Rörper ftetig, fie härte dadurch den Rörper ab und sei deshalb ein Schußmittel gegen Erkältungskrankheiten, ja sogar ein Mittel der Heilung von denselben. Herr Jäger erzählte seine eigene Krankheitsgeschichte als Bestätigung seiner Theorie. Er sei, als er vor fieben Jahren begann, wollene Kleidung zu tragen und unter wollenen Deden bei offenem Fenster zu schlafen, asthmatisch gewesen, habe an Sodbrennen, Hämorrhoiden, Krampfadern gelitten, fei grau gewesen, während er heute als 35 jähriger Mann gefunder set als zu seiner Studentenzeit und es, was Widerstandsfähigkeit anlange, mit jedem Pferde aufnehme. Auffällig war es jedenfalls, daß Herr Jäger, welcher so vollwarm für sein Regime eintrat und es als Schußmittel gegen Erkältungen pries, während des Vortrags öfters hüftelte. Hatte er sich ertältet, weil er dem guten Ton die Konzeffion gemacht hatte, im Frac am Rednerpult zu erscheinen?- Doch nein: es war ja ein Wollfrad, über der Brust zweireihia zugeknöpft, um den Hals fest ans schließend und brall wie Tritot auf dem Körper fizend, aber tleidsamer als der sonst übliche Schwalbenschwanz war er gewiß nicht, und man darf doch dahingehende Anforderungen an Herrn Professor Jäger's Kleidung stellen, da er nach seinen Auseinandersegungen unsere Tracht nicht nur in gesundheit licher, sondern auch in schönheitlicher Beziehung reformiren will. Als Herr Profeffor Jäger auf seine Theorie von den Selbsts giften und Selbftarzneien, welche der Mensch an der Hautober fläche produzire, zu sprechen fam, segte er seine Anfichten in oft sehr drastischer Weise auseinander und gebrauchte häufig Bezeichnungen, welche die Grenze des Schicklichen in einer Versammlung, in welcher auch Damen anwesend find, hart berührten. Herr Jäger wiederholte, wie er ausfindig gemacht, daß der Mensch moschußartige Wohlgerüche namentlich an den Haardrüsen produzire, daß dieser Haarduft eine sanitäre Wirkung habe, und fuhr in seiner Auseinanderseßung fort: Als ich im vorigen Jahre anfing, diesen Stoff auf Flaschen zu ziehen, um ihn für die Menschheit nußbar zu machen, da ging ein Haupthalloh los und überall hieß es, der Wolljäger sei nun gar verrückt!" -Daß auch im Saale auf diese Worte ein Haupthalloh" folgte, ist laum zu verwundern, und daß Mancher unter den Anwesenden der legterwähnten Ansicht zustimmte, darf ihm vielleicht auch nicht übel genommen werden. Herr Jäger meinte zwar, die Sache ließe sich jedem Schafskopf beweisen." Er Inüpfte hieran eine Einladung nach der altdeutschen Trint stube, wo er den Beweis antreten wolle; die ganze Versamm lung war freundlich geladen; wir find neugierig, ob Viele fich an diesem Anthropinkügelchen Frühschoppen betheiligt haben. Herr Jäger scheint dant seiner Theorie und-Braris genug in der Wolle zu figen, um gaftfrei im großen Stile sein zu tönnen. Auch als er seinen Vortrag geendigt hatte, ließ er es fich nicht nehmen, die Anwesenden zu einer gemüthlichen Kneiperei im Saale einzuladen. Die meisten der Zuhörer aber gingen nach Hause.
München , den 13. Oktober. In einer sehr zahlreich besuchten öffentlichen Versammlung der Metallarbeiter sprach der Reichstagsabgeordnete Herr Grillenberger über:„ Die Lage der Metallarbeiter Deutschlands und über den Nugen der gewert schaftlichen Drganisation". Die vortreffliche Kritik der be stehenden ökonomischen Verhältnisse, die auf statistischem Material bafirende Darstellung der Arbeiterfrage und der Lage der Metallarbeiter insbesondere, wurde mit großem Beifall aufgenommen.
