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Steuer von 10 Pfund türkisch bezahlt werde. Durch diesen willkürlichen Akt der Regierung werden alle Privilegien der Symioten verlegt und dieselben widersezen fich daher der Bahlung der Steuer. Der eigentliche Urheber der Maßregel foll Der wegen seines Christenhaffes bekannte Gouverneur von Rhodos Riamel Bey sein und die Pforte ist thöricht genug gewesen, auf seinen Antrieb vier Kriegsschiffe abzusenden, um die Einwohner zur Bahlung der Steuern zu zwingen. Seit vierzehn Tagen blokiren diese türkischen Kriegsschiffe die Insel und die Einwohner derselben haben sich in ihrer Noth durch einen Aus schuß an die Mächte, insbesondere an den britischen Botschafter in Ronftantinopel um Hilfe gewandt. Am Sonntag hat der Ausschuß auch den griechischen Ministerpräsidenten aufgefordert, ben Symioten beizustehen, worauf Herr Delyannis erwiderte, daß die hellenische Regierung Schritte thun wolle, damit die Flotade wieder aufgehoben werde. In Folge derselben sollen die Einwohner der fleinen Insel bereits einer Hungersnoth ausgesetzt sein.
Zwischen den Führern der Jrländer Mr. Davitt und Mr. Barnell befteben schon seit längerer Zeit Differenzen, über deren Natur fich die Times" folgendermaßen äußern: Mr. Davitt hat andere Biele, die mit denen des gegenwärtigen Führers der Nationalliga( Parnell) im Zwiespalt stehen, aber diese haben mehr mit sich darbietenden Gelegenheiten, als mit Der Politik zu thun. Er wünscht unverzügliche Agitation zur Herstellung gesetzgeberischer Unabhängigkeit, eine neue Organisation, eine hierarchische Verfassung zur Förderung der irischen Industrie, eine Bewegung zur Wiederbelebung der itischen Sprache und Literatur, sowie zur Verbreitung einer technischen Erziehung unter dem Volle. Die Liga billigt alle Diese Dinge, aber sie geht dabei mit mehr Methode und Kalt blütigkeit zu Werle. Mr. Barnell zieht es vor, einen Schritt zur Beit zu thun und seine Stärke auf genau praktische Ziele zu fonzentriren. Er ist zufrieden, andere Dinge in Ruhe zu laffen, bis er eine lokale Regierung nach seinem eigenen Muster bat. Er ist faltblütiger, scharfsichtiger und geduldiger, als Mr. Davitt, der es wahrscheinlich schwierig finden wird, irgend einen beträchtlichen Theil seiner Landsleute von Der Ueberlegenheit seiner eigenen Tattit zu überzeugen." Der Lobgesang auf Barnell wird wohl nicht so ganz zutreffend sein; thatsächlich ist Mr. Davitt bei seinen Landsleuten sehr beliebt und unter dem gewöhnlichen" Volt ist sein Einfluß größer, als der Barnell's.
In dem Wahlkreise Chelsea , den der Erminister Dille vertritt, fand eine allgemeine Wählerversammlung statt, um zu berathen, ob ihr Vertreter noch fernerhin würdig sei, im Unterhause zu figen. Gegen Dille find bekanntlich verschiedene Anfchuldigungen laut geworden, namentlich soll er mit der Frau eines Gelehrten ein unerlaubtes Verhältniß gehabt haben, das nicht ohne Folgen blieb. Dilke hatte es den Wählern anheimgegeben, über die Anschuldigungen zu entscheiden. Es wurde Der Beschluß gefaßt, daß die Wählerschaft es ablehne, fich mit den Beschuldigungen zu beschäftigen. Mithin wird Herr Dilke nach wie vor Vertreter von Chelsea bleiben.
