stand zu ermächtigen, zum Zweck der Agitation für die| führte zunächst an, wie die älteren Böller und unsere Vorfahren| Was sie dort verkaufen, ist ihr einziger Beſts. Soche Zustände fnd r. 2

Kommunalwahlen nach seinem Ermessen aus der Vereinskaffe bis zu 100 Mark zu verwenden. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Auch wurde der Vorstand noch beauftragt, eine Petition an den Magistrat in Betreff des Gewerbe- Schieds: gerichts auszuarbeiten.

mit ihren Verhältnissen zufrieden waren, bis später Fremde famen, welche sich mit dem Handel beschäftigten; diese lieferten die Arbeiten in andere Länder und brachten andere Produkte mit; wer die Arbeit billigsten lieferte, sette am meisten ab. Es bildete sich somit nach und nach der Konkurrenzkampf, die Löhne wurden herabgedrückt, der Unternehmer ſuchte immer billigere Arbeiter heranzuziegen. Redner meint, der billigere Arbeiter sei immer der unzivilifirtere. Er schildert in drastischer Weise die Lebensweise der polnischen Arbeiter; diese seien zu­frieden, wenn fie ein Stück Brot und Branntwein hätten, es es sei ihnen gleich, ob fie ein Bett oder in der Hütte auf Stroh schlafen; fie tönnten somit billiger arbeiten und machen dem deutschen zivilifirten Arbeiter Konkurrenz. Diesem müßte werden, gewirkt wozu die Ver­durchaus entgegen als ein Ein Einzelner könnte nichts einigungen geeignet seien. dagegen thun; je größer und fester die Organisation, desto leichter sei etwas zu erreichen. Redner ist der Meinung, die Vereinigungen verfolgten dreierlei Zwecke, politische, wirth­Herr Drewiß betonte, daß schaftliche und moralische. die Vereinigungen nur zwei Swede verfolgen und zwar wirthschaftliche und moralische. Politische Angelegenheiten tönnten in der Vereinigung nicht in Frage tommen. Sum Schluß macht Herr Hoffmann bekannt, daß die nächste Fach­vereinsversammlung Sonnabend, den 5. September, in Grat weil's Bierhallen, im oberen Saal stattfindet.

zu

Der Fachverein der Rohrleger hielt am Sonntag, den 23. b. M., eine start besuchte Versammlung im Lokale von Wolff und Krüger, Staligerstr. 126, ab. Auf der Tages- Ord­nung ftand: 1. Kaffenbericht. 2. Vortrag über das Arbeiter­Schußgefeß. Referent Herr Mar Kreuz. Derselbe erläuterte die wichtigsten Punkte des Arbeiter Schußgefeß- Entwurfs und legte flar, wie schädlich die Gefängnißarbeit dem freien Arbeiter ist, weil der Unternehmer mit Gefangenenarbeit seine Waare bedeutend billiger herstellen kann, anderer Unternehmer mit freien Arbeitern. Es werde Niemand verlangen, daß die Gefangenen nicht arbeiten sollen; nein, dieselben sollen beschäftigt werden, aber nur um die Bedürfnisse der Strafanstalten befriedigen. Redner sprach weiter über die Einschränkung der Frauenarbeit und führte an, daß durch die heutige Handhabung der Frauen arbeit die Entfittlichung immer mehr befördert wird, und nur schädigend auf das Familienleben eingewirkt werde, da die Frauen oft Arbeiten verrichten, zu welchen ihre Körperkonfti­tution nicht geschaffen ist. Dadurch würde die Nachfommens schaft geschwächt und nach und nach gänzlich verfümmern. Ferner erläuterte der Referent die Schädlichkeit der Kinderar­beit im Allgemeinen und führte an, daß vor einiger Zeit im Reichstage diese Frage zur Besprechung kam und der Reichs­tagsabgeordnete Dr. Hartmann sich äußerte, daß die Kinder­arbeit durchaus nicht schädlich wäre, sondern sogar lehrreich und ausbildend. Wenn auch Dr. Hartmann seine Kinder in eine Fabrik zur Arbeit schickte, um dieselben dort ausbilden zu laffen, dann würde er die Sache wohl anders beurtheilen. Bum Schluß erläuterte Referent, daß nur die Noth den Arbeiter dazu treibt, daß Frauen und Kinder übers haupt zur Erringung des nöthigen Unterhalts beschäftigt werden müßten. Es sei Pflicht eines jeden Arbeiters, dahin zu streben, den Verdienst so zu erhöhen, daß derartige Uebel Auch die Gesetzgebung sei verpflichtet, stände verschwinden. dafür einzutreten. Redner ersuchte, daß die Arbeiter recht zahls reich petitioniren sollten, damit der Arbeiterschußgefeßentwurf angenommen werde.( Lebhafter Beifall.) In der Diskussion erklärten fich sämmtliche Redner mit den Ausführungen des Referenten vollständig einverstanden. Es wurde folgende Re­folution angenommen: Die heutige Versammlung des Fachvers eins der Rohrleger erklärt sich mit den Ausführungen des Re­ferenten einverstanden und verpflichtet sich, die ausliegenden Listen in Betreff des Arbeiterschutzgesetzes zahlreich zu unterschreiben und mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dafür zu agitiren. Darauf fand eine zahlreiche Einzeichnung statt. Sodann wurde für die streifenden Töpfer in Velten eine Tellersammlung ver anstaltet. Listen zur Unterzeichnung der Petition liegen aus bei: L. Fröbe, Nostizstr. 16, of 2 Treppen SW., A. Frisch, Steinmeßftr. 3 im Keller W., A. Becker, Brunnenstr. 121b 3 Treppen N., C. Renner, Briẞerstr. 16 SO und E. Glave, Kaftannien Allee 59 N.

