Baale einen Vortrag über den Ursprung der Familie. Er sprach in eingehendster Weise über das Familienleben der unzivilifirten Völler und ging dann auf das Eheleben der Kulturvölker bis zur Jestzeit über. Reicher Beifall lohnte den Redner für seinen interessanten Vertrag. Beim zweiten Punkt der Tagesordnung, Vereinsangelegenheiten, sprach der Vorfizende sein Bedauern über den schwachen Besuch der Versammlung aus und legte den Mitgliedern ans Herz, recht rege unter ihren Bekannten für den Verein zu wirken, da für den geringen Beitrag von monatlich 30 Pf. doch Jeder in der Lage sei, sich dem Verein anschließen zu können. Durch die Vorträge und Besprechungen im Verein lönne jeder Arbeiter seine Kenntniffe erweitern. Mit der Aufforderung, recht zahlreich auf das Berliner Volksblatt" zu abonniren, wozu Listen bei Herrn Leonhardt auslägen, schloß der Vorfizende die Versammlung. Der Arbeiterverein Hoffnung tagte am Sonnabend, den 19. September, im Lokale des Herrn Neumann, Gürtel ftraße 41, zu Friedrichsberg. Herr Prediger Kendziora hielt einen oft mit Beifall unterbrochenen Vortrag über öffentliche und private Moral". Redner sagte im Laufe feines Vortrages, daß die Kirche das Vertrauen des Voltes verloren habe, somit auch nicht den genügenden Einfluß auf die Moralität befize. Die Vertreter der Kirche schimpfen wohl über die Verderbtheit der Menschen, hauptsächlich über das Trinken spirituöser Ges tränke, ohne den eigentlichen Grund dieses Uebels zu suchen. Redner meinte, das Volk könne nur durch genügende kräftige Nahrung von diesem Uebel geheilt werden, so lange man aber dem Arbeiter das nöthigste zu seiner Erhaltung entziehe, er zu dem Branntwein greifen müßte, um dem Körper auf fünstliche Weise die nöthige Elastizität zu verschaffen und die verbrauchten Kräfte wieder anzustacheln. Ueber die Sittlichkeit äußerte sich Redner dahin, das es hierin in den sogenannten befferen Kreisen" weit schlimmer aussehe, wie in den Kreisen der Ar beiter, weil diesen einfach der Muth wie auch die Mittel zur Beftreitung außergewöhnlicher Bedürfniffe fehlen. Auch hob Redner hervor, daß die Verbrecher nicht, wie gewöhnlich gesagt wird, aus den Kreisen der Arbeiter stammen, sondern aus jenen indifferenten Maffen, welche fich um nichts weiter als um ihr eigenes Ich bekümmerten und auch hauptsächlich aus den heutigen Staats- und Gesellschaftseinrichtungen hervorgingen.
An die Schlosser und Berufsgenossen Berlins ! Kollegen! Wiederum treten wir an Euch mit der erneuten Mahnung heran, Euch an den Versammlungen angesichts der brennenden Tagesfragen reger zu betheiligen, Euch fest zusam men zu schließen, denn nur Einigkeit macht start. Alüberall, in jeder Branche bricht sich das Bestreben der Arbeiter Bahn, ihre materielle Lage zu verbessern und ihre Arbeitskraft gegen die Ausbeutung der Kapitalisten zu schüßen. Schon in einer Versammlung der Maurer am 2. August d. J. wurde die Attordarbeit als der Mord der Arbeitskraft bezeichnet und wir können diesen Ausspruch voll und ganz unterschreiben. Weil wir erkannt haben, daß durch die Affordarbeit unsere Gesund heit geschädigt, der Lohn heruntergedrückt, die Arbeitslosigkeit vergrößert und die Ausbildung der Lehrlinge gehemmt wird, so wollen wir dies Thema öffentlich diskutiren, damit die Schäden und Mängel des Affordverfahrens und Kolonnensystems blosgestellt werden, aber auch die Fürsprecher desselben ihre Gründe vorbringen können. Zu diesem Zwecke findet am Sonnabend, den 26. September, Abends 8 Uhr, bei Grat well's, Kommandantenstr. 77/79, eine öffentliche General- Verfammlung statt, zu der wir alle Kollegen einladen. Gleichzeitig machen wir hinsichtlich der Zahlung von Beiträgen auf die Bahlstellen aufmerksam, welche durch folgende Herren besett
Theater.
