f. 9.6 be ung. Den werd preußen Swander aus W
rt find, efen Bab nden, er die genann
= den les gegen
Ouftion
che mehr
Beilage zum Berliner Volksblatt.
r. 241.
Privat- oder Reichsunterstükung.
"
Bekanntlich hat sich in Berlin ein Komitee gebildet zur Stande Unterstüßung der Hinterbliebenen der verfuntenen Kaiser= nd die lichen Kriegsforvette Augusta". Dieses Untergefeßt. flüßungskomitee motivirt seine Existenz damit, daß es eintreten n, und werde bei allen Unglücksfällen auf der Marine ,,, wo der Beweis, Staat genügende hilfe zu leisten Det= em Verhindert ist." der Ge
en wir,
Das ist, wie die Hamburger„ Bürgerzeitung" schreibt, in der That ein Armuthszeugniß dem Deutschen Reiche ausges stellt, welches dasselbe nicht verdient und welches es auch unter teinen Umständen annehmen dürfte. Noch ist ein Invalidens ngel fonds vorhanden, der fährlich sich vermehrt und und nach Millionen zählt, noch ruhen 120 Millionen im Spandauer Juliusthurm, die im Nothfalle für Unterstügungen genommen werden könnten, noch leistet das Reich viel überflüffige Ausgaben, an denen im Interesse seiner im Dienst Verunglückten oder deren Familien erheblich gespart werden fönute.
mmlung
t" folgen ichtige
10. b.
Es flingt deshalb wie eine frivole Schmähung des ren Ber Deutschen Reichs, wenn man von demselben sagt, daß der Staat, Beingehe hier das Reich, verhindert sein möchte, genügende Hilfe bei dereiner vo artigen Unglüdsfällen zu leisten. worden, Die Privathilfe erscheint uns im vorliegenden Falle als zugefta eitle Renommisterei. Das Reich ist verpflichtet, ch bestä für die Familien der verunglückten See Komm Teute einzutreten, und der Reichstag wird obne auch fo Bögern die nöthigen Mittel dazu bewilligen. Wir trages. find sogar davon überzeugt, daß der Reichsregierung, Effton, wenn Eile Noth thut und fte aus irgend einem anderen Fonds vorläufig Unterstüßungsgelder nähme, diese Summen ohne Anstand nachbewilligt würden. Und will die Reichs regierung das nicht, so ist ja der Welfenfonds vorhanden, dem fte leibweise die Gelder bis zur Einberufung des Reichstags entnehmen tönnte.
der
affen, ba
ist, ihre an Beit Iftätten
Beit nem a inen A reits 14 lonstat nze Lo im no I. Die Eoftenau blid a gtheit
tte ich
Dann würde doch auch einmal aus diesem Fonds etwas Gutes geftiftet.
Wir halten in vorliegendem und in ähnlichen Fällen die Privatunterstützung für geradezu verderblich, da das Reich dadurch abgehalten werden kann, seine Pflicht voll und ganz zu thun.
Außerdem bürgt Niemand dafür, daß die von Privaten gesammelten Gelder nach gerechten Grundsäßen zur Vertheilung gelangen, während die Vertheilung der Reichsgelder durch die Gesezgebung bestimmt wird.
Und Eile ist auch nicht vorhanden, so daß die Privatvorgehilfe hier aus diesem Grunde als berechtigt erscheinen fönnte. Das Reich hat, wie gesagt, genug Mittel, um jeglicher Noth vorläufig rasch und energisch steuern zu treten fann.
men
Juge
bene
Donnerstag, den 15. Oktober 1885.
Weshalb bilden fich zu diesem Zwede teine Unterstügungsfomitee's?
Sind die dortigen notbleidenden, hungernden, frierenden Arbeiter nebft Angehörigen nicht ebenso gut, wie die ertrunkenen Seeleute, Kämpfer für Kultur und Bivilisation? Jst thr ganzes Leben nicht ein Kampf mit Sturm und Wetter und den dräuenden Wogen des Lebens?
Diese Aermsten verdienen doch in erster Linie Beistand. Das Reich, welches auf anderem Wege hier Hilfe schaffen muß, hat keinen direkten Anlaß durch Unterstüßungen einzugreifen, besto eher thäte umfaffende Privatbilfe noth, solange bis die Gesetzgebung Hilfe gebracht hat. Aber da legen die Herren die Hände in den Schooß; das giebt Anstrengung, das giebt keine Ehre, da fann der Eitelkeit nicht gefröhnt werden. Ganz an ders ist das bei den Helden" zur See. Jede Mart, die dafür gespendet wird, ist ein Glied zu einer glänzenden patriotischen Ehrentette, welche man fich erwirbt, und die zu großem Ruhme der staunenden Welt entgegenstrahlt.