In dem franzöfifchen Algier ist es auf Anstiftung einer Bande von Antisemiten zu einem Putsch gegen die dort an sässigen Juden gekommen. Das algerische Journal Athbar" berichtet darüber: Legten Sonntag ftürzte sich mit den Rufen: Nieder mit den Juden! Tod den Juden!" eine Bande von Strolchen, Besoffenen und Beseffenen auf friedliche franzöfifche Bürger, deren einziges Verbrechen ist, Ifraeliten zu sein, und verfolgte, mishandelte, schlug fte. Schon im legten Juni wurden ähnliche Niederträchtigkeiten begangen; doch gelang es dem Adjunkten des Maires von Algier , einem sehr energischen Manne, die Ordnung wieder herzustellen und die sehr bedrohte Existenz der Israeliten zu retten. Man glaubte, daß es damit abgethan ſei, allein iezt geht es ärger, als je wieder los. Hoffen wir, daß Maßregeln getroffen Diesen gehäffigen, wilden
werden,
machen."
-
um
und blöden
Verfolgungen, die eine Schmach für ein Land find, wenn es folche nicht zu unterdrücken weiß, ein für alle mal ein Ende zu Angesichts dieser Thatsachen ist eine Delegation von vier israelischen Notabeln aus Algier in Paris eingetroffen, mbei der Regierung zu interveniren. Der Konseilspräsident hat dieselben empfangen und ihnen versprochen, ihren gerechten Forderungen Genugthuung zu verschaffen, unter gleichzeitiger Versicherung, daß, wenn diese grausame Verfolgung fortdaure, die strengsten Maßregeln dagegen ergriffen werden würden.
In der That,
-
wenn
so meint das Journal Paris" man im Athbar" die Erzählung der gegen französische Bürger verübten Gewaltthätigkeiten, einzig weil fie Juden sind, liest, so fragt man sich, ob fich Solches in einer französischen Be fizung zuträgt und ob wir uns im Jahre 1885 befinden."
Aften.
Aus Kallutta wird den ,, Times" unterm 17. d. gemeldet: Es verlautet, der Sohn des Emirs von Afghanistan werde den Befehl über die Garnison von Herat , die aus 12 000 Mann Truppen aller Waffengattungen bestehen wird, übernehmen.
bergen.
um dadurch ihre europäische Abstammung vollständig zu ver
vorrufen mußte.
sich
Die Befestigung der Stadt macht rasche Fortschritte, 3000 Ar beiter find bei derselben beschäftigt, und da alle Berichte darauf schließen lassen, daß ein russischer Angriff das Signal für die benachbarten Stämme sein würde, sich um die Fahne des Emirs zu schaaren, so dürfte General Komaroff, wenn er einen Angriff auf Herat im Schilde führt, deffen Einnahme nicht leicht finden.
Ueber Goldfunde in Neu- Guinea wird der ,, Daily News", wie sie in ihrer Nummer vom 18. schreibt, aus Melbourne das Folgende berichtet: Großes Aufsehen hat zu Melbourne und Sydney die Ausstellung sehr schwerer Stücke Goldes gemacht, seitens eines Mannes Namens Kerry, der behauptet, fie in Neu- Guinea gefunden zu haben. Eine größere Gesellschaft ist in Melbourne gegründet worden, um eine Expedition auf die Fundstätte zu schicken, in der Abficht, das angegebene Goldfeld auszubeuten. Alle Attien wurden an einem Tage genommen. In Sydney war eine Expedition unter Brigadier General Nelving im Begriff, nach Neu- Guinea zu fahren. Das Gold wurde, wie behauptet wurde, nächst dem Felde gefunden, wo die Expedition der königlich großbritannischen geographischen Gesellschaft unter H. D. Forbes landen wird. Das Goldfieber ist also wieder im Gange, die Aktiengesellschaften werden ihre Papiere reißend los, einige Schwindler heimsen Millionen ein und die übrigen find angeführt.
Amerika.
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Der unter dem Namen„ Die Ritter der Arbeit" bekannte Arbeiterverband in den Vereinigten Staaten , hat einen allgemeinen Streit im Bereiche des Wabash- Eisenbahnnezes, westlich vom Mississippi angeordnet und zwar in Folge von Diffe renzen zwischen den Bediensteten und den Direktoren der Eisens bahn- Gesellschaft. Eine große Menge von Rittern der Arbeit" find bei der Wabash- Eisenbahn angestellt. Die marodiren den Apache Indianer in Arizona find von den Truppen gänz lich aufs Haupt geschlagen worden und ihre Ausschreitungen haben aufgehört. Lieutenant Day nahm mit einer Abtheilung Kavallerie am 12. August Geronimo's Lager ein, wobei mehrere Indianer getödtet wurden. Geronimo wurde verwundet, aber enttam mit nur zwei Kriegern.