Zentral Kranten und Begräbnißkaffe der Buchbinder. Sonnabend, den 17. Oktober, Abends 9 Uhr, in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79, Haupt versammlung. Tagesordnung: Die Abrechnung pro 3. Quartal, fowie Stellungnahme zur ordentlichen Generalversammlung. Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen sollte kein Mitglied in dieser Versammlung fehlen.
Der Verein der Berliner Bauanschläger veranstaltet am Sonnabend, den 17. b. M., in Drschel's Salon, Sebastian ftraße 39, ein Kränzchen. Billets find zu haben bei Herrn Opaß, Alte Jakobftr. 66.
Bentral- Kranten und Sterbekaffe der Drechsler und verw. Berufsgenoffen,( E. H.), Verwaltungsstelle Berlin D.
Heute: Der Freischüß.
Theater.
Opernhaus. Schauspielhaus.
Heute: Was ihr wollt!
Deutsches Theater.
Heute: Der Weg zum Herzen.
Friedrich- Wilhelmftädtisches Theater.
Heute: Theodora.
Refidenz- Theater.
Wallner- Theater.
Heute: Sie weiß etwas. Hierauf: Papageno.
Belle- Alliance- Theater.
Heute: Die Leibrente.
Heute: Don Cesar.
Heute: Meffalina.
Viktoria- Theater.
Central- Theater.
Alte Jakobftraße 32. Direttion: Adolph Ernst.
( Nord, Nordoft und Nordwest). Sonntag, den 18. Ditober, Vormittags 10 Uhr, Versammlung in Woltag's Lokal, Loth ringerstraße 59. Tagesordnung: Quartalsabrechnung.
Allgemeine Kranken- und Sterbetasse der Metallarbeiter( E.. 29. Hamburg ) Filiale Berlin 8. Gesundbrunnen , Mitglieder Versammlung, Sonnabend, d. 17. Oftober, Abends 7 Uhr, in Weimann's Voltsgarten, Badstr . 54-56. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht pr. September. 2. Die Erhöhung der Beiträge. 3. Wahl eines stellvertretenden Kassirers. 4. Verschiedenes. Die Zahlstelle Stettinerstr. 19 bei Kupsch ift aufgehoben.
Die Versammlung des Arbeiterinnen Vereins lonnte am Donnerstag nicht stattfinden. Dieselbe ist nun für Dienstag festgesetzt.
Verein sämmtlicher Berufsklaffen. Berlin 4( Einge schriebene Hilfskaffe). Sonnabend, den 17. Oktober, Abends 8 Uhr, Mitglieder- Versammlung. Flottwellstraße bei Kuß .
Zentral- Kranken- und Sterbekasse der Töpfer und Berufsgenossen Deutschlands ( Dertliche Verwaltung Berlin, Eingeschr. Hilfskaffe 39). Freitag, den 16. d. M., Abends 7 Uhr, bei Herrn Seefeld, Grenadierftr. 33: Mitglieder- Ver sammlung. Quittungsbuch legitimirt.
Der Verein zur Wahrung der Interessen der Korbmacher feiert morgen, Sonnabend, den 17. Oktober, sein Stif tungsfest in der Urania " Wrangelstraße 9 und 10. Anfang tungsfest in der Urania " Wrangelstraße 9 und 10. Anfang Abends 8 Uhr.
"
Vereinigung deutscher Schmiede. Sonnabend, den 17. Ottober, Abends 82 Uhr, Mitglieder Versammlung. Nur Mitglieder und solche Kollegen, welche dem Verein beitreten wollen, haben Zutritt.
Kleine Mittheilungen.
