verhandeln, im Die

Soziales und Arbeiterbewegung.  | Arbeitseinstellung vermittels der Stoalitionsfreiheit ist ein Recht, Vereine und Versammlungen.

Ueber den Berliner   Maurerstreit urtheilen die aus­wärtigen liberalen und konservativen Blätter viel vernünftiger, als die derselben Richtung angehörigen in Berlin  . Da fällt uns ein liberales Provinzialblatt in die Hände, in welchem eine längere Betrachtung über den Berliner   Maurerstreit fich befindet, aus welcher wir einige bedeutsame Stellen mittheilen wollen. Da heißt es also zunächſt:

Der Maurerstreit, welcher in diesem ungewöhnlich still verlaufenden Sommer das große Ereigniß der deutschen   Haupt­stadt gewesen ist und auch über das Weichbild von Berlin  hinaus das vielfältigste Interesse erregt hat, scheint nunmehr in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein. Und zwar durch den neuerdings gefaßten Entschluß der Meister, mit den Gesellen aufmaßvolle Forderungen" hin unterhandeln zu wollen. Die Meister haben damit ihren grundsäglichen Stand­punkt aufgegeben und diese Thatsache ist entscheidender, wie der von vielen Seiten als Niederlage des anderen Theils auf gefaßte Umstand, daß die Gesellen schon vor mehreren Wochen den allgemeinen Streit aufgeben mußten, das heißt den Bes schluß, auch bei denjenigen Meistern, welche ihre Forderungen zu bewilligen bereit waren, die Arbeit nicht eher aufzunehmen, als bis sämmtliche Meister sich gefügt hätten. Die Erschöpfung ihrer Kriegskaffe zwang die Maurer zu dieser theilweisen Auf­Lösung ihres Heeres und, wie immer in solchen Fällen, blieb es denn auch nicht aus, daß viele Streiter die Arbeit auch bei folchen Meistern wieder begannen, welche ihre Forderungen gar nicht, oder nur in geringem Umfange berücksichtigten. Insofern traf die rückschlagende Wucht der Arbeitseinstellung allerdings zuerst die Arbeiter, allein was fte erlitten, war keine Niederlage, sondern nur eine Schlappe. Sie hielten in einem beträchtlichen Reste mit großer Zähigkeit zusammen und erwiesen fich noch immer start genug, wirksame Sperre über eine Anzahl dringlicher und großer Bauten zu verhängen. So haben sich denn nun auch die Meister zum Frieden bereit erklärt und da beide Theile durch den hartnäckigen und langen Kampf mürbe geworden sind, dürfte voraussichtlich binnen furzem ein gegen­feitiges Einverständniß erzielt werden."

Nachdem nun einige allgemeine längere Betrachtungen über die Lage des Baugewerbes in Berlin   überaupt angestellt worden sind, heißt es dann weiter:

Es scheint uns danach, daß die Meister diese in mehr­fachem Betracht sehr ernste Lage der Dinge mit größerer Be­sonnenheit ins Auge faffen sollten als bisher. Wir sind weit entfernt davon, unbesehen für alles einzutreten, was die Maurer während dieses Streits gesprochen und gethan haben; wir ver­tennen auch feineswegs, daß die Lage der Meister vielfach eine sehr schwierige war und sie selbst bei dem besten Willen in die Unmöglichkeit versezte, allen Forderungen der Gesellen nach zugeben. Was wir tadeln, ist vornehmlich die falsche und fchtefe Stellung, welche die Meister von vornherein grund­fäßlich zu dem Streit einnahmen. Wenn fie fich weigerten, die Gesellen sozusagen als triegführende Macht anzuerkennen, b. h. mit ihnen auf dem Fuße völliger Gleichberechtigung zu

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welches die deutsche Gesetzgebung den Arbeitern ausdrücklich verleiht, und wenn die Arbeiter eines bestimmten Gewerbes die Zeit, in welcher dies Gewerbe in hoher Blüthe steht, dazu benußen, um sich eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen zu sichern, so befolgen fie damit nur einen Rath, den ihnen jedes nationalökonomische Lehrbuch ertheilt, gleichviel welcher Sozialpolitischen   Richtung es sonst huldigen mag. Damit find feineswegs die konkreten Forderungen der Maurer im einzelnen gerechtfertigt, aber damit ist allerdings jener grundsäßliche Standpunkt der Meister verurtheilt. Die Erklärung, welche fie jezt unter dem unwiderstehlichen Drucke der Verhältnisse abgeben, die Erklärung nämlich, auf ,, maßvolle Forderungen" mit den Gesellen unterhandeln zu wollen, hätten fie freiwillig vor dem Beginne des Streits abgeben können und sollen; die schweren Nachtheile, welche diese Arbeitseinstellung der Hauptstadt unmittelbar und dem Lande mittelbar verursacht hat, wären dann möglicher oder selbst wahrscheinlicherweise allen Betheiligten erspart geblieben. Möge die harte Lehre wenigstens für die Zukunft nicht verloren gehen!"

Der liberale Artikel macht also die Bau- und Maurer meister allein verantwortlich für die großen Schäden, die der Streit unzweifelhaft angerichtet hat. Das mögen sich die Herren merken!