Opernhaus.
Heute: Belmonte und Constanze.
Schauspielhaus.
Heute: Marie, oder: Die Tochter des Regiments.
Heute: Der Weg zum Herzen.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Heute: Der Bettelstudent.
Heute: Theodora.
Refidenz- Theater.
Wallner- Theater.
beute: Sie weiß etwas.
Belle- Alltance- Theater.
Beute: Ein weißer Rabe.
Heute: Meffalina.
Vittoria- Theater.
Central- Theater.
Alte Jakobstraße 37. Direktion: Adolph Ernst. bute : Bum 56. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in 4 Atten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.
Beute: Tell.
Louisenstädtisches Theater.
Direttion: Jos. Firmans.
Oftend- Theater.
Heute: Bummelfrige.
Konigstädtisches Theater.
Heute: Gastspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.
Theater der Reichshallen.
Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.
American- Theater.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.
Kaufmann's Varieté.
Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.
Kontordia.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Vorstellung.
Alhambra- Theater.
Bum 5. Male, mit durchweg neuen Dekorationen:
Ueber Land und Meer.
Amerikanisches Volksstück mit Gesang und Tanz in 3 Atten und 8 Bildern von Finke und Linderer. Dekorationen aus 1198] dem Atelier der Herren Hartwig und hinge.
Einzelne Sopha- Bezüge
in Rips, Damast und bunten Stoffen, von 3 bis 4 Meter lang,
für die Hälfte.
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mit Band eingefaßt, 2 Ellen breit,
Elle 45 Pf.
Emil Lefèvre, Oranienftr. 158.
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find: Nr. 1: Hüther, Rüdersdorferstr. 8, v. III. Nr. 2: Quotte, Admiralstr. 32, v. III. Nr. 3: Ledertheil, Schleiermacherstr. 6. Nr. 4: Günther, Bülowstr. 60, Quergeb. III. I. Nr. 5: Hartmann, Dorotheenstr. 32, v. III. Nr. 6: Kube, Bionstirchfir. 55. Nr. 7: Krüger, Weinstr. 31, v. IV. Nr. 8: Rogatt, Sophienſtr. 28/29, Quergeb. im Keller. Nr. 9: Elies, Klein- Beerenstr. 25.- Auch ersuchen wir alle bisherigen De legirten, welche noch als solche thätig find, fich beim Vorfißenden der Lohnlommission zu melden, und daß die Kollegen, in deren Werkstätten lein Delegirter ist, sich einen solchen wählen; dieselben haben fich dann ebenfalls zu melden behufs Registrirung und demnächstiger Einberufung einer Delegirten Versammlung. Mit kollegialischem Gruß die Lohnkommission der Schloffer Berlins .
An die Drechsler und verwandten Berufsgenossen Berlins . Am Sonntag, den 27. September, Vormittags 10 Uhr, findet eine öffentliche Versammlung bei Gratweil, Kom mandantenstraße 77-79, statt. Tagesordnung: 1. Das Arbeiterschutzgesetz( Referent wird noch bekannt gemacht). 2. Die Nothwendigkeit der Forderung einer Lohnerhöhung, und wie erreichen wir dieselbe resp. würde eine etwaige nothwendige Arbeitseinstellung bei den zur Beit günstigen Arbeitsgelegenheiten für uns zum Vortheil durchgeführt werden können? In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung, ist es Ehrenpflicht eines jeden Gemertsgenoffen zu erscheinen. Hiermit zugleich werden die Meister und Fabrikanten höflichst eingeladen.
