in Hamburg  . Sodann wurde eine Rommiffion gewählt, be­bestehend aus den Herren Guttmann, Müller, Kälbig, Koch­baum, Rother, Brandes und Bommer. Zum Schluß wurde eine Resolution angenommen, wonach sich die Versammlung mit dem Referenten einverstanden erklärt und für die Gründung eines Fonds mit aller Kraft einzutreten verspricht. Herr Wobbe empfiehlt noch den am 26. Sept. in demselben Lokale stattfindenden Herrenabend zur regsten Betheiligung.

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be. Die öffentliche Versammlung der Metallarbeiter, welche am Montag, den 24. d., im oberen Saal von Keller's Lokal, Andreasstr. 21, unter Vorsitz des Herrn Klein stattfand, verfiel dem Schicksal der polizeilichen Auflösung. Bekanntlich ist das Verbot so führte Herr Günther als Referent aus der Vereinigung deutscher Metallarbeiter durch die badische Landespolizei unter Berufung auf das Sozialistengesetz auf Grund eines Aufrufes erfolgt, der angeschlossen an die Quar talsabrechnung vom 1. April d. J. eine scharfe Kritik der jeßigen Produktionsweise enthält. Dieses Verbot habe in den Kreisen der Arbeiter überrascht. Die badischen Landespolizei­behörden hätten bisher in dem Rufe gestanden, das Sozia listengeset milde zu handhaben und auf diesen guten Glauben sei die Domizilifirung der Verwaltung in Mannheim   zurückzu führen. Selbst der Polizeipräsident von Berlin   würde wohl, wenn er überhaupt zu einem Verbot des Aufrufes gelangt wäre, ficherlich nicht Veranlassung genommen haben, genommen haben, den Verband zu verbieten. Mit den Beschlüssen der letzten Sonntags Versammlung tönne er fich nicht einverstanden erklären; ihm genüge nicht eine : lokale Organisation, er mache seine fernere Thätigkeit in der Gewerts- Bewegung davon abhängig, daß die Metallarbeiter Berlins   wenigstens noch einmal den Versuch unternehmen, eine sich über ganz Deutschland   erstreckende Organisation zu bilden. Herr Klein tritt für Aufrechthaltung des Beschlusses vom Sonntag ein. Herr Sigrist beklagt den Indifferentiss mus der Metallarbeiter. Er begreife die Verwunderung des H. Günther über das Verbot nicht; wie könne derselbe über­haupt daran zweifeln, daß im Deutschen   Reiche etwas nicht verboten würde! Aber sicherlich beweise das Verbot, daß es mit dem warmen Herzen für die Arbeiter nichts auf fich habe. An dieser Stelle erklärte der überwachende Polizeibeamte auf Grund des§ 9 des Reichsgesetzes vom 21. Oktober 1878 die Versammlung für aufgelöst. Am Montag wurden bei den Vorständen der hiesigen 4 Filialen die Vereinskaffe, sowie alle für die Zwecke des Vereins bestimmten Gegenstände polizeilich beschlagnahmt.

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vern bei Deggendorf  , Straubing   und in der Gegend von Re gensburg fich versammeln, die ihnen untergebenen Soldaten mit Münchener Bier zu versorgen, und es sollen deshalb bes reits Anfragen an biefige Bierbrauereien ergangen sein. Da die Qualität der Biere in den Gegenden, wo die Manöver abgehalten werden, nicht besonders gerühmt wird, und es auch eine alte Erfahrung ist, daß gerade solche Gelegenheiten zum Absatz von wirklich schlechtem Biere benügt werden, jo könnte die Versorgung der Truppen mit gutem Münchener Bier den Soldaten bei den körperlichen Anstrengungen, denen fte ausgesezt sind, nur erwünscht sein." Ob so etwas aud wohl bei uns in Preußen vorkommt?

