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Beilage zum Berliner Volksblatt.
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Politische Uebersicht.
Der Reichsanzeiger publizirt die Befugnisse, welche dem Dad Statthalter von Elsaß- Lothringen , Fürsten Hohenlohe, auf und fom Grund des§ 1 des Gesetzes vom 4. Juli 1879, betreffend die Die mei Verfassung und Verwaltung Elsaß Lothringens , verliehen as eine werden. Ferner enthält derselbe die Ernennung des Grafen von öpfe red Beppelin zum Bevollmächtigten im Bundesrath für das König Dafür mü reich Württemberg.
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Die liberale Presse fruttisigirt den Prozeß Graef rden. für ihre Swede so beginnt ein Artikel der Nordd. Allg. ers nie 8tg." Die Nordd." scheint übersehen zu haben, daß auch die minde Tonservativen Blätter dieses nicht minder thun. So schrieb die bezahlen hochkonservative Poft" vor einigen Tagen:
In den Koder bürgerlicher Sittlichkeit läßt sich das ganze en entwid Verfahren des Herrn Prof. Graef nicht einpaffen, aber dieser angen" b Rober kann auf ihn in seiner Eigenschaft als Künstler nicht itten) un angewendet werden Muß man aber dem Künstler eine bentichi größere Freiheit laffen, für deren Gebrauch er Gott, seinem Die Wa Bolte und der Geschichte verantwortlich ist, so wird man auf Luft. allen Seiten auch vorsichtig in der Beobachtung der Grenze en muß, zwischen dem Strefgefeßbuch und jenem von uns sogenannten ebt Aust Koder der bürgerlichen Sittlichkeit sein müssen, weil aus einer werden Vermischung derselben immer Unheil entsteht." Ten fich eifen hal
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Dazu bemerkt die Frankf. 3tg." sehr treffend:
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Gegen diese Anschauungen müssen wir denn doch in zwie facher Weise allen Ernſtes Protest erheben. Zunächst im Intereſſe der Juſtizpflege, der gewissermaßen vorgehalten wird, fe habe sich einer Vermischung von Strafgeset und bürgerlicher Sittlichkeit schuldig gemacht. Für die Justiz giebt es keine Doppelte Moral, sondern nur das einfache Gesez, das sie ohne Ansehen der Person anzuwenden hat. Wie sich der Künstler zur Moral stellt, geht sie nichts an, zum Gefeß steht er aber für sie wie jeder andere Mann, und es eristirt für ihn feine andere Grenze des Erlaubten oder Strafbaren, wie für alle ung 3 Bürger. Nach Lage des Falles, nicht nach der geistigen Ver treifen! anlagung der Person hat sie zu richten, selbst bei der Frage ehmen, mildernder Umstände für eine Strafthat gilt dies und zwar in fast derart, daß die individuelle höhere Veranlagung für schlechtes gegen Handeln eher als erschwerender Umstand ins Gewicht zu Diej fallen hat." ihrer Wir schließen uns dieser Ansicht der Frankf. 8tg." vollDürfen, ständig an. Die liberale und konservative Preffe Berlins hat ie Löbn überhaupt bei Gelegenheit dieses Prozesses ein Gebahren zur fale. S Schau getragen, das gar seltsam mit der wirklichen erreicht Bolt 3 ftimmunng fontraftirt. Zwischen der fünstlich gemachten und der wirklichen öffentlichen Meinung ist eine weite Kluft und wir können mit Genugthuung fonstatiren, daß das Ofte bel Volt über den Prozeß, sowie über den Ausgang desselben eine ing, veganz andere Meinung hat, als wie es fte nach den liberalen schuß b und konservativen Blättern haben soll.