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-Nach einem Telegramm der Times" aus Philadelphia ist der kanadische Indianer Häuptling Poundmater wegen seiner Theilnahme an der Rebellion Riels zu drei Jahren Gefängniß verurtheilt worden.
Telegramme aus Guatemala melden, daß die Regierung der Republik infolge der ausnahmsweisen Ausgaben, welche der lezte Krieg verursachte, die Zahlung der Zinsen der ausländischen und internen Schuld für das am 1. Auguſt cr.
beginnende Jahr eingestellt habe. Somit hätte sich die vollreichste und wohlhabendste unter den Republiken von ZentralAmerita in aller Form banterott erklärt. Die Staatsschuld Guatemala' s belief fich am 31. Dezember 1883 auf etwas über 8 Millionen Dollars, wovon nahe an 4 Millionen auf die äußere Schuld entfielen. Der jüngste Krieg war bekanntlich im legten Frühjahr durch den damailigen Präsidenten von Guate mala, den ehrgeizigen Rufino Barrios , veranlaßt worden, welcher die fünf Staaten Sentralamerita's zu einer einzigen zentralamerikanischen Republit verschmelzen wollte. Dieser Blan begegnete jedoch seitens der übrigen Staaten dem heftigsten Widerstande und führte zu einer Koalition derselben gegen Guatemala . Barrios fiel in der Schlacht von Chalchuapa an der Spize seiner Truppen, und damit hatte der kaum be= gonnene Krieg bereits wieder sein Ende erreicht.
Eine Depesche aus Lima ( Peru ) meldet, die Regierungstruppen, welche Canta besezt hielten, seien am 15. b. M. von Aufständischen( unter General Caceres) überfallen und geschlagen worden, der peruanische General Bustamente habe sich durch einen Revolverschuß getödtet, als er gesehen, daß das
Gefecht verloren sei.
Kommunales.
Die Eintheilung der Kommunal- Wahlbezirke der 3. Wähler- Abtheilung.
3. Kommunal- Wahlbezirk.
Zu diesem Wahlbezirk gehören außer den in unserer Nummer vom Donnerstag, den 20. August, bereits angegebenen Stadtbezirken 1-15 noch die Stadtbezirte 18-20. Stadtbezirk 18: Taubenstr. 1-11 und 37-54, Mohrenstraße 6-16 und 51-64, Kronenftr. 1-13 und 61-76, Kanonierstr. 1-6 und 40-45, Mauerstr. 8-21 und 61-79, Krausenstr. 1-3 und 72-77, Leipzigerstr. 19 bis 26 und 104-112.
Stadtbezirk 19: Französischestr. 1-19 und 50-68, Jäger straße 1-16 und 63-76, Kanonierstr. 7-20 und 22 bis 39, Mauerstr. 22-31 und 34-51.
Stadtbezirk 20: Königsgrägerstraße 126-139, Wilhelmstr. 57 bis 67 und 71-81, Voßstraße 1-35, Leipzigerstraße 1 bis 18 und 113-137, der Leipziger- Plaz, der WilhelmsPlay, die Kaiserhofstraße, Mohrenstraße 1-5, 65 und 66( mit Einschluß des Biethen Plages), Mauerstr. 52-60.
genügte es ihnen schon, wenn diese verwegenen und liftigen Jäger neutral blieben und ihre oft unschätzbaren Führerdienste nicht ihren Feinden anboten.-
Die letzten Nachzügler der Bande des Utahs waren kaum zwischen den nächsten Felsenhügeln und Schluchten verschwunden, da schritten Sikitomater und John langsam zu dem Felsenkessel hinauf.
Sie trafen Falt besorgnißvoll in der Tanne sigend und trübe nach der Richtung hinüberschauend, in welcher der trübe nach der Stichtung hinüberschauend, in welcher der Freund ihm entführt worden war.
Ich hätte ihn nicht verlassen sollen," tief er ben sich nähernden Delawaren vorwurfsvoll zu. Ich fürchte, es ist keine eble Rolle, welche ich übernommen habe."
