Berein zur Wahrung der materiellen Interessen der Fabrit- und Handarbeiter in Berlin . Dienstag, den 1. September, Abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung bei Böttcher, Köpeniderstr. 150/151. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Julius Kreuz über Die Nothwendigkeit der Sonn tagsrube". 2. Distusfion. 3. Verschiedenes. Gäste haben Bu­tritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Verein der Modelltischler, Aderstraße 63, Montag, den 31. Auguft, Abends 8 Uhr, Berathung über das Arbeits­Nachweisebureau und Wahl des Arbeitsvermittlers.

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Allgemeine Stuhlarbeiter Vereinigung. Montag, ben 31. Auguft, Abends 8 Uhr, Generalversammlung bei Hildebrandt, Weberstraße 17. Tagesordnung: Vorlegung des neuen Statuts. Gäste haben Butritt.

Deffentliche Versammlung der Müller Montag, den 31. Auguft, Abends 81% Uhr, in beiden Gratweil'schen Sälen, Kommandantenstr. 77-79. T.- D.: 1. Der Lohn im Malers gewerbe und auf welche Weise sichern wir uns eine dauernde Existenz? 2. Die polizeilichen Fragebogen betreffend die Sonn­tagsarbeit. 3. Verschiedenes.

Arbeiter- Bezirksverein der Friedrichstadt . Donners tag, den 3. September, Abends 8 einhalb Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79, Vereinsversammlung. Der Vorstand bringt in Erinnerung, daß Badebillets zum Wilhelmsbade", Schüßenstraße 18-19, a 40 Pfg. beim Ver einstafftrer Herrn Arnold, Kochstraße 39, im Keller, zu haben

find.

Fachverein der Stellmacher. Mitglieder- Versammlung am Montag, den 31. August, Abends 8 Uhr, im Vereinslokal, Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Verschiedenes und Fragelasten. Gäste willkommen.

Oeffentliche Arbeiterinnenversammlung. Dienstag, ben 1. September, Abends 81/2 Uhr, im Salon, Bum Deutschen Raiser", Lothringerstr. 37. Tagesordnung: Die Gründung eines Arbeiterinnen- Vereins im Norden Berlins". ( Näheres Durch Inserat in der nächsten Nummer).

Kranten- Unterstüßungsbund der Schneider( E. S.) Mittmoch, den 2. September, Abends 8 einhalb Uhr, in Grats weil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79, Mitgliederver sammlung. Tagesordnung: 1. Besprechung über die Einrich tung der örtlichen Verwaltung. 2. Abrechnung der Lokalver­waltung. 3. Wahl des Bevollmächtigten, Kassirers und 5 Res visoren. Das Erscheinen aller Mitglieder ist erwünscht und das Mitgliedsbuch am Eingange vorzuzeigen.

Der Fachverein der Tischler hält Montag, 31. d. M., Abends 8 Uhr, Belle- Allianceftr. 5, bei Rothacer eine Ver­fammlung ab, mit der Tagesordnung: 1) Vortrag des Herrn Dr. Wurm, praft. Arzt und Augenarzt, über die Erhaltung der Sehtraft"; 2) Fragekasten und Verschiedenes. Um zahl reiches Erscheinen wird ersucht.

Freireligiöse Gemeinde. Heute Vormittag 10 Uhr, Rosenthalerstr. 38. Vortrag des Herrn Schäfer.

Kleine Mittheilungen.

Mainz , 27. August. Ein schreckliches Verbrechen, das bis zur Stunde noch nicht aufgeklärt ist, sest unsere ganze Bes völkerung in eine fieberhafte Aufregung. Heute Morgen um 6 Uhr wurde am Rhein , an einem Floß hängend, von Ar­beitern ein in ein braunes Tuch eingeschlagenes Badet ge­funden. Als die Leute das Packet öffneten, fanden fie in demselben einen menschlichen Körper, welchem der Kopf, die Beine und Arme fehlten. An dem Ufer fand man einige Blutspuren und Kleine Anochensplitter. Wegen des Verbrechens ist heute Vormittag bereits eine Anzahl Zeugen von dem Untersuchungsrichter vernommen worden, weil die Behauptung

Große öffentliche Kommunalwähler- Versammlung

2008

21,

in Keller's großem Saal, Andreasstr. 21,

Montag, den 31. August, Abends Uhr. Referenten:

Die Herren Stadtv. Herold und Görcki.

Der Einberufer.

Fachverein der Stellmacher. Mitglieder- Versammlung

Montag, den 31. Aug., Abends 8 Uhr, im Vereinslokal,

1918]

Inselstraße 10.

Tages Ordnung:

1. Vortrag. 2. Verschiedenes und Fragekasten.

Der Vorstand.

Der Fachberein der Schneider

hält am Montag, den 31. August, Abends Uhr, eine

Bersammlung

ab in Gratweil's Bierhallen( oberer Saal), Kommandanten

ftraße 77/79.

