an dem Abende, an welchem die Versammlung stattfinden sollte, wurde die Petition mit mehreren hundert Unterschriften dedeckt. Wismar  , 15. September. Gestern Abend wurde im �Lindenhof" unter Vorfitz des Schuhmachers Laffen eine sehr zahlreich besuchte öffentliche Versammlung abgehalten, in welcher der Reichstagsabgeordnete Auer überdie Erhebungen über die Eonntagsarbeit" etwa folgendes ausführte: Das dritte Gebot fordere schon die Sonntagsruhe, eine Forderung, die man am Schlüsse des 19. Jahrhunderts wieder erhebe. Die soiialen Reformen bildeten eine Aufgabe der heutigen Gesetz- gebung. In Folge der von der ZentrumSvartei eingebrachten Resolution, detreffend Sonntagsarbeit, habe ein Wettrennen aller Parteien stattgefunden, die alle etwas für den Arbeiter thun wollten. Ein Entwurf über Sonntagsarbeit fei von der Arbeiterpartei vorgelegt worden, und die Kommisston habe fich in 19 Sitzungen mit der Frage der Sonn- tagsarbeit beschäftigt. Der§ 105 der Gewerbe> Ordnung ver- biete, den Arbeiter zur Sonntagsarbeit zu zwingen, man babe aber nicht bedacht, daß der Arbeiter die wirthschaftlich schwächere von den beiden Parteien sei und daher dem Wunsche des Arbeitgebers folgen müsse. Die jetzige Bewegung gegen die Sonntagsarbeit habe einen religiösen und einen sozial- politischen Grund. Die Landesgesetzgebung fordere Sonntags- Heiligung; die neue Bewegung gegen die Sonntagsarbeit kenne nur eine Sonntagsruhe. Die Landesgesetzgebung ver- biete die lärmenden Beschäftigungen, damit kein Acrgerniß ge« aeben werde, die Arbeiterpartei wolle dem Ardeiter emen freien Tag verschaffen, an dem er ruhen könne. Wie derselbe den Tag hinbringe, ob in der Kirche, ob in der Familie oder in der freien Natur, das sei ihm gleickgiltig. An absolute Sonn- tagsheiligung, wie in England, hätten fie nie gedacht. Redner verlas nun den Vorschlag der Kommission und die neue Faffung von§ 105a, sowie die Vorschläge der Arbeiterpartei und wandte fich dann gegen die Gründe, welche man gegen die Einschränkung der Sonntagsarbeit anführe. Man sage, an eine Einschränkung der Sonntagsarbeit könne nicht gedacht werden, ohne die Industrie schwer zu schädigen. Femer ftage man:wollen die Arbeiter die Sonntagsruhe und können sie ven Ausfall an Lohn ertragen?" Schon in Handwerker« kreisen höre man, man müffe am Sonntag arbeiten. Barbiere hätten gar keinen Sonntag und in vielen anderen Geschäften werde vis Sonntag Mittag gearbeitet. Das sei eine Gewohn- heit, die fich in Norddeutschland mehr eingebürgert habe, als in Süddeutschland  . Man müffe fich gewöhnen, seine Bestel« lungen nicht am letzten Wochentage zu machen. Da man aber mit der eingewurzelten Gewohnheit nicht so leicht brechen könne, müsse das Gesetz zu Hilfe kommen. Ebenso sei eS in den Fabriken. Die Spielwaaren-Arbetter bei Sonneberg  hätten im Sommer nichts zu thun; vom August ab aber müßten alle Hausgenossen bis zum vierjährigen Kmde arbetten, und nur die völlige Erschlaffung gebiete Ruhepause. Die Be- stcllungen müßten auch hier früher gemacht werden und die Großhändler Lager halten. Durch dre Sonntagsruhe sei der Arbeiter befähigt, eine nach Beschaffenheit bessere Arbeit zu liefern, weil er leistungsfähiger sei. England