bekannt gemacht.. P. S. Jn Angelegenheit der Sterbelaffe| find wir fiegreich aus dem Streit hervorgegangen, denn die 209 000 Mart find gerettet. Es wird daher diese Versamms lung für uns Alle ein Freudenfest sein, sorgt daher für ein volles Haus. A. Meyer, Stalizerstr. 144.

Fachverein für Schloffer und Berufsgenossen. Sonnabend, den 19. September, Abends 81% Ubr, bei Grat weils, Kommandantenstraße 77/79, Versammlung. Tages ordnung: 1. Vortrag( Diskussion), 2. Aufnahme neuer Mit glieder, 3. Wahl eines Mitgliedes für den Arbeitsnachweis, 4. Verschiedenes und Fragekasten.

Zentral- Kranten- und Sterbetasse der Maurer, Grundstein zur Einigkeit( E. H.) Dertliche Verwaltungs ftelle Berlin  . Versammlung am Sonntag Vormittag im Salon " Bum Deutschen Kaiser", Lothringerstraße 37.

Vereinigung der deutschen   Schmiede. Montag, den 21. September, Abends 8½ Uhr, Versammlung in Gratweils Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79. Die Mitgliedsbücher fönnen in Empfang genommen werden.

Vermischtes.

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Wiener Finanzbarone". Das Septemberheft der Deutschen Revue" enthält einen den Wiener   Finanziers ge­widmeten Artikel. Recht ergöglich ist darin die Schilderung der Sigung des Verwaltungsrathes einer Wiener   Bant. Am langen Tische, auf großen Seffeln hingestreckt, mit mächtigen, geschliffenen Tintenfäffern vor sich, haben sich die Weisen der Bant versammelt. Da figen denn, follegialisch vereint, Seine Durchlaucht der Fürst, Seine Erlaucht der Graf, Seine Durch laucht der Fürst, Seine Exzellenz der Herr Statthalter a. D. und so weiter herunter zu den wenigen Bankiers und Indu striellen, die vielleicht von dem, was vorgetragen wird, etwas verstehen. Der t. fgl. Bant Gouverneur hat geläutet, die Sigung beginnt. Herr Generaldirektionsraths Stellvertreter wird aufgefordert, den vierteljährigen Geschäftsbericht zu ver­Iesen, damit die Herren Don demselben Kenntniß erhalten. Herr Generaldirektionsrathsstellvertreter bittet um die Erlaubniß, nur kurz die Haupttitel vorlesen und dann die Bahlen nennen zu dürfen, da es ja bei den in Geschäften so hoch erfahrenen Personen, die hier versammelt, nur der An­deutung bedürfe, um das Bahlenbild flar zu machen. Der Herr Gouve neur nidt beistimmend, Seine Durchlaucht der Fürst, um seine Meinung gefragt, erklärt: I versteh nir von der G'schicht, wenn's a long Brei machen, oder wenn's gar nig fogen; i verlag mi ganz auf die andern". Es entsteht ein allgemeines Gelächter; die einen lachen, weil sie sich auf der Höhe der Geschäftskenntniß des Fürsten   fühlen, die anderen, weil sie es fomisch finden und sich einbilden, fte verständen weil etwas die mehr; Dritten lachen nervös mit, es ihnen angenehm ist, daß nur Bahlen und teine im Debitoren Verzeichniß Namen genannt werden, in welchem auch fte selbst mit großen Summen prangen. Einer oder der Andere, der doch etwas versteht, wird im Moment vom Herrn Generaldirektor mit der Durchficht irgend einer Sache betraut, die demnächst zum Vortrag kommen wird und die ihm das Zuhören an der Bahlengruppirung un möglich macht. Die Vorlesung wird beendet. Seine Durch laucht der Graf, unterstügt von Seiner Exzellenz dem Feld­zeugmeister So und So, greifen Seiner Durchlaucht vor, glauben deffen Intentionen errathen zu können, beantragen eine protokollarische Danksagung an den Generaldirektor und die Beamten der Bank für die vortreffliche Geschäftsführung. Nachdem dies geschehen, sagte fie: Nun werden die Herren

Heute: Undine  .

Heute: Roderich Heller.

Theater.

Opernhaus.

Schauspielhaus.

Deutsches Theater  .

Heute: Des Meeres und der Liebe Wellen.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Deute  : Die Fledermaus.

Refidenz- Theater.

Heute: Theodora.

Wallner- Theater.