Laffe man davon ab, laffe man die Eitelkeit und die PrahIerei, lente man die Privatwohlthätigkeit in andere Bahnen. Wenn man fie bei den Verunglückten der ,, Augufta" bethätigen will, so beleidigt man das Deutsche Reich, indem man an seiner Pflichttreue zweifelt.
Politische Uebersicht.
Ein weltbewegendes Ereigniß hat sich am Dienstag in Berlin vollzogen: Die Nationalliberalen haben Kandidaten- man denke selbstständige Kandidaten für den Landtag aufges stellt! Es hielt zwar etwas schwer, aus der Mitte der anwesen. den Geheimräthe und Profefforen die nöthigen Kandidaten her. auszufinden, schließlich gelang es jedoch, einige der Anwesenden zur Annahme der Kandidatur zu bewegen. Alle Kandidaten Bläge tonnten nicht besetzt werden, weil sich die in Vorschlag Gebrachten durchaus nicht dazu hergeben wollten. Sehr zu treffend wurde von einigen der in Aussicht genommenen Kandidaten darauf hingewiesen, daß die Nationalliberalen ja eigent lich feine Ursache hätten, fich von den Konservativen zu separiren. Dieser Hinweis hatte jedoch keinen Erfolg, da die Leiter der Versammlung die wichtige Entdeckung gemacht haben wollten, daß zwischen Nationalliberalen und Konservativen ein großer Unterschied vorhanden sei. Wie wir hören, soll neuerdings ein Vergrößerungsglas erfunden worden sein, mit deffen Hilfe diese Entdeckung gemacht wurde.
intlang tönnen, ehe überhaupt die Privat- Unterstüßung in Kraft Friedr. Lange, der frühere Schatzmeister der deutsch - oſtafrika
andeln famm
ch folgen fie find letten
1.
aber
Sorfige Itlich wahl
Die bett
bi
nt ber edenfall glatt Ich verein Iche gef ¡ Vorber pezirerge
erfüllt
5t
geno
der Dr
onnerita
r. Fran
Erfolge
le Roll Da die Drechsle benfall
echsler tag
uch von welche
Ituelle
Jann rde mi
reina
bend w
ne rege
ben ag,
in weld
nach,
t, hau
Denti
ihren
haben
Sämmtliche Ertrunkene find im Dienste des Reichs, der Gesammtheit, verunglückt; deshalb hat die Gesammtheit, das Reich, und zwar ganz allein, einzutreten. Die Einzelhilfe unterwirft das Unterstüßungsbedürfniß der Willkür.
H
-
Wir deuteten auch oben schon an, daß diese Privathilfe faft nur der Eitelteit entspringt das Komitee prangt an der Spiße, die Listen werden natürlich veröffentlicht, die Geldmänner spreizen fich, mancher zeichnet eine Summe, um feinen Patriotismus" wiederholt zu zeigen er hatte dazu doch wahrlich schon genügende Gelegenheit, als für die Bis mard- Spende gesammelt wurde- und das Ganze wird wieder aufgebauscht zu einer politischen Demon stration.
-
Vielleicht find in diesem Falle die Liberalen die HauptDemonstranten. Doch das ist im Grunde genommen ganz gleich hier hat Niemand zu demonstriren und zu prahlen, hier hat die zahlungsfähige Moral" ihre Hände fortzulassen das Reich hat einfach seine Pflicht zu thun.
Gelegenheit wahrlich giebt es immerfort im Deutschen Reiche, Hunger zu stillen und Wunden zu verbinden, Wittwen und Waisen zu trösten. Man blide nur gegenwärtig in die Webergegenden des sächsischen und schleftsches Gebirges, oder nach den thüringischen Gebirgsgegenden, zum Rhön und dann auch zur Eifel , der Winter scheint streng zu werden- da giebt es genug Elend zu lindern.
Rendwerboten.]
81]
.
( Fortsetzung.)