habe die»oll- ständige Sonntagsruhe und liefere ausgezeichnete Arbeit. Im Wupperthale werde am Sonntage geruht und die Arbeiten aui dortiger Gegend wären gesuchter als dieselben Arbetten aus dem Voigtlande, welches keine Sonntagsruhe kenne. Den Ar­beitern werde aber kein Nachtheil am Lohn entstehen; denn werde weniger gearbeitet, so werde eine Nachfrage nach Ar- beitern kommen und daher der Lohn steigen, ganz davon abge- sehen, daß die bessere Arbeit auch besser bezahlt werde. AlS Beispiel diene England, welches höhere Löhne zahle und doch mit seinen Waaren den Weltmarkt beherrscht, daß fich andere Völker gegen dies Uebergewicht durch Zölle schützen müßten. Für die nächste Reichstagssesfion sei kaum auf Annahme eines Gesetzes, betr. Eonntagsarbeit, zu hoffen, aber die Bewegung sei im Flusse und werde dem Arbeiter die Sonntagsruhe brin­gen. Lauter Beifall lohnte dem Redner nach Schluß seines Vortrages. München  , 15. Sept. Gestern sprach der Reichstagsabg. W. Bock in einer großen öffentlichen Schuhmacherversammlung über die Lage der Schuhmacher und über die Mittel zur Hebung derselben. Sein Referat fand reichen Beifall. Er empfahl Masseneintrit in den Unterstützungsverein deutscher Schuhmacher. Von Fräulein M. Picard erhalten wir folgende Berichtigung: In Ihrem Berichte über die Arbeiterinnen- Versammlung vom 15. d. M., bitte ich zu berichtigen, daß ich nicht wie in dem Bericht steht gesagt haoe, die Ar- bettcrin bekäme jetzt 65 Pf. für das Dutzend Kragen, sondern 30-35 Pf, während bei einer einigermaßen anständigen Existenz 60- 65 Pf. pro Dutzend nothwendig wären. Gauverein der Maler. Dienstag, den 22. September, Abends 8'/» Uhr, Alte Jakobstr. 83: Generalversammlung. Tagesordnung:Wichtige Vereinsangelegenbeiten."(Siehe Inserat in der Sonntagsnummer». Nur Mitglieder haben Zutritt gegen Vorzeigung ihrer Mitgliedskarte. Einsetzer-Berein. Sonntag, den 20. September, Vor­mittags 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 44. Außerordentliche General Versammlung. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Allgemeine deutsche Kranken- und Begräbnistkasse für Wirker, Weber, Spinner, Färber u. s. w. iE. H. Nr. 67). Sonnabend, den 19. d. Mts., Abends 8 Uhr, bei Büß, Fianlsurterstr. 87: Großer Ball nebst humoristischer Unterhaltung. Verein sämmtlicher Berufsklassen. Berlin   4(Ein- geschriebene Hiltslasse). Sonnabend, den 19. Septbr., Abends 8'/» Uhr, Mitglieder-Versammlung, Flottwellstraße und Karls- bad-Ecke bei Kuß  . Mitglieder werden daselbst oder beim Kasfirer O. Zopff, Steqlitzerstraße 92, Abends vom 89% und Sonntags von 13 Uhr ausgenommen. Arbeiter-Bezirksverein der Oranienburger Vorstadt und des Wedding  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Versammlung nicht am Montag, sondern Dienstag, den 22. d., Abends 8 Uhr, im Wedding Park stattfindet. Die Tages- ordnung lautet: 1. V orttag des Herrn Vaake überBauern- kriege". 