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n einge Offiziös wird noch zu dieser Angelegenheit geschrieben: ,, Sicherem Vernehmen nach finden aus Anlaß des Graefat in Nun fchen Prozesses über einzelne in ner mündlichen Verhandlung nischen vorgekommene Unzuträglichkeiten, sowie über die Mittel, wie muß solchen Unzuträglichkeiten auf dem Boden der bestehenden Ges ept feggebung vorgebeugt werden kann, Konferenzen im JustizDeschäft ministerium statt, an welchen auch die Präsidenten der hiesigen Arbe Gerichte und Beamte der Staatsanwaltschaft Theil nehmen." g für Die polnische Deputation aus dem Kreise Inowrazlaw , Besch welche bekanntlich in Angelegenheit der Ausweisungen eine Audienz beim Minister des Innern gehabt, hat unter dem 8 feglid 4. b. M. 3. H. des Herrenhaus Mitgliedes, Rittergutsbefizer äfte en v. Koscielski, den Bescheid auf die damals gemachte Borstellung it burd in Betreff der Ausweisung ländlicher Arbeiter erhalten. In lich die demselben erklärt der Oberpräsident: er habe den Landrath des von Kreiſes Jnowrazlaw ermächtigt, den Ausweisungstermin für 500 Der Arm alle ländlichen Arbeiter, deren Verbleiben im Interesse der ren G Landwirthschaft liegt, wenn dies die betreffenden Untersuchungen ergeben, bis zum 1. April 1886 zu verlängern. , bas rnährung
Die Situation in Bulgarien hat sich wenig verändert. genen. Das bulgarische Kabinet bemüht sich augenscheinlich, die Pforte zur vollständigen Anerkennung der faktisch vollzogenen VerDer belg als" fo einigung Bulgariens mit Oftrumelien zu bewegen. Bu diesem 1867. wecke wird sich eine Kommission unter Führung des Ministers Spinner Bankow nach Konstantinopel begeben. Serbien und GriechenDie land rüsten flott weiter, ohne die Warnungen der Mächte zu ende. 5% pб
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( Fortsetzung.)
Ihre Straße lag fast beständig in der Mitte des Stromes. Sie konnten dort, dem Hauptkanal folgend, am leichtesten verhüten, auf der einen oder andern Seite gegen die Felsen geschleudert zu werden. Geschah dies dennoch, so waren sie rettungslos verloren; das Wasser war zu tief eim, und reißend, und nirgends boten die schroffen Mauern der Dambur Hand oder dem Fuß einen sichern Halt.
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Gesprochen wurde nur wenig, denn Jeder war sich des 3weifelhaften feiner Lage zu sehr bewußt; aber bald auf bem Wafferspiegel, bald auf den Seitenwänden, balb hoch oben auf dem Streifen Sonnenschein, der allmälig immer e Neue tiefer hinabglitt, ruhten die erstaunten Blicke. Ueberall gab es etwas zu sehen, überall etwas zu bewundern, was die Gedanken an die Gefahren verdrängte und gewissermaßen für die vielen Widerwärtigkeiten belohnte, welchen die Abenogisch pteurer in der letzten Zeit begegnet waren.
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Unaufhaltsam wie der Pfeil, wenn er die straffe Sehne bes Bogens verlassen, schoß das leichte Fahrzeug mit seiner Laft nach vorn; haftig folgte es den Windungen, in welchen 3.( Forber Strom fich immer mehr nach Westen drängte, hastig und von fundigen Händen geführt, ohne daß es seinerseits sich
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Dienstag, den 13. Oktober 1885.
beachten. Recht interessant ist der Wortlaut einer Resolution, welche von verschiedenen Meetings in Athen angenommen wurde. Es heißt in derselben:
,, Das griechische Volt erblickt in dem Anschlage der Bul garen, durch welchen der von den europäischen Großmächten auf der Ballan- Halbinsel geschaffene Zustand der Dinge aufgehoben, griechische Gebiete und Rechte mit Füßen getreten wurden, als eine äußerste Gefahr für den Hellenismus. In der Erwägung, daß die bulgarische Bewegung den Beginn der Ausführung eines vorgefaßten Planes zur Vernichtung des hellenischen Voltes und Entäußerung anderer seiner Gebiets theile bedeutet, spricht es die Ueberzeugung aus, daß die grie chische Regierung mit oder ohne Unterstügung der Mächte energisch und erfolgreich für die Aufrechthaltung der griechischen Rechte eintreten werde. Die griechische Regierung möge fich überzeugt halten, daß fie bei jeder darauf abzielenden Aktion das griechische Volt zu jedem Opfer bereit finden werde."
Es liegen zu dieser Angelegenheit noch solgende Teles gramme vor:
Konstantinopel , 11. Oftober. Dem Vernehmen nach hat die Pforte ein neues Rundschreiben an die Mächte gerichtet, welches hervorhebt, daß die Pforte durch die Haltung gerichtet, welches hervorhebt, daß die Pforte durch die Haltung Serbiens und Griechenlands zu neuen großen Rüstungen ge nöthigt gewesen sei, daß diese Rüstungen aber jest nahezu be endet seien, und daß die Pforte nur eine Mittheilung über die Abfichten der Mächte erwarte, um den Bestimmungen des Nach einer der Berliner Vertrages Geltung zu verschaffen. Nach einer der Pforte zugegangenen Nachricht hätte in Hasteni in Rumelien eine Revolte stattgefunden; die bulgarischen Bauern sollen die Waffen fortgeworten und verlangt haben, nach ihrer Heimath zurüdlehren zu dürfen.
