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Beilage zum Berliner Volksblatt.

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Ausnahmegesekliches.

St. eintret Nachdem der Bundesrath wieder seine Pflicht gethan und effert hat den kleinen Belagerungszustand für Berlin , Hamburg und Der Kette Umgegend auf ein weiteres Jahr verlängert bat, find im Laufe der legten Beit den von der Maßregel Betroffenen wieder die gielung ein bekannten lithographirten Formulare zugegangen. Ein e mitgethe ohnerhöh Rorrespondent hatte Gelegenheit, vier derartige Formulare ein­baben zusehen, die einem aus Hamburg- Altona Harburg und Berlin Ausgewiesenen zugegangen find. Dabei ist ihm aufgefallen, daß in den Formularen, mit Ausnahme natürlich des Gefeges­paragraphen, auf welchen die Ausweisung fußt, die Gründe, ngen welche für fie angeführt werden, nicht gleich lauten. So be­fagen die von Berlin und der Regierung in Schleswig er­tr. 26, uafenen Formulare z. B., daß die Ausweisung erfolgte, weil olizeilich Der Betreffende eine Person sei, von welcher eine Gefährdung Arbeiterpa der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung zu besorgen ist"; die übernomm Regierung in Lüneburg dagegen begnügt sich, dem Betreffen. Bortrage Den einfach, unter Berufung auf den Ministerialbeschluß Dom 25. v. Wits., den Aufenthalt zu versagen, während eiterpartei bet Hamburger Bolizeiherr ihm Der die Sache mittheilt, daß Senat die unterm 28. Oftober 1880 erlaffenen Anordnungen e, sondern auf die Dauer eines weiteren Jahres in Kraft zu bes wahlbesid laffen beschlossen hat. Bei der Gelegenheit dürfte es n fich 4 S nicht ohne Intereffe sein, festzustellen, in wiefern bei den Aus­weisungen die Mitglieder der sosialdemokratischen Reichstags­flon for frattion betheiligt find. Unseres Wissens haben bisher 9 Mann, er fei be 28 die Inter des Cltobergesezes gemacht. Es find dies: also über ein Drittel der Fraktion Bekanntschaft mit dem§ 23 Auer, der im Jahre 1878 aus Berlin , im Jahre 1880 En Grün aus Hamburg und 1881 aus Harburg ausgewiesen wurde; Bebel, aus Leipzig ausgewiesen 1882; Blos, aus Hamburg ausgewieſen 1880; Diez, aus Hamburg ausgewiesen 1880 Geiser, aus Leipzig ausgewiesen 1882;

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Safenclever, aus Leipzig ausgewiesen 1882, aus

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Liebknecht, aus Leipzig ausgewiesen 1882, aus

Rödiger, aus Berlin ausgewiesen 1884; Biered, aus Berlin ausgewiesen 1879 und aus Leipzig 1882.

-

Das Komische an der Sache ist nun, daß, während Auer, Diet, Blos c. ungestört nach Leipzig fommen und fich dort Tage lang aufhalten können, dies natürlich Bebel oder Lieb Inecht nicht dürfen. Es sei denn, der lettere hat was bei diesem notorischen Bechvogel ja öfters vorkommt, und auch jest wieder der Fall ist fürzere oder Iän­gere Beit zu fizen. Dagegen tann Bebel un gestört nach Berlin und in Gesellschaft seines Freundes Liebknecht ebenso ungestört auch nach der freien" Hansestadt fommen, wo Auer und Blos fich wieder nicht sehen laffen nen Fral dürfen. Die Durchreise durch Leipzig ist den von dort Aus­er Gefeße gewiesenen: Bebel, Hasenclever und Liebknecht jederzeit ge­eingebrad tattet, nur müffen sie die Seit ihres Eintreffens am Bahnhof nend verbe brieflich oder telegraphisch melden. Sie werden dann von ei sei bei einem Polizeibeamten am Bahnhof empfangen und zum Ab­hen Bring gangsbahnhof geleitet. Befindet sich, was wohl öfter vor­Reichlic tommen mag, ein anderwärts Ausgewiesener in ihrer Gesell lich in fel schaft, so fümmert sich um denselben die Polizei natürlich nicht. orden. Red In Berlin oder Hamburg wäre aber dieser das bewachte Db­Verfamm So gefährlich aber die Ausgewiesenen der Sicherheit oder Drdnung" der Reichshauptstadt werden könnten, während der Berfammlun Dauer der Reichstagsfeffion ist die Gefahr von Seiten der Ab erholten geordneten bekanntlich nicht vorhanden. Während aber nach Schluß der Session die nicht aus Berlin ausgewiesenen Abge­Die Herren ordneten in aller Ruhe ihre Koffer paden können, müssen die afenclever und Kons. innerhalb 48 Stunden nach Schluß das er Arbeiter nach einem gegen Auer ergangenen Rechtsspruch, wegenann it aller Weite suchen, denn nach Ablauf dieser Zeit beginnen fie, Sinne fp bruchs" der öffentlichen Ordnung und Sicherheit gefährlich"