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten. Die Mitglieder werden schon jetzt auf die Versammlung aufmerksam gemacht und ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. In der freireligiösen Gemeinde, Roscnthalerstraße 38, spricht am Sonntag, Vorm. 10 Uhr, Herr Schäfer über die Verant- wortlichkeit vor dem Recht und der Gesellschaft. Zutritt steht jedem frei. Am Montag Abend 8'/, Uhr findet Niederwall- straße 20 eine beschließende Versammlung der Mitglieder statt. Mitglieder der Ortstrankenkassen der Maschinenbau  - Arbeiter und verw. Berussgenoffen zu Berlin  : Äußerordent- liche Generalversammlung am Sonntag, den 20. September, Vormittags 10 Uhr, im Louisenstädtischen Theater, Dresdener- straße 7273. Die Tagesordnung wird in der Versammlung bekannt gemacht. P. 8. In Angelegenheit der Sterbekasse find wir siegreich aus dem Streit hervorgegangen, denn die 209000 Mark find gerettet. Es wird daher drese Versamm- lung für uns Alle ein Freudenfest sein, sorgt daher für ein volles Haus. A. Meyer, Skalitzerstr. 144. Kleine Mittheilnngen. Aus Thüringen  , 13. September. Die zu einem Zucht- hause umgewandelte ehemalige Beste Plassenburg   in Franken ist am letzten Augusttage der Schauplatz eines Mordes und einei Selbstmordes gewesen, worüber Näheres erst jetzt bekannt wird. Am 31. Augnst begab fich der als Wollhaspeler be- schästigt gewesene Sräfling Röder nach dem Abort, wohin ihm der wegen Raubes und Mordversuchs zu 15 Jahren Zuchthaus veruttheilte Sträfling Oettinger  , welcher eben- falls im Wollsaale beschäftigt war und mit dem mordeten Röder schon längere Zeit in einem unfried- lichen Verhältnisse lebte, folgte, um fich alsbald aus sein Opfer»u stürzen und dasselbe wie ein Schwein abzustechen. Auf das Geschrei des Gestochenen eilte ein Auf- scher berbei, der dem Mörder drei Säbelhiebe auf die Schulter versetzte. Letzterer aber svrang mit dem blutigen Messer in den Saal und schrie:Den ersten, der herkommt, steche ich nieder!" Durch zwei bewaffnete Aufseher endlich in Arrest gebracht, gab Oettinger   vor, daß er fich selbst verletzt habe, und so sollte er durch einen Ausseher in das Spital gebracht werden. Aus dem Wege dorthin, so wird demGoth  . Tagebl." geschrieben, schwang fich der Mörder plötzlich auf die Brüstung des Ganges  und stürzte fich in die Tiefe, wo er mit zerschmettertem Kople und zerbrochenem Bein liegen blieb. Beim Sprung erfaßle ihn der Aufseher noch am Beine, um ihn zu halten, allein er mußte ihn sogleich wieder loslassen, weil er sonst mit herab- gerissen worden wäre. Tarnowitz  , 10. September. Im August d. I. wurde die Frau des Gärtners und Vekturanten L. in Sowitz von einem Knaben entbunden; einige Tage nach der Geburt kam der Vater des Kindes auS dem Wirthshause nach Haus, ergriff das neugeborene Kind an den Beinchen und schleuderte dasselbe mit so großer Vehemenz an die Wand, daß der Schädel des Kindes zertrümmerte. Am anderen Tage begab fich der Mörder des Kindes zum Standesbeamten und meldete den Tod seines Kindes an; unbeanstandet erfolgte die Beerdigung und es wäre wohl die fürchterliche That nie an das Tageslicht ge- kommen, wenn nicht die bedauernswerthe Mutter des bei jener Gelegenheit arg mißhandelt Personen gegenüber Andeutungen über gemacht hätte. Die Sache wurde .... es erfolgte die Ausgrabung und Sektion des Kindes, welche die sofortige Verhaftung des unnatürlichen Vaters zur Folge hatte. Im Lause der Unter' suchung müssen wohl Vorgange aus früheren