Aus Oberschlesien   wird berichtet, daß die von Woche zu Woche immer mehr anschwellenden Lagerbestände von Roh­eisen einen fortwährenden Druck auf die Preise und auf die allgemeine Stimmung ausübten. Selbst die Spekulation, welche sonst bei niederen Preisen einzugreifen pflegt, ist zurück. haltend, weil sich überall günstige Gelegenheit zum günstigen Kauf darbietet. Bei solcher Sachlage noch den Aufenthalt russischer, bedürfnißloser Arbeiter begünstigen zu wollen, ist

antinational.

Die Stadt Schneeberg   in Sachsen   verfügt über einen ansehnlichen Kommunalwald, wodurch die Bewohner von den Kommunallasten vielfach verschont werden. Ein großer Theil dieses Waldes ist in der legten Zeit durch Aufforstung un­produktiver Wiesen und Cedlands entstanden und gerade diese Flächen werden noch die Zierde des Stadtwalds abgeben, da fie im flotten Wachsthum begriffen find. So wird allen Ge­meinden ein Fingerzeig gegeben, wie fie tolonifiren sollen. Fehlt es in der Gemeinde selbst an eigenen Arbeiten, was sehr selten vorkommt, so sollten arbeitslose Wanderer angenommen, aber gut verpflegt und gelohnt werden. Aermeren Gemeinden müßte der Staat unter die Arme greifen. Und wo eine Ge­meinde in der Urbarmachung von Dedland und der Aufforstung lässig ist, da müßte sie durch den Staat unter Beisteuerung lässig ist, da müßte sie durch den Staat unter Beisteuerung desselben zu den Kosten gezwungen werden, solche ,, Kolonisation im Innern" zu leisten. Wenn auch das Holz im Preise nicht steigen würde, so würde doch Arbeit geschaffen, die Gegend würde von schlechten Dünsten gereinigt und das umliegende Aderland fruchtbarer gemacht. ,, Warum in die Ferne schweifen, fieh', das Gute liegt so nah'!"

Der Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitung Maschinen beschäftigten Arbeiter hielt um 17. d. M. ein Mitgliederversammlung ab, in welcher Herr Mar Kreuz einen Vortrag hielt über das Arbeiterschutzgeset". Der Vortragende sprach über die Sonntagsruhe und Einschränkung der Frauen arbeit, die nicht ganz abgeschafft werden könnte. Doch die gänzliche Abschaffung der Kinderarbeit sei dringend nöthig, d Die Kinder in die Schule gehörten und nicht in die Fabriken. Auch für eine Reform der Buchthausarbeit trat der Redner ein und fand großen Beifall bei den Versammelten. Sodann wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die heutige Versammlung des Fachvereins fämmtlicher an Holzbearbeitungs maschinen beschäftigten Arbeiter" erklärt sich mit den Aus führungen des Referenten vollkommen einverstanden und ve pflichtet sich, für das Arbeiterschußgesez mit allen ihr zu stehenden gefeßlichen Mitteln einzutreten und zu agitiren. Zum Schluß machte der Vorsitzende bekannt, daß in 14 Tagen ein Vergnügen des Vereins stattfindet und ersuchte er um rege Betheiligung an demselben. Die nächste Versammlung findet am 7. September statt.

Gebote

Der Arbeiter Bezirks- Verein des Westens hält am Montag, den 24. August, Abends 8 Uhr, in Gründer's Salon, Schwerinstraße 26, eine Versammlung ab. Tages ordnung: 1. Die bevorstehenden Kommunalwahlen. Referent: Herr Krohm. 2. Wahl von Vertrauensmännern. 3. Ver schiedenes und Fragekasten. Die Petitionslisten liegen in de Versammlung aus. Ferner bei Hoffmann, Bülowstr. 63, 1 Tr.; Dörre, Schwerinstr. 14, Hof 3 Tr., und für den Krei Teltow  " bei Gärtig in Schöneberg  , Kolonnenstr. 37, 2 Tr. Die Mitglieder werden auf die Vereinsbibliothek aufmerksam gemacht

Den Mitgliedern des Kranten- Unterstüßungsbundes der Schneider, Kürschner, Posamentire, Schirm- und Hand schuhmacher( E. H.) zur Nachricht, daß am Dienstag, den 25. Auguſt cr., Abends 82 Uhr, in Gratweils Bierhallen Kommandanlenstr. 77-79 eine Versammlung der Berliner   Mit glieder stattfindet. Auf der Tagesordnung steht: 1. Bericht erstattung der Delegirten von der Generalversammlung. Wahl des Bevollmächtigten, Kassirers und 4 Revisoren. D durch die Beschlüsse der General- Versammlung in Hinsicht auf die prozentuale Entschädigung der Lokalbeamten Aenderungen eintreten müssen, so ist es Pflicht aller Mitglieder, am Plate zu sein. Das Quittungsbuch ist vorzuzeigen.

Den Metallschrauben- Fagondrehern und Berufsgenoffen zur Nachricht, daß das königl. Polizei- Präsidium an den Ve ein die Aufforderung gerichtet hat, die in Betreff der Sonn und Festtagsarbeiten gemachten Erfahrungen der Behörde mit zutheilen. Der Vorstand hat sich in Folge dessen veranlagt gesehen, die Beantwortung der Fragen auszuarbeiten und zu Montag, den 24. d. M., Abends 8 Uhr, im Lokale des per Wohlhaupt, Manteuffelstr. Nr. 9, eine außerordentliche General Versammlung einzuberufen mit der Tagesordnung: 1. Vorlage der ausgearbeiteten Fragebeantwortung. 2. Verschiedenes, Gäste find Willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen,

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den 23. Auguft: Doppel- Militär- Concert und Vorstellung.

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