finden werde, in welcher er über dieses Thema zu sprechen ges| denke. Aus den übrigen Verhandlungen heben wir nur noch hervor, daß Herr Keßler eine die Berliner Orts, und die Zentral- Krantentaffe der Maurer betreffende Interpellation dahin beantwortete, daß dem Uebertritt von der ersteren zur legteren eine dreimonatliche schriftliche Kündigung vorhergehen müsse, die man ,, aus bekannten Gründen" nur per eingeschries benen Brief und unter sorgfältiger Aufbewahrung des betreffenden Postscheins effeftuiren möge, wenn man sicher gehen wolle. Ferner konstatire der Vorsitzende unter Hinweis auf eine diesbezügliche Notiz in der ,, Baugewerks- Zeitung", daß der ,, Vorstand der Zentral- Krankenkasse der Maurer" und die, Lohnund Streit- Kommission der Berliner Maurer" zu feiner Zeit in irgend welcher Wechselbeziehung zu einander gestanden, oder mit anderen Worten, daß die Zentral- Krantentaffe niemals etwas mit dem Berliner Streik oder dieser mit jener zu schaffen gehabt. Die betreffende Notiz jenes Blattes erklärte der Redner für eine Fälschung und lügenhafte Verleumdung."
bund der Fahne des allgemeinen Metallarbeitervereins folgen müffe, er wenigstens würde sonst aus demselben austreten. Der zweite Bunkt der Tagesordnung, Wahl einer Statutenberathungs- Kommission, wurde nach längerer Debatte von der Berathung abgeseßt, da die Majorität sich nicht für kompetent genug erklärte, in einer so wichtigen Sache bindende Beschlüsse zu fassen, ohne fte vorher den einzelnen Vereinen vorgelegt zu haben. Es wurde schließlich aus den Herren vorgelegt zu haben. Günther, Nezband, Koblinski eine Kommission gebildet, welche in allernächster Zeit zur endgiltigen Erledigung dieser Angein allernächster Beit zur endgiltigen Erledigung dieser Angelegenheit eine Versammlung einberufen soll.
Er hatte eben di den üblichen Wetterſegen gab. Monstranz in das Tabernakel gestellt, als es auf leuchtete und ein Knall erfolgte im nächsten Augenblicke war Alles in Rauch gehüllt, und als die Wolte sich lichtete, lag der Seelsorger auf der Evangelienseite an den Stufen des Altars. Der Strahl hatte ihn nur ges streift; die Brandmale zeigten, wie der Blig von der linken Hand an die untersten Rippen hinübersprang, seinen Lauf über den unteren Theil des Brustkorbes nahm, um an der rechten Hüfte hinab zu den Fußspißen zu gelangen und dort zu ver schwinden. Der Kurat erholte sich schnell wieder.