Jahren zur Kenntniß des Gerichts gelangt sein, denn gestern fand aus dem Kirchhof in Alt-Tarnowitz im Beisein des ersten Staats» anwalls aus Beuthen   und einer Gerichts� Kommission aus Tarnowitz   erneute Ausgrabungen von Leichen der vor zw» und drei Jahren gestorbenen Kinder des angeschuldigten L- statt. Das Resultat ist nicht bekannt geworden, es find bei den Ausgrabungen große Schwierigkeiten dadurch entstanden, weil die Gräber der zu cxhumirenden Leichen selbst mit Hilfe des Todtengräbers nicht ermittelt werden konnten; erst nach langein Suchen und vergeblichem Aufgraben gelang es, eine der ge- suchten Leichen zu finden, die auch sofort von den anwesenden Gerichtsärzten sezirt wurde. Die zweite Leiche wurde nicht auf- gefunden. Es geht daS Gerücht, daß L. fich seiner Kind.r da- durch entledigte, daß er fie einige Tage nach der Geburt en scblug und dem Standesbeamten oie Anzeige machte, als(# das Kind auf natürliche Weise gestorben. Ungemüthliches aus Sachsen  . Wie dieDresdener Nachr." schreiben, ist vom 1. September für die Stadt Königs- brück, sowie für die Ortschaften Gräfenhain  , Höckendorf  , Laußnitz   und Stenz mit Glauschnitz ein von der Kgl. Amts- hauptmannschaft in Kamenz   bestätigtes Regulativ, betreffend die Ausschließung säumiger Abgabenrestanten von dem Besuch« öffentlicher Vergnügungsorte, in Kraft getreten. Kindes, welche wurde, dritten das Verbrechen weiter ruchbar, Kriefkasten der Redaktion. Burg. Eine Frist ist nicht bestimmt. Sie können die Petitton beim Zusammentritt des Reichstags an das Burc-u desselben senden. A. St. Die Zeitung verttitt die Interessen dernational« liberalen" Partei. I. M. Da können wir nichts thun, interpelliren S* den Herrn in einer Versammlung. Theater. Opernhaus. Heute: Die Hochzett des Figaro. Schauspielhaus. Heute: Undine. Deutsches Theater. Heute: Die Welt, in der man fich langweilt. Krtedrich-Wilhelmstädttsches Theater. Heute: Der Großmogul. Refideuz-Theater. Heute: Theodora. Wallner-Theater. Heute: Sie weiß etwas. Belle-Alliauee-Theater. Heut«: Ein weißer Rabe. Walhalla-Operetteu-Theater. Heut«: Die Glocken von Comeville. Viktorta-Theater. Heute: Messalina  . Central-Theater. r r Alte Jakobstraße 37. Direktion: Adolph Ernst. Heute: Zum 45. Male: Die wilde Katze. GesangSposse in 4 Wen von W. Mannstädt, Mufik von G. Steffen«. LontsenstädtischeS Theater. Dlrellion: Jos. Firmans. Heute: DaS Glöckchen des Eremiten. Oftend-Theater. Heute: Die Schule des Lebens. Kdntgstädtisches Theater. Heute: Gastspiel der Liliputaner. Die kleine Baronin. Theater der Reichshallen. Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten. Ameriean-Theater. Täglich: Austreten sämmtlicher Spezialitätm. Kaufmann'« VrnrleM. Täglich; Große Spezialitäten-Vorstellung. Konkordta. Täglich: Austreten sämmtticher Spezialttäten und theatralisch« Vorstellung. Arbettsmsrkt. Ein Sohn anständiger Eltern, der Lust hat. Mechaniker und Metalldreher zu lernen, sowie ein tücht. Gürtler, der an der Drehbank firm ist, werden verlangt. P. Roack, Schön- hauser Allee 158._(2194 Korbmachergesellen auf Rohrkiepen verlangt 2182! Holze. Manteuffelsttaße 65. KorbmacberecRellen rlangt C. Sch ulz, Prinzenstraße Nr. 46. [2190 Ges. Sohl. Blt. Ausb. Veteranenstraße 12.