-
-
"
"
-
Der fächfische Kriecherbund hielt am vorigen Sonntag| Das ist jetzt Mode. Hilft nichts und schadet auch nichts waltthat in Shangai verhaftet worden sei. Jedenfalls braut in Dresden seine Generalversammlung ab. Es wurde dort man muß die Gläubigen stärken". Es schadet wenigstens dort die Diplomatie etwas in ihrem Herentessel. beschlossen, daß jeder Verein alle Ausweisungen(?) von nichts, und insofern ist die neue Mode besser als die alte BisMitgliedern, welche( Mitglieder?) wegen sozialdemo- marc'sche der Kaltwasserstrahlen und systematischen Alarmitratischer Umtriebe und sittlicher Bertomrungen.- Betreffs der albernen Notiz, daß der Brüffes menheit erfolgen, dem Bezirksvorsteher und Bezirks ler Kongreß den Fall Vollmar zu entscheiden haben tommando sofort anzuzeigen hat." Wir danken für das Herr Parnell macht wieder viel von sich reden. Er werde, bemerkt unser belgisches Bruderorgan, der Kompliment. Eine Gefälligkeit ist aber der anderen werth, hat die Frau seines Freundes, nachdem dieser sich von ihr Peuple" in Uebereinstimmung mit uns und allen uns beund so rathen wir dem sächsischen Kriecherbund, den geschieden, regelrecht geheirathet-zur größeren Ehre der fannten ausländischen Genossen der internationale Kongreß. Rameraden" Winkelmann, dessen Verhaftung soeben heiligen Bourgeois- Ehe, hat, da er zuviel Schulden habe sich in die inneren Angelegenheiten der sozialdemogemeldet wird, zum Ehrenmitglied, womöglich Ehrenpräsi- hatte, sich für insolvent erklären lassen, jedoch in einer so feinen fratischen Partei irgend eines Landes nicht einzumischen. denten zu ernennen. Er ist politisch so rein und und korrekten Form, daß sein Mandat dadurch nicht hinzweifelsohne", so fern von allen sozialdemokratischen Um- fällig wird hat in der Person eines Anhängers eine ge- in der sozialdemokratischen Partei" schleppt Zu dem Zwiespalt( also nicht mehr„ Spaltung") trieben" und aller sittlichen Verkommenheit", daß er dem funde Wahlniederlage erlitten hält jeden Tag eine Bund, und der Bund ihm entschieden zur Zierde ge- Nede, eine immer demagogischer als die andere die Bourgeoispresse jetzt auch ausländische Breßstimmen" reichen würde. furz zeigt, daß er ein würdiges Kind seiner Zeit ist, herbei. So zitirt die National- Reitung" einen recht interJa er ist verhaftet, das künftige Ehrenmitglied. und ans Sterben so wenig denkt, wie sein halber Leidens- eſſanten Artikel des in Paris erscheinenden anarchistischEr hat zwar mit seinen Kumpanen einige Millionen ge- genosse der Ex- Reichskanzler von Deutschland . Nun, für kommunistischen "" Revolté". Es heißt da: stohlen, indeß das thut der„ Respektabilität" feinen Abbruch, uns ist er todt- wie auch der andere.- Die einzelnen Punkte des neuen Parteiprogramms find und daß Niemand von seiner eigenen Arbeit für uns das deutliche Zeichen, daß die alte Partei tobt reich wird, das hat sogar ein österreichischer Finanzminister daß den jungen Sozialdemokraten, die ihren Führern nicht auf den Frrwegen zugestanden. Und ist Baare nicht der Liebling unserer gefolgt sind, nichts übrig bleibt, als eine neue soziaBourgeoispresse? listische Partei zu begründen auf völlig neuen Grundsäßen. Die alte Partei geht nur darauf aus, die Macht mit der bestehenden Regierung zu theilen. Für die Dienste, die sie berselben geleistet hat, indem sie einerseits Bismarck , anderer= seits die revolutionären Elemente bekämpft, verlangt sie ihren Antheil im Rathe des Kaisers. Sie verspricht, diese Abfindung, so flein sie auch ist, anzunehmen- selbst unter der Regierung Wilhelms II. und feiner Minister. Aber ein solches Versprechen bedeutet, wenn es ausgeht von einer ehemals revolutionären Partei, den Tod dieser Partei, nicht nur als revolutionärer, sondern selbst als Reformpartei. Das, was die Partei in der That verlangt, ist: heilnahme an der Herrschaft der taiserlichen Re= gierung und Sie der Bourgeois".