Nürnberg . In diesen Tagen spielte fich auf dem hiefigen Bahnhofsplate nachstehende Komödie ab. Die Loko motive pfiff, der Zug stand augenscheinlich zum Abfahren, da fam eiligen Schrittes mit erregtem und erhigtem Geficht ein Mann daher, welcher aufmerksam die zum Bahngebäude stres bende Menge musterte. Jezt hatte er gefunden, was er suchte; wie ein Habicht auf die Taube schoß unser Mann auf einen ganz gemächlich daherschreitenden Herrn zu, von dem man noch nicht sagen fonnte, ob er zum Bahnhof wollte. Der Erſtere den Zweiten nennen wir ihn X
-
-
-
hfs. Der Fachverein sämmtlicher im Drechslergewerk beschäftigten Gewerksgenossen" verhandelte in der vom Sonnabend Abend bei Gratweil( Kommandantenstraße) abgehaltenen außerordentlichen Vereinsversammlung über das am Polizeipräsidium an den Verein gerichtete Schreiben in Betreff der Sonntagsarbeit. Das Resultat der Verhandlungen war die Annahme der vom Vereinsvorstande bereits ausgearbeiteten Antworten. Wir heben daraus folgendes hervor: Durch das gefeßliche Verbot der Sonntagsarbeit würde den Gewerks genoffen kein Schaden erwachsen; dieselben versprechen sich von einem solchen Verbote vielmehr beträchtliche Vortheile. So würde es z. B. dem Arbeiter dadurch möglich gemacht werden, fich um das körperliche und geistige Wohl seiner Kinder resp. seiner Familie zu befümmern, seine geistigen Bedürfnisse zu befriedigen und zu verhindern, daß er ganz zur Maschine herabfinte und in Stumpffinn und Ünzufriedenheit verfalle. Allgemein wurde die Ueberzeugung ausgesprochen, daß der Jahresarbeits- Verdienst durch das Verbot der Sonn feinerlei Verringerung erfahren werde tagsarbeit feinerlei Verringerung die Versammlung beschloß einstimmig, zu erklären, daß durchführ Verbot der Sonntagsarbeit das gefeßliche Verbot bar sei. Beim Punkt Verschiedenes" wurde der Antrag angenommen, die Herren Julius Müller, Arthur Fischer und Julius Hildebrandt nicht mehr in den Verein aufzu- Fernen blickte. Ach was, Schwindel," polterte X, durch nehmen, auch denselben als Gästen feinen Butritt zu gewähren und sie an den Verhandlungen nicht theilnehmen zu lassen, da fich dieselben in der Bentral- Krankenkaffe der Drechsler grober Veruntreuungen schuldig gemacht." Endlich beschloß man, anstatt der für den 23. d. Mts. projektirt gewesenen Herrenpartie eine solche am Sonntag, den 30. d. Mts., zu unternehmen, und zwar Morgens 7 Uhr vom Kottbuserthor- Blaze aus. Die nächste Versammlung findet am 14. t. Mts. in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20, statt. In dieser Versammlung wird über den Statuten- Abänderungsantrag Beschluß gefaßt
be. Die Metallarbeiter- Versammlung, welche am Sonntag, den 23. d., in Gratweil's Bierhallen, unter Vorfit des Herrn Knappe stattfand, war nur schwach besucht. Auf der Tagesordnung stand: 1. Gründung eines Allgemeinen Metallarbeiter- Vereins" für Berlin . 2. Wahl einer Statuten. berathungs Kommiffion. Bunächst ergriff Herr Günther das Wort. In Hinweis auf die Ereignisse in Mannheim bedauerte er, daß dort ein mit den edelsten Absichten und den besten Seiner Kräften begonnenes Werk zerstört worden sei. Ansicht nach hätte der Grund keinesfalls in den Zwecken des Vereins gelegen. Die Regierung hätte nichts dagegen einwenden fönnen, daß zur Steuerung des Vagabondenwesens eine Wanderunterstüßung und für Arbeitslose wie für Streikende eine Hilfskaffe gegründet werden sollte. Vielleicht hätte man fich in der Wahl des Vorstandes vergriffen, der weit über seine Befugnisse hinausgeschritten wäre, dem Verein einen politischen Charakter hätte geben wollen und dadurch den schönen Bau zerstört hätte. An den Metallarbeitern Berlins , auf die jetzt die Augen aller Genossen Deutschlands gerichtet seien, wäre es, einen neuen über ganz Deutschland ausgebreiteten Verband zu gründen. Gelänge es nicht, se hätten sie wenigstens ihre Ehre gerettet.