Heute: Sie weiß etwas.

Belle- Alliance- Theater.

Deute  : Ein weißer Rabe.

Walhalla  - Operetten- Theater.

Heute: Die Gloden von Corneville.

Heute: Meffalina.

Vittoria- Theater.

Central- Theater.

Alte Jakobftraße 37. Direktion: Adolph Ernft.

Brute: Bum 50. Male: Die wilde Kage. Gesangspoffe in 4 Aften von W. Mannstädt, Mufil von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.

Heute: Die luftigen Weiber von Windsor.

Heute: Bummelfrige.

Oftend- Theater.

Konigstädtisches Theater.

Heute: Gastspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin. Theater der Reichshallen.

Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten. Kaufmann's Varieté. Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung. Kontordia.

Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische

Vorstellung.

Alhambra- Theater. Sonnabend, den 19. Septbr. 1885: Eröffnung der Saison.

Bum 1. Male, mit durchweg neuen Dekorationen:

Ueber Land und Meer.

Amerikanisches Boltsstüd mit Gesang und Tanz in 3 Atten und 8 Bildern von Finke und Linderer. Dekorationen aus dem Atelier der Herren Hartwig und Hinze.[ 2198

nach Münster   transportirt werden sollte, plößlich aus dem Waggon, verlegte fich aber am Kopfe so bedeutend, daß er auf der Stelle liegen blieb. Auf ein Beichen des Transporteurs hielt der Bug. Ersterer stieg aus, nahm den Flüchtling wieder in Empfang und der Zug sezte die Fahrt fort. Die beiden Burüdgebliebenen fuhren dann mit dem nächsten Güterzuge nach Berlin   weiter.

wohl nig dagegen haben, daß wir rauchen; mi hungert rein| Klaffe befindlicher und gefeffelter Raubmörder, der von Ratibor  nach einer Virginia." Eine Unterhaltungspause tritt ein, welche der frühere Statthalter dazu benüßt, folgenden Speech zu hal­ten: Ich habe freilich den Bericht gehört, auch mir eingehend die Zahlen notirt; der Dank für die Direktion ist votirt; ich möchte mir nunmehr doch die Frage, wenn fie nicht neugierig flingt, erlauben: Hat denn die Bant etwas verdient?" Die Fürst Durchlaucht fängt an zu lachen und sagt: wollt eigentlich auch fo Art Frag' thun." Allgemeines Lächeln, fröhliches Lachen, man steht auf, läuft durcheinander, man hat schon lange gesessen. Der Generaldirektor erklärt, es handle fich ja erst um den ersten Quartalsbericht; da sei noch nichts zu übersehen, aber der Statthalter Erellenz wird im Vertrauen in's Dhr geflüstert, in einem so großen Kollegium fönne man derartige indiskrete Fragen nicht beantworten, er bekäme allein gelegentlich Aus funft. Geschmeichelt, daß ihr die persönliche Ehre zu Theil wird, beruhigt sie sich. Es sind auch noch verschiedene Andere, die so dreift find, fich nach der Eristenz der Bank zu erkundigen, vielleicht bildet sich auch in irgend einer Ecke eine kleine Gruppe, in welcher der Generaldirektionsraths- Stellvertreter mit einem neuen Schwall von Zahlengruppirungen den Herren einen Vor­trag hält. Nachdem er ihnen aber nunmehr auf diese Weise eingehend die Sache flar gemacht, wagt Keiner mehr zu fragen; denn es will fich doch Niemand so blamiren, daß er aus der viertelstündigen Auseinandersetzung des General Direktionsraths- Stellvertreter nicht ein vollständiges klares Bild fich gemacht hat.

Die deutsche Reichspost Jagdfrevlerin. Aus Düffel­dorf wird geschrieben: Daß gegen die Poft, gegen die deutsche Reichspost horribile dictu- Anllage wegen Vergehens gegen die Jagdschußgefeße erhoben wird, dürfte zu dem ge­hören, woran Ben akiba nicht gedacht hat. Hier ist es laut der Düsseldorfer Beitung" pasfirt, und zwar so: Eine an einen hiesigen Herrn gelangte Sendung Hasen erwies fich als unbestellbar, weshalb die Post die Thiere, es waren drei Brachtexemplare, zum öffentlichen Verkaufe brachte, auf welchem Wege ein Restaurateur fie erstand. Dabei überfah aber die Post, daß im diesseitigen Regierungsbezirk die Jagd auf Hasen noch nicht eröffnet und der Verkauf derselben daher noch nicht gestattet ist, und es ist nunmehr, wie gesagt, Anklage wegen Jagdschußgesez- Kontravention gegen fte erhoben worden. Was nicht Alles pasfirt in der Welt!"