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Eine Versammlung der Schmiede Berlins tagte am Montag, den 24. August, in Gratweil's Bierhallen behufs Gründung des Vereins Vereinigung deutscher Schmiede". Herr Drewiß machte zunächst bekannt, daß auf dem Kongreß zu Magdeburg am 24. und 25. Mai beschlossen worden sei, den Verein Vereinigung deutscher Schmiede" zu gründen, und zugleich eine Unterstüßungstaffe für wandernde Mitglieder. Die Statuten feien ausgearbeitet worden, wurden jedoch vom föniglichen Polizei Präfidium zu Berlin nicht genehmigt, mit Hinweis auf die Bestimmungen des Vereinsgefeßes, wonach die Unterstüßungstaffe selbstständig sein, und eigene Statuten baben müffe; auch sei von Sachverständigen zu prüfen, ob die Raffe lebensfähig sei." Da dies jedoch längere Zeit in An­spruch nehmen wird, so sei beschlossen worden, den Verein ohne bie Unterstüßungskaffe zu gründen, was von der Versammlung Es wurde auch durch Abstimmung angenommen wurde. hierauf von der Versammlung ein provisorischer Vorstand" gewählt. Derselbe besteht aus den Herren Drewiß, Hoffmann, Stange, Sommerfeld, Maaß und Mathes. Ferner wurden die Herren Hahn, Dörfer und Haffe zu Revisoren gewählt. Dann ertheilte der Vorfißende Herrn Baumeister Regler das Wort zum Vortrage aber Organisationsfragen". Der Referent

Heute: Norma.

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Schauspielhaus.

Heute: Ein Sommernachtstraum.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Der Glöckner von Notre- Dame .

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Heute: Der Hüttenmeister.

brute:

Central- Theater.

Alte Jakobstraße 30. Direktion: Adolph Ernst.

Bum 27. Male: Die wilde Kage. Gesangspoffe in

4 Aften von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Walhalla - Operetten- Theater.

Heute: Der Feldprediger.

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.

Sonnabend, den 29. August: Eröffnung der Opernsaison.

Arbeitsmarkt.

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Der Fachverein der Berliner Schmiede feierte am 22. Auguft sein erstes Stifturgsfest in dem prachtvoll deko­rirten Saale und Garten des Eisfeller- Etablissements, Chauffee ftraße 88. Schon um 5 Uhr famen die Damen mit den Kindern, um sich bei Konzert und Theater zu amüsiren: " Der ameri namentlich erregte das legte Theaterstüc anische Barbier" große Heiterkeit unter den Zuschauern. Uhr war große Kinder- Fadelpolonaise. Um zehn Nach Schluß des Theaters herrichte in dem Saal ein reges Treiben; Jeder bemühte sich, einen Platz zu finden, da wegen der fühlen Witterung alles nach dem Saale drängte, so daß erst, nachdem die Musik zum Tanze spielte, einigermaßen Drdnung geschaffen werden konnte. Im Allgemeinen verlief das Fest in der frohesten und heitersten Stimmung, welches wieder recht deutlich bewies, wie der Fachverein die Einigkeit der Schmiede geschaffen hat. Erst nach 6 Uhr Mor­gens fand das Fest seinen Abschluß.