Tagesordnung:

1. Vortrag über: Der für den Arbeitnehmer nothwendige Rechtsschuß.

2. Erledigung des wichtigen Antrages zur Bildung einer Bibliothet.

3. Diskussion und Verschiedenes.

Da die Tagesordnung sehr reichhaltig und wichtig ist, werden sämmtliche Schneider Berlins zu dieser Versammlung eingeladen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

[ 2015 Der Vorstand.

Fachverein der Tischler.

Montag, den 31. August, Abends Uhr, in Rothader's Lotal, Belle- Alliancestraße 5,

Versammlung.

Tagesordnung: Vortrag von Dr. Wurm, pratt. Arzt und Augenarzt, über: Die Erhaltung der Sehkraft." Frage­taften. Berschiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Bahlreicher Besuch ist nothwendig. Der Vorstand.

5. Wahlkreis.

2012

Bezirksverein des werkthätigen Wolfes im 29., 30. und 31. Kommunal- Wahlbezirt.

Dienstag, den 1. September, Abends 8 Uhr, im Restaurant Woltag, Lothringerstr. 59, Versammlung.

Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Stadtverordneten­Wahlen. Ref.: R. Schulze. 2. Distusfion. 3. Erledigung bes Fragelaftens aus den lesten Bersammlungen. 4. Bers schiedenes. 5. Fragekasten.

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durch diese Beugen in der Stadt verbreitet wurde, der Rumpf gehöre einem gewissen Blez, der mit einem Frauenzimmer, Namens Dorothea Müller die ,, Kitt- Baronin" genannt. weil sie in der Messe stets mit Kitt handelt- in Gemeinschaft lebte; und zwar wurde diese Meinung deshalb verbreitet, weil diese Beugen gerade in dem Mantel, in welchem die Leiche ge­hüllt war, das Eigenthum der Dorothea Müller wieder erkennen wollten. Diese beiden Personen find nun nicht mehr hier aufzufinden, doch hat ein Meßfremder bei der hiesigen Polizei die Anzeige gemacht, daß er die vermißte Müller ge­stern Nachmittag in Frankfurt a. M. gesehen habe. Deshalb begaben sich die Herren Staatsanwalt Dr. Gaßner und Polizei­Kommiffär Schüler heute Vormittag um 11 Uhr nach Frank furt, um die Müller zu ermitteln. Das Verbrechen ist allem Anscheine nach hier verübt worden; der Rumpf und vielleicht auch die übrigen Körpertheile find an den Rhein getragen und ins Waffer geworfen worden. Der niedere Wafferstand und das Floß verhinderten aber, daß der Rumpf davontrieb. In dem Hospitale fand heute die Sektion der Leiche des Ermor deten statt; es wurde konstatirt, daß sämmtliche Körpertheile tunstgerecht von dem Rumpfe getrennt worden waren, die Lungen des Mannes, welcher, nach dem Befunde zu urtheilen, etwa 27 bis 28 Jahre alt ist, zeigten einen Ansat von Kohlen­staub. Indessen haben zwei Schiffsleute bei der Polizei die Anzeige gemacht, ihr Bruder, welcher ebenfalls Schiffsmann und seither auf einem Kohlenschiffe gefahren ist, sei seit gestern Spurlos verschwunden. Der betreffende Mann war noch gestern in verschiedenen hiesigen Wirthschaften gesehen worden; seit­dem fehlen aber alle weiteren Spuren über ihn; auch hatte der Verschwundene eine größere Summe Geldes bei sich.

Mainz , 28. August. Während die Staatsanwaltschaft und Polizei in fieberhafter Aufregung nach dem Thäter des heute Morgen entdeckten Verbrechens fahnden, durcheilt soeben die Nachricht von einem zweiten hier entdeckten Mord die Stadt. In der Nähe des Fürstenbergerhofes" nahmen die Umwohner gegen Mittag mehrere Blutspuren wahr, die Veranlassung gaben, Die Staatsanwaltschaft aufmerksam zu machen. Im Verfolg der Blutspuren fand man in dem ersten Stod von Blut überströmt die Leiche der Frau eines Schuhmachers Namens Wothe, eine ihrem früheren Buhälter verheirathet hat. In einem angren­übelbeleumundete Person, die fich erst vor einigen Wochen mit zenden von einem zweiten Schuhmacher, einem gewissen Herbst, einem erst vor furzer Zeit nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe aus dem Buchthaus entlassenes Individuum be wohnten Zimmer fand man blutige Kleider und ein blutiges Messer. Da Herbst viel bei Wothe verkehrte, vermuthet man, daß er an dem Verbrechen betheiligt ist, Herbst und Wothe find seit heute früh verschwunden. Der Schlafgenoffe von Herbst, ein Tagelöhner Kranches von hier, ist einstweilen ver haftet worden. Das ist der Thatbestand, wie er durch die Bes hörde festgestellt wurde. Weitere Anhaltspunkte fehlen noch, doch vermuthet man einen Busammenhang mit dem heute Früh entdeckten Verbrechen.

Sprechsaal.

Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzug eben ist, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig bagegen, mit bem Inhalt beffelben identifizirt zu werben.