stehenden Einrichtungen zur Schlichtung der Streitigkeiten| Truppenabtheilungen, welche demnächst zu den großen Mand zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Namentlich betonte er den Umstand, daß bei den zirka 7000 beim Gewerbegericht im vergangenen Jahre anhängig gemachten Klagen zirka 400 gewesen seien, gegen deren Beurtheilung Revision eingelegt wurde. Wenn man jedoch bedenke, daß den als Richter fun­girenden Magistratspersonen meist die Kenntniß der in dem be­treffenden Gewerbe einschlagenden Verhältnisse mangelt, so könne einen dies nicht Wunder nehmen. Es müsse daher eine Aufgabe der Arbeiter und ihrer Vertreter sein, darauf hin zuwirken, daß ein Schiedsgericht eingerichtet würde, in welchem Die tüchtigsten und intelligentesten Arbeiter eines jeden Ge­werbes vertreten seien. Ihre Uebereinstimmung mit dem Redner bekundete die Versammlung dadurch, daß ein Antrag, eine in diesem Sinne gehaltene Petition an den Magistrat zu senden, einstimmig angenommen wurde. Hierauf wurde die Arbeits. nachweistommission durch Neuwahl einiger Mitglieder vervoll ständigt und die Leitung des Nachweisbureaus, welches sich bei Opaz, Alte Jakobstr. 66, befindet, Herrn Pirch übertragen. Auf eine Anfrage theilte der Vorfigende noch mit, daß dem Fach­verein bis jetzt seitens des königl. Polizei- Präsidiums noch kein Fragebogen betreffs der Sonntagsarbeit zugegangen sei. Nach­dem auf die nächste Versammlung wegen der wichtigen Tagess ordnung derselben aufmerksam gemacht worden, schloß die gut besuchte Versammlung um 12 Ühr.

hfs. Die Berliner   Zimmerleute waren am Sonntag Vormittag im Königstädtischen Theater unter dem Vorfize des Herrn Darge versammelt, um sich mit der Lohnfrage zu be­schäftigen. Die Lohnkommiffion der Zimmerer Berlins   hatte zu Anfang dieses Monats an alle hiesigen Meister ein Schreiben mit der Bitte gerichtet, den augenblidlichen Minimallohn( von 40 Pf. pro Stunde) um etwas zu erhöhen und bis zum 15. d. M. der Lohnkommission darüber gefälligen Bescheid zu­gehen lassen zu wollen. Den Kommissionsbericht über die bis ießt eingelaufenen Antwortschreiben der Meister erstattete Herr Seißt. Derselbe theilte mit, daß insgesammt nur 21 Meister eine Rüdantwort ertheilt und von diesen nur neun die gewünschte Lohnerhöhung zugestanden haben. Die ablehnenden Meister erklärten, daß fie vorläufig wohl einzel nen, besonders tüchtigen Kräften, aber noch nicht allen ihren Gesellen über 40 Pf. pro Stunde geben könnten und sehr gerne die Namen derjenigen Meister kennen lernen möchten, die mehr zu gewähren im Stande sind. In mehreren der ver lesenen Briefe wird auch in Betreff einer Lohnregulirung auf die beschloffene neue Vereinigung der Inhaber Berliner   Baus geschäfte hingewiesen und vertröstet, mit der Versicherung daß sich dieselbe ohne Aufschub damit beschäftigen würde. In der sich hieran anschließenden lebhaften Diskussion wurden zu nächst noch weitere 25 hiesige Meister namhaft gemacht, welche Stundenlohn zahlen. Auch wurde allgemein der Wunsch auss gesprochen, die Namen derjenigen Meister und Arbeitgeber, die den Minimallohn erhöht haben und 4,25 M. oder 4,50 Mt. pro Tag zahlen, öffentlich bekannt zu machen.- Am Schluffe seiner Ausführungen empfahl Referent den all­gemeinsten Anschluß an die Organisation der Bimmergeſellen, den Verband deutscher Zimmerleute. In demselben Sinne sprachen auch alle an der Diskussion fich betheiligenden Redner, worauf eine von Herrn Lehmann eingebrachte, dementsprechende

Herr Rödel ersucht uns auf Grund des§ 11 des Reichs­preßgefeßes um die Mittheilung, daß der in Nr. 197 unseres Blattes enthaltene Bericht über die am 23. d. M. stattgehabte Tischlerversammlung insofern mit einer Unrichtigkeit schließt, als sich Herr R. weder aus der Versammlung entfernt, noch eine Bewegung gemacht haben will, welche auf eine solche Abficht gedeutet werden konnte.

hfs. Zum Bericht über die Maurerversammlung am Sonntag Vormittag in der Tonhalle" ist nachzutragen daß die Versammlung, veranlaßt durch gewisse, in derselben kurz zur Besprechung gelangte und, wie es hieß, verleumde rischer Weise gegen die Kommission in Umlauf gesezte Ges rüchte, auf Antrag der Kommission eine aus 3 Mit aliedern bestehende außerordentliche Revisionskommission zur Prüfung der Bücher und Kaffe wählte.