Weatherton schaute sich nach seinen Begleitern um. 3wei berselben standen dicht hinter ihm; der dritte dagegen, und zwar der Wortführer, hatte sich abgewendet, um, wie Weatherton aus seinen Bewegungen errieth, die Farbe von seinem Gesicht zu entfernen. Offenbar erfüllte es ihn mit Scham, seine verunzierten 3üge im Schein der Flammen zu zeigen. Wäre sein Gefangener ein Anderer gewesen, als gerabe Jemand, der in seinem Benehmen und der offenbarten Denkungsweise einen hochgebildeten Mann bekundete, so würde er sich wenig um den Eindruck gekümmert haben, welchen seine äußere Erscheinung voraussichtlich bei ihm hers Weatherton lächelte, als er die Absicht des Mormonen erkannte, war aber höflich genug, fich zu stellen, als habe er nichts bemerkt. Ohne sich durch die auf ihn gerichteten Blicke in irgend einer Weise beeinflussen zu lassen, begab er aber fast wäre er zweifelhaft an ihrer Aufrichtigkeit ge worden, als dieselben ihn faum beachteten und seinen freund lichen Gruß mit falter Geberde erwiderten. Erst später, als bie Mormonen und die meisten Indianer sich zur Nachtruhe um das Feuer herum hingestreckt hatten, und auch Weather ton im Begriff war, sich auf das von Raft auf's sorgsamste Merkwürdige Ansichten," erwiderte der Schwarze Biber, hergestellte Lager zu verfügen, fand der Schwarze Biber und auf seinem gelblich- braunen Gesicht spiegelte sich die Scheint, Ihr ihm zu wechseln. Es war bie einzige Mittheilung, welche er Gelegenheit, einen vielfagenden, aufmunternden Blid mit spöttische Verwunderung, die er empfand. wollt lieber mit erschossen werden, als noch länger Bilder von dem Delawaren erhielt, allein die glänzendsten Ver mit Eurer Bauberhand schaffen. Nein, nein, es ist besser auf sein Gemüth wirken, nicht schneller die in ihm erwachenden Zweifel verscheuchen können.
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Rolle?" antwortete der Schwarze Biber, die Achseln mitleidig zudend, weiß nicht, was Ihr meint. Denke, Ihr sollt lachen, daß Ihr noch frei seid, wie der Habicht, der dort ben den schmelzenden Schnee auf den Bergen umfreift. Besser zwei gefangen, als brei. Traue den Mormonen nicht weiter, wie ich sie sehe; tönnen immerhin auf den Gedanken kommen, Euern Freund und den Salzwassermann als Spione zu erschießen."
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Gerade deshalb, Delaware , hätte ich nicht von ihrer Seite weichen sollen," versetzte Falt, den des Indianers Worte mit Schrecken erfüllten.
28. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 182: Elisabethstr. 2-64, Waßmannstraße 2-6 und 9-9a, Kleine Frankfurterstraße 10, 11 und 14-19. Stadtbezirk 183: Landsbergerstraße 20-34 und 89-100, Landwehrstr. 1 und 44, Gollnowstraße 8-35, die Meh nerstraße, Weinstr. 20-21, der Büschingplatz, Büschingftraße 17, Pallisadenstraße 104-106, Waßmannstr. 1, Weberstraße 37, Fliederstraße 2-16, Kleine Frankfurters ftraße 12. Stadtbezirk 196: Gollnowstr. 2-7 und 36-42, Georgenfirchstr. 1b, 1a, 1 und 2-51, Katharienenstr. 5-7, Georgenkirch Plat 15, 18 und 19, Liegmannstr. 2-6a und 12b- 14.
Stadtbezirk 197: Landsbergerstr. 35-59 und 68-88, Lands wehrstr. 2-43, Katharinenstr. 1-4 und 8-12, Kurzes straße 20, Kleine Frankfurterstr. 13, Liegmannstr. 7-12a, Georgenkirch- Plaz 1-14.