( Bravo !) Entgegen den Aeußerungen des Herrn Günther nahm Herr Miethe die Leiter des Mannheimer Vereins in Schuß, welche nur darum so gehandelt hätten, weil sie glaubten, auf dem Boden des badischen Gesezes fich freier bewegen zu dürfen. Er persönlich habe von vornherein gesagt, daß mit der allgemeinen Vereinigung ein Bock geschoffen worden sei; die Fachvereine, die vorher so blühend gewesen wären, Dabei hätten müssen, Opfer bringen große als fte schließlich, zentralisirt aufgelöst zu werden. Seine Ansicht gehe dahin, daß jedes Fach seinen eigenen Verein gründen müsse, um so gewissermassen erst eine Schule für die Zukunft durchzumachen. Redner spricht dann für Verkürzung der Arbeitszeit und Wegfall der Akkordarbeit und tommt, als er vom Vorfißenden ermahnt wird, bei der Tagesordnung zu bleiben, noch einmal auf seinen Vorschlag zurüd. Herr Siegrist erklärt sich gegen denselben, da die Arbeits geber für solch' fleine Genossenschaften teine Beachtung hätten und außerdem ein Verein dem andern auf dem Halse läge. Nur durch eine größere Verbindung könnte man den Herren Respekt einflößen. Man sollte es vorläufig in Berlin versuchen, Die Vereine außerhalb würden sich bald anschließen. ( Bravo !) In der folgenden Diskussion wird Herrn Günther darauf aufmerksam gemacht, daß sein Projekt nur als eine Forts setzung des alten aufgelösten Vereins angesehen und demgemäß behandelt werden würde. Mehrere Redner, besonders Herr Nezband, sprechen fich lebhaft in dem Sinne des Hrn. Siegrist aus. Schließlich wird folgender Antrag mit allen gegen eine Stimme angenommen: Die Versammlung möge beschließen, für Berlin einen allgemeinen Metallarbeiterverein zu begründen, worin sämmtliche Metallarbeiter Berlins , gleichviel welcher Im Branche dieselben angehören, Aufnahme finden. Anschluß hieran erklärt Herr Knappe, daß auch der Former
Heute: Carmen.
Heute: Graf Effer.
waren,
Theater.
Opernhaus.
Schauspielhaus.
Belle- Alliance- Theater.
Heute: Sein Stedenpferd.
Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Beute: Der Großmogul.
Oftend- Theater.
Heute: Der Hüttenmeister.
Central- Theater.
um
werden.
-
und
Nr.
mag dieser V heißen sehen, auf ihn zustürzen und mit feſtem Griff denselben faffen, war das Wert eines Augenblica. Also, es ist fo wie mir gesagt wurde," schnob X den mit erregtem Geficht an, Sie wollen fich aus dem Staub machen und ich hätte das Nachsehen. Oho, so haben wir nicht gerechnet, erst zahlen Sie mich und dann fönnen Sie hingehen, wohin Sie wollen!" Mit mitleidigem Lächeln sah auf X herunter; er war groß in seiner Ruhe, fein Bug hatte sich in seinem Gesichte bei dem harten Angriff X's verändert. Hartherziger Mann, warum stören Sie mit Ihrem rauhen prosaischen Angriff die letzten Minuten eines Sterbenden?" sagte mit melancholischer Ruhe. Ein prüfender Blick des X fand weiter nichts als die vollkommen ruhige Miene des V, dessen Auge wie in weite brennen wollen Sie; mich, den Sie mit so und so viel an gepumpt, auch noch anschmieren; ich weiß Alles!" Mann, wenn Sie Alles wissen," flüsterte ihm heiß und bringend in's Ohr, dann wiffen Sie auch, daß mir nichts ges blieben ist, als mein nacktes Leben und dieser einzige Anzug; mein Leben hat unter diesen Umständen keinen Werth für mich mehr, ich bin im Begriff, einen stillen Ort aufzusuchen, um mich von diesem Dasein zu befreien." In tiefen, tragischen Tönen hat gesprochen, düster schaute sein Auge, die rechte hand ruhte unheilverkündend in der Rocktasche. Für einen Moment stugte X doch, aber das war rasch vorüber:" Machen