Döbeln  ( Sachsen  ), 20. August. Daß den wandernden Handwerksburschen der Humor noch nicht ausgegangen ist, bes weist folgender Vorfall. der sich am geftrigen Tage hier ereig nete. Bwei Schwarze durchstrichen gestern unsere Stadt und erregten begreiflicher Weise nicht geringes Aufsehen. Bei nähe rer vorgenommener Untersuchung stellten sich dieselben als zwei zugereifte und angestrichene Handwerksburschen heraus. Man gab den imitirten Kamerunern in der Frohnveste Gelegenheit, fich zu reinigen, um ihr Dasein wieder als Weiße fortzusehen.

Kleine Mittheilungen.

Brackenheim  , 23. August. In unserem Nachbarort Slee bronn entstand ein gräßliches Unglüd; das Feuerwerkslabora torium des Pyrotechnifers Huber flog in die Luft, wobei 7 Arbeiter, darunter 2 schwer, verwundet wurden. Einer der schwer Verlegten ist heute Nacht seinen fürchterlichen Schmerzen erlegen, bei einem anderen soll wenig Hoffnung, ihn am Leben zu erhalten, vorhanden sein. Die Entstehungsursache ist nod nicht ermittelt.

Aus Christiania  , 21. August, wird der Voff. 3tg." schrieben: Aalesund   ist von einem schweren Unglücksfall be troffen worden. Am 13. d. M. Morgens ging die dortige Fischerflotte bei gutem Wetter in See, um in ca. 10 Meile Entfernung von der Küste den Heringsfang zu versuchen; Laufe des Tages frischte der Wind auf und ging a Abend zu einem rasenden Orkan über. Mehreren Booten glückte es noch Dor eintretender Dunkelheit, nach dem Lande zurückzukehren, aber sieben Boote mit 35 Mann fagung fehrten nicht zurüd. Bwei Fischer find jedoch später auf fast wunderbare Weise gerettet worden, der eine durch den englischen Dampfer Hero" und der andere trieb nach einem dreitägigen Aufenthalt auf dem offenen Meere zum Tode schöpft ans Land. In einem im Storfjord ans Land g triebenen Boote fand man einen todten Fischer, der am Maste festgebunden war. Die Verunglückten hinterlassen 31 Wittwen

Augsburg  , 24. Aug. Die auf gestern Vormittag in die Wolf'sche Brauerei einberufene Arbeiter Versammlung war von zirka 500 Personen besucht. Der Reichstagsabgeordnete für Nürnberg  , Herr Grillenberger, hielt eine 12ftündige Rede über das Arbeiterschutzgesetz und dessen Nußen für die Arbeiter­flaffen", sowie über die Abfaffung einer Petition an den deutschen Reichstag zu Gunsten der Sonntagsruhe und des Arbeiterschußgesezes". Redner legt die Gründe dar, welche ihn und seine Freunde bewogen haben, den Gesezentwurf ein­zubringen; fie hätten damit keineswegs, wie behauptet wird, nur einen Effett machen wollen, sondern ihre Absicht war, das zur Beit Mögliche zur erreichen, den Arbeitern Erleichtes rungen zu verschaffen. ohne jedoch damit ihr Programm aufzugeben. Nach einigen Ausfällen auf die anderen Parteien und auf die Bestrebungen der Bünstler", welche das veraltete Bunftregiment wieder einführen wollten ,, empfahl Redner dringend die Annahme der Betition, welche die Herren, die in der irrigen Meinung leben, die Mehrzahl der Arbeiter verzichte gern auf den Sonntag und wolle von dem Arbeiter­schußgefeße nichts wissen, eines Anderen belehren soll. Die vorgeschlagene Petition Bustimmung zu den beiden ange­führten Punkten fand fast einstimmige Annahme. Zum Worte hatte sich nur ein Arbeiter gemeldet, welcher seine Ver­wunderung ausdrückte, daß man in einem solchen Lokale seine Versammlung abhalten müsse, obwohl man für salonfähig" erklärt worden sei.( Die Versammlung fand nämlich im Sud­haus genannter Brauerei statt, da ein anderes Lokal nicht auf­zutreiben war. Aus demselben Grunde mußte die auf Sonn­abend Abend im benachbarten Oberhausen   anberaumte Ver

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und über 100 unversorgte Kinder.