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Stadtbezirk 198: Neue Königstr. 20-43 und 50-75, Alte Schüßenstr. 1 und 2, Georgenkirch Platz 20-32, Linienstraße 250, Liegmannstr. 1 und 14a, Wadzeck ftraße 9-14. Stadtbezirk 199: Linienstr. 1-12 und 240-249, Keibelstr. 1 und 43-44, Prenzlauerstr. 1-5 und 57-62, Prenz lauer Allee 1, Friedenstr. 97-106, Lothringerstr. 111 und 112. Stadtbezirk 200: Prenzlauerstr. 6-30 und 33-56, Alte Schüßenstr. 3-7, Reibelstr. 2-42, Wadzeckstr. 1-8 und 15-23, Hirtenfir. 1, 2, 20 und 21.
32. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 218: Prenzlauer Allee 2-16 und 241-249, Lothringerstr. 1-12, Saarbrückerstr. 1-9 und 26-35. Stadtbezirk 219: Die Meßerstraße, Weißenburgerstr. 2-7, Straßburgerstr. 22, 23, 36 und 37, Prenzlauer Allee 239 und 240. Stadtbezirk 220: Straßburgerstr. 1-21 und 38-60, Weißenburgerstr. 1, Saarbrückerstr. 10-25, Schönhauser- Allee 1-11 und 177-188, Lothringerstr. 13-22, Fehrbellinerstr. 1 und 2, Lottumstr. 29. Stadtbezirk 221: Fehrbellinerste. 3-9 und 94-100, Lottumstr. 1-28, die Angermünderstraße, Lothringerstr. 23 bis 27, Christinenstr. 1-13 und 31-39, Chorinerstr. 2-3. Stadtbezirk 222: Schönhauser- Allee 173-176, Templinerstr. 1 bis 13 und 15-19, Bionsfirchstr. 26-31, Christinenstr. 14-30, Schwedterstr. 1-19 und 255-268.
Stadtbezirk 223: Chorinerstr. 15-19 und 66-71, Schwedter straße 20-28 und 245a- 254a, Kastanien- Allee 37-48 und 61-69.
Stadtbezirk 224: Bionskirch- Plas 4, Bionskirchstr. 12-19 und 38-45, Raftanien- Allee 49-60, Fehrbellinerstr. 17-24 und 63-83. Stadtbezirt 225: Chorinerstr. 4-14 und 71a- 86, Bionskirchstraße 20-25 und 32-37, Fehrbellinerstr. 10-16 und 84-93, Templinerstr. 14.
34. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 228: Brunnenstr. 23-31 und 122-129b, Vetera nenstr. 3-15 und 17-28, Jnvalidenstr. 1 und la. Stadt bezirk 257: Invalidenstr. 2-5 und 148-163, Aderstr. 27-36 und 143, die Elisabethkirchstraße, Anklamerstr. 1-9 und 49-60, Streliẞerstr. 1-8 und 68-74, BergStraße 31. Stadtbezirt 258: Streligerstr. 9-29 und 48-67, Bernauer
ftraße 14-24 und 84-93, Rheinsbergerstr. 1 und 79. Stadtbezirk 259: Bernauerstr. 1-13a und 94-109, Stre
ligerstr. 30-36 und 39-47, Suffttenstraße von Bernauerstraße bis Stralsunderstraße.
Stadtbezirk 265: Gartenstr. 36-58 und 96-144, Feldstr. 1 bis 9, Bergstr. 34-43.
Stadtbezirk 266: Aderstr. 45-70 und 117-142. Stadtbezirk 267: Bernauerfir. 110-121 und Südostseite von Ackerstraße bis Bergstraße, Ackerstr. 37-44 und Südwestseite von Invalidenstraße bis Bernauerstraße, Bergstr. 32, 33 und 44-62.
38. Kommunal- Wahlbezirk. Stadtbezirk 270: Borsigstr. 1-27, Schlegelftr. 14 und 15, Tiedtstr. 14-27.
Stadtbezirk 271: Chauffeeſtr. 1-8 und 116-122, Kommuni tation am Neuen Thor, nördliche Seite von der Fries drichstraße bis zur Panke , Tieckstr. 1-13 und 28-41, Elsafferstr. 31-40, Borsigstraße von der Tieckstraße bis Elafferstraße westliche Seite( Borfig'sches Grundstück), Eichendorffstr. 1-6 und 16-22, Schlegelstraße 1-13a und 16-29.