Sie feine Umstände, entweder Sie berappen oder ich rufe bie Polizei!" Unmensch!" sagte mit dem Pathos eines Tras göden; Sie wollen es so." Seine rechte Hand brachte ein blizenden Ding zum Vorschein, mit der Linken faßte er fest das Handgelenk seines Widersachers: Sie Kannibale raunte er dem erschrockenen Xins Ohr, diese Dynamit patrone soll meinem verfehlten Leben ein Ende machen; ich wollte es nicht hier auf freiem Plage thun, aber bevor ich mich der Polizei übergebe". Mit diesen Worten riß V an einer Schnur oder sonst was und an der Messinghülse flammte ein blaues Flämmchen auf. Herr Gott im Himmel", schreit erbleichend ,,, laffen Sie mich los, ich habe Weib und Kinder daheim!" Nur mit Mühe gelingt es ihm, fich aus der eisernen Faust des zu befreien. Edler Mann," sagt dieser, geben Sie mir doch wenigstens die Hand zu Abschied für diese Welt, diese wenigen noch hat es einige Sefunden Zeit." Als V Worte gesagt, bog X. bereits eiligen Laufes ins Frauenthor ein, die Ohren mit beiden Händen zudrückend; er erwartete jeden Augenblid die Detonation... Behn Minuten später sah ich den y hochbeladen mit Gepäd und vergnügtem Ge ficht den Münchener Schnellzug besteigen und wie er fich's in der Ecke eines Koupees zweiter Klasse bequem gemacht hatte 30g er einen funkelnden Gegenstand aus seiner Brusttasche Benzin und betrachtete mit vergnügtem Lächeln sein
Arbeiter- Bezirksverein für den Osten Berlins . Auf die heute Abend 82 Uhr in Kellers Lokal, Andreasstraße 21, stattfindende Versammlung werden die Mitglieder nochmals aufmerksam gemacht und aufgefordert, zahlreich zu erscheinen. Die Tagesordnung lautet: 1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn Tuzauer. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 4. Frage taften. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Der monatliche Beitrag beträgt 20 Bf., Einschreibegeld wird nicht erhoben. Die Petition betreffs des Arbeiterschuß- Gesetzes liegt zur Unterzeich nung aus. Den Mitgliedern wird es dringend ans Herz ge legt, nicht nur die Petition mit ihrer eigenen Unterschrift zu versehen, sondern auch in ihren Kreisen dahin zu wirken, daß dieselbe mit tausenden von Unterschriften bedeckt an den Reichstag gelange. Listen find an den im Berliner Volksblatt" Nr. 178 bezeichneten Stellen zn haben. Denjenigen Mitgliedern, Nr. 178 bezeichneten Stellen zn haben. Denjenigen Mitgliedern, welche Listen zum Sammeln von Unterschriften entnehmen, wird pünktliche Ablieferung zur Pflicht gemacht.
Alte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst. Bum 25. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Atten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens. Walhalla - Operetten- Theater.
Brute:
Heute: Der Feldprediger.
llen Freunden nnd Bekannten zur Nachricht, daß das längst erwartete Packet von der Firma, Storch u. Komp." am Sonntag prompt eingetroffen ist und einen derben Jungen enthielt. H. Nagel, Schwedterstr. 252.
[ 1958]
Danksagung.
Allen Freunden und Bekannten, vor Allem dem Verein der Parquetbodenleger, wie auch dem Gesang Verein, die meinem inniggeliebten Mann Hermann Weisheit die letzte Ehre erwiesen und ihn bis zum Grabe begleitet haben, sage ich meinen herzlichen Dank.
1952 Die tiefbetrübte Wittwe und Kind.
Aufforderung!
Vermischtes.
Beim Wetterſegen vom Blis getroffen. Zu Mühl wald im Busterthale schlug, wie der Burggräfler" schreibt, der Blig vor Kurzem in die dortige Kirche. Es war um 7% Uhr Abends, als der Kurat das zweite Mal in der Kirche
Die Revisions- Kommission der Tischler ersucht sämmtliche Kollegen, welche sich im Befit von Material: Quittungen 2c., befinden, dieses den unterzeichneten Kommissionsmitgliedern auszuhändigen.
