fuffion, an der sich mehrere Redner im Sinne des Referenten betheiligten. Die nächste Versammlung findet am 3. Novbr. mg", hem in demselben Lotale statt und wird Herr Dr. Stahn in der Tammer de felben einen Vortrag halten. Der König

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hfs. In der ersten Wertstätten- Delegirten- Versamm lung der Schmiede, welche am Sonntag Vormittag im Sabm'ichen Lotal, Annenstr. 16, tagte, waren 60 Werkstätten burch eben so viele Delegirte vertreten. Sunächst erläuterte der Vorsitzende der Lohnkommission den Zwed und die Aufgaben der Werkstatt Delegirten, von denen im Wesentlichen der Er­folg einer gewerkschaftlichen Organisation und Bewegung ab bänge und welche die sicherste Grundlage derselben seien refp. sein müßten. Er( Redner) fei überzeugt, daß die nächsten zu Grun öffentlichen Versammlungen der Schmiede schon zeigen würden, fgefeße ve daß unter diesen noch ein guter Geist herrsche. Nach kurzer Was with Disluffion nahm die Versammlung den Antrag des Vorfigen Beitung ben, die Bahl der Lohnkommissionsmitglieder von 7 auf 9 zu t hätten erhöhen, nahezu einstimmig an und wählte noch die Herren tung" wu Weimann, Stange, Jung und Raasch in die Kommission. In t für nöth Betreff der zu errichtenden Zahlstellen wurde alles Nähere der en und Rommission anheimgestellt. Bezüglich der lebhaft diskutirten fich für Frage, ob der Vorsitzende der Lohnkommission ständig Oruden. au befolden sei, sprach sich dieser selbst sehr entschieden dagegen Kriterien aus, indem er es für richtiger und besser erklärte, den Vor­Sfeit gema Benden nur für gehabte direkte Auslagen und Zeitversäum Der Angriffe zu entschädigen. Beschlüsse wurden jedoch weiter nicht hs zur gefaßt. Nach etwa zweistündiger Dauer der Verhandlungen, infrimini an denen fich als Redner ganz besonders die Herren C. Loch­Beleidigu mann, Baumert, Einice, Gehlhaar, Fellenberg u. e. A. bes Beweise heiligten, schloß der Vorsitzende mit einem von den Anwesen Banwaltf

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den stürmisch erwiderten dreimaligen Hoch auf das Gedeihen Der guten Sache die vom besten Geiste erfüllte Verfaminlung.

hfs. Die Berliner Maurer bielten am Sonntag Vor­mittag bei Buggenhagen" unter Vorfiz des Herrn Behrend eine von etwa 1100 Theilnehmern besuchte Mitglieder. Ver­fammlung ihres Vereins zur Wahrung der Intereffen der Berliner Maurer ab, in welcher Reg. Baumeister Keßler in beifällig aufgenommener Weise über die Maschine und ihr Berhältniß im heutigen Wirthschaftssystem" sprach, worauf die Bersammlung durchaus im Sinne des Vortragenden lebhaft über daffelbe Thema diskutirte. In der Diskussion theilte ein Redner zur Charakteristik dieses Wirthschaftssystems und des Arbeiterlooses unter demselben mit, daß der hiesige Hof- Maurer­meifter B., ein notorisch reicher Mann, für einen seit 40 Jahren nur in seinem Geschäfte thätigen und invalide gewordenen Boller Heinzinger, als er ihn nicht mehr brauchen fonnte und ohne Unterstützung aus eigenen Mitteln verabschiedete, auf allen Bauten Sammellisten bei den Maurergesellen herum gehen ließ. Auf die Mittheilung eines anderen Redners, daß

ein hiesiger Bolier Namens Krause auf seinem Bau die für den Maurer Generalunterstüßungsfonds zirkulirende Sammel­lifte weggenommen und zurüdbehalten habe, wurde der Vor­ftand des Vereins beauftragt, gegen den zu einer solchen Handlungsweise nicht berechtigten Bolier eventuell flagbar vor­zugehen.

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| Güsfeld, Lithograph; 1. Schriftführer: D. Sillie, Steindruder; 2. Schriftführer: B. Krüger, Lithograph; 1. Raffirer: C. Linses ner, Steinbruder; 2. Kassirer: W. Splettstöffer, Steindruder. Als Ersagmänner wurden gewählt die Herren Hendrich, Steins drucker; A. Jastrau, Steindrucker und Scholz, Lithograph. Ferner wurden folgende Herren als Revisoren gewählt:. Schmidt, Steindrucker; Obier, Lithograph und Dausch, Steine drucker. Hierauf nahmen die Herren M. Kreuz, Stadtv. Gördi, A. Schulz und andere Redner das Wort, welche für ein träfti ges Wirken des Fachvereins eintraten und die Mitglieder auf­forderten, treu zur Sache zu halten und nicht nur zahlende, sondern auch ftrebsame Mitglieder zu sein und zu bleiben, nur dann ließe sich etwas Ersprießliches schaffen. Die Firma eine u. Moserler, sowie das Berhalten des Steindruders Gutterje wurden einer scharfen Kritit unterzogen. Gleichzeitig wurde aufgefordert, den Zuzug von der Werkstatt der Firma Heine u. Moserler möglichst fern zu halten. Eine Tellersamm lung für einen hilfsbedürftigen Steindrucker wurde veran ftaltet, welche 12 M. ergab. Eine zweite Sammlung für die Wittwe eines verstorbenen Kollegen ergab ebenfalls 12 Mart. Hierauf wurde die Versammlung mit einem donnernden Hoch auf die gerechte Sache um 34 Uhr von Herrn Linsener ge­schloffen.

