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Gewerbe der Vergolder vom Vorstande entworfenen Frage­bogen vor, der für jede Werkstatt und in den größeren Fa­briken für jeden Arbeitssaal sorgfältig ausgefüllt werden soll. Er hob hervor, daß ohne die Grundlage einer Statistik der Verein die den arbeitslosen und den gemaßregelten Mitglie dern zu gewährende wöchentliche Unterstügung nicht richtig be­messen könne. Der Fragebogen wurde mit einigen unwesent lichen Abänderungen afzeptirt. Das Ergebniß der statistischen Erhebungen soll auch den anderen zwei in Berlin   bestehenden Organisationen der Vergolder, dem Ortsverein und der freien Vereinigung, mitgetheilt werden. Der Antrag, daß ein aus einem Mitgliede des Vorstandes, einem Mitgliede des Aus­schusses und drei von der Versammlung zu wählenden Kol­legen bestehendes Vergnügungskomitee eingesezt werden möge, wurde einstimmig angenommen. Endlich wurde noch be schloffen, daß über 14 Tage im Süden oder Südosten eine öffentliche Versammlung behufs Agitation für den Verein ab­gehalten werden soll.

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nals zu gewerblichen Genossenschaften protestirt. Diefe Refo lution wurde angenommen. Hierauf sprachen Mehrere über die Lage der Kommis und Lehrlinge und gegen den Wien  Kaufmännischen Verein. Es wurde die Nothwendigkeit betont zur Wahrung gemeinsamer Interessen einen Verband öff reichischer Handlungskommis zu gründen. Als nun die Gegenparte ihre Anschauurgen zur Geltung bringen wollte, erhob fich ein großer Lärm, der bis zum Schlusse der Versammlung anbie Ein anwesendes Vorstandsmitglied des Wiener Kaufmännischen Vereins, Herr Popper, sagte, daß diese Korporation allerdings nicht ausschließlich die Intereffen der Handlungskommis vertre es sei aber fleinlich, einen geachteten Verein, der so viel geleitet, zu beschimpfen.( Widerspruch und Beifall. Rufe: Schluß!") Die meisten der heute versammelten Rommis haben feine Ahnung von den Leistungen des Wiener Kaufmännischen Ver eins.... Bei diesen Worten entsteht ein ungeheurer Tumult Rufe, wie: Herunter von der Tribüne!" Hinaus!" Schluß werden laut, die erregten Gemüther hindern Herrn Popper a Weitereden. Da es auch anderen Rednern der Opportion nicht beffer erging, so schritt der Vorsitzende, Heir Anton Raab, u Abstimmung, worauf die Gründung eines eigenen Verbande mit großer Mehrbeit beschloffen wurde.

Der Fachverein der Schneider hielt am 24. August in Niefts Salon, Kommandantenstraße, eine Versammlung ab, welcher bis auf den legten Plas gefüllt war. Die Tagesord­nung war: 1. Besprechung der Fragebogen, welche das Polizei­Präsidium dem Verein zugesandt hatte. 2. Das Arbeiterschutz­gefeß. Referent Herr Michelsen. Die Fragebogen beantwortung betreffend, wurden vom Vorstand die zu gebenden Antworten dem Verein zur Begutachtung vorgelegt, welche bis auf einen Punkt die volle Bustimmung der Mitglieder fanden. Hierauf wurde der Vorstand beauftragt, den Fragebogen dem Bolizei Präfidium zuzustellen. Nachdem hielt Herr Michelsen seinen Bortrag über das Arbeiterschußgefeß. Derselbe erläuterte die wichtigsten Punkte in dem Arbeiterschußgeseßentwurf, und legte flar, wie schädlich die Gefängnißarbeit dem freien Arbeiter gegenüber sei. Redner sprach dann über die Regelung der Frauenarbeit und wies nach, wie sehr die heutige Frauenarbeit die Entfittlichung fördere. Auch die Kinderarbeit in den Fas briken unterzog der Redner einer scharfen Kritik. Dann wies derselbe darauf hin, daß ein jeder Arbeiter mithelfen solle, daß derartige Uebelstände beseitigt werden. An der Diskussion be theiligten sich verschiedene Mitglieder und sprachen sich alle im Sinne des Referenten aus. Sie forderten sämmtlich auf, die Petitionslisten für das Arbeiterschußgeset zahlreich zu unter zeichnen. Folgende Resolution wurde angenommen: Die am 24. August tagende Versammlung des Fachvereins der Schneider erklärt sich mit den Ausführungen des Herrn Michelsen einverstanden und verspricht, die Petition, welche vom Verbandsvorstand des Vereins der Schneider und Be­rufsgenoffen Deutschlands   entworfen wurde, nach Kräften zu