Kleine Mittheilungen.

Königsberg   i. Pr. Eine nachahmenswerthe Lösung fand hier fürzlich ein zwischen zwei hiesigen Herren allen Ern­ftes beschloffenes Duell mit dreimaligem Kugelwechsel. Die Duellanten mit ihren Sekundanten trafen pünklich auf dem verabredeten Kampfplatz ein. Dort wurde der Vorschlag ge macht und auch akzeptirt, vor dem Beginn des Duells noch einmal, wie schon so oft, mit einander einen kräftigen Trunt zu thun. Mittlerweile hatte man an einem Baum eine Scheibe angebracht, die einen Soldaten in Manneshöhe darstellte, und nach dieser, meinte der Beleidigte, wollen wir schießen. Der schlechteste Schüße sollte als bestegt betrachtet werden und eine Geldstrafe zahlen. So geschah es auch. Die schlechtesten Schüffe gab der Beleidigte ab; er zahlte frohen Muths die verabredete Summe und blieb dann noch mehrere Stunden mit seinem Gegner zusammen.

Fürstenwalde  , 17. September. Fluchtverfuch eines Raub­mörders.) Als der gestern Nachmittag 1/45 Uhr von hier in der Richtung nach Berlin   abgelassene Schnellzug die erste Wärterbude paffirt hatte, sprang ein in einem Koupee dritter Wärterbude paffirt hatte, sprang ein in einem Koupee dritter

Mittagstisch.

21951

Hamburg  , 16. September.  ( Bur Sittengeschichte.) Die Hamb  . Nachr." berichten von der Verhaftung eines am Meß­berg wohnenden Frauenzimmers wegen Ruppelei, welches junge Mädchen im Alter von 15-17 Jahrer bei fich beherbergte und Dieselben zur Unfittlichkeit anhielt. Die Untersuchung scheint große Dimensionen anzunehmen. Das verhaftete Frauens zimmer foll ihr schändliches Gewerbe auch in der Weise be trieben haben, daß sie hiesigen Beherbergern ganz junge Mädchen zuführte. Die Polizei, welche wiederholt davon unterrichtet wurde, nahm sowohl in der Wohnung der Kupplerin, wie in den Häusern der betreffenden Beherberger Haussuchungen vor, welche indeß, bis zu dem jüngst gemeldeten Resultat, ohne Er folg waren. Man hatte früher beim Herannahen der Polizei stets diese zu täuschen gewußt.

Wanzleben  , 18. September. Gestern Abend wurde in einer der belebtesten Straßen mittelst scharf geladenen Revolvers ein Mordanfall verübt, der indeffen glücklicherweise durch einen beherzten Paffanten vereitelt worden ist. Der Ueberfallene, ein hier schon lange in Arbeit stehender Tischler, erhielt vor einigen Tagen den Besuch seiner früheren von ihm verlassenen Ges Thüre ſegte. Beſtern Abend nun tam die Verlaffene wieder liebten, der er indeffen kurz und bündig den Stuhl vor die und forderte ihren Geliebten auf, herauszulommen. Auf der Straße drohte sie ihn zu erschießen, falls er sich nicht wieder mit ihr versöhnen wolle. Der Revolver wurde der Wüthenden, die einen fürchterlichen Standal vollführte, entriffen. Als zur Bolizei geschickt wurde, machte fich das Fräulein" schleunigst aus dem Staube. Dennoch wird die Sache ein ernstes gericht liches Nachspiel haben.

Briefkasten der Redaktion.

Mehrere Abonnenten. Uns find die Namen leider selbst unbekannt. Dieselben würden sonst veröffentlicht wor Den sein.

6. S. Naunynftr. 57. Ist nicht eingelaufen. Wieder holen Sie Ihre Frage gefälligst.

P. A. Pallisadenstraße. Wenn der von Ihnen an geführte Umstand glaubhaft nachgewiesen wird, hat Niemand zu zahlen.

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Alter Abonnent. Sie werden durch Bleichen des Leinens  zeuges unter Begießung mit einer schwachen Chlorfallauflösung gute Resultate erzielen. Wenn die Flecke zu alt find, laffen fich dieselben überhaupt nicht mehr ganz wegbringen. Nothwehr. So lange der kleine Belagerungszustand in Berlin   dauert, dürfen Sie Waffen nur mit Genehmigung der Behörden tragen.