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Gestern fand hier eine Demon stration statt, an welcher besonders Abgesandte der griechischen Kolonien in der Türkei theilnahmen, und wobei die Forderung der Mobilmachung erhoben wurde. Delyannis hielt eine Ansprache an die Voltsmenge, worin er auf den Ernst der Lage hinwies, welche Griechenland zur Mobilmachung der Truppen zwinge; der Ministerpräsident lehnte jedoch ab, über die Abfichten der Regierung Mittheilung zu machen.
II. Jahrg.
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vom 12. August, wodurch den Salutisten die Abhaltung öffent licher Versammlungen untersagt wurde, den Rekurs an das Bundesgericht eingereicht. Returrenten find laut Vaterland" Stabshauptmann Schaaf und neunzehn Kantonsbürger. Dies felben verlangen Aufhebung des Verbots und stüßen ihre Be schwerde auf die Verlegung des in Art. 3 der zürcherischen Kantonsverfaffung gewährleisteten Versammlungsrechts und auf die Verlegung der in Art. 63 der zürcherischen Kantonsver faffung und in Art. 49, Absatz 1, und Art. 50, Absatz 50 ga rantirten Glaubens- und Kultusfreiheit.
-Bern , 7. Dktober. Die Altoholvorlage, welche Sonntag, 25. Oktober, zur Voltsabstimmung gelangt, ist in der Preffe und in Versammlungen Gegenstand lebhafter Be rathungen. Man bezweckt angeblich mit der Vorlage hauptsäch lich der ungefunden Vermehrung der Wirthschaften entgegenzu treten, welche fich seit der von Art. 31 der Bundesverfassung verbürgten Handels- und Gewerbefreiheit bis Ende 1884 auf 21 633 oder auf 7/10 pro 1000 Einwohner der Schweiz ge hoben haben, was man als Hauptursache der in so schrecklicher Weise um sich greifenden Trunksucht betrachtet.
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In wie weit diese Auffassung Anspruch auf Richtigkeit hat, mögen unsere Leser aus dem heutigen Leitartikel ersehen. Frankreich .
Die Pariser Wahlergebnisse sind jegt bekannt. Gewählt wurden im ersten Wahlgang nur 4 Kandidaten, und zwar: Lockroy, Floques, de la Forge und Briffon. Der bekannte Chauvinist und Vorfizende der Patriotenliga, Déroulede, erhielt nur 60 150 Stimmen und ist mithin nicht gewählt. Die vier Gewählten erhielten 272 000 bis 215 000 Stimmen. Die Gambeitiften in Paris wollen im zweiten Wahlgang für die Raditalen stimmen, lettere dürften 160-170 Sige in der Kammer erlangen. Es find für Paris resp. im Seinedepartement noch 34 Abgeordnete zu wählen. Die Pariser Wahlresultate find für die Opportunisten um so empfindlicher, als ihre Koryphäen Ranc und Spuller fich nicht unter den 34 befinden, welche die meisten Stimmen vereinigen, sonach also nach der jetzt ausgegebenen republikanischen Wahldisziplin bei den Ballotagen gar nicht zur Wahl tommen tönnen. Spuller steht wenigstens noch in der Provinz zur Stichwahl, Ranc müßte jedoch auf irgend einer anderen Liste untergebracht werden. In Anbetracht der sehr bedeutenden erlangten Stimmenzahl hoffen die Monarchisten zuversichtlich mit einigen der Thrigen im zweiten Wahlgange auch in Paris durchzubringen. Ferner wenden die Monarchisten alle Kraft auf, um den Herzog von Broglie bei der Stichwahl im Eure Departement durchzubringen. Eine Versammlung der Mitglieder der Patriotenliga beschloß, Dérouledes Kandidatur: als unabhängige und nationale aufrechtzuerhalten. Maueranschläge laden zu einer öffentlichen Versammlung im Sommer zirkus ein, um über Dérouledes Kandidatur und über die Mittel, Propaganda dafür zu machen, zu berathen. Fast die gesammte Preffe verhält sich bis jest zu dieser Kandidatur noch völlig paffiv. Die von mehreren Blättern der Regierung zugeschriebene Abficht, einen Plan unmittelbarer oder pros grefftver Räumung von Tongling vorzubereiten, wird offiziösers feits dementirt. Präfident Grevy wird wieder als Kandidat für den Präsidentenfis auftreten, er dürfte aller Voraussicht nach auch wieder gewählt werden. Die Wahl wird bekanntlich vom Kongreffe, welcher von der Deputirtenkammer und dem Senat gebildet wird, vollzogen werden. Beide Körperschaften geben zusammen 884 Stimmen ab, von denen Herr Grevy ficher über 600 erhalten wird.