In den Ländern der oftafrikanischen Gesellschaft scheint man mit der Abficht schwanger zu gehen, eine neue Art Stlaverei einzuführen. So schreibt ein Kolonist(?) der oftafris tanischen Kolonie, Herr Wilhelm Graßhoff, in einem in der Täglichen Rundschau" abgedruckten Briefe, ohne Stlaven fönne man nicht für den Export arbeiten. Herr nischen Gesellschaft, bemerkt dazu, die Um randlung der jegt noch dort wohnenden zahlreichen Stiaven in hörige, an die Scholle gebundene Arbeiter unter Ueberwachung der Ges sellschaftsbeamten könnte den Bedürfnissen der Kolonisten ges nügen." Die Herren ,, Kolonisten" scheinen ja eine recht nette Bivilisation" in Afrika zu betreiben. Hoffentlich wird diesen Großhändlern und Spekulanten zur rechten Beit ein halt geboten, jedenfalls wird der deutsche Reichstag auch noch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn diese Leute Miene machen sollten, eine derartige Sklaverei in den deutschen Schußgebieten einzuführen.
-
Zur bulgarischen Frage. Das österreichischen Regies rungsfreisen nahestehende Wiener Fremdenbl." fonstatirt heute, daß Desterreich faum mehr im Stande sein werde, Serbien zurückzuhalten. Es wird also nicht bestritten, daß Desterreich bisher Einfluß auf die Entschließungen Serbiens ausgeübt habe. Bemerkenswerth ist eine Aeußerung des Observer", wonach die Haltung Desterreichs der schwarze Punkt am orientalischen Horizont set.
Wenn zwischen Serbien und der Türkei Feindseligkeiten ausbrechen sollten", schreibt das Blatt, ist es unmöglich vors auszuseßen, daß Rußland oder Defterreich gleichgiltige Bus schauer des Kampfes zwischen Islam und Christenthum, dessen Schauplatz die Baltanhalbinsel werden würde, bleiben dürften. Diese Eventualität ist zu augenscheinlich, um in Wien übersehen worden zu sein, und wenn Desterreich, entweder direkt
dieser Wall sich stark, so daß die beiden Enden der dem Strom entsteigenden Mauer kaum vierzehn Fuß hoch über dem Wasserspiegel lagen. Die ganze Länge der Mauer bes trug ungefähr sechshundert Schritte; obgleich zusammenhängend, bildete sie doch in der Mitte einen stumpfen Winkel, in welchem die Strömung des Kolorado sich brach und, heftig abprallend, in gerader Linie, aber schräger Richtung der durch den Wasserfall gefährlichen Schluchtöffnung zueilte. Was in dem Winkel vorging, konnte also, der seltsamen For mation wegen, weder von oberhalb noch von unterhalb aus bemerkt werden.
II. Jahrg.
oder indirekt, ein Vorgehen Serbiens begünstigt, muß es offenbar vorbereitet sein auf die Folgen, die ein solches Vorgehen in fich schließen muß."
Jest muß also wieder das Christenthnm als Staffage her halten, wenn es zum Einschreiten der Ruffen und Defterreicher tommt. Dabei ist es längst öffentliches Geheimniß, daß beiden Mächten nur daran gelegen ist, von der in fich zerfallenden Türkei ein möglichst großes Stück zu erhaschen.
In Serbien beginnt bereits die Rauferei im Kleinen. Wie der Pol. Korr." aus Nisch gemeldet wird, drangen in der Nacht vom 10. auf den 11. 5. M. 60 montenegrinische Banditen, zumeist Sendlinge des bekannten Beko Bawlovics, über die serbische Grenze, wobei der Ortsrichter von Joanje beraubt wurde. Die Banditen getiren fich als bulgari che Freischürler. In Folge energischer Verfolgungsmaßregeln schlugen dieselben den Weg nach Bulgarien ein. Ob's wahr ist, daß die Eindringlinge bulgarische Freischärler waren, muß dahingestellt bleiben, da die gierigen serbischen Macher wüthend auf die Vergrößerung Bulgariens find und deshalb allerhand Spettafel in Sjene setzen, um gegen die Bulgaren aufzuregen.
-
Die serbische Armee hat gestern den Vormarsch nach der Grenze in der Richtung auf Pirot und Vranja angetreten. Das Lager bei Bajcar wurde befestigt. Türtische Truppen sollen fich der serbischen Grenze nähern. In Belgrad glaubt man, daß zwischen Griechenland und Serbien ein Schuß- und Trugbündniß abgeschlossen sei.
Wie aus London gemeldet wird, werden die Signatur mächte der Pforte demnächst eine Stollektionote überreichen, welche die Anerkennung der bulgarischen Union befürwortet, aber die Wiedereröffnung anderer aus dem Berliner Vertrage entspringenden Fragen entschieden verweigern wird.