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be. Die öffentliche Arbeiterinnen- Versammlung, welche zur Besprechung der Lohn und Wohnungsfrage zu Dienstag, den 25. d. Mts., nach dem Salon zum deutschen Kaiser, Lothringerstr. 37, einberufen war, war sehr stark be­sucht. Bu% aus Männern und zu ½ aus Frauen zusam­mengesezt, mochten an 1000 Personen anwesend sein. In das

eine Schmach für die Gesellschaft. Es müssen Mittel gefun den werden, um die Arbeiterin, solange fie arbeitslos ist, schüßen. Es sollten Wohnungen, Gebäude, eingerichtet wer den, die nicht dem Asyl gleich kommen, wo arbeitslose Mädchen Aufnahme finden, ohne daß ihre Ehre gefährdet ist. Gine Hebung der Löhne lann nur durch die Einigkeit der Frauen erzielt werden. In allen Branchen der Frauenarbeit mühen aus den Arbeiterinnen Kommissionen gebildet werden, um die Höhe der Arbeitslöhne festzulegen. Die Frauenbewegung in Berlin muß nach dieser Richtung hin lebhafter werden. allen Gegenden Berlins müssen fich Frauenvereine bilden, ein einziger fann feine Aufgabe nicht in dem erforderlichem Make lösen. Ferner müssen Arbeitsstuben errichtet werden, um direkt mit dem Unternehmer zu arbeiten. Gleiches Recht für Alle, ist die Losung, auch für die Frauen. Die Frauen müffen für ihre Rechte eintreten, fie müssen laut den Ruf erschallen laffen: Brot thut uns noth, wir brauchen Brot!"( Lebhafter Bei fall.)- Herr Schriftseger Kunkel plaidirt für eine Beschränkung fall.) der Frauenarbeit, um durch den Wegfall dieser Kon kurrenz bessere Löhne für die Männer zu erzielen. Frl. Wabnig schloß sich diesen Ansichten an und verlangte ein vollständiges Verbot der industriellen Arbeit der verheiratheten Frau überhaupt. Gleichzeitig sprach sie sich für Einführung eines Normalarbeitstages und der Sonntagsruhe aus und übe scharfe Kritik an dem Ausspruche theinischer Fabrikanten, ba aus ethischen( fittlichen) und finanziellen Gründen diese Gin richtungen als schädlich für den Arbeiter zu verwerfen feien ( Beifall.) Sie schloß hieran die Bitte, dem Verein zur B tretung der Intereffen der Arbeiterinnen sich recht zahlreich a zuschließen, und einig und versöhnlich zu sein.( Beifall.)- Anschluß hieran wird beschlossen, den Ueberschuß der Telle sammlung diesem Verein zuzuweisen. Eine eingelaufen Frage: Wäre es nicht besser, einen zweiten Frauen verein f den Norden Berlins zu gründen, da der Weg von dem Norden Berlins nach dem Vereinslokal in der Kommandantenstraße eine Arbeiterin, die um 8 Uhr ihre Arbeit erst beendet, zu ist, giebt Anlaß zu einer sehr ausgedehnten und erregten batte. Frau Staegemann bekämpft den Antrag entschiede einen zweiten Verein zu bilden, der erste habe noch Play fit viele, es würde nur zu Unzuträglichkeiten und Reibereien führen und zwei kleine Häufchen würden machtlos ihrer Au gabe gegenüber stehen. Es treffe auch die Behauptung nicht daß der Norden vernachlässigt werde; es hätten zahlreiche B sammlungen hier stattgefunden. Vorläufig sei auch ein weig verein noch nicht nöthig.

-

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Ver

weit

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Die Frauen Böttcher, Cani und Grottmann sprechen sich entschieden für diesen neuen Ver ein aus, der nicht gegen den alten gerichtet sein solle, sonder Fräulein Wabniz und Frau Stägemann rathen wiederholt nur für den Norden eine besondere Agitation entfalten foll Einigkeit und protestiren dagegen, die innersten Vereinsange fizende und Frau Büge als Schriftführerin gewählt. Frau legenheiten in einer öffentlichen Versammlung erörtert zu fehen Den großen Bielen gegenüber müßten fleinliche Intereſſen schwinden.