Wirbel

Esens  , 22. August. Heute Vormittag ist das zwischen Schiff, Curator" gefentert. Ein plöglich auftretender wind hat das Unglück herbeigeführt.

An Bord befanden fi außer dem Kapitän und der Schiffsmannschaft etwa Badegäste, roelche fich sämmtlich in der Kajüte aufhielten Glücklicherweise befand sich in der Nähe der Unglücksstelle bas

Schiff des Kapitäns Betten, welches

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mit mehreren Passagieren auf der Fahrt nach Langeoog   begriffen war. Alle Passagiere des Curator" find vom Kapitän Bettes

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aufgenommen, so daß dieselben mit einem unfreiwilligen davontamen und ein Verlust von Menschenleben nicht zu geborgen. Das Schiff selbst ist im Laufe des Tages flagen ist; auch die Postsachen und die übrige Ladung find flott gemacht und nach Benserfiel zurückgekehrt. Dem Kapitin und der Schiffsmannschaft ist keine Schuld an dem Unglid

beizumeffen.

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seit Sonnabend( 22. d. Mis.) ausnahmslos über 40 Pfennige sammlung unterbleiben.) Herr Grillenberger fuhr gestern Droffel verzehrt auf einmal die größte Schnecke. Ein Mann

Mittag nach Kaufbeuren  , wo er Abends einen Vortrag hielt. Heute spricht er in Regensburg.

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gleid

Verein zur Wahrung der Interessen der Berliner  Mittagbrod effen. Auch das Rothkehlchen ist höchft gefräßig Maurer. Sonnabend, den 29. August, in der Philharmonie", Man hat ausgerechnet, daß, um ein Rothkehlchen bei no Bernburgerstr. 22a. Große humoristische Soiree, Konzert und malem Gewicht zu erhalten, eine Menge thierischer Roft tägli erforderlich ist, die einem 14 Fuß langen Regenwurm Ball. Billets find vorher zu haben bei den Herren Mies, tommt. Nimmt man einen Menschen von gewöhnlichem Saarbrückerstraße 26, Seitenflügel IV.; Buschmann, Belforter wicht und vergleicht man seine Masse mit der des Rothfehlchen ftraße 16, of IV.; Albrecht, Grunewaldstraße 7, Hof part.; Schreiber, Boffenerstraße 22; Albrecht, Dennewigstraße 25,

so läßt sich berechnen, wie viel Nahrung er in 24 Stunde verbrauchen würde, wenn er in demselben Verhältniß wie be vorn III.; Barberschke, Reichenbergerstraße 59; A. Jänide, Vogel äße. Gesezt eine Wurst, 9 Zoll im Umfang, stellte ben band des Verbandes deutscher   Zimmerleute traten in der Vers Landsberger Allee 47, Hof part. Billets für Herren 75 Pf. Regenwurm dar, so würde der Mensch 27 Fuß von solche

sammlung über 50 neue Mitglieder bei. Bu Punkt 2 der Tages ordnung, Verschiedenes, wurde beschlossen, die Wochenbeiträge zum Generalfonds von 15 auf 20 Pf. zu erhöhen. Hierauf forderte der Vorfigende zur Unterzeichnung der Petition an den Reichstag um Annahme des Arbeiterschußgesez- Entwurfes auf. Schließlich theilte ein Redner mit, daß die Beantwortung der polizeilichen Fragebogen für einige Bimmerleute bereits Mag regelungen von Seiten ihres Meisters zur Folge hatte, da die Antwort nicht seinen Wünschen entsprach.

Im Fachverein der Schlosser hielt am Sonnabend, den 22. d. M., Herr Hente einen interessanten Vortrag über gewerb liche Schiedsgerichte. Redner beleuchtete die Mängel der be­

Heute: Undine.

Theater.

Opernhaus.

Schauspielhaus.

Heute: Der Bibliothekar.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Der Glöckner von Notre- Dame  .

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Der Hüttenmeister.

Central- Theater.

Alte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst. brute: Bum 26. Male: Die wilde Kaze. Gesangsposse in 4 Atten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens. Walhalla  - Operetten- Theater.