Der Fürst von Bulgarien hat sich in einer Ansprache an sein Volt u. A. folgendermaßen geäußert: Rußland scheint gegen die Vereinigung( Bulgariens ) zu sein, vielleicht ist es mehr gegen meine Persönlichkeit als gegen die Ver einigung selbst; in diesem Falle bin ich bereit, abzudanten, wenn Rußland unter dieser Bedingung für die Vereinigung ftimmen wird." Der Kandidat der Panslavisten für die Nachfolgerschaft Alexander's ist bekanntlich der Fürst von Montenegro , deffen Rußland unter allen Umständen sicher zu sein glaubte.
Der Konseilpräsident Briffon hat an die Pariser Wähler einen Dankbrief gerichtet, worin er die Ueberzeugung ausdrückt, daß in der neuen Deputirtenkammer eine republikanische Mehr heit von 150 Stimmen vorhanden sein werde, wozu dann noch bie republikanische Mehrheit im Senate lomme, so daß die Präsidentschaft der Republik den Republikanern nicht entrissen werden könnte.
Die im Seine- Departement gewählten Republikaner hielten in Paris ein Bankett ab, auf welchem u. A. auch Lockroy und Floquet als Redner auftreten. Lepterer verlangte ein ener gischeres Vorgehen der Republikaner , namentlich sei nöthig, daß Die Trennung der Kirche vom Staate verlangt werde. Paul Déroulède verzichtet auf die Kandidatur in Paris . Er erklärte dies öffentlich in zwei Versammlungen. Er wird jedoch bei den in Folge von Doppelwahlen nöthig werdenden Ersatzvahlen wieder als Kandidat auftreten.
-
-
Paris , 13. Oktober. Der heute Vormittag stattge habte Ministerrath beschäftigte sich mit der Frage, welche Maßregeln gegen die von konservativer Seite für die Stichwahlen versuchten Wahlmanöver zu ergreifen seien. Die Regierung beschloß, von sämmtlichen Beamten eine forrette Haltung zu verlangen. Die Nachricht, betreffend bie Entsendung von Verstärkungen nach Tongling wird auf's Neue für unbegründet erflärt. Die gemietheten Schiffe sollen einzig und allein dazu dienen, diejenige Truppenzahl nach Tongling zu transportiren, welche nothwendig ist, um die Lücken auszufüllen, die durch die nach der Heimath entlassenen Mannschaften entstehen.
Der Konstantinopeler Korrespondent der Petersburger Nowoje Wremja", ein Beamter der russischen Botschaft am Goldenen Horn , versichert, daß das Gerücht bezüglich der Existenz einer türkischen Verschwörung gegen den Sultan Abdul Hamid vollkommen auf Thatsachen beruhe. Der größere Theil der Verschwörer befinde sich im Auslande, während die in Ronftantinopel lebenden Verschwörer mit dem im Tschara
Mohaves ihre Stangen zur Seite; dagegen ergriff jeder einen der als Anker dienenden Steine, und sie mit leichter Mühe auf die Schultern hebend, machten sie sich bereit, diefelben auf ein gegebenes Zeichen von sich zu schleudern, während Ireteba und John die Enden der an den Steinen befestigten Stricke hielten, um im entscheidenden Augenblick Beistand zu leisten.
Da zeigte sich gegen zwanzig Fuß weit voraus ein dunkler Schatten auf der hellfarbigen Felswand. Derfelbe, auf dem Wasser beginnend, gewann während des Heran
Schnell, wie diese Vorkehrungen auch getroffen waren, hatte das Floß sich doch schneller vorwärts bewegt, und Beruhten des Häuptlings Versicherungen nicht auf einem wohl die Hälfte der Entfernung bis zu dem Winkel war Irrthum, so konnte der betreffende Punkt nur auf der rechten gleichfam unter demselben fortgeglitten, als die beiden MoSeite, und zwar dicht hinter der den Thorflügel bildenden Auf diesen Winkel nun schien Rairut seine ganze Hoff- haves fich zum Schleudern der Steine anschickten. Felswand liegen; denn schon nach den nächsten zweihundert nung gesetzt zu haben, denn anstatt, wie früher immer geEllen tobte der Strom bereits wieder in eine mächtige schehen, das Floß auf der Außenseite des Kanals in ruhigeres Schlucht hinein, in welche in der That noch nie ein Sterb- Wasser zu drängen, ließ er durch den Biber an Alle die aturwi licher eingedrungen war. Die leichte weiße Nebelwolke, Aufforderung ergehen, mit äußerster Macht dahin zu arbeiten, schießens schnell an Umfang und Dunkelheit. welche in der Mündung der Schlucht über den wirbelnden daß das Fahrzeug möglichst nahe an die Felswand heranFluthen schwebte und beständig mit eigenthümlicher Betreibe und dieselbe sogar leise streife. weglichkeit ihre Form veränderte, bewies ja zur Genüge, baß Es geschah, wie angeordnet war. Jeder gebrauchte fich gerade dort der Wasserfall befand, dessen Getöse die sein Ruderholz nach besten Kräften, und wenn auch Reisenden schon so lange vorher vernommen hatten. bas Floß den wellenförmigen Bewegungen der brau „ Also zwischen hier und dort muß es sich entscheiden, senden Strömung nachgab, und bei den rasch aufoder wir werden mit in den Abgrund hinuntergerissen," einander folgenden gebungen und Senkungen knackte und einander folgenden Hebungen und Senkungen knadte und fagte Falk leise zu Weatherton, indem er zu ihm herantrat fich länger auszurecken schien, so tamen fie nach den ersten und ihm verstohlen die Hand reichte. zwanzig Schritten, welche fie an der Felswand hin zu rücklegten, doch so nahe heran, daß sie diefelbe mit ihren Händen zu erreichen vermochten.