Agram, 10. Oktober. Der Landtag hat heute beschloffen, über die Anträge der Abgeordneten Tuskan und Mazzura betreffend die Auslieferung von Archivakten zur Tagesordnung überzugehen. Einer neueren Nachricht zu folge stimmte derselbe der vom Immunitätsausschuß bean= tragten Auslieferung der Deputirten Starcsevics und Grzanics an die Gerichte mit 62 gegen 24 Stimmen zu. Die nächste Sigung des Landtages findet am 27. d. M. statt. Damit dürfte den Akten vorläufig der Verbleib in Ungarn gefichert sein. Die Tage des jeßigen Banus dürften dennoch gezählt sein, da inzwischen andere unzufriedene Elemente auftauchen. So ist derselbe von dem Grafen Jelacic , dem Bruder des früheren Banus, gefordert worden, weil er sich dahin geäußert haben soll, daß die Aften nicht im redlichen Bests Kroatiens waren. Hierüber aufgebracht, verlangte der Graf Satisfattion für seinen beleidigten Bruder. Bis jezt ist noch nicht bekannt, ob das Duell stattfinden wird.
Der der sozialistischen Partei angehörende Reichstags Abgeordnete für Zwickau Krimmitschau, Stolle, ist gegen wärtig auf einer Rundreise durch die Schweiz begriffen und hat vor einigen Tagen in einer vor den Berner Sozialdemokraten vers anstalteten Boltsversammlung einen Vortrag gehalten über das im Reichstage eingebrachte Arbeiterschußgesetz, über die Nothwendigkeit eines internationalen Normalarbeitstages und über die deutsche Kolonialpolitik. Der vom Redner geleistete Nach weiß, daß eine Verbefferung der Lebensverhältnisse der Arbeiter nur auf dem Wege einer friedlichen gesetzgeberischen Reform, an welcher sich auch die Arbeiter unablässig betheiligen müßten, zu erlangen sei, wurde, wie der Post" geschrieben wird, sehr günstig aufgenommen. Die Versammlung verlief in befter Ordnung. Derr Stolle sammelt auf seiner Reise an Ort und Stelle die Erfahrungen, die in den verschiedenen Produktionszweigen mit dem eidgenössischen Fabrikgeses gemacht worden find.
- Zürich , 7. Oktober. Advokat Dr. E. Curti hat in Sachen der Heilsarmee " gegen den regierungsräthlichen Erlaß
hier die letzten Ueberreste des fortgespülten Urgesteins, dort bestehend aus niedergestürzten Theilen des Hochplateaus, stellten sich dem schwachen Binsenfloß allerwärts entgegen, wie um es sammt seiner Bemannung an den unerschütter lichen Grundstüßen zerschellen zu lassen; doch die Strömung zeigte ihm einen sichern Weg, und vorbei trieb es auch an biefen, ohne anzustoßen. Im weiten Bogen zog es herum, die merkwürdigen Naturbauwerke gleichsam neugierig von allen Seiten betrachtend; ein flüchtiger Blick darauf war ihm vergönnt, und weiter glitt es mit Windeseile. Was eben noch das Auge fesselte, das wurde in der nächsten Minute schon wieder durch eine neidische Felswand aus dem Gesichtskreise gerückt. Aber neue Wunderwerke tauchten vor dem grünen Fahrzeuge auf, und neue Hindernisse, vor welchen
es auf seiner Hut sein mußte.
Doch nicht immer durfte es sich sorglos der Führung des Waffers überlassen, denn dasselbe war hinterliftig, und an Stellen, auf welchen es die glatteste Oberfläche zeigte, da verbarg es oft tückisch die gefährlichsten Untiefen. Auch hätte es von dem nimmer rastenden Fluthandrange leicht in irgend eine weite Höhle hineingeriffen werden können, um gleich darauf wieder stückweise hinausgeschleudert zu
werden.