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Der Verein sämmtlicher Berufstlaffen( Berlin I Nr. 2). Sonnabend, den 26. d. M., Abends 8 Uhr, Wrangelstraße 5, Versammlung.
Kleine Mittheilungen.
Aus Frankfurt a. M. wird gemeldet: Achtzehn hiesige Tischler haben sich in einer Eingabe an die Stadtverordneten über die Leichen- Kommissare und die Beamten der Friedhofs Kommission beschwert, weil dieselben fich gestatten, den Hinterbliebenen Verstorbener bestimmte Sarg- Magazine zu empfehlen ,, und zwar aus gewissen Gründen". Die Tischler ersuchen die Stadtverordneten- Versammlung, anordnen zu wollen, daß die Herren Beamten der Friedhofs- Kommiffion, sos wie die Leichen Kommiffare den Angehörigen Ver storbener gar Niemanden empfehlen dürfen, sondern es dem Publikum zu überlassen haben, hinzugehen, wohin es will. Die Stadtverordneten haben die Eingabe dem Magistrat überwiesen.
Stendal , 21. September. Das Altm. Int. Bl." meldet: Der frühere Hilfsprediger am hiesigen Dom, Herr Gandert, welcher vor zwei Jahren aus der Landeskirche austrat, ist wie bei dem gestrigen Hauptgottesdienste im Dom von der Kanzel verkündet wurde auf seine Bitte und mit Zustim mung des Oberkirchenrathes und Konfiftoriums wieder in diefelbe aufgenommen worden. Herr Gandert ist durch Abhaltung mehrerer Versammlungen auch den Berliner Arbeitern belannt geworden.
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Schwedt , 21. Sept.( Ein interessanter Kompetenzftreit) Der Zimmergeselle Karl Thiele aus Torgelow war von dem Premier Lieutenant der Reserve, Fabrikbefizer Dr. Vollgold, der am 5. November v. J. die Kontrol- Versammlung zu Jaznic abzuhalten hatte, bei der zuständigen Militärbehörde wegen Beleidigung angezeigt worden. Thiele hatte zum letzten Mal die Kontrol Versammlung besucht, da er mit diesem Tage zum Landsturm" überging. Nun glaubte er, vogelfrei zu sein und seinen bisherigen Vorgesezten ungestraft beleidigen zu
fönnen; er erklärte demselben auch, er habe ihm nichts mehr zu sagen. Die Militärbehörde war auch der Ansicht, sie habe mit der Sache nichts mehr zu thun, und übergab dies selbe dem Zivilgericht. Der Herr Staatsanwalt verlangte eine Bestrafung des p. Thiele auf Grund des Militär Strafgesetzbuches, weil jeder Soldat des Beurlaubtenstandes, wenn er zur Kontrolversammlung einberufen werde, nicht nur während dieser Versammlung, sondern während des ganzen. Tages, an welchem die Versammlung stattfindet, im Militär Verhältniß stehe. Der Gerichtshof war anderer Ansicht und verurtheilte den q. Thiele zu sechs Wochen Gefängniß. Die Königliche Staatsanwaltschaft legte dagegen Berufung ein. Das Reichsgericht entschied, daß das erste richterliche Eifennt niß aufzuheben und die Sache zur nochmaligen Verhandlung in die erste Instanz zurückzuverweisen sei, da die zur Kontrol versammlung einberufenen Landwehrmannschaften bis zum Ablauf des Tages, an welchem sie wieder entlassen werden, im Militärdienst und unter den Militärgeseßen stehen. So wurde denn p. Thiele am 19. d. M. nach dem Militär- Strafgesetzbuch zu drei Wochen strengem Arrest verurtheilt.
