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Beilage zum Berliner Volksblatt.

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Politische Uebersicht.

Ueber die Ereignisse vor und auf der Karolinen­Die Versam insel Yay entnimmt ein Korrespondent der ,, Boff. 3tg." einem Bur Regel Brivatbrief, welcher soeben mit einem spanischen Bofidampfer er die von den Philippinen - Inseln in Madrid eingetroffen ist, fol­3 Brand gendes: ebe, fei einzufüh fich Herr

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Manila , den 15. September. Ich seze voraus, daß Sie das, was hier vorgeht auf das Lebhafteste interesfirt, und schreibe Ihnen deshalb, mehr um Ihnen den Eindruck zu schil gen des dern, den die Ereignisse hier hervorgerufen haben, als um wennnen eratte Thatsachen zu berichten, denn diese sind Geheim­die hem niß der Regierung und es verlautet über dieselben nichts Be fion bethel Perfonen r 3 Brand Derren Kra Bredeme wurde Bauanschli Ausführu für die

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Also: Zuerst ging von hier der Dampfer San Quentin" ab, dann der" Corriedo". Sie führten den neuen Gouverneur, einen Arzt und einen Pfarrer, Sekretär der Ex­pedition an Bord. Außerdem eine Menge Kleider für die Bewohner der Karolinen . Wir freuten uns sehr über diese Expedition, weil seit einiger Zeit bereits die Rede ging, daß fich die Deutschen jener Insel bemächtigen wollten. Endlich eines Tages wurde zur Aller Ueberraschung bekannt, daß der " San Quintin" zurückgelommen, und daß mit ihm alle mit

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tüden, die fte mitgenommen hatten, zurückgekehrt seien. Was war geschehen? Eine friegerische Aktion konnte nicht stattgefunden haben, da an dem Schiffe feine Spur wahrzunehmen war und die spanische Marine vor dem Kampfe nicht zurückweicht. In den Blättern war nichts zu lesen. Die Zensur wird hier überaus Streng gehandhabt. Ich kann demnach nur sagen, was man erzählt. Der San Quintin" und der ,, Corriedo" langten ohne Zwischen­fall bei Dap an. Am ersten Tage wurden Steine ausgeschifft, welche zum Bau eines Hauses dienen sollten, und Eingeborene entiendet, welche die Fürsten zusammenholen sollten, die nicht unsere Souveränetät, sondern die neuen Beamten, die zu deren Repräsentation bestimmt waren, anerkennen sollten. So bes fanden sich die Mitglieder der Expedition, theils am Lande, an Bord die Zeit zubringend, vier Tage in jenen Ge wässern. Am Abend des vierten Tages, während starke See ging und ein sehr heftiger Regen fiel, tam ein deutsches Kriegs­

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Raum hatte es Anker geworfen, als ein Boot den Kapitän, an, welches von unseren Seeleuten nicht gesehen wurde. einige Offiziere und Mannschaften an Land ſette. Das Erste, was fte thaten, als fie an Land sprangen, war, daß sie die deutsche Flagge aufhißten, und die Fürsten , die durch unsere - Der Bemühungen gesammelt waren, beriefen. Stunde waren fie, wie erzählt wird, mit ihnen einig, außer mit einem, welcher protestirte und darum festgenommen und einen Tag gefangen gehalten wurden. Dieses erregte in und Allen den Gedanken, daß man gegen jene einfachen und Scheuen Naturkinder Zwang und Drohungen angewendet hat, um von ihnen die Zustimmung zu erlangen. Die Leute vom " San Quintin" bemerkten, daß etwas Außerordentliches vor ging und sandten ein Boot an Land, in welchem sich ein Schiffslieutenant, der Arzt und einige Matrosen befanden, Befignahme, welche bereits einige Tage bestand, in Zweifel iehen könnte, die spanische Flagge an einen weithin fichtbaren Dite aufpflanzten. Was geschah aber dann? Hier beginnt Das Geheimniß, das wir aufzuklären nicht vermögen. Das Ginzige, was belannt wurde, ist, daß um zwölf Uhr Mittags am folgenden Tage die spanische Flagge niedergeholt wurde and alle Mitglieder der Expedition mit den ernannten Funktionären hierher zurückkehrten. Was liegt hier für ein Räthsel vor? Die Armirung und das Instandseßen der Ver heidigungswerte dauert( bier in Manila ), wenn auch nicht mehr in so angeſtrengter Weise fort. Der Geist, welcher in der Bevölkerung herrscht, ist tapfer. Kommt der Krieg, so mag er lommen, die Eingeborenen find eben so entschieden gesinnt wie die Europäer . Ein Spanier. noch folgende,