Hamburg , 14. Oktober. Die Kunde von einem schredlichen Unglüdsfalle durcheilte in den ersten Abendstunden unsere Stadt. Noch ist der vor ca. 2 Jahren paffirte Häuserein sturz in der Rostocker Straße nicht vergeffen, bei dem allerdings nur 3 Häuser, aber fein Menschenleben vernichtet wurde, und schon wieder ist über ein ähnliches trauriges Vorkommniß, diesmal freilich mit schlimmerem Ausgange, zu berichten. An der Ecke der Kaffamacherreihe und des Specksplaßes wurde ein großer vierstödiger Neubau aufgeführt, der schon bis zum Dache gediehen und am lesten Sonntage gerichtet war. Dieser ftürzte heute Abend gegen 5 Uhr, furz vor Feierabend, mit donnerähnlichem Getöse zusammen und begrub mehrere Menschen unter seinen Trümmern. Wie viele Arbeiter verunglückt find, ist noch nicht festzustellen. Herausgeschafft wurden bis jest 2 Todte und 2 Schwerverlegte, unter den Trümmern sollen sich aber noch sechs Handwerfer befinden, die wohl sämmtlich mit diesem Leben abgeschlossen haben werden. Wie so oft in ähnlichen Fällen, so ist auch hier wieder von einigen wunderbaren Rettungen zu berichten. Zwei Klempnergehilfen, die oben am Dache an dem vorspringenden Thurm beschäftigt waren, gelangten, vom Brettergerüft getragen, abgesehen von einigen leichten Wunden, von schwindelnder Höhe glücklich zur Erde. Ein Kind, welches auf dem vor dem Bau liegenden Sandbaufen spielte, wurde knapp eine Minute vorher von der Mutter in die gegenüber befindliche Wohnung geholt. Als die Mutter gleich darauf ein donnerähnliches Geräusch vernahm, eilte fte beſtürzt wieder auf die Straße und erblickte zu ihrem Schrecken das große Haus nicht mehr. Die Feuerwehr eilte sofort auf die Unglücksstätte und ist jest mit den Abräumungsarbeiten beschäftigt, die aber nicht ungefährlich find, da auch ein Nebenhaus gefährdet ist.
Frankfurt a./M., 13. Oktober. Der Bentral- Verband der deutschen Gastwirthe verfolgt noch immer das Ziel, daß die Berechtigung zum Ausschänken von Branntwein feinem Wirthe vorenthalten werden soll. Einstweilen helfen fich jedoch die Wirthe in anderer Weise und verschaffen sich HotelKonzeffionen, welche den Nachweis von drei Logir- Zimmern bedingen. Um fich ein Bild zu machen, in welchem Umfange von diesem Auskunftsmittel Gebrauch gemacht wird, theilt die
Kleine Breffe" folgende Zahlen mit. Ende 1884 bestanden Frankfurt 77 hotels; in diesem Jahre sind bereits 134 Konzefftonen ertheilt. Ist der Wirth im Bests der Konzeffion, so tann ihm das Ausschänken von Spirituosen mehr untersagt werden.
München , 13. Ditober. Das Militärverbot für Kolosseums Bierhalle wird demnächst wieder aufgehoben, Der Reftaurateur Herr Gößensberger das Versprechen ab die Lokale künftig nicht nicht mehr für politische Versammlun abzutreten. So wird das dem Volte gefeßlich garantirte sammlungsrecht illusorisch gemacht.
Altona , 13. Oktober. Ein Geständniß hat der we Mordes und Mordverfuchs an den Eheleuten Stephan
erich
Ber
Nienstedten an der Stecknig vom legten Schwurgericht Tode verurtheilte Anbauer Böhls dem Untersuchungsri gegenüber gemacht, nachdem von Leipzig die Verwerfung eingelegten Revision eingegangen ist. Pöhls gesteht zu Tod der Eheleute veranlaßt zu haben, will indeffen diese h lung nicht mit Ueberlegung ausgeführt haben. Nach demGeständ will er von Stephan beschimpft und angegriffen worden sein hierüber in Wuth gerathen, den alten Mann bis zum Ein des Todes mit dem Kopf gegen den Boden geschlagen ha Ebenso will er erst durch den Angriff der Frau, die mit eoft gehen gegen diese gereist sein und dadurch deren Tod he Beile zur Vertheidigung ihres Mannes herbeieilte, zum geführt haben. Da in der betreffenden Gerichtsverhandl von sämmtlichen Beugen bekundet worden ist, daß der ftorbene Stephan ein intriguanter, ftreitfüchtiger Mensch der sich nicht einmal mit seinem eigenen Schwiegerfohn tragen fonnte, so ist anzunehmen, daß, wenn Böhls d Geständniß vor der Gerichtsverhandlung abgelegt hätte, Strafthat in milderem Sinne, als Todischlag, qualifizirt den wäre.