hfs. Die öffentliche Versammlung der Böttcher­gefellen, welche am Sonntag Vormittag unter Leitung des Herrn Holtmann Lichtenbergerstraße 21 stattfand und recht zahlreich besucht war, nahm zunächst den Bericht der Lohn­fommission über den derzeitigen Stand des Streiks der Ber­ liner Böttchergesellen entgegen. Hiernach find die bekannten Forderungen eines wöchentlichen Minimallohns von 24 M. bei zehnftündiger Normalarbeitszeit und Extrabezablung für Ueberstunden- und Sonntagsarbeit mit 50 Bf. pro Stunde in fast allen größeren Werkstätten theils nach erfolgreichem Streit bewilligt worden und streiten gegenwärtig nur noch 76 Gesellen in ca. 20 fast durchweg kleineren Werkstätten mit Aussicht auf baldigen Erfolg. Besonders betont wurde, daß in Der Koch 'schen Faßfabrit( Antonſtraße) der Widerstand des Fa brikanten gegen die Forderungen noch unverändert sei. Nach einer lebhaften Diskussion beschloß die Versammlung, die Aus­zahlung der Streitunterstügungen resp. die Erhebung der Unterstüßungsbeiträge( von 25 Pf. auf je drei Mart Lohn) unverändert fortdauern zu laffen. Auch forderte der Vorfizende bringlich zu besonders reger Betheiligung an der Bahlung der dringlich zu besonders reger Betheiligung an der Zahlung der Unterstüßungsbeiträge im gegenwärtigen Augenblicke auf, da im Hinblick auf die am 1. November fälligen Monatsmiethen größere Summen gebraucht werden. Hierauf erstattete Herr Schmidt den Kassenbericht der Revistonskommission über den Streiffonds und theilte mit, daß dieselbe Alles in bester Ord­nung befunden hat. Hinsichtlich des Fonds set hervorgehoben, daß allein schon von den auswärtigen Gewerksgenossen über 2000 M. an Unterstüßungsbeiträgen hier eingelaufen sind und selbst mehrere andere hiesige Gewerke Unterstüßung zugesagt haben. Der unentgeltliche Arbeitsnachweis für Böttcher bes findet sich Lichtenbergerstraße 21, bei Heise. Da das Umschauen fireng untersagt, so werden die Herren Meister und Arbeitgeber gebeten, fich an obige Adresse zu wenden, da fie nur dort tüch­lige Arbeitskräfte nachgewiesen erhalten.

Der Fachverein der Steindrucker und Lithographen hielt am Sonntag im Palmensaal", Neue Schönhauserstr. 20, eine von ca. 500 Mitgliedern besuchte Generalversammlung ab. Bunächst erstattete die Kommiffion Bericht über ihre Thätigkeit, wobei mitgetheilt wurde, daß das Königl. Polizei- Präsidium gegen die demselben übersandten Vereinsstatuten nichts einzu wenden gehabt habe, der Verein sich also konstituiren könne. Es wurden hierauf folgende Mitglieder in den Vereinsvorstand gewählt: 1. Bors.: A. Schulz, Steindrucker; 2. Bors.: W.

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Ortskrankenkasse der Tischler und Pianoforte- Ar beiter. Eine Versammlung der in den 3 Mitglieder- Vers sammlungen gewählten Delegirten zur General- Bersammlung findet am Mittwoch, den 28. Oktober, Abends 8 Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstr. 71-72, statt. Sämmtliche Delegirte werden eingeladen, zu erscheinen. Nur die gewählten Delegirten haben Butritt.

Generalversammlung der Schloffergesellen Mittwoch, den 28. Oftober, Abends 8 Uhr, in den Bürger- Sälen, Dres denerstr. 96.

Briefkasten der Redaktion. Bez.- Verein Vorwärts". doch fünftig etwas früher ein.

Senden Sie die Berichte

Dornbusch. Der damalige Oberbürgermeister hieß Kraus­nid. Ueber den anderen Theil Ihrer Frage läßt sich nichts mehr feststellen.

Fachberein der Steinträger. Die Versammlungsberichte dürfen nur auf der einen Seite des Papiers geschrieben wer den, die zweite Seite muß unbeschrieben bleiben.

H. Köhler. Fehrbellinerstr. 96. Auch für Sie gilt vor stehende Notiz.

G.§. 18. Der Garderobier hat den Werth des Ueber­ziehers zu erseßen. Sie müssen die Klage beim Amtsgericht I einreichen.

Arbeitsmarkt.

Ein Hausdiener, der schon viele Jahre im Hotel gewesen ift, versehen mit guten Militär- Papieren, sucht zum 1. No­vember Stellung. Adressen an Wosnit, Dorotheenstraße 22 2585

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2176

Ein Arbeiter, der an einer Fußboden Walzenhobel Maschine bereits gearbeitet hat, findet dauernde Beschäftigung Derfflingerftr. 18a. [ 2574

Dienstboten erh. gute Stellen Aderftraße 133, vorn I.[ 2552 junges Mädchen für Nachmittags verlangt Miethte,

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