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einem an das Journal ,, El Correo" gerichteten Schreiben ent nommenen Notizen dienen: Der Kommandant des deutschen Schiffes ging so ruhig an Land, als handele es sich um einen

Als Ergänzung zu diesem Briefe mögen

Bevor dies

Mittwoch, den 28. Oktober 1885.

der alsdann an Bord des San Quintin" tam und eine lange Unterredung mit Espana hatte, in welcher fie übereinkamen, daß beide Flaggen gehißt bleiben und die deutsche Korvette nach Manila gehen solle, um mit ihrer Regierung fich zu ver ständigen. Kein Mensch weiß, weshalb der Kommandant des ltis" seine Meinung änderte. Jedoch liegt die Thatsache vor, daß er am folgenden Morgen Espana wissen ließ, daß er fich als Befizer der Insel betrachte, worauf der Chef der spani­ schen Expedition in Gemäßheit seiner Instruktion die spanische Flagge einzog, nach Manila zurüdging und dem Kommandan ten bes Corriebo" befahl, bis auf neue Ordre dort zu blei ben. Man erzählt, daß Capriles in seiner Eigenschaft als Gouverneur fich weigerte, die Flagge einzuziehen, zuletzt aber nachgeben mußte.

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Schweiz .

Bei der Abstimmung über die Altobolfrage haben gegen die Verfassungsrevision durch die Mehrheit ihrer Vo tanten fich erklärt die Kantone Bern , Glarus , Freiburg , Solo­ thurn , Appenzell A..Rh., Appenzell J. Rh., Graubünden und Genf ; also 8 Kantone. Für die Revision gaben eine Mehrheit an Stimmen ab die Kantone Zürich , Luzern , Uri , Schwyz , Obwalden , Nidwalden , Zug, Baselstadt , Baselland , Schaff baufen, St. Gallen , Aargau , Thurgau , Tessin , Waadt , Wallis , Neuenburg; zuſammen 17 Kantone. Ueberaus groß war die Mehrheit für die Revifion in den Kantonen Tessin ( 10 000 gegen 1377), Waadt ( 26 777 gegen 3469) und Wallis ( 8509 gegen 497), also in romanischen Gebieten.

Rukland.

Aus Petersburg , 25. Oktober, wird der Pos. 8tg." gemeldet: In den Gouvernements Kiew , Podolien und Wol­bynien sollen demnächst auf Verfügung des Ministers für Voltsaufklärung alle an den protestantischen Kirchenschulen in Städten sowohl als auf dem platten Lande fungirenden Lehr­kräfte deutscher Unterthanenschaft ihres Amtes entsegt werden.

Lokales.

W. Die allgemeine Versammlung der 74 Revier­Deputirten und deren 74 Stellvertreter für die allgemeine Volkszählung ant 1. Dezember d. J., welche zum größten Theile erschienen waren, fand Montag Abend 6 Uhr im Saale der Stadtverordneten Versammlung unter Vorfit des Vorfizen­den der Volkszählungs. Kommission, des Kämmerers Stadtrath Runge, statt. Als Kommissarius des königl. Polizeipräsidiums war der Regierungsrath Grundmann und als Beisiger die Stadträthe Weise und Borchardt anwesend. Nach einer An­sprache des Herrn Stadtraths Range über die Schwierigkeiten des Bählamtes erläuterte der Direktor des Statistischen Amts, Regierungsrath Boech, die Zählfarten und die Formulare in eingehender Weise, woran sich eine längere Debatte entspann, welche in verschiedenen Fragen in Bezug auf den Inhalt der Bählfarten und der Formulare bestand, die theils vom Re­gierungsrath Boedh, theils vom Stadtrath Runge zur Bu friedenheit der Versammlung aufklärend beantwortet wurden. Bum Schluß wurden die anwesenden Revier- Deputirten durch den Vorsitzenden, Herin Stadtrath Runge, vermittelst Hand schlags verpflichtet.