[2170 schle�Handwerkz. z. verk. Genthinerstr. 42 u. Gerlach. eberstraße 22. 2188 Volksversammlung für Reinickendorf   und Umgegend Sonntaq Vormittag 10% Übt im Mülier'schen Lokal, Tegeler Chaussee 14. Tagesordnung:Arbeiterschutzgesetz und Sonntagsruhe." Referent Reichstagsabgeordneter PaulSinger. 2183 Oeffentl. Volksversammlung für Rummelsburg   und Umgegend Sonntag, den 20. September, Vormilttags 11% Uhr, im Lokal des Herrn Ballwien(früher Werner), Rummelsburg  . Tagesordnung:Arbeiterschutzgesetz und Sonntagsruhe". Referenr Herr L a s k e. 2184 Sonnabend Abend 8% Uhr findet eine Uttfamluitg der ffatlonatbtiler k. Große Frankfurter straße 11 statt. Tagesordnung: Die Organisation der Cartonarbeiter jc. Es ist unbedingt Pflicht eines jeden Cartonarbeiters, in dieser Versammlung zu erscheinen.[2192 Die Lohn-Kommission. Eine allgemeine öffentliche General-Versammlung sämmtlicher Zimmerleute Berlins   und Umgegend findet am Sonntag, den 20. Sept., Bormitt. pünktlich 10 Uhr, in der Tonhalle, Friednchstr. 112, statt. Tages-Ordnung: Die Stellung der Zimmerleute Berlins   zu einer Lohn- Erhöhung im nächsten Frühjahre.[2186 Nur allein von der Betheiliguna an dieser Versammlung wird es abhängen, diesbezügliche Beschlüsse zu fassen. Die Herren Arbeitgeber find zu dieser Versammlung Höf- lichst eingeladen. Die Lohn-Kommisston. I. A.: I. Settzt, Bmnnenstraße 33. Fachvereln der Tischler. Sonnabend, b. 19. September, Abends 8'/, Uhr, in Jordan'« Salon, Reue Grünstr. 28, Vereins Ver sawmlnng. Tages-Ordnung: Vortrag de» Herrn Dr. phil. Max Baumgart über:Die Trauer um die Todten bei den ver- schiedenen Völkern der Erde." Diskusfion. Fragekasten. Gäste willkommen.[2185] Der Vorstand. Eine fteundl. Schlafstelle Fürstenstr. 1 bei Wollenweber. 2187 Versammlung des Fachver.t. Schlosser u.Berufsg. Eonnabend, d. 19. Sept., Abends 8% Uhr, bei Gratweil, Kommandantenftraße 7779, oberer«aal. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Canitz:Wesen und Werth der Naturheilkunde". 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Wahl eines Arbeitsnachweis- Kommisstons'Mttgliedcs. 4. Verschiedenes und Fragelasten.[2191 Die Mitglieder werden auf den Vortrag besonders auf» merksam gemacht. Der Vorstand. _ G. Teste. Der Zentral- Arbeit»- Wachweis des Fachvereins der Tischler befindet fich Mit Zakodstraße 38. Die Ausgabe der Adressen findet statt an Wochentagen (mit Ausnahme des Sonnabend) von 8% 9% Uhr Abends- An Sonntagen von 911 Uhr Vormittags. 2036 Der Vor stand. 38. Kommunal-Wahlbezirk. Diejenigen, welche gewillt find, bei der Vertheilung der Flugblätter zur Stadtoerordnetenwahl mit thätig zu fein, mögen fich melden bei Woyak, Schuhmachermeister, Müllerstraße 12. 1 Ladentisch, 2 Meter lang, mit 20 Schubkästen, 1 Repo- fitorium mit 12 Schubkästen und Fächer und 1 gutes Billard billig Wienerstraße Nr. 40 bei Q u e d n o w.|2193 Möbel-, Spiegel- u. Polsterwaaren-Magazin von A. Franke, 46 Wasserthorstrasse 46, empfiehlt nur reelle, gediegene Arbeit. Eigene Werkstatt. Solide Preise. Auch Theilzahlung.[2176 59 Verantwortlicher Redakteur R. Tronbet» in»erlin. Druck und»erlag von Max vadtng w Berlin 8W Beuthstraße 2. 1