-
ist, unwiderruflich todt ist, und Da wir gerade von Todten sprechen, so sei noch des biederen Crispi gedacht, der wieder einmal etliche Radau- Artikel in die Presse eingeschmuggelt hat. Da Herr Crispi sonst nichts zu sagen hat", kann man ihm diesen Beitvertreib wohl gönnen.
-
-
" Kamerab" Winkelmann, das fünftige Ehrenmitglied des Kriechervereins, wird möglicherweise bald wieder die alte Welt" mit seiner Anwesenheit beglücken. Er war nämlich drüben" zu dreift geworden und am 30. Juni ereilte ihn In Italien fpart" man. Auf siebenhundertfünfzig irgend ein argentinischer Häscher. Jezt ſigt er in Buenos- Millionen sollten nach Abzug der ebenfalls etliche Ayres und die„ beste"( und" patriotischste")" Gesellschaft" hundert Milliöuchen betragenden Binsen für die Staatsin Leipzig schwißt Blut und denkt zitternd und zähne- fchuld die Budgetausgaben für dieses Finanzjahr sich klappernd der Enthüllungen, welche bevorstehen, wenn die belaufen. Und davon will die Regierung ganze dreißig Auslieferung beschlossen und bewerkstelligt wird. Aber viel- Millionen" sparen"- wenigstens auf dem Papier. Es macht leicht läßt sich das Fürchterliche noch abwenden. Argentinien das 4 pet. des Ausgabenbudgets- und blos 3, wenn ist weit und den braven Winkelmännern kommt es auf ein die Binsen für die Staatsschuld und andere eiserne" Milliönchen nicht an- auch nicht auf zwei und mehr. Ausgaben( wie Zivilliste 2c.) eingerechnet werden. G3 fragt sich aber, ob es selbst auch nur auf dem Papier zu dieser " Ersparniß" kommen wird, da die Minister aller Ressorts erklären, in ihrer Abtheilung sei nichts abzuknapsen- das müsse in einer anderen geschehen. Judeß, wenn auch schließlich noch eine andere" Abtheilung in der vierten oder fünften Dimension gefunden werden sollte, so liefe das that sächlich auf das Gleiche hinaus, als wenn keine gefunden würde. Denn die gesparten" Ausgaben werden doch gemacht, und nicht blos das: es werden noch mehr gema cht werden. Denn, einmal die Nothwendigkeit der eingestellten Ausgabeposten zugegeben, so sind dieselben in den Hauptdepartements: Armee und Flotte bereits so sparsam" angesetzt, daß die Voranschläge gar nicht eingehalten werden können, sondern überschritten werden müssen. Ist die Kerze an zwei Enden angesteckt, wie der Militarismus das thut, dann giebts kein " Sparen", außer als schlechten Wiz.
Ueber das Recht der Nothwehr sagte der Professor Zürcher zur Vertheidigung der liberalen Tessiner Revolutionäre vor dem Schwurgericht in Zürich u. a. Folgendes:
Die moderne Zeit anerkennt das Recht der Nothwehr im weitesten Sinne: das Recht soll dem Unrecht nicht weichen, in teinem Falle.
Die Nothwehr auf dem Gebiete des Staatsrechtes wird, ausgedehnt, gleich gut wirken, wie auf dem Gebiete des persönlichen Rechtes. Soll ein Despötchen, das sich durch Hinter lift auf ein Sesselchen geschwungen, fakrofantt( allerheilig) sein; sollen hinter ihm die eidgenössischen Bajonette stehen und bas eidgenössische Buchthaus? Die Angeklagten repräsentiren die Partei, in deren Hand wahrscheinlich eine bessere Zukunft des Tessins liegt....
29 Es ist ein tiefer Schaden für die Juftig, wenn Leute, die Gutes thun für Andere, darum verfolgt werden wie Verbrecher. Wenn das Zuchthaus nicht mehr entehrt, wenn die Entrüstung des Volfes sich gegen die Richter, statt gegen das Verbrechen richtet, wie fann da die Justiz bestehen; ein politisches Verbrechen liegt nicht vor, wenn eine Revolution fiegreich Gutes schafft."
Dazu bemerkt die schweizerische Arbeiterstimme": D, dieser Tessinerprozeß ist unbezahlbar für die Erfrischung des politischen Lebens und besonders für die Auffrischung der Rechte der Unterdrückten.