" Hu! das waren fürchterliche Stellen! Schon von weitem an dem dumpfen Getöse erkennbar, schienen sie trotzdem noch Guthmüthigkeit genug zu befizen, das herbeifchießende Floß vor der Gefahr zu warnen. Und wie dann die Männer ar beiteten, und wie das brückenähnliche Fahrzeug schwankte und mit Schlangenbewegungen aus der Strömung hinaus
Unfere um die mancherlei wunderbaren Szenerien gefümmert zukommen suchte! or Son atte, welche zu beiden Seiten seinen Weg begleiteten und
ihm gleichsam die freundlichsten Grüße an andere, dem Menschen zugänglichere Regionen mit auf die Reife gaben. Eilig flog es vorbei an wunderbaren Schlössern mit fühn
Es waren aber auch gar zu böse und erschreckliche Stellen. Jahrtausende hindurch hatten die Fluthen sich abgemüht, im heftigen Anprall solche Höhlen auszubohren, und jetzt, da sie fertig waren, schlürfte der Felsen, wie eine
en Belemporragenden Zinnen, vorbei an zerfallenden Thürmen mit un- durstige Charybdis, ganze Wasserberge ein, um sie an beiden
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einer nedischen Laune der Natur verdankten; vorbei an
Haus, u stüßen schienen.
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Baris, 11. Oftober. Am 4. Oktober find nach den jetzt vorliegenden vollständigen Feststellungen bei den Wahlen für bie Deputirtenkammer 127 republikanische und 177 fonservative Kanditaten gewählt worden. Außerdem find 270 Stichwahlen erforderlich. Ein Mann, der sich als Führer der Boulevard Standalmacher geberdet hatte und verhaftet wurde, soll als royalistischer Agent entlarot sein; er wäre vom ,, Gaulois" selbst bezahlt worden, um am Dienstag und Mittwoch Abend Wieder holungen der Kundgebung zu organisiren, die blos am Montag spontan gewesen sei.
Dem englischen Unterhändler Wolff scheint es gelungen zu sein, ein für England günstiges Uebereinkommen mit der Türkei zu erzielen. John Bull möchte par zu gerne die Folgen des egyptischen Feldzuges auf die Türkei abwälzen und mit einigem Anstand sich aus der Sackgaffe, in welche er sich durch die
Wenn das Floß aber glücklich solche Stellen überwunden hatte, und es schwamm wieder auf ruhigem Wasser, wie schien ihm dann so wohl und leicht ums Herz zu sein. und doch hatte es selbst sich nicht im geringsten angestrengt, während die Männer, welche es trug, sich ganz außer Athem arbeiteten und sich kaum die Zeit nahmen, noch einen trium phirenden Blick nach dem überwundenen Hinderniß zurückzusenden.
Dann ging es auch wohl über Stromschnellen, wo das Waffer über einen breiten Damm von Geröll don nerte und auf der andern Seite des Dammes in Tausenden von schäumenden Strudeln seiner Wege in einer Weise weiter zog, als habe es sich über die Unverschämt heit der Steine und Felsblöcke gar nicht wieder beruhigen
tönnen.
Das Floß dagegen fürchtete sich nicht vor den Stroms schnellen; es ließ sich gemächlich von den watenden Mäns nern nach einem geeigneten Uebergangspunkt hinschleppen, und noch gemächlicher über die gefährlichen Steine forts heben. Fiel dann der Eine oder der Andere bis unter die Arme in's Waffer, sder wurde er gar gezwungen zu schwimmen, und nur durch rechtzeitigen Beistand seiner Gefährten vor dem Ertrinken gerettet, so folgte es so gleichgiltig und schwerfällig den hebenden und sich senkenden Bewegungen der aufgeregten Futhen, als wenn es wirkliches Bewußtsein besessen und schon vorher Gleiches mit Gleichem habe ver gelten wollen. Und gewiß war es nicht edel, daß die Menschen, so lange fie feiner bedurften, das arme Floß mit der größten Vorsicht behandelten und bewachten, um es demnächst, so bald sie nur wieder festen Boden unter ihren Füßen fühlten, seinem Schicksal faltblütig zu über lassen.
Agriful regelmäßigen Fenster- und Thüröffnungen, welche ihr Entstehen Seiten aus den Winkeln seines gähnenden Rachens wieder welchen es mit vieler Mühe wohlbehalten hinuntergeschafft Ratbetoloffalen Strebepfeilern, welche die überhängenden Wände
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Leuchtthurmartige Obelisken und massive Pyramiden,
hervorschäumen zu lassen; denn der Rachen war wie ein Sack gestaltet, und was hineinströmte, das mußte noth. gedrungen auf demselben Wege wieder an's Tageslicht befördert werden.
Ferner schoß er auch auf Wasserfällen hinunter, die aber glücklicherweise nicht sehr tief waren und sogar, hart am unterspülten Ufer, von Abstufungen begrenzt wurden, auf werden konnte. Und wenn es unterhalb derselben auch wirks lich eine 3eit lang kreifte, ihm die alte Richtung zu geben. Hatte es fich aber erst wieder von den Folgen des Schwin dels erholt, so ließ es sich, wie im tollen Walzer, fefter und