Heute: Der Feldprediger.

Hiermit die traurige Nachricht, daß unser werther Kollege Julius Hiller am 24. d. verstorben ist. Die Kollegen der Pianoforte- Fabrik von 2. M. Homuth. Beerdigung Donnerstag, den 27. d., Nachmittags 5 Uhr, Michaelis- Kirchhof, Brizer Chauffee.

Danksagung.

[ 1962

Allen Freunden und Bekannten, insbesondere dem Gesang­Verein Lyrania" und den Kollegen meines lieben Batten, unferes Vaters, Schwieger- und Großvaters, des Arbeiters August Ernst, sagen wir für die innige Theilnahme beim Begräbniß des Verstorbenen unsern herzlichsten Dant.[ 1964 Die trauernden Hinterbliebenen.

Arbeitsmarkt.

Korbmacher- Ges. auf Baige verl. Schulz, Prinzenstr. 46.[ 1961

für Damen 25 Pf.

leute( Lokalverband Berlin) findet am Mittwoch, den 26. d. M., Abends 8 Uhr, Kommandantenstraße 20, statt. Tages­ordnung: 1. Ein praktischer Vortrag. 2. Verschiedenes. 3. Frage kaften. Gäste haben Zutritt. Aufnahme neuer Mitglieder.

als auf das Effen zu legen.

Wurst alle 24 Stunden verzehren. Dies ist besonders w Die Versammlung des Verbandes deutscher Zimmer wähnenswerth, um die Thätigkeit zu beweisen, welche vo insektenfressenden Vögeln entwickelt wird. Die Sänger unte den Menschen pflegen indessen mehr Werth auf das Trinten Bombay, 24. August. Der englische   Dampfer, Bangalor hat in dem Golf von Aden gänzlich Schiffbruch erlitten, wob Paris  , 24. August. In den letzten vierundzwanzig Stunden find in Toulon   26, in Marseille   44 und unter den Mannschaften des Evolutionsgeschwaders bei den Hyerische

Vermischtes.

Fürsorge für die Soldaten. Man schreibt dem Korresp. v. u. f. Deutschland  " aus München  : Wie ich ver­nehme, beabsichtigen mehrere Regimentskommandeure von

Die Versammlung

Des

Unterflüßungsvereins der Vergolder und Berufsgenossen

findet heute Abend Uhr bei Seefeld, Grenadier­straße 33, statt.

Tagesordnung: 1. Rechnungslegung für die Amtsdauer des provisorischen Vorstandes von Seiten des Ausschusses. 2. Besprechung über Erhebung einer Statistik. 3. Organiftrung eines Vertrauensmännersystems. 4. Vorlage einer Petition an den Reichstag  . 5. Verschiedenes.

Die Mitglieder werden ersucht, der wichtigen Tagesord nung halber recht zahlreich zu erscheinen, auch alle übrigen Kollegen find hiermit freundlichst eingeladen.

Deffentliche

[ 1963 D. Jentsch.

Former Versammlung

=

heute Abend 8 Uhr

im Salon zum Deutschen Kaiser, Lothringerstr.

Tagesordnung:

37.

1. Der Stand des Hartung'schen Streiks. Referent: Herr G. Tobler.

2. Die Auflösung der Freien Vereinigung der Former". 1968] J. A.: C. Knappe.

Destillation G. Hense,

Prinzen- und Gitschinerstraßen- Ece.

Ausgezeichnete Getränke.

Koats- Anweisungen.

Guter Frühstücstisch. Korbmacher- Gesellen auf Stück und Lohn( 15-20 M.) [ 1969 gesucht von Rosin, Dalldorferstr. 5.

E. Drechslerl. g. Koftg. verl. Niemann, Wafferthorstr. 32.| 1941

empfohlen.

Den verehrlichen Vereinen zu Bahlstellen bestens [ 1967

an hundert Personen ertrunken sind.

Inseln 4 Choleratodesfälle vorgekommen.

Stonzert Sanssouci  ,

Haus

Rottbuser

Straße 4a.

Heute, Mittwoch: Benefiz   für Herrn Robert Engelhardt.

Leipziger Sänger.

Entree 50 Pf. Anfang 7% Uhr. Nächste Soiree: Morgen, Donnerstag.

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