Left es, Arbeiter, left es zehn Mal, was der Herr Professor fagt! Es gilt natürlich auch für Euch, es gilt für
Alle.
Sind die Arbeiter nicht in der Nothwehr, wenn sie ihr Vereinsrecht und ihre Meinungsfreiheit gegen die Arbeitsherren vertheidigen?
Sind sie nicht in der Nothwehr, wenn sie brutal auf die Straße geworfen und zum Hungertode verurtheilt werden?
Sind sie nicht in der Nothwehr, wenn sie stündlich von gemeinen Arbeitsherren gequält werden?
Werden die Sozialdemokraten nicht verfolgt wie Ver brecher, weil sie Gutes thun, für Andere?
Hetzt man ihnen nicht die politische Polizei auf den Hals Antwortet Euch, Arbeiter, antworten Sie sich, Herr Zürcher !
-
Der englische Ministerpräsident hat bei dem Lordmayors Essen eine sehr friedliche Rede" gehalten.
wäre, würde ich die Medizin aufgeben und zur Bolitik übergehen. Ich würde die Leute lehren, ihr Wahlstimme zu gebrauchen, um ihre eigenen Leute ins Parlament su senden, und ich selbst würde in St. Stephens für Maßcegeln agitiren, die den Proletarier zum Herrn der Situa tion machen würden. Mit einem Wort, ich würde ein NeTorm- Sozialist werden, der alle gesetzlichen Mittel anwendet, um die Lage der Arbeiter zu verbessern. Gott weiß, wie fehr diese der Besserung bedarf!"
In dem Apothekerladen läutete eine Klingel, und der Doktor sagte: Der Mann ist zurückgekommen.
"
Warum führten Sie mich hier herein?" fragte Kapitän Lobe und erhob sich, um das Zimmer zu verlassen. Was hatten Sie mir mitzutheilen?"
" D, es betraf das kleine Mädchen in- Square. Sie ist von der Krankheit ergriffen- ich will damit sagen, sie hat den Wunsch, sich der Heilsarmee anzuschließen. Ich fannte ihre Mutter und kenne sie selbst von ihrer Geburt an. Sie darf die Höhlenarbeit nicht übernehmen; sie ist zu zart dazu."
,, Gut," erwiderte Rapitän Lobe, doch es ist nicht meine Schuld". Und„ Heilsarmee " sezte sich die Mütze auf und trat in die Apotheke zurück.
-
Dem Militarismus muß das Genick gebrochen werden und das wird das Ministerium Rudini nicht thun, so wenig wie das Ministerium Crispi es gethan hat.
-
Ein amerikanischer Politiker und Nationalökonom, Herr A. B. Farquhar in York ( Pennsylvanien) Präfident einer der größten Fabriken für Ackerbaugeräthe, hat sich in der Zeitschrift Agrikultural Supplement Herald" auf das Schärffte gegen die Schutzoll- Politit ausgesprochen. Er sagt:
Wir verkaufen Waaren von 5 bis zu 10 pt. billiger an Kunden im Auslande und dortige Wieder= verfäufer als an unsere inländischen Abnehmer.
Sie wünschen zu wissen, wie das möglich ist. Die Ant wort ist sehr einfach. Ich verkaufe eben zu den bestehenden Marktpreisen und kann weder mehr erhalten, noch darf man erwarten, daß ich weniger nehme.
"
tritt auf Seiten der Ausbeuter unter der Be= dingung, daß man sie an der Ausbeutung theilnehmen läßt. Ja, wenn einzelne Männer, die int langen Kampfe erschöpft und abgenugt find, eine solche Wandelung vollziehen, so mag das angehen für eine revo lutionäre Partei bedeutet das Auflösung, und darum haben die Jungen", d. h. die wahren Sozialdemokraten, die Pflicht, nicht die Partei zu reformiren, sondern eine neue zu schaffen, denn es sind nicht allein Bebel, Liebknecht, Vollmar u. f. f. abgenutzt, sondern diese ganze " Organisation". Die Jungen" haben in der That mit der alten Partei nichts mehr zu thun. Wie die Menschen, so haben auch die politischen Parteien ihre Perioden des Fortschritts und des Niederganges und diese Partei ist in die letzte Phase eingetreten. Sie in muß sterben, sie muß die reaktionären" Parteien aufgehen. Aber die Masse bleibt, fie verjüngt sich immer, und es ist jetzt die Aufgabe der Jungen", eine neue Form zu finden: feine persönlichen Kämpfe! Laßt die Alten sterben, die Todten ruhen!