j. Das Denunziantenwesen hat vielleicht in Berlin noch nie so hochgradig graffirt, wie in den lezten beiden Jahren, wo es selbst von den leitenden Justiz Organen, besonders der Staatsanwaltschaft, als eine Art Landplage empfunden wird. Jeden Morgen laufen ganze Stöße von Anzeigen aller Art bei derselben ein. Ebenso wird der Briefkasten vor dem fgl. Bolizei- Präsidium mit solchen Buschriften förmlich bombardirt. Wie uns versichert wird, befizen davon nur verschwindend wenige eine solide Unterlage, während der Rest meistens auf recht frivole Motive zurückzuführen ist. Dank der Vorsicht, mit erhebungen gesichtet wird, wandern die meisten dieser An­schuldigungen in die Archive und die Absender, soweit sie nicht anonym vorgegangen find, erhalten dann den turzen Bescheid: Wir fühlen uns aus den und den Gründen nicht bewogen,

Spaziergang und hißte um 8 Uhr Abends die deutsche Flagge. einzuschreiten! Ein Theil der Denunzianten wird damit

spanischen

Gouverneur für Yap, wie auch Espana , der Kommandant der hiffen, um die Priorität vor dem deutschen Kapitän zu sichern, Feuilleton.

geschah, beschloffen sowohl Capriles, der spanische

Schiffe, unsere( die spanische) Flagge ebenfalls zu

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Das Mormonenmädchen.. Amerikanische Erzählung

begeben hatte.

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Balduin Möllhaufen.

( Fortsetzung.)

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auf den Weg der Privatflage verwiesen. Sehr viele aber müssen sich gesagt sein lassen, daß selbst dazu bei ihren An­zeigen ein Grund nicht vorliegt. Um dieser Verfolgungs­manie, die furchtbares Unheil anrichten kann, zu steuern, sollte

standen, und dieser erhielt jenen ruhigen, friegerischen Aus­bruck und die selbstbewußte Haltung, welches Beides bei bem nordamerikanischen Eingebornen, sobald er sich einen höhern Grad von Gestttung angeeignet hat, in den meisten Fällen verloren geht.

Seine Augen blitten bald nach der linken Seite hin­über, wo fie prüfend über die zerklüftete und in mancherlei phantastische Formen ausgewaschene Uferwand hinflogen, bald schaute er zurück, um aus John's Benehmen auf die Nähe der Feinde schließen zu können, und wenn seine Augen

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II. Jahrg.

man den Angeschuldigten, wenn möglich, eine Kopie von den eingegangenen Anzeigen zustellen. Dann würde sich dieser Unfug, der gar nicht genug gebrandmarkt werden kann, sehr bald legen, zumal auf solcher Bafts eine Klage eingeleitet wer­den tönnte.