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Versammlung

[ 1978

des Arbeiterinnen- Vereins

am Donnerstag, den 27. d., Abends 8% Uhr,

Canzius führte zunächst etwa folgendes aus: Von allen den fenden Menschen wird es mit Freude begrüßt werden, daß die Frau aus der Unterdrückung, in der sie lebt, fich zu erheben, versucht und für ihre Rechte selbst eintritt. Die Jahrtausende alte sllavische Demuth der Frau verlangte bisher weiter nichts, als was ihr der Mann freiwillig zuerkennt. Da ihr aber die Natur genau so schwere Pflichten und Lasten auferlegt, wie dem Mann, ja noch schwerere, so hat fie zu verlangen, daß sie als gleichberechtigtes Mitglied der Gesellschaft anerkannt werde. Den meisten Frauen fehlt die Erkenntniß ihrer Lage. Sie sagen sich, wir arbeiten von früh bis Abends, mehr können

in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr.77/ 79. Vortrag des Stadtverordneten Herr Franz Tutauer: [ 1974 Gewerbe- Schiedsgericht. Gäste haben Butritt.

Die Nr. 20 der humoristischen Blätter

Der Vorstand.

Der wahre Jacob"

112

[ 2572

ist erschienen und in der Erpd. des Berl. Volksbl." zu haben.

Troß dieser Gegenvorstellungen wurde gegen eine Minorität( nur die Frauen stimmten) beschloffen, einen Verein für den Norden zu gründen und dem Bureau d

heutigen Versammlung das weitere zu überlassen.

Dresden , 24. August. Aus Anlaß eines Vorkommni in einer öffentlichen Versammlung, in welcher der dieselbe über

wachende Polizeibeamte Gelegenheit nahm, einen Redner,

bet

von der Tagesordnung abwich, zur Ordnung zu weisen, ma bei dem Ministerium des Innern Beschwerde gegen das Be worden, die Versammlung aufgelöst hatte, erhoben worde Das Ministerium hat jedoch, wie die M. A. 8tg." mittheil das Verfahren des betreffenden Beamten als forrett erad

wir nicht arbeiten, wir arbeiten, bis wir hinfallen. Aber diese fahren des Beamten, der, als gegen seine Maßnahme protei

unmäßige Anstrengung verfchlimmert die Lage. Ein besonderer Schaden für die Frauenarbeit ist die Arbeit von Frauen, die nicht nöthig haben zu arbeiten, Beamtenfrauen, die fich gern ein fleines Taschengeld und eine Unterhaltung für ihre zihl­reichen müßigen Stunden verschaffen wollen und zu jedem Preise Arbeit annehmen. An sie sei der Appell zuerst gerichtet, die Löhne der Frauenarbeit nicht noch mehr zu brüden. Sie geniren sich doch sonst, Arbeiterfrauen zu heißen und in Ars beiterkreisen zu verkehren, da sollen sie sich doch noch mehr

und die Beschwerde verworfen.

Kleine Mittheilungen.

Die Prämien für die Ergreifung des Mörders des

gelangt

geniren und überhaupt auf die Arbeit verzichten.( Beifall.) Polizeiraths Rumpff im Betrage von 10 000 M. find, wie

An faulen Gloffen über unsere Bestrebungen fehlt es nicht. Aber die Spötter find solche Leute, welche Grund haben, die Frauenbewegung zu fürchten, welche Gefahr für ihre männliche Würde wittern. Ein denkender Mann wird sich freuen, in den Frauen Mitstreiter für seine Biele zu finden. In Folge der niedrigen Löhne werden viele Frauen zur Prostitution gedrängt.

das Frankf. Journal" hört, nunmehr zur Vertheilung

Gendarm Göß von Hockenheim , welcher den Lieste anbielt un bei seiner Flucht einfing, erhielt 6000 M., der eine der beiden Rinkleff von Hockenheim 1700 M., der andere 1300 1000 M. wurden anderweitig vertheilt.

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Der Kalender ist inhaltlich wiederum bedeutend ver­mehrt worden. Außer den bisher schon darin enthaltenen Tabellen, Tarifen und Gesezen( als Krankenversicherungs­geset mit Nachtrag vom 28. Januar 1885, Hilfs faffengeset mit Novelle vom 1. Juni 1884 2c.) find neu beigefügt: Das Gesetz über die Freizügigkeit, Gesetz, betr. das Urheberrecht an Mustern und Modellen, Gesetz über Martenschuß. Im Geschichts­talender find die in der neuesten Zeit eingetretenen Ereignisse nachgetragen. Der Kalender, mit Schreibpapier und Papier für Tagesnotizen ausgestattet, kostet wie bisher 50 Pfennig.

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Arbeit eingestellt haben.

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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Drud und Berlag von Mar Bading in Berlin SW, Beuthstraße 2.

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