Die Prinzipien der alten Partei kritisch zu verbessern, die von Mary gefundenen und fast schon überholten Grundsätze weiter auszuführen, die veraltete jatobinisch- republikanische Form zu beseitigen voilà Euer Thema! Die Arbeit ist schwer, aber da die Jungen" mit dem Fortschritt marschiren und nicht gegen ihn, so werden sie stegen. Unsere besten Wünsche begleiten sie."
"
Dazu fügt die National- Zeitung" hinzu:
Unsere Wünsche nicht minder."
Was wir ihr gern glauben.
Wir erhalten folgende Buschrift:
Zu der Notiz in Nr. 175 erwidere ich:
Ich habe das gesagt, was die Blätter mir in den Mund legen, weil es die Wahrheit ist.
Es wurden die Zettel, auf welchen ich mich zweimal zum Wort meldete, um in der Frauenfrage" auf Wunsch der Frau Ihrer und Frau Bettin' zu sprechen, unter den Tisch geworfen und erhielt ich das Wort nicht. Das ist übrigens die einzige unangenehme oder, übele Erfahrung, die ich auf dem Pariser Kongresse ge= macht habe.
Wer die von mir heraufgereichten Bettel fortwarf, fann ich natürlich nicht angeben. Berlin , den 30. Juli 1891.
An
Gust. Reßler.
Der Schuzzoll auf die Erzeugnisse ausländischer Industrien und auf Rohmaterialien steigert die Preise in diesem Lande zu einer Höhe, wie sie in Ländern mit weniger ungünstigen Gesetzen für den Konsumenten nie erreicht werden können. Für unseren Export allerdings kommt uns die Zurückzahlung der Zölle auf zu dem Zwecke verarbeiteten Rohmaterialien zu gute, und wenn dieselbe auch durch die sehr lästigen Bedingungen, welche damit verknüpft sind, nicht allzu große Bedentung hat, so ermöglicht sie es uns doch, nach dem Auslande billiger zu verkaufen, als im Inlande. Wir verkaufen aus die Redaktion des Vorwärts", wärts unter den Bestimmungen eines freien Marktes mit dem Ethier. denkbar kleinsten Profit. An manchen Pflügen, die wir für den Export fabriziren, verdienen wir nicht mehr als einen Mit Bezug auf Vorstehendes habe ich einfach zu wieders Dollar für uns selbst und zur Bezahlung der Arbeiter, da das holen, daß keine Wortmeldungen, also auch keine des Rohmaterial, worunter hier die einzelnen Theile des Pfluges Herrn Regierungsbaumeisters a. D. Reßler von dem Bureau zu verstehen sind, so viel fostet. Rohmaterial in der richtigen des Pariser Kongresses unter den Tisch geworfen", d. h. Bedeutung des Wortes ist Material, wie es in einer Fabrit unterschlagen worden sind. Herr Keßler, der dies behauptet, zur Verwendung gelangt. Das Rohmaterial einer Industrie sagt die unwahrheit. Wenn er einmal, trotz schriftlicher ist oft das fertige Produkt einer anderen.
"
W. Liebknech t.
Ich sympathisire vollständig mit dem amerikanischen Farmer Anmeldung, das Wort nicht bekommen hat, so kann der und heiße jeden Protest gegen zu hohe Preise herzlich will. Grund nur darin gelegen haben, daß die Debatte vorher tommen. Ich würde mit Freuden die höheren Preise, geschlossen war. welche Protektion" die Konsumenten zu zahlen gwingt, gegen die Erlaubniß zur freien Einführung von Rohmaterial eintauschen. Freier Markt überall würde für uns eine eben= so große Erleichterung sein, wie für den amerikanischen Konfumenten.
Briefkaffen der Redaktion.