In Bezug auf das Verschließen der Vorderthüren bei den Pferdebahnwagen wird der ,, Voff. 3tg." geschrieben: Die Meldung, daß auf der Großen Berliner Bferdeeisenbahn vom 1. Dezember ab die Borderperrons ganz abgeschloffen wer den sollen, um das Durchschreiten der Waggons überhaupt zu verhindern, bedarf insofern der Berechtigung, als, wie wir hören, ein Beschluß darüber noch nicht gefaßt, daß diese Frage viel mehr nur in Anregung gebracht worden ist, über deren prak tischen Werth die Ansichten indeß zur Zeit noch auseinanders geben. Die Durchführung einer solchen Maßregel, die ja im Intereffe des fahrenden Publikums Beachtung verdient, ist ins fofern mit einigen Schwierigkeiten verknüpft, als es zunächst einer Vorrichtung bedarf, welche das Schließen der jeßt nur verschiebbaren Thüren ermöglicht, ein fester Verschluß aber um Deswillen nicht zulässig ist, weil Vorder- und Hinterperron, mit Ausnahme der Wagen auf der Ringbahn, nach jeder abges laufenen Fahrt wechseln. Das Ganze läuft also darauf bin aus, daß hier einmal wieder der Wunsch des Gedankens Vater gewesen ist. Das Verlangen nach Schließung der Vorder. thüren ist weit älter als die Deffnung des Vorderperrons. Aber seitdem diese( gleichfalls auf öffentlichen Wunsch) erfolgt ist, würdie die Schließung der Vorderthür nicht nur diese Er rungenschaft entwerthen, sondern auch die Benutzung der Vorder­pläge verringern; denn es giebt immer noch Viele, die fich scheuen, vorn aufzusteigen oder abzuspringen. Das Beste ist in der That, wenn die Gesellschaft ruhig abwartet, daß das Pu blitum fich an die Neuerung gewöhnt. Dann werden diese Klagen allmälig von selbst verstummen." Wie segensreich das Deffnen des Vorderperrons übrigens wirkt, darüber berichten wir heute an anderer Stelle. Wir möchten gern wissen, wer eigentlich die Anregung zu dieser Neuerung gegeben hat. Wahr scheinlich waren es Leute, die ihre gefunden Gliedmaßen gern leichtfinniger Weise aus Spiel segen.

ar. Den Hauseigenthümern in Berlin find gestern von den Revier- Bolizeibeamten Listen zur Ausfüllung über­geben worden, welche zur Vorbereitung für die am 1. Dezember b. J. stattfindende allgemeine Volkszählung dienen sollen, ins besondere zur Bemessung des für die einzelnen Häuser erforder­lichen Bedarfs an Zählfarten und Haushaltungsverzeichnissen. ar. Das böse Gewissen hat wieder einmal einen Ver brecher verrathen. Auf dem faiserlichen Hauptpoftamt waren bekanntlich anfangs voriger Woche 2500 Mart einem Post­beamten auf unerklärliche Weise abhanden gekommen. Der Verdacht lenkte sich auf einen Hausdiener, der bei einem Reftaurateur in Stellung ist und jeden Vormittag die Beamten mit Bier versorgte. Es erfolgte zwar seine Verhaftung, doch mußte er wieder freigelassen werden, weil man keine genügen­ben Anhaltspunkte fand. Gestern' nun war der Hausdiener bei einem Kleiderhändler am Mühlendamm, um sich für den Winter zu equipiren. Der Händler fonnte ihm auf einen Hundertmarkschein nicht herausgeben und ging fort, um das Bapiergeld einzuwechseln. Da er lange wegblieb, so wurde dem Hausdiener bange, das böse Gewissen regte sich, und er machte fich schleunigst aus dem Staube. Der Händler war natürlich höchst erstaunt, daß der Käufer sein Geld im Stiche gelaffen hatte, und da er nun mit Recht vermuthete, daß derselbe auf unredliche Weise sich in den Befiz des Hundertmarkscheines gesezt haben mußte, so begab er fich aufs Polizeipräsidium und machte dort Anzeige von dem Vorfalle. Die von ihm bes schriebene Persönlichkeit stimmte mit dem Signalement des Hausdieners überein; der Verdacht gegen diesen erneuerte sich, und bei einer schleunigst vorgenommenen Haussuchung fiel der Bolizei denn auch der ganze gestohlene Betrag in die Hände.

Der Dieb wurde sofort verhaftet.

Die Stadtverordneten- Versammlung hält in dieser Woche teine Sigung ab.