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robne G, während z. B. Bebel ruhig hinterbrein marschiren fönnte.

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zusagen.

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zu werden.

Neben diesen neun von dem Paragraphen 28 des Oktober­gefeges betroffenen Abgeordneten, ist es der Abgeordnete Kayser

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welcher mit den Ausweisungen resp. Aufent

Feuilleton.

Das Mormonenmädchen.

Amerikanische Erzählung

Don Balduin Möllhausen

.

( Fortierung.)

Donnerstag, den 22. Oktober 1885.

haltsbeschränkungen auf Grund des Sozialistengesetzes die böseften Erfahrungen gemacht hat.

3war mit den Folgen des Paragraphen 28 hat man ihn bis jest verschont, dafür aber ist er wegen ,, Verbreitung ver botener Schriften" von dem Landgericht in Dresden bestraft und hat dasselbe zugleich die Zulassung der Beschränkung des Aufenthalts(§ 22 des Sozialistengesezes) gegen ihn ausge­sprochen.

Die Folge dieses Urtheils war nun für Kayser, daß ihm der Aufenthalt in den Kreishauptmannschaften Dresden und 3widau versagt wurde, so daß er bei der legten Wahl weder in seinem früheren Wahlkreis Freiberg , noch in dem von ihm jetzt vertretenen Wahlkreis Reichenbach Auerbach_fich sehen lassen durfte. Bugleich ist ihm der Aufenthalt in Breslau , seiner Heimath, wie auch in Elberfeld - Barmen und vielen anderen Bezirken des Reiches untersagt.

Aus Dresden fonnte er nicht ausgewiesen werden, weil er zur Zeit des Urtheils bereits länger als sechs Monate dort wohnte, dafür darf er aber das Weichbild der Stadt nicht über­schreiten, ohne fich der Gefahr der Bestrafung auszusetzen. So 3. B. ist ihm seitens der Kreishauptmannschaft Dresden abge­Thoren Dresdens liegenden Wohnung in Plauen zu besuchen, schlagen worden, den Abgeordneten Bebel in seiner vor den natürlich steht dagegen Bebel nichts im Wege, Kayser in Dies den zu besuchen, so oft es ihm beliebt.

Das Interessanteste an der Aufenthaltsbeschränkung aber ist nun, daß dieselbe eigentlich ohne Ende ist, so lange das Sozialistengefes existirt. Das Vergeben, wegen deffen Stayser bestraft wurde, tennt im Maximum nur 6 Monate Gefängniß, die Aufenthaltsbeschränkungen gegen ihn, die in Folge dieser Strafe ausgesprochen wurden, dauern nun aber bereits Jahre an und verlängern fich mit jeder Erneuerung des Sozialisten gefeßes. Kein Baragraph unseres Strafgefeßes fennt eine ähnliche Bestimmung, wonach Jemand wegen eines ver bältnißmäßig geringfügigen Vergebens gewissermaßen auf Bemerkt mag Beitlebens in den Bann gethan wird.

noch sein, daß es bloß eines bezüglichen Attes des Berliner Polizeipräsidenten bedürfte und Kayfer tönnte auch nicht nach Berlin , selbst nicht während der Reichstagssession tommen. Denn als seinerzeit bei dem bekannten Fall Fritsche Haffelmann, welche ausgewiesen waren und wegen ihrer Theil nahme an den Reichstagsverhandlungen unter Antlage geftellt wurden, der Reichstag beschloß, daß der§ 28 auf Reichstags­abgeordnete während der Seffion teine Anwendung finden bürfe, da lehnte er den gleichzeitigen Antrag, diese Vergüns stigung auch den nach§ 22 in ihrer Aufenthaltewahl be schränkten Abgeordneten zu Theil werden zu lassen, ausdrüc lich ab.