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Vermischtes.
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Ein poetischer Erguß. In der Breslauer Btg." 13. b. findet sich zwischen den Anzeigen des Stande und der Bekanntmachung eines Krankenhospitals ein an Profeffor Graef, das so padend und rührend ist, daß es unsern Lesern nicht vorenthalten dürfen. Es lautet: 1) Warft ein großer Maler, Ruhm umftrahlt Dich hell, Statst voll idealer Träume, Kunst Gesell! 2) Doch zu dem Gerichte Berrte man Dich roh, Dich und Deine Gedichte: Meintest Du es so?
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3) Deiner Kunst Berather Dir ein Mädchen war Du ihm nur ein Vater, Haft ja weißes Haar. 4) Keusch war'n Deine Triebe Gleich von Anfang an; Doch es schmäht die Liebe Der Modellstehmann. 5) Kunst, lorbeerbelaubte, Wie wardst Du gekränkt, Ach! auf Deinem Haupte, Ward der Kranz versengt. 6) Doch des Volks Gerichte Sprachen ja Dich frei. Fleck der Weltgeschichte! Gut, daß es vorbei.
Gut, daß es vorbei! dachten nach der Lektüre det Strophen auch wir. Unterzeichnet ist das herzbewegen dicht Fr. K. und es stammt also wohl aus der Feder fannten Dichterin, die mit den Erzeugnissen ihrer Mu fach einen riesigen, nur leider nicht gewollten Speiterle davongetragen hat.
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Central- Kranken-.. Sterbekasse der Drechsler
4 Atten von W. Mannftädt, Mufit von G. Steffens.
Louisenstädtisches Theater.
Direktion: Jos. Firmans.
Oftend- Theater.
Heute: Der Mastenball.
Heute: Der Jongleur.
Konigstädtisches Theater.
Heute: Gastspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.
Theater der Reichshallen.
Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.
American- Theater.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.
Kaufmann's Varieté.
Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.
Kontordia.
Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralische Borstellung.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Heute zum 6. Male:
In Leid und Freud.
Lebensbild mit Gesang in 4 Atten von A. Slottło. Vor der Vorstellung: Großes Konzert der Haustapelle. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 74 Uhr. Bons haben Wochentags Giltigkeit.
Morgen: Dieselbe Vorstellung.
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Geöffnet von 9 Uhr Morg. bis 10 Uhr AbKaiser- Panorama.
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Mitglieder- Versammlung
Sonntag, den 18. Oktober, Vormittags 10 Uhr, Mariannenstraße 31/32( Induftriehallen). Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Kaffen Bericht. 3. Verschiedenes.
Die Zahlstellen befinden sich:
I. Reichenbergerstr. Nr. 24 bei Schröder; II. Staligerstr. Nr. 65 bei Munste ;
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Fachverein der Tischler.
Montag, den 19. Oktober, Abends 8% Uhr in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28,
Ordentliche General- Versammlung Tagesordnung: 1. Kaffenbericht. 2. Bericht des Bor der Bevollmächtigten und Arbeitsvermittler. 3. Ersatmal
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missionsberichte. 5. Antrag auf Abänderung des Statut böbung der Beiträge und Bahlung einer Unterflüg Arbeitslose). 6. Verschiedenes. Der Vorfta
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Central- Kranken- u. Begräbnisskasse der Buchbinder( E. H.).
Sonnabend, den 17. Oktober d. J., Abends 9 Uhr,
in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr.77/ 79, Haupt- Versammlung.
Tagesordnung:
Kaffen- und Geschäftsbericht pro 3. Quartal. Stellungnahme zur außerordentlichen Generalversammlung. Quittungsbuch legitimirt. Der Vorstand. Ein Stand neuer Betten bill. z. of. Waldemarstr. 67, 4 Tr. 1.
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