Unfall in einer englischen Kohlengrube. Ein ernster Unfall ereignete fich Sonnabend Mittag in der Datwell- Koh lengrube in Jlleston. Bei dem Heraufwinden der Kasten ver lor man nämlich die Kontrole über die Dampfmaschine. Die Kasten durchflogen den Schacht in rasender Eile und zertrümmerten den ganzen Oberbau, der mitsammt den Kaften in die Tiefe stürzte, wodurch die Verbindung mit den Bergleuten unterbrochen war. Man säuberte alsdann den Ventilationsschacht als einziges Mittel, um die Arbeiter an die Oberfläche zu bringen. Ein Kübel wurde beschafft, der zur Aufnahme von vier Personen groß genug war, und zum Be triebe ward eine Dampfmaschine in dem anstoßenden Schuppen in Thätigkeit gesept. Zu dieser Zeit war die Nähe des Schachts von Frauen und Kindern gedrängt voll, die begierig waren, einen Blick auf ihre Angehörigen zu werfen, als legtere an das Tageslicht befördert wurden. Die Leute in der Grube waren anfänglich der ernsten Natur des Unfalls auf der Ober fläche gar nicht gewahr, als fte aber den Hauptschacht für sich geschloffen fanden, versammelten fie fich bestürzt in der Nähe des Ventilationsschachts, um dort ihre Erlösung abzuwar ten. Sonnabend- Abend glaubte man, daß sammtliche 300 Bergs leute gegen Mitternacht an die Oberfläche gebracht sein würden, aber es wird einiger Zeit bedürfen, um den Schaden auszu beffern, so daß die Arbeit in der Grube wieder aufgenommen werden kann.
Koblenz , 17. September. Wie die Frlf. 8tg." meldet, machte der Oberpräsident der Rheinprovinz bekannt, daß die Fabrikate, welche unter dem Namen: Schweizerhonig, türkischer Honig, Havanahonig, Traubensafthonig in den Handel kom men, fast fein Atom wirklichen Honigs enthalten, und wenn fie ohne die ausdrückliche Bezeichnung Kunsthonig" zum Vers faufe gebracht werden, den Bestimmungen des Gefeßes, be treffend den Verkehr mit Nahrungs- und Genußmitteln, zu widerlaufen.
In Zürich hat sich ein Arbeiterinnenverein gebildet, der im Anschluß an die Thätigkeit der Frau Guillaume Schad wirken und hauptsächlich über Lohnverhältnisse der Arbeiterinnen Erhebungen machen will. An der Spiße des Vereins stehen einige Frauen dort lebender Deutscher .
Briefkasten der Redaktion.
E. B. Lampenfabrit. Die Klage ist aussichtslos.
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General- Versammlung
statt, zu welcher die Vertreter der Kaffenmitglieder hiermit ein geladen werden.
Tagesordnung:
1. Wahl des Vorstandes. 2. Erhöhung der Beiträge 2c. resp. Beschlußnahme über AufLösung der Kaffe. [ 2238 A. Seemann.
Außerordentlige Versammlung sämmtlicher Tapezirer
heute Abend präzise 9 Uhr, Alte Jakobstraße Nr. 37. Tages- Ordnung:
Die Ausgabe des gedruckten Minimal- Tarifs und wie erzielen wir dessen Durchführung mit Einschluß eines Minimal- Lohnes von 22,50 M. und der 9stündigen Arbeitszeit erll. Frühstüc und Vesperpause.
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Fach- Verein der Bau- u. Fabrikarbeiter ferner die Gehilfen A. Meißner, Wolff, Neukirch und Roſen,
zu Köpenick . General- Versammlung
am Sonnabend, den 26. September, Abends 8 Uhr, im Schüßenhause.
Tagesordnung: Vortrag des Predigers Herrn Kendziora über: Kulturzustand Deutschlands zur Beit der Reformation". Aufnahme neuer Mitglieder. Mitgliedsbuch legitimirt.[ 2249 Der Vorstand.
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