Dr. Marquardsen, einer von jener Profefforen Sippe, die seit ihrer Entstehung Deutschlands Unglück in der Politik ge wesen ist, entdeckte, daß es ein Eingriff in die Rechtsprechung wäre, wenn der Reichstag den Reichsboten unter allen Um­ständen das Recht sicherte, ihr Mandat als Volksvertreter aus­zuüben. So hängt es denn bei dem Abgeordneten Kayser thatsächlich von der Gnade der Berliner Polizei ab, ob er die Interessen seiner Wähler im Reichstage wahrnehmen lann

oder nicht.

Wir leben eben in einer gar zu eigenthümlichen Zeit und eines ihrer sonderbarsten Erzeugnisse ist gewiß das Gesetz vom 21. Ottober 1878.

Die übervölkerten Wohnungen

Wiens 1880.

Unter dieser Ueberschrift bringt die Beitschrift des tgl. pr. stat. Bureaus( I., II., III. Heft 1885, S. XVII, XVIII) eine äußerst interessante Notiz auf Grund der Mittheilungen des Dr. Stephan Sedladczet, welcher die Ergebnisse der Volkszäh­lung in Wien offiziell bearbeitet hat. Vorausgefchickt sei, daß in Wien eine Behausungsziffer von 4 Personen pro Wohnraum als Kennzeichen der Uebervölferung angesehen wird, während in anderen Städten, z. B. in Berlin , eine Wohnung bereits dann als übervölkert gilt, wenn auf je einen Wohnraum mehr als zwei Personen kommen.

Es waren nur von den Ende 1880 in Wien ausschließlich

Der Schlangen- Indianer, gehegt von Todesangst und mehr ge­wohnt, auf scharfem, felfigem Boden zu wandern, entschlüpfte ihnen, wohin sie sich auch immer wenden mochten, und nach­bem fie ihm eine Weile auf dem abschüssigen, mit Hin dernissen mancher Art bedeckten hüllten Abhange nachgefeht, war er plöglich spurlos ver­schwunden.

und

Der Biber rief endlich Alle zurück; er sah ein, daß jezt keine 3eit mehr zu verlieren fei. La Bataille war viel Die Utahs, in der Meinung, ihr Genosse treibe Scherz leicht schon auf dem Wege nach dem andern Lager hin, und vor Ablauf von zwei Stunden hatten sie dann die ganze Bande auf den Fersen.

mit ihnen, überschütteten den Anfommenden mit einem gan gen Schwall von Schmähungen, und Niemand lauter als La Bataille, der zu den indianischen, wenig schmeichelhaften

II. Jahrg.

der Paffagierzimmer gezählten 141 325 bewohnten Wohnungen 4597= 3.25 pCt. übervöltert, d. h. solche, in denen auf je einen Wohnraum einschließlich der Küchen und Vorzimmer durchschnittlich 4 oder mehr Personen tommen. Mit Recht hebt die Beitschrift des fal. pr. st. B." hervor: Bei Beurtheilung Der Frage, ob eine Wohnung übervölkert sei, sprechen die ver schiedensten Verhältnisse mit, so die Größe der einzel­nen Wohnräume, beren 8ugängigleit für Licht und frische Luft u. s. w." Freilich find gerade diese hygienischen Gesichtspunkte mit die wichtigsten zur flaren Beurtheilung der Wohnungsfrage. Wie tläglich und wie be­zeichnend für die Regierungsstatistit ist es deshalb, wenn es in unserer Quelle weiter heißt: Da jedoch die Erhebung und Feststellung derartiger Einzelheiten schwierig auszuführen und sehr zeitraubend sein würde, so beschränkt man sich in der Regel darauf, als Maßstab der Beurtheilung lediglich das Verhältniß der Anzahl der Personen zur Anzahl der von ihnen bewohnten Räumlichkeiten anzunehmen."