Die Schafzüchter in Indiana und Ohio wnrden dahin belehrt, daß die Mc- Kinley- Bill höhere Wollpreise herbeiführen 8. 15. Bei der Subhastation eines Hauses werden die würde. Doch was war das Resultat? Der 3011 auf Miethskontrakte nicht ohne Weiteres ungiltig, es fann vielmehr fremde Wolle hat den Zusammenbruch vieler unserer uur eine dreimonatliche Kündigung erfolgen. Den Subhastationsgrößten Spinnereien herbeigeführt und die Arbeiter termin fönnen Sie auf der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts, somit brotlos gemacht. Die feine amerikanische Wolle Neue Friedrichstr. 13, in Erfahrung bringen. wird nicht weiter zum Mischen gebraucht und konsequenter- F. F. 90. Lesen Sie doch Ihren Miethskontrakt. Sie maßen erhält der Farmer von 4 zu 5 Cents weniger müssen jeder Zeit dem Wirth und einigen Miethslustigen die Befür das Pfund, seit die Mc- Kinley- Bill in Kraft getreten ist, sichtigung der bereits gekündigten Wohnung gestatten. abgesehen davon, daß er mehr für Kleider, Teppiche Ihre Frau nicht zu Haus, müssen Sie den Schlüffel bei einem und andere Wollwaaren bezahlen muß. Sicher- Nachbar niederlegen oder sonstwie Sorge tragen, daß die Belich, die Geschichte unseres Tarifwesens beweist, daß je höher fichtigung jeder Zeit dem Wirthe möglich ist. der Zoll auf Wolle, desto niedriger der Preis ist, welchen 3. G. 1. Sie fönnen im Prozesse einwenden, daß Kläger unsere Schafzüchter erzielen, was sich aus der Nothwendigkeit nicht mehr Inhaber der Forderung ist, sondern daß diese auf der Mischung mit anderen Wollarten ergiebt. Zu der Zeit, als den Käufer des Geschäfts übergegangen ist. 2. Das Eingebrachte Wolle sozusagen frei eingeführt werden konnte, wurden in der Frau unterliegt wegen Schulden des Mannes nicht der Pfän= Pennsylvania doppelt so viele Schafe gezüchtet, als jetzt. dung. Welche Sachen als unentbehrlich von der Pfändung aus
Habt Ihr Eure Frau gefunden?" fragte er den Mann. Nein, sie ist nicht im Londoner Hospital." " Dann müssen wir nach St. Bartholomäus gehen." Sie verließen die Apotheke und schlugen den Weg zur City ein. Kapitän Lobe schritt, die Hände in den Hosentaschen, vorwärts, der Mann schob neben ihm her, undeutliche Säße vor sich hin murmelnd. Die schmutzigen Stückchen Papier lasteten bleischwer in seiner Tasche, doch warf er sie nicht fort. Er war zu angsterfüllt, um wüthend sein zu können. Er dachte der Tage, da er noch frei war und zöllnern natürlich einen Sturm von Entrüstung erregt, man auf Werbung ging, bevor er sich ein Weib nahm und droht Herrn Farquhar sogar mit Ruinirung seines Geschäfts. er den Nachweis führt, daß seine in Amerika lebende Mutter bevor, fich in dem kleinen elenden Zimmer, an dessen Ein- Auf die Dauer kann sich aber der Unsinn der Schutzöllnerei Willens und im Stande ist, für seinen und seiner Familie Untergangsthür täglich ein Schwarm menschlicher Insekten doch nicht halten- drüben überm„ großen Wasser" ebenso- halt aufzukommen. 2. S. 9999. Ihre Kündigung ist verspätet, der Wirth summte, die Kinder zu vermehren begannen. Sein Weib wenig als bei uns.- in seinem Recht. war, als er sie geheirathet, ein niedliches fleines Ding Pallisadenstraße. Ihrer Frau kann das Begräbniß au gewesen, und das Zimmer hatte anfänglich stets sauber aus- Aus China kommt die seltsame Kunde, daß der Sohn dem katholischen Kirchhofe verweigert werden, wenn sie nicht geschaut. ( Fortsetzung folgt.) leines Gesandten wegen Aufreizung zu Mord und Ge- Katholikin ist, sonst nicht.
Dies ist die Schlußlehre der ganzen Angelegenheit: Um geschlossen sind, kann nicht allgemein bestimmt werden, sondern dem amerikanischen Farmer die möglichst niedrigen Preise für richtet sich nach den Familienverhältnissen des Schuldners. feine Gebrauchsartikel und die möglichst höchsten für seine Pro- H. 2., Burgdamm. Zum Verkauf von Flaschenbier be butte zu verschaffen, muß der Schußzzoll abgeschafft werden."- dürfen Sie keiner Stonzession. Doch dürfen Ihre Kunden das Bier Diese Erklärung hat unter den amerikanischen Hoch bei Ihnen nicht im Laden trinten. Görligerstraße. Ihr Bruder kann ruhig auswandern, wenn