Klaffen werden also burch Die Miethssteuer am schwersten belastet: fie haben den vierten Theil ihres Einkommens mit 6% Prozent Miethssteuer zu ver fteuern, während bei den befizenden Klaffen nur der zehnte, ja nur der hundertste Theil ihres Einkommens durch die Mieths­Steuer getroffen wird.( Vergl. auch den hierauf bezüglichen Artikel unter Lokales. D. R.  ) Die einzig richtige Steuer zur Deckung der Bedürfnisse von Staat und Kommune sei die pro­greffive Einkommensteuer. In Berlin   giebt es 631 Millionäre, 21 dieser Personen haben nicht nicht nur ein Vermögen, son­dern ein jährliches Einkommen von 1-5 Millionen. Dieser Neichthum finde seinen Ausdruck in den hohen Miethssummen, die für einzelne Wohnungen gezahlt werden. In Berlin   find 400 Wohnungen vorhanden, die über 10 000 Mart jährliche Miethe foften, 242 über 20 000 Mart, 63 über 25 000 Mark und 2 Wohnungen über 30 000 Mart. Ein Mann mit einem jährlichen Einkommen von 5 Millionen fönne z. B. 10 Proz. hiervon leichter entbehren, als ein Tischlergeselle 4 Proz. von seinem jährlichen Verdienst. Zu der Einführung einer städti schen progressiven Einkommensteuer sei allerdings die Erlaubniß der Regierung erforderlich wenn aber die städtischen Behörden mit Ernst und Nachdruck für eine solche Fors derung eintreten, werde auch die Regierung fich nachgiebig zeigen. Pflicht der Arbeiter Vertreter aber sei es, mit aller Kraft die städtischen Behörden zu einem solchen Schritte zu drängen. Nachdem der Redner für Uebernahme der Pferdeeisenbahnen seitens der Stadt und für Einführung einer Gassteuer plaidirt hatte, würdigte er das Verhalten der liberalen Majorität einer scharfen Kritit, als es fich einmal um die Erhöhung des Gehaltes der höheren städti schen Beamten und ein andermal der städtischen Laternen­anzünder handelte. Am 1. April dieses Jahres war die liberale Majorität mit dem Gelde aller Bürger so freigebig, das Ge­halt des Bürgermeisters Dunder um 3000 Mt., das des Stadt­bauraths Blankenstein um denselben Betrag zu erhöhen und ebenso dieselbe Summe Herrn Stadtkämmerer Runge zu seinen 9000 Mt. und Herr Stadtbaurath Hobrecht zu seinen 15000 Mr. jährliches Gehalt zuzulegen. Als aber der Lohn der städtischen Laternenanzünder um wenige Pfenige täglich erhöht werden sollte, hatte man nur ein starres Nein. Nun wandte fich der Redner zu dem städtischen Unterrichtswesen. Er wies nach, daß die Unentgeltlichkeit des Volksschulunterrichtes nicht ein Geschenk, sondern die Erfül­lung eines Verfassungsartikels sei und verglichen mit der Für forge der Stadt für höhere" Unterrichtsanstalten wenig zu bedeuten habe. Troßdem die Stadt gefeßlich nicht verpflichtet sei, für Gymnaften 2c. zu sorgen, sondern der Fiskus diese Aufgabe zu erfüllen habe, versuche es die Stadt gar nicht ein­mal mehr, den Fiskus an seine Verpflichtung zu erinnern. Während jeder Gemeindeschüler der Stadt jährlich 50 Mark tofte, wären für jeden Schüler einer höheren Lehranstalt 90 Mart jährlich erforderlich. Die Vertreter der Arbeiter hätten dafür zu sorgen, daß der Unterricht auf allen Schulen voll­tommen frei, und somit jedem zugänglich werde, daß der Besuch der Volksschule obligatorisch für jedes Kind sei und daß Der Uebergang in eine höhere Schule von einem Examen abs hängig gemacht werde. Nachdem der Redner dann noch kurz auf das Ungenügende der sanitären städtischen Einrichtungen aufmerksam gemacht und ferner darauf hingewiesen hatte, daß die Vertreter der Bürgerpartei nur deshalb in einigen Fragen mit der Arbeiterpartei in der Stadtverordnetenversammlung ge­gangen wären, um sich populär zu machen und ,, weil es nichts geschadet hätte", daß aber Raffen und Konfeffionenheze, wie fie von jener Seite betrieben werde, auf das Schärffte zu vers urtheilen sei, schloß er mit der Aufforderung, für die Wahl von Arbeitervertretern mit allen Kräften einzutreten.( Lebhafter Beifall.) An den Vortrag schloß sich eine ausgedehnte Dis luffton, die deshalb besonders lebhaft war, weil ein Deutsch freifinniger fich bemüßigt fand, zu opponiren. Wir würden ausführlicher auf die Auslaffungen dieses Herrn eingehen, menn von ihm in geschickter Weise die Prinzipien der liberalen Majorität vertheidigt worden wären. Nach einem Schlußwort des Referenten wurde folgende Resolution gegen eine Stimme angenommen: Die heutige Kommunalwähler- Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Herrn Krohm einver­standen und verpflichtet sich, mit allen gesetzlichen Mittel bei den bevorstehenden Kommunalwahlen nur für solche Kandidaten eintreten zu wollen, welche die Intereffen der Arbeiter energisch zu wahren wiffen."