Also vor den etwaigen Schwierigkeiten bei der Aufnahme dieser Thatsachen schrecken die Herren Amtsstatistiker zurück. Wie kann aber eine authentische Darstellung der Lebensver hältnisse des Volles geschaffen werden, wenn die aus dem Sädel des Volls bezahlten amtlichen Institute diejenigen Auf­gaben nicht erfüllen, die ihnen am nächsten liegen sollten. Freilich, Militärstatistit, Tabellen über Banten und andere Profitgesellschaften find interessanter. Ist das Vogelstrauß­politit, d. h. will man nicht sehen, oder aber will man nicht fehen laffen? Die nadie, offene Darstellung des Sachverhaltes, die ungeschminkte Offenheit, die alles sagt und nichts ver. schweigt, sie ist so nothwendig, um das Volk über seine Lage aufzuklären und den Ruf nach gründlichen Reformen zu einem allgemeinen, zu einem gebieterischen, zu einem erfolgreichen zu

machen.

-

Aber bis jetzt wird blos ein wenig der Schleier zurück­gezogen. Fürchtet man, daß die ganze Wahrheit auf das Boll so wirft, wie das enthüllte Bildniß auf den Jüngling von Saïs. Darauf könnte man, meinen wir, es antommen laffen.

Betrachten wir uns nun die Biffern, deren Mangelbaftig­teit wir wohl zur Genüge beleuchtet haben. Troß der Nicht­beachtung der wichtigsten Faktoren in der Wohnungsfrage find fie belehrend genug. Es unterschieden sich nach dem Berufe ber Bewohner die übervölkerten Wohnungen wie folgt. Es ftelen 2 198 Wohnungen 1430

auf Gewerbe und Industrie Dienstleistungen.

"

"

Handel

405

"

Berlehr

367

"

"

"

Urproduktion

31

"

"

"

Hausbefizer und Rentiers Personen ohne bestimmte Be schäftigung.

7

"

111

zusammen

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4549 Wohnungen*)

In der erstgenanten Gruppe find die Maurer, Schloffer, Tischler, Schuhmacher, Schneider, Schmiede und Bimmer gesellen mit beam. 237, 118, 176, 105, 94, 68 und 63, die Schuhmacher- und Schneider meister mit 192 bezw. 64, in der Gruppe ,, Dienstleistungen" die Tagelöhner, haus. besorger, Handarbeiterinnen und Diener aller Art mit bezw. 626, 281, 137 und 108, in der Gruppe ,, Handel" die austrer und Grünzeughändler mit bezw. 81 49, sowie in der Gruppe Berkehr" die Kutscher und Bahnbediensteten mit 120 bezw. 113 am stärksten ver­

treten.

-

Treffend heißt es in der Stschr.":" Die übervöl terten Wohnungen beherbergen dem gemäß wie überall, so auch in Wien die sogenannten tleinen Leute und die arbei vorzugsweise tenden Klassen." Wir bescheinigen mit Vergnügen dies Brovenienz. Bugeständniß einer amtlichen Autorität föniglich preußischer

Weitaus die meisten dieser Wohnungsinhaber, 77,58 pбt.,

*) Die übrigen 48 übervölferten Wohnungen find hierbei deshalb außer Betracht gelaffen werden, weil 46 vom Woh­nungsinhaber selbst nicht bewohnt und 2 von Militärpersonen gemtethet waren.

Die Lage der Flüchtlinge drohte jetzt bedrängter zu werden, als sie während der ganzen 3eit, seit sie das Utah Gebiet verlassen hatten, gewefen. Denn außerdem, daß sich eine ihnen an 3ahl dreifach überlegene Macht zu ihrer Vers in Nacht gefolgung auf den Weg begab, befand sich auch zwischen diesen und ihnen selbst ein liftiger Späher, dessen Aufmerksamkeit zu täuschen ihnen auf alle Fälle schwer, vielleicht sogar un­möglich wurde. Er konnte ihnen, ohne Gefahr für sich felbst, überall hin nachschleichen, wogegen sie nicht einmal so viel Zeit übrig behielten, auszulundschaften, nach welcher Richtung hin sie ihm unbemerkt auszuweichen im Stande gewesen wären. Waren aber die auf dem Südende des Felsenthors befindlichen Utahs wirklich aufgebrochen, was zweifeln ließ, so durften sie mit Bestimmtheit darauf rech­nen, daß diefelben noch vor Ablauf einer Stunde den Um weg von dem südlichen nach dem nördlichen Ende zurückgelegt haben würden.