r ein
arch gro
nachju
e bet
veise,
den
n.
beute
Vorba
und
: auf
3 Nab
ges m
Frage
belche
angeb
f, am
lung
Deleg
e Anf Stode
7. b.
Romma
tvorbe
Dieser erwiderte den Druck mit Wärme, und dann trennten sie sich von einander, Jeder bereit, den etwa drohenden Gefahren trozig die Stirn zu bieten. Schnell näherten sie sich der westlichen Seitenwand. Dieselbe begrenzte den Strom auf ungefähr breihundert Schritte weiter als die östliche, zeigte sonst aber ganz die felben Formen. Wie fich aus den Gesteinsschichten ergab, hatten die beiden Thorflügel ursprünglich zusammengehangen und mit ben sich gegen Westen vielfach wiederholenden Pfeilern und Thürmen ein großes Ganzes gebildet, welches wieberum nur ein Ueberreft bes in dieser Gegend vorzugs weife tief heruntergefpülten Hochlandes war. Die westliche Felswand erwies fich als die Borderseite eines wallähnlichen Plateaus, dessen höchfter Punkt sich gegen fünfhundert Fuß hoch erheben mochte. Gegen Norden und Süden sentte
sein
Hätten
Sobald fie hart an die Mauer herantraten, waren fie allerdings den Blicken der auf dem Felsenwall aufgestellten Schildwache entrückt; fie bezweifelten indessen nicht, daß fie bis dahin auf's schärfste beobachtet worden waren. fie aber noch 3weifel gehegt, so wären dieselben gewiß ges schwunden, als sie über ihren Häuptern den heifern, jedoch durchbringenden Schrei eines blauen Reihers vernahmen, der gleich darauf von einem ähnlichen Ruf, welchen fie trotz des Rauschens und Brausens unterschieden, vom südlichen Ende des Felfenthores her beantwortet wurde.
Raum befanden fie fich also in der Nähe der Uferwand und auf dem besten Wege nach dem vielleicht noch zweihundert Ellen weit entfernten Winkel, so legten zwei der
,, Ahau!" rief Kairuk leise aus; die beiden Krieger neigten fich wit einer heftigen Bewegung nach vorn, bie Ankersteine durchschnitten die Luft gerade auf den Schatten zu, und klatschend und sprißend fielen fie in einer Feltaus höhlung ins Wasser.
Obgleich die Steine nicht tief santen und hinter Vorsprüngen auf dem felsigen Boden eine sichere Lage gefunden hatten, so schienen sie beim ersten Anprall doch nicht schwer genug für ihre 3wecke zu sein. Wahrscheinlich wären fie sogar von der Felsplatte wieder herunter ins tiefe Waffer gerissen worden, wenn John und Ireteba nicht durch Nachgeben den Stoß gemilbert hätten, diese aber nicht durch das heftige Rudern ihrer Gefährten unterstützt und vor einem Sturz bewahrt worden wären.
Außerdem tam ihnen aber auch zu statten, daß durch bie Strömung etwas Wasser in die Höhle hineingedrängt wurde, was sich namentlich bemerkbar machte, als sie bas Floß bichter heranzogen.
Riffen die Stride oder glitten die Antersteine von der mit ungefähr zwei Fuß Wasser bedeckten Steinplatte her unter, oder reichten endlich die Kräfte der Männer nicht aus, den Stoß aufzufangen, so war ihr Aller Geschick befiegelt. Sie hatten dann die Gewalt über das Fahrzeug verloren, wurden, ein leichtes Spiel der gewaltigen Strömung,