unterstüßen."

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Nr. 2

Verein sämmtlicher Berufsklassen Berlin   1.( Einge schriebene Hilfskaffe). Sonnabend, den 29. d. M., Abends 8 Uhr, Münzstraße 5, Versammlung. T.D.: Kaffenberichte. Mittheilungen. Geschäftliches. Auch werden in dieser Versamm lung die Billets zum Kränzchen, welches am 19. September zum Besten der Weihnachtsbescheerung stattfindet, ausgegeben.

Verein zur Pflege freireligiösen Lebens. Sonntag den 30. d. Mis., Vormittags 10 Uhr. Niederwallstraße 20, i unteren Saale, Vortrag des Herrn Vogtherr. Thema: Da Gebet." Zutritt steht Jedem frei.

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Allgemeine Kranken- und Sterbe- Kaffe der Metall arbeiter( E.. 29, Hamburg  ), Filiale Berlin   VI. Sonnt den 30. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, Elisabethkirchstraße 6 Herrn Kilian: Außerordentliche Mitglieder Versammlung Tagesordnung: 1. Raffenbericht pro Juni. 2. Wahl eine Kaffirers und der Beitragsammler. 3. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt. Die Bahlstellen befinden sich Berg Straße 36 bei Galle   und Brunnenstraße 113 bei Herrn Sou Beiträge und Aufnahmen werden daselbst jeden Sonnabend Abend von 8-10 Uhr entgegen genommen.

Allgemeine Kranken- und Sterbetasse der Metallar beiter( E. H. 29 Hamburg  ) Filiale 8 Gesundbrunnen  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß von Sonnabend, den 29. Aug an eine zweite Bahlstelle Stettinerstraße 19 bei Stupsch eröffnet ist. Daselbst werden jeden Sonnabend Abend von 8-10 h Beiträge angenommen und neue Mitglieder aufgenommen.

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Verein zur Wahrung der Intereffen der Kiftens und Koffermacher, Montag, den 31. Auguft, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenftr. 20, Mitglieder versammlung. Tagesordnung: 1. Bericht über die Unter stüßungskaffe des Vereins, und wie stellen sich die Mitglieder zu derselben? 2. Berschiedenes und Fragelasten.- Der Bo stand ersucht die Kollegen, welche in der Versammlung am Auguſt fich verpflichteten, dem Verein beizutreten, am 31. Auguft vollzählig zu erscheinen.

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Fachverein der Bau- und Fabritarbeiter zu Köpenid. Sonnabend, den 29. August, Mitglieder: Versammlung. L.- D.: 1. Vortrag. 2. Diskussion. Verschiedenes. Neue Mitgliede werden aufgenommen. Die Petition an den Reichstag   betr. daß Arbeiterschußgeset, liegt in folgenden Lokalen aus: Schüßen haus; Held, Grünftr. 50; Seifert, Gartenstr. 24; Joch, Glies nickerstraße; Weinert, Alten Markt 58a und Stup, Schloß eine Herrenpartie.