Zum Besten der Sanitätswache der südöstlichen Louisenstadt findet am Montag, den 2. November d. J., Abends 8 Uhr, in der Berliner Ressource, Kommandanten ftraße 57, ein großes Gefangstonzert, ausgeführt von 4 Ge sangehören und verschiedenen Künstlern und Künstlerinnen, ftatt. Hieran schließt eine humoristische Unterhaltung, ausge führt von den besten Komikern Berlins . Hinterher Tanzkränzchen.

weilen sette er seinen Weg mit einem leichten, mißbilligen­ben Kopfschütteln wieder fort, um vielleicht nach den nächsten zwanzig Schritten von neuem mit seinen Forschungen zu beginnen.

Ungeachtet der mehrfachen 3ögerung befand sich die Gesellschaft doch bald wieder der Stelle gegenüber, auf welcher man gerastet hatte. Allein auch hier entdeckte der Delaware nicht, was er suchte, und immer mehr näherte er sich dem Vorsprunge, auf welchem John Wache hielt und zugleich auf unverkennbare Art zur Eile aufforderte.

beuteten Richtung hinüber, und Ueberraschung spiegelte sich lider, wie vor Mattigkeit, ungewöhnlich tief niederhingen Alle schauten nach der von ihm in dieser Weise ange in ihren Zügen, als sie das seltsame Benehmen John's ges wahrten, der, um einem unvorhergesehenen Ueberfall vors zubeugen, sich zum Spähen nach dem Vorsprung hinauf- Bewegungen, und nichts in seiner Umgebung entging ihm, hellten sich seine fast theilnahmlosen 3üge.

bergen möge.

Wie ich

vorhersagte," bemerkte der Schwarze Biber

und seine schwarzen, lebhaft glänzenden Pupillen kaum noch zu erkennen waren, so berechnete er doch jede einzelne seiner was sich zu seinem oder seiner Gefährten Vortheil hätte aus­beuten lassen. So gelangte er schnell bis dahin, wo eine Biegung

nur noch feine Augen in gleicher Höhe mit dem Vorsprung Derfelbe glitt nämlich wieder so weit niederwärts, daß blieben, und während er dieselben gerade aus gerichtet hielt, der Schlucht bei seinem weiteren Vorschreiten den spähenden reichte. Es mußte oben auf dem Plateau gerade dort eine wintte er mit der Hand rückwärts, daß man sich ver- John aus seinem Gesichtskreise gerückt haben würde. Sin­nend blieb er stehen, und sich umwendend maß er mit den Augen die Entfernung, die ihn von dem Vorsprung gleichmüthig, indem er sich erhob und dadurch das Beichen trennte. Er wechselte sodann einige 3eichen mit Kairut und massen entstanden sei, wofür namentlich sprach, daß der Rebe um allgemeinen Aufbruch gab ,,, fie kommen zu Pferde und Freteba, die ihre Zustimmung durch ihr gebräuchliches er unter

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Erst als er in guter Büchsenschußweite von John an­gekommen war und er abermals die Felswand und die am Fuße derselben angehäuften Gesteinsmassen betrachtete, er­In der Wand öffnete sich nämlich eine gegen zwanzig Fuß breite Spalte, welche zwar die zweihundert Fuß hohe Mauer theilte, aber nicht tief in das Plateau selbst hinein aus der nächsten Abstufung herführende Rinne münden, benn die Spalte trug ganz den Charakter, als wenn sie allmälig durch das zeitweise Niederstürzen großer Wasser­massive Boden ber Spalte, welcher in der Höhe von unge­fähr zwanzig Fuß mit der schrägen Gerölanhäufung ab= schnitt muldenförmig ausgehöhlt, die Vertiefung aber mit dem Dergleichen Spalten hatten sie vielfach zu beiden Seiten bemerkt, und einzelne auf der Sübfeite auch einer ober­

mögen wir sie daher eben so gut hier, wie weiter aufwärts empfangen. Schabe drum, daß unsere Mohave- Freunde nicht die südliche Felsward hinschritt, alle ihm Nachfolgenden er= mit Büchsen bewaffnet sind. Verdammt! ich glaube, wir mahnend, von jetzt ab behutsamer, als sie bisher gethan, Klarsten Wasser angefüllt war. würden sie bald dünn