[ 1959 Schmit, Höchftestr. 22, Baresel, Laufigerplay 18, Schmidt, Manteuffelstr. 9, Schaar, Manteuffelstr. 67, Nidel, Naunynftraße 87, Völker, Laufigerstr. 11, Kreut, Stalizerstr. 28.
Freifinnige Zeitung
begründet von Eugen Richter , erscheint vom 1. September ab als Morgen blatt 6mal wöchentlich. Postabonnement pro September eine Mart, bei Berliner Zeitungsspediteuren einschließlich des humoristi fchen, illustrirten Wochenblattes von 3. Stet tenheim ,, Berliner Wespen" eine Mart 25 Pfennig. Expedition: Berlin W., Franzöfifcheftr. 11/12.
[ 1961
Secben wie:
Der
aqua- pink
11
feuerzeug.
für 1886.
Mus bem reiden Inhalt heben wir herver:
8. Brife gefällig? Bergleichenbe statistische Uebersicht ber beutschen Reichstagswahlen von 1881-1884.- Meerland. Erzählung von Robert Schweichel. - Matrosen- Philosophis. Ben Reinh. Bers net.iverne, Semeten und SternSchnuppen. Box Dew. Röhler.- Dreben Im Wald. Erzählung von W. Jensen.- Der Schlangenmeißer. Erzählung von Ciampoli. Rls Gratisbeilagen:
2. Der alte Freier.
4. Aber Herr Rachbar!
1 Bandkalender.
Preis 50 Pfennig.
3... Pisk.
Bezirksverein des werkthätigen Volkes der Schönhauser Vorstadt.
Mittwoch, den 26. d. M., Abends 8% Uhr,
in Meister's Lokal, Schönhauser Allee Nr. 161:
Versammlung.
Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Liefländer:" Bur Wohnungsfrage". 2. Verschiedenes.
3. Fragelaften.
1957]
Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Vorstand.
zur Nachricht: Auf Beschluß der Revisions- Kommission ist mit bem heutigen Tage die Lohn- Kommission außer Thätigkeit gefett.
[ 1960
1953
Arbeiterinnen Versammlung
Dienstag, den 25. August, Abends 8 Uhr.
im Salon zum Deutschen Kaiser, fothringerftr. 37. Tagesordnung: Die Lohn- und Wohnungsfrage der Ar beiterinnen. Diskussion. Die Einberuferin: Frau Pötting.
1. Der erße 8wift.
Un
D
fähiger
im frie
faffen, turzum,
fie
D
preußis
der Sd ber Sd
933
haben
und zu
werb fo
913
Kriege
zeichnen
Di
teben
hüre n lid, bu
bas Of
Nation
ift, m
e
die Bl
vativen
allerbin
tänbig
Große öffentliche
-
Kommunalwähler Versammlungen
finden am Mittwoch, den 26. August, Abends präzise 8 Uhr, statt:
Vereinshaus,
Wilhelmstraße 118.
Tagesordnung:
1. Ergänzungswahl des Wahlkomitees.
2. Die bevorstehenden Kommunalwahlen. Referent; e
Oskar Krohm;
bem fte
alfo:
D
fann m
gen ist.
auch F banten namens
itrop
Prud
381
jeber S
Religio
fage E
antert
baß ein
errather
b) In der Urania, Wrangelstraße 9 u. 10. Die bevorstehenden Kommunalwahlen. Referent: Ser
Tagesordnung:
Stadtverordneter Paul Singer.
[ 1951
Das Wahlkomitee.
ber
Der Arbeitsnachweis des Vereins zur Wahrung Staligerstraße 18 bei Stramm.
Interessen der Klavierarbeiter befindet sich nach wie vor
Verantwortlicher Redakteur St. Gronheim in Berlin . Trud und Berlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
bie an
pische S
Weiber
boch fo
machen
11
S
badbor
Wagen
eine R
Rönigin Winde G
Rand
Don me
er den
fchlinge 91
benn b
Leberne
förberu
D