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Der Fachverein zur Wahrung der Interessen der Tapezirer hielt am Montag, den 24. August in den Grat weil'schen Bierhallen unter Borfiz des Herrn Wildberger seine ordentliche Versammlung ab, mit der Tagesordnung: Die Enquete in Betreff der Sonntagsruhe und Beantwortung des vom Polizei- Präsidium dem Vorstande zugestellten Fragebogens. Das Referat hatte Herr Michelsen übernommen. Referent er­läuterte die wichtigsten Punkte des Arbeiterschutzgeseßentwurfs und wies auf die Wichtigkeit der darin enthaltenen Forderungen für die Arbeiter hin, er führte unter anderen an, daß ein Ver Folgen in feiner Beziehung nachtheilige, vielmehr für Arbeiter bot der Sonntagsarbeit sehr gut durchführbar sei und die wie Arbeitgeber nur segensreiche sein werden. Es würde durch Annahme des Geseßentwurfs ein großer Theil der Noth und des Elends des Arbeiterstandes beseitigt. Der Unternehmer wiffe oft nicht, wo den Arbeiter der Schuh drückt, da er wenig davon unterrichtet ist, wie es in der Straße 1. Am Sonntag, den 30. August veranstaltet der Verein Hütte und Wohnung des Arbeiters aussieht. Redner verglich Arbeiter seien das Fundament und auf dieses thürmten sich darauf einen gut organisirten Staat mit einer Pyramide. Die die Gewerbtreibenden, Industriellen, Großgrundbesiger und alle höheren Klaffen. Wenn nun das Fundament die Stürme und Lasten nicht zu tragen vermöge, tönnten sich selbstredend die oberen Schichten nicht halten. Bei diesen Worten erhob fich der überwachende Beamte, und der Vorsitzende, eine Auflösung befürchtend, schloß die Versammlung.

hr. Die Versammlung des Unterstüßungsvereins der Vergolder, welche am Mittwoch Grenadierstraße 33 stattfand, vollzog zunächst Wahlen zur Ergänzung des Ausschusses. Darauf folgte der Kaffenbericht des Ausschusses für die Amts bauer des provisorischen Vorstandes vom 15. Juni bis 1. Auguft. Sodann legte der Vorsigende einen behufs Her stellung einer Statistik über die gegenwärtigen Verhältnisse im

Theater.

Opernhaus.

Heute: Bar und Zimmermann.

Heute: Egmont.

Schauspielhaus.

Belle- Alliance- Theater.

Heute: Der Glöckner von Notre- Dame  .

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Der Großmogul.

Oftend- Theater.

Beute: Kabale und Liebe.

Heute: Nanon  .

Walhalla  - Operetten- Theater.

Central- Theater.

Wien  , 26. August. In der Volkshalle des neuen Rath­hauses fand vor einigen Tagen eine von etwa 1200 Hand­lungskommis aller Branchen besuchte freie Versammlung statt, welche einen stürmischen Verlauf nahm. Bunächst referirte Herr Joseph Ruzicka über die jüngste Petition des Gremiums der Wiener Kaufmannschaft, wobei er mehrfach Angriffe gegen das Grenium richtete, und beantragte eine Resolution, welche fich gegen die Petition des Gremiums der Wiener   Kaufmann­ichaft erklärt, weiter die Unzufriedenheit über die bisherige Wirksamkeit des Gremiums, soweit dieselbe die Lehrlinge und Kommis betrifft, ausspricht, die sofortige Auflösung desselben verlangt und gegen die Butheilung des faufmännischen Perso­

Alte Jakobftraße 30. Direktion: Adolph Ernst. Bum 28. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Atten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

brute:

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.

Sonnabend: Eröffnung der Opernsaison. Der Troubadour.

Central Krauten Sterbe und Unterstützungskaffe des Deutschen Zimmerer. Sonntag, den 30. Auguft, Vormittags 9 Uhr in Sanssouci  , Cottbuserstraße Nr. 4a Generalver sammlung. Tagesordnung: 1. Die Vortheile und Nachtheile der Hilfskaffen gegenüber den Ortskaffen. 2. Verschiedenes. gliedern zur Nachricht, daß am Sonntag, den 30. Auguſt c eine Herrenpartie nach Köpenick   stattfindet. Bahnhof Alleranderplatz präzise 8 Uhr Vormittags. Arbeiter billets à 50 Bf. für Hin- und Rückfahrt sind daselbst zu haben. Zahlreiche Betheiligung ist erwünscht und können Gäfte durd

Arbeiterbezirksverein der Friedrichsstadt. Den Mi

Mitglieder eingeführt werden.

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hr. Die öffentliche Versammlung der Former, welche am Mittwoch Abend im Salon zum deutschen Kaiser", Loth

Stand des Hartung'schen Streifs.