Zum Krantentaffenwesen. Nachdem die Hilfskaffen seit 1. Dezember v. J. einen bedeutenden Zuwachs an Mitgliedern erhalten haben, und zwar nicht nur solche, welche aus der Er­kenntniß des eigenen Nugens fich gern und freiwillig denselben zuwenden, sondern auch solche, welche nicht aus eigenem Triebe, sondern der Nothwendigkeit gehorchend, fommen, um dadurch der Zwangsmitgliedschaft in den Ortskaffen zu entgehen, darf

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es nicht unausgesprochen bleiben, daß die Hilfskaffen durch die Testere Kategorie in bedeutendem Maße geschädigt werden. Nicht nur, daß diese grade die Kaffen off bei den unbede tendsten Unpäßlichkeiten in Anspruch nehmen, um ihre Bes träge wieder herauszuschlagen" und natürlich noch ein G Il.dliches mehr, sondern es befindet sich unter ihnen auch eine bedeutende Anzahl, welche, durch die unglaubliche Leichtfinnig feit der Arbeitgeber begünstigt, nur eintreten, um sich um die Versicherungspflicht überhaupt herum zu drücken, und hierdur nicht allein die Kaffen in bedeutender Weise schädigen, sondem auch unter Umständen den Arbeitgebern so bedeutende Ber lufte bereiten fönnen, daß ein Kleinmeister gradezu daran Grunde gehen kann. Der Vorgang spielt fich folgendermaßen ab: Diese Drüder" melden fich bei der Hilfstaffe und fin den auch Aufnahme. Sie haben nun 2-3 M. für Eintritts geld und einige Wochen ihren Beitrag gezahlt und damit den Beweis in Händen, daß fie der Hilfskaffe angehören. Der Arbeit geber hat sich hiervon überzeugt und 99 pet. derselben befinden fi nun in dem Glauben, die Sache sei für fte jezt für alle Be abgethan. Dem Drüder" fällt es nun aber nicht ein, no einen weiteren Beitrag zu zahlen; er reftirt Monate lang und wird schließlich wegen Reſten ausgefchloffen. Die Kaffen haben hierdurch außer dem Ausfall in Form von Beitragsverluster auch die viel größere Schädigung zu ertragen, daß alle Di jenigen der genannten Rategorie, welche vor ihrem Ausschluffe fran werden, natürlich die Kasse gern in Anspruch nehmen, und wenn fie an ihrer Gefundheit in dieser Zeit dauernd geschädigt find, so haben fie natürlich auch ihre Grundsäge geändert und find mit einem Male die pünktlichsten Bahler, so daß den Kaffe von diesen Drüdern" gewissermaßen die Krême des Sie thums übrig bleibt. Die Aufsichtsbehörde fann freilich bit Meldung der Ausscheidenden und Ausgeschlossenen forber aber diese Anforderung wird durchaus nicht an alle Kaffen s stellt und wenn sie gestellt wird, kann die Aufsichtsbehörde m diesen Meldungen nichts anfangen, da den Kaffen die glieder nur nach Namen, Stand und Alter bekannt find, nit aber, wo fie in Arbeit stehen und die bei der Anmeldung gegebene Wohnung bietet bei den bekannten Umzugsverhäl niffen nur einen geringen Anhalt. niffen nur einen geringen Anhalt. Dem Arbeitgeber abe welcher zu seiner Sicherheit sich alle 6 bis spätestens 12 Woche darum fümmern muß, ob der Betreffende auch noch Mitglied der Hilfskaffe ist, und es dennoch nicht thut, fönnen, wenn Beispiel ein gerade vorliegendes Ortstrantenftatut zu Grunde gelegt wird, folgende Verluste entstehen: Der aus der Hilf faffe ausgefchloffene und von dem Arbeitgeber nicht der D taffe gemeldete Arbeiter wird ernsthaft frant und kommt na der Charité. Nun muß die Ortstasse nach ihrem Stat zahlen, um es fich vom Arbeitgeber wieder ein zuziehen. Nach dem vorliegenden Statut werden nu ein ganzes Jahr außer Verpflegung im Krantenhaue an die Familie wöchentlich 6 Mark gezahlt, und ange genommen, die Krankheit sei so langwierig, daß wirklich ein Jahr lang gezahlt werden mußte und endigte schließlich no mit dem Tode, so hätte der Arbeitgeber zu erseyen: Für 365 Tage Verpflegung im Krankenhause a 1,75 M. gleich 638,75 an die Familie pro Arbeitstag: 312 Tage a 1 M. gleich 312 Sterbegeld 60 M., Summa 1010,75 M. Hierzu würden möglicher Weise noch 20 M. Strafe für die unterlassene meldung gesellen, so daß die Gesammtsumme 1030,75 M. tragen würde. Das ist allerdings der denkbar ungünstig Fall, aber auch wenn das Objekt nur ein paar hundert beträgt, würde sich ein Kleinmeister von solchem Verlust ſchwe zu erholen vermögen. Dies einmal ausgesprochen und Arbeitgeber davor gewarnt zu haben, daß ste fich nach er maligem Ausweis nie wieder um die Kaffenangelegenheit Arbeiters fümmern, dürfte im allgemeinen Jntereffe liegen. Ein Hilfskaffenverwalter

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