The fie indeffen an's Werk gingen, den noch in der

Bezeichnungen auch noch alle die Flüche und rohen Ausbrücke Höhle eingeschlossenen Gefährten hilfreiche Hand zu fich nach den jüngsten Ereignissen faum noch be­on zu erfügte, welche er in seinem Verkehr mit der niedrigsten Klaffe leisten, begaben sie fich noch einmal nach dem er zivilifirter Rationen sich angeeignet hatte.

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Der Schwarze Biber schwang jeßt sein Kriegsbeil um's lagen, waren tobt. Haupt; seine Gefährten aber gewahrten nicht so bald das verabredete 3eichen, so glitten sie auf ihren unbeschuhten verhaßten Schlangen- Indianer befand, den Schädel bis faft swedmaßen unhörbar neben den Delawaren, und gleichzeitig er bob

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biesen letztern hin. Derselbe schien plößlich für fie etwas Die Utahs verftummten und blickten verwundert auf Frembartiges zu befizen. Ehe aber noch ihr Verdacht eine

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Löschenden Feuer. Die brei Indianer, welche baselbst Des Bootsmanns Rutlaß hatte dem einen Utah , der sich bei dem Angriff zwischen ihm und dem auf die Bähne gespalten, wogegen die anderen beiden durchaus gar keine Spuren einer blutigen Verwundung an fich trugen. Als sie aber nach den Büchsen derselben suchten, fanden sie deren nur drei, ein sicheres Zeichen, daß es La Bataille gelungen war, die feinige mit fortzunehmen. Der Schwarze Biber sprach noch seinen Unmuth bar­

Führte nur ein einziger Weg von ihrer jezigen 3u fluchtsstelle nach der ersehnten zugänglichen Schlucht, so waren sie außerdem der Gefahr ausgesetzt, ihren Feinden auf dem schmalen Felsenpfade zu begegnen, auf welchem ein Ausbiegen fogar noch am hellen Lage seine Schwierigkeiten

hatte.

Alles dieses erwog der Schwarze Biber etwa eine

bestimmtere Form gemann und sie zu irgend einer Bewegung über aus, da knallte von dem höher gelegenen Abhange Minute lang, und nach kurzer Berathung mit John beeilte veranlaßte, erklang ein grimmiger Fluch, wie ein Donners ein Schuß nieber; die Kugel flog mit pfeifendem Ton über Schlag, vor ihren Ohren, zu welchem sich das dumpfe Krachen fie fort, und ehe noch der Schall sich an den entfernten Höhle befindlichen Gefährten und aller Sachen behilflich

Utahs Schädel grub.

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betäubten.

brechen

hatte, stieß La Bataille ein so durchbringendes, gellendes Beheul aus, baß das Echo dadurch förmlich übertäubt

welcher La Bataille's Ruf zu ihnen gedrungen war.

Da Weatherton, Falt und die übrigen drei Mohaves bereits alle Vorbereitungen getroffen hatten, so wurde ihr Ersteigen der Felswand mit nur geringem 3eitverlust be

La Bataille und die beiden Utahs sprangen entsetzt empor; lettere tamen aber nicht mehr auf ihre Füße zu wurde. indem die Reulenschläge der Mohaves fie mit tödt licher Sicherheit in bie Schläfen trafen und augenblicklich Schwarze Biber zugleich zu ihrem Opfer erkoren hatten, La Bataille dagegen, welchen Raft und der burch bettete sich durch einen verzweifelten Sprung den Abhang schallte von Süden her, leise, aber deutlich zu unterscheiden, sich oben befand, folgten die Männer fast eben so

zu werden gten Raffen en bref Mo Den betreffe

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hinunter.

Wohl eilten die beiden Mohaves ihm nach, wohl fuchten

mber ab te Delawaren ihm den Weg zu verlegen, allein vergeblich.

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Der Hund," grollte der Schwarze Biber, er wird bie ganze Bande hierher locken, noch che wir uns eine Meile Niemand antwortete. Als aber das Gellen verstummte,

weit entfernt haben."

bas Heulen der bort versammelten Utahs. Dieselben woll­ten offenbar ihre bedrängten Kameraden benachrichtigen, daß

fie sich rüsteten, zu ihrem Beistande herbeizueilen.

werkstelligt. Die durch die Spalte in's Freie hinausge­

reichten Waffen und Kleidungsstüde wanderten schnell von Hand zu Hand, und als dann endlich die letzte Decke schnell nach.

Raum eine Viertelstunde nach dem Angriff auf die ausgestellte Utah Wache ordneten sich also die Flüchtlinge