J. R., Stegliterftr. J. H. R. bedeutet ,, In hoc signe", zu ergänzen ist das Wort vinces. Das Ganze heißt: Unter diesem Zeichen wirst du siegen," eine Prophezeihung, die be fanntlich dem Kaiser Constantin zu Theil wurde.

A. N. Ein hektoliter Kohlen wiegt etwa 100 Kilo, Doppelhettoliter also etwa 200 Stilo. Eine Laft war etwa 12 Doppelhektolitern gleich, jest giebt es dieses Maaß nicht mehr, 12 Doppelhektoliter Koats wiegen natürlich bedeutend weniger.

Geschäfts- Eröffnung

Abendtisch.

Allen Freunden und Bekannten die ergebene Anzeige, daß ich in der Hornstr 11, nahe der Mödernstraße, ein

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verbunden mit Restauration eröffnet habe. Brillante Bimmer für kleine Gesellschaften zur gefl. Benutzung. Bahlreichen Besuch entgegensehend zeichne

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Julius Henke,

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Die Mitglieder des Vereins

[ 2176

Central- Kranken- und Sterbekalle der Mante „ Grundftein zur Einigkeit"( e. B.)

Dertliche Verwaltungsstelle Berlin  . Sonntag Vormittag 10 Uhr,

zur Wahrung der Interessen in salon zum Deutschen Kaifer, fothringerfir. 87,

der Klavierarbeiter

werden ersucht, die restirenden Beiträge am Sonnabend, den 19. September, bei Stramm, Staligerstr. 18, zu begleichen, der Quartals- Abrechnung wegen. Zu gleicher Zeit werden auch die Mitglieder ersucht, die Billets vom Stiftungsfeft so schnell wie möglich abzurechnen. Der Vorstand.

2204]

Große

Kommunalwähler- Versammlung

am Sonntag, den 20. September, Vormittags 10% Uhr,

Bezirks- Vereins der Roſenth. Borstadt, sage ich bei meiner in Donath's Salon, Alt- Moabit 89/90.

Allen Genoffen, insbesondere den Mitgliedern des Arbeiter­Abreise nach Altenburg   i./S. herzlichstes Lebewohl.

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[ 2202

Tagesordnung:

1. Ergänzungswahl des Wahl- Komitees.

2. Die bevorstehenden Wahlen.

3. Distuffion.

2221]

Mitglieder- Versammlung.

Tages- Ordnung:

Wichtige Kaffen- Angelegenheiten.

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R. Peter.

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Gauverein der Maler. Dienstag, den 22. September, Abends 8% Uhr,

Alte Jakobstraße 83,

General- Versammlung. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht. 2. Verlesung der Mit glieder. 3. Abrechnung vom Kränzchen. 4. Wahl eines Schrift Mitglieder haben Zutritt gegen Vorzeigung ihrer Vereinslarte.

führers. 5. Verschiedenes und Fragekasten.

12196

Der Vorstand

Kanarienhähne, Roller, feine Schapp. u. Weibch. billig.

Mittenwalderstraße 53, Hof Keller.

[ 2201

Tischler- Handwerkz. z. verf. Genthinerstr. 42 11. Gerlad

Preẞkohlen.

2130]

[ 2220

Das Wahl, Romitee.

2200]

Zu dieser Versammlung ist der Vertreter des 40. Bezirks, Stadtverordneter Geride, eingeladen.

Bezirksverein d. arbeit. Bevölkerung d. SW. Berlins  .

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liefere frei ins Haus.

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Harndt, Töpfermeister, Grünftraße 20.

Korbmachergesellen

Die Mitglieder werden ersucht, am Sonnabend, den 19. verlangt C. Schulz, Prinzenstraße Nr. 46. September, Abends von 8 Uhr ab, bei Lindenborn, Solms­und Gneisenaustraßen- Ede, ihre Beiträge zu entrichten. J. A.: Der Vorstand. 2199]

[ 2190

Ein ordentlicher Pantinenmacher findet dauernde Be schäftigung bei Frau Henkel in Mariendorf   b. Tempelhof.[ 2178

Berantwortlicher Redakteur R. Gronbeim in Berlin  . Drud und Berlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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