Stadtbezirk 272: Chauffecftr. 9-27 und 94-115, Invalidenftraße 24-36 und 111-128, Eichendorffstr. 7-15. Stadtbezirk 273: Scharnhorststr. 1-10 und 32-41, Jnvalidenhaus und Augusta Hospital, Invalidenstr. 37-49 und 84-110, Blat am Neuen Thor. Stadtbezirk 274: Chauffeestr. 28-56 und 82-93, Kessels ftraße 1-43. Stadtbezirk 275: Scharnhorststr. 11-31, die Kielerstraße, die Boyenstraße mit Ausnahme des Hauses Nr. 46.
worfenen Strid die schwanke Baumkrone nach sich, und bald darauf hatten sich die drei Gefährten zum gemeinschaftlichen Mahl und zur Berathung vor der kleinen Hütte vereinigt.
In der Gefangenschaft.
Vierzehn Tage waren seit Weatherton's Gefangennahme verstrichen, vierzehn Tage, von welchen er schon zehn in Fort Utah in strenger Haft zugebracht hatte. Ueber die Behandlung fand er im Allgemeinen feinen Grund zu flagen. Es war ihm ein sauberes Gemach in einem festen Blockhause eingeräumt worden, in welchem er sogar be ständig die Gesellschaft des alten getreuen Raft genoß. Auch wurde ihm an Speisen das Beste verabreicht, was überhaupt dort aufgetrieben werden konnte; doch trugen der gleichen Rücksichten wenig dazu bei, seine Mißstimmung zu verscheuchen. Er war und blieb Gefangener im vollsten Sinne des Wortes, ein Gefangener, der nicht nur während der Nacht auf das strengste bewacht wurde, sondern der auch am Tage den ihm angewiesenen Raum nicht nach Willkür verlassen und nur zu gewissen Stunden sich in der Begleitung einer mit Büchse und Revolver bewaffneten Schildwache im Freien ergehen durfte.
Nicht im entferntesten ahnte er, was über ihn beschlossen worden war, denn er kam mit Niemand in Berührung, der ihm irgend welche Aufklärung zu geben vermocht hätte. Alle, die ihm etwa begegneten, wichen ihm aus, oder zeigten sich ernst und verschlossen gegen ihn. Offenbar betrachtete man ihn nicht weniger als einen Feind des Mormonens thums, als die täglich durch neue Truppensendungen anwachsende Armee auf der andern Seite des Wahsatſchge
so; zwei Delamarenjäger vermögen viel, zwei Delawarenjäger und eine weiße Bauberhand aber noch mehr. Ihr müßt helfen, Euren Freund befreien, und frei soll der Gebirges. fährte des Schwarzen Bibers, der mit ihm vor demselben Feuer aß und schlief, werden, und müßte ich Fort Utah an allen vier Enden anzünden und die ganze amerikanische Armee mitten in die heilige Salzseestadt führen. Aber steigt herunter, Mann, und macht uns Play; unsere Pferde müssen ruhen und wir auch; dort unten ist es besser, als hier So sprechend, zog er an dem ihm von Falk zuge
Am folgenden Morgen schon in aller Frühe brach man auf, und furz war der Gruß, welchen die Mormonen mit ben zurückbleibenden Delawaren austauschten. Man hatte teinen Versuch gemacht, dieselben zur Mitreise zu veranlassen, noch weniger wagte man ihnen mit irgend welchem 3mange zu drohen. Die Mormonen hegten eine heimliche Scheu, sich mit ihnen zu verfeinden, und wenn sie auch nicht auf ihren oben." Beistand gegen die Vereinigten Staaten hoffen durften, so
Noch weniger, als über seine eigene nächste 3ukunft, wußte er über den Stand der Politik. Er errieth allerdings, daß der Kampf noch nicht begonnen habe; ebenso entging ihm nicht der Eifer, mit welchem die Mormonen fich rüsteten und im Gebrauch der Waffen übter, Verschanzungen aufwarfen, und sogar Frauen und Knaben zu Allem mit
heranzogen.
( Fortsetzung folgt.)