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2. Die Auflösung der Freien Vereinigung der Former" stattfinden sollte, nicht stattgefunden. Dem Einberufer war am Nachmittage seitens des Polizei- Präfidiums das Verbot dieser Versammlung

zugegangen.

Arb.- Bez- Ver. der Rosenth. Porft.| Verein der Sattler u. Fachgenoffen.

Sonntag, den 30. August:

Sonnabend, den 29. August, Abends Uhr,

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in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr.77/ 79,

Landpartie nach Köpenick  .

[ 2001

Treffpunkt früh 7 Uhr Bahnhof Alexanderplat  . Diejenigen, welche Nachmittags nachkommen wollen, tönnen den Zug 1 Uhr 17 Minuten benutzen. Bezirksverein d. arbeit. Bevölkerung d. SW. Berlins  . am Sonntag, den 30. Herren- Landpartie Auguft cr. Sammel­play: Hallescherthorplay. Abmarich präziſe früh 7 Uhr.( 1986 Arb.- Bez.- Verein f. d. Often Berlins  .

Sonntag, den 30. August:

Gr. Herrenpartie nach Köpenid.

Abfahrt vom Schlesischen Bahnhofe Vormittags 9 Uhr. Die Mitglieder werden ersucht, ihre Karten zur Korbmacher- Ges. auf Schönarbeit verl. Streligerstr. 60.[ 1981 Legitimation mitzubringen. Gäste, durch Mitglie= der eingeführt, sehr willkommen. 1988

1989]

Arbeitsmarkt.

Korbmacher Gesellen auf Rohrliepen verlangt Holze, Manteuffelstr. 65.

Das Vergnügungs- Komitee.

Tüchtige Façadenpuser für Roman- Cement finden nach Arbeiter- Bezirksverein der Oranienburger  Arbeiter- Bezirksverein der Oranienburger Vorstadt und des Wedding  .

außerhalb Beschäftig. durch Brasch, Bimmerstr. 95/96.[ 1987

[ 1969

Korbmacher- Gesellen auf Stück und Lohn( 15-20 M.) gesucht von Rosin, Dalldorferstr. 5.

Vereins- und Fest- Säle

find immer zu haben.

[ 1965

B. Nieft,& ommandantenstraße 71/72,

parterre.

Die Nr. 20 der humoristischen Blätter

Der wahre Jacob"

11

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ift erschienen und in der Expb. des Berl. Volksbl. zu haben.

E. anst. Schlafft. z. vm. D. Horn, Fürstenwalderstr. 18, 3 Tr.

Sonntag, d. 30. August cr.:

Landpartie.

Sammelpunkt präzise 8 Uhr Vorm. im Wedding­Bart, Müllerstr. 178. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, find willkommen.

[ 2000

Der Vorstand.

Großer Mittagstisch

für 600 Personen.

à Portion 25 Pfennig. Gute Hausmannsfoft.

Tagesordnung:

1. Vortrag über Rüdblide auf unsere frühere Organisation

gegenüber der heutigen. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Gäfte find willkommen. Neue Mitglieder werden aufge

nommen.

[ 1982

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[ 1976

Der Vorstand.

Große öffentliche Versammlung Steindrucker, Lithographen  

und Berufsgenossen Berlins  am Sonntag, den 30. August, Vormittags 10½ 1hr, im Palmen- Saal, Neue Schönhauserstr. 20.

Tagesordnung: 1. Gründung eines Fachvereins. Re ferent: Herr Stadtv. Fris Gördi. 2. Disfuffion. 3. Wabl

einer Kommission zur Ausarbeitung des Statuts.

[ 1956

Der Einberufer

Mitglieder- Versammlung

des Vereins zur Wahrung der Interessen

Wallstrasse 16, of parterre. Wallstrasse 16, of parterre.

der Klavierarbeiter

Sonnabend, den 29. August, Abends 8% Uhr, Kommandantenstraße 77/79.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Lütgenau.

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2. Besprechung des Stiftungsfestes und Ausgabe der Billets.

3. Verschiedenes und Fragelasten.

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Die Mitglieder werden dringend ersucht, in dieser Ver sammlung die Billets vom Sommerfest abzurechnen. Bäfte

find willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet

1985]

Zur pünktlichen Besorgung des

Der Vorstand

Volksblatt

sowie sämmtlicher Zeitungen u. Journale empfiehlt fich W. Schönstein, Mariannenftr. 48.

1984]

Berantwortlicher Redakteur St. Gronheim in Berlin  . Drud und Berlag von War Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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