Andere in die Höhe geschleud mitten in's Volksgedränge. Die ihm zunächst standen, zer

Berlins   und Umgegend findet am Sonntag, den 23. d. M., im Königstädtischen Theater, Alexanderstraße 40, früher Duard's, statt.

Tagesordnung:

[ 1905

1. Bericht der Lohn- Kommission in Betreff der Antwort

schreiben der Meister in Sachen der Lohnerhöhung.

2. Verschiedenes.

Um zahlreiches Erscheinen bittet

Die Lohntommission.

J. A.: J. Seißt, Brunnenstraße 33.

Ortskrankenkasse

ein fein Tropfen kommt", Gelegenheit zu einer gründlichen Reinigung geboten wird. Die Einrichtung hat sich auf das Glänzendste bewährt; denn obwohl die Theilnahme am Baden nicht obligatorisch ist, so entzieht sich doch kein Kind mehr dem­selben. Es wird eine Woche um die andere gebadet an den vier vollen Schultagen, und zwar innerhalb der Unterrichts­zeit. Das Lehrerfollegium ordnet die Aufeinanderfolge der Klaffen. Kommt eine Klasse an die Reihe, so entläßt der Lehrer gleichzeitig 6-9 Kinder aus dem Unterricht. Sobald fich die ersten im mit Matten bedeckten Vorzimmer entkleidet

wurden.

Ein furchtbares Jammern unter der Zuschau menge brach los, während das wüthende Thier i

Männer,

Weiber und Kinder schwer verwundete. Abtheilung der Stadtwache, welche, um Ordnung Schauspiele aufrecht zu erhalten, anwesend war, riß aus.

grantung be

und einer 2

Tammtliche

nach einem arbeiten ertrag abf melne Wer bollen Probu fe haben,

Dann fucht m

stand der Stier in der Straße und hielt einen Augenblid in dabei warf er sein wildes Auge zurück auf die Arena, die füllt war von geängstigten Buschauern; darauf rannte belde weiter

Ivor fich her. Drei Schüsse, von herbeieilenden Soldaten die Promenade und jagte die Männer, Weiber und Kin

angemeffene

Diefe R

40 Zentimeter hohen, 1,50 Meter weiten, runden Zinkbecken. Sicherheit herrschte, brach das Volk in Bifchen, Pfeifer manche d haben, treten sie unter die 2 Douchen in die darunter stehenden gegeben, fällten endlich das rasende Thier, und als wi

Nachdem sie abgewaschen sind, folgen drei andere, während die ersten sich im Baderaum abreiben. Sind die ersten Schüler

des Goldschmiede- Gewerbes. Den berechtigten Mitgliedern der Kaffe hiermit zur Nach richt, daß der Rendant Herr Louis Henning, Holzmarktstraße Nr. 8, außer in seiner Wohnung täglich von Morgens 7 bis 8 Uhr, Mittags von 12-2 Uhr, Abends von 7-8 Uhr, den 1. und 3. Sonnabend jeden Monats, Abends von 8 Uhr an, im Restaurant Rogge, Stallschreiberstraße 58, Beiträge in Empfang nimmt. J. A.: Adolf Behrend.

Deffentliche

[ 1908

Schimpfen über die Feigheit der Stadtwache Toreros aus.

und

viel zu lange tolle Ronfurr

Berfchleuderu

Löhne

all

Blane.

Nun fa

-

August Herold

Berlin   SO., 112 Skalitzerstrasse 112.

Möbel, Spiegel- und Polferwaaren Magazin

Elgene Fabrik, Solide Preise,

Prompte Bedienung.

490

werben wiede

Das Ronfurr natürlich wie So geb

wie es jet Honen geht. Die Ror

rudt verbote

Zu beziehen durch die Expedition des ,, Berliner   Volksblatt", Zimmerstraße 44.

des

Goeben erschienen:

Der

eue Welt- Kalender

für 1886.

4. Aber Herr Radbar! 8. Brije gefällig? Ris Gratisbeilagen: 1 Wandkalender. 1. Der erste 8w. 2. Der alte Freier.

us bem reichen Inhalt heben wir herver:

Bergleichende ftatistische Uebersicht ber deutschen  Reichstagswahlen von 1881-1884.- Meer­land. Erzählung von Robert Schweigel.- ner. Fisterne, Semeten und Stern­Matrosen- Philosophis. Ben Reins. Ber im Wald. Erzählung von B. Jensen.- Der schnuppen. Ben Dsw. Röhler.- Drobe Schlangenmeißter. Erzählung von Ciampoli.

der Inter­

Arbeiterinnen Versammlungen der Stablerarbeiter werden bringend efjucht, bebufs

2

Donnerstag, den 20. August, Abends& Uhr, in Wulf's( früher Mohrmann's) Salon, Große Frankfurterstraße 117.

des Fragebogens Betreff Sonntagsarbeit an das königliche Polizei- Präsidium uns der Wahrheit ent sprechendes Material aus den verschiedenen Fabriken zugehen zu laffen. Bur Entgegennahme find sämmtliche Vorstands Hortrag und Diskussion über das Arbeiterschuhgesek. mitglieder bereit; außerdem Stalizerſtraße 142 bei Schmidt Donnerstag Abend 8% Uhr und Sonntag Vor- und Nach­mittag Staligerstraße 18 bei Stramm. 1910] Der Vorstand. J. A.: 3ubeil.

1909]

Gäste haben Zutritt. Entree nach Belieben.

Frau Dr. M. Hofmann, Groß- Lichterfelde  , Bahnhofstraße.

*****

3.5. W. Dist.

Stuttgart  .

e

Beife

341

Mr. R Dem Bootsm toaren ohne

abwei Will udend, we

we

tommen, Gier; gehöre

treitig zu m Sim, 1

muß den Bi abgelaufen i

unb fait glei

கு

ton faß, u batte. Das

bann endlic

mauer berüh

bem zurüdid

and Weath

Jeugte fich b

Beleidigung

Ich nehme die gegen den Maurer Herrn Paepoldt, 8, zurüd.

im Begriff es ber mit i tattete, eil laufenden e Butreffen.

Ernst Rösler, Maurer  , Oppelnerftrage

Buldermann's Salon,)

Nachf. Th. Lammers, Kommandantenstraße 72, Nur 1 Treppe.

Saal

mit

hochelegant, Nebenräumen.

Bällen, Kommeri

samml.ac.höchft.f

Auch einige Sonnabende noch frei.

Verantwortlicher Redakteur N. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

Noch h

Don der Sch

plöglich Joh

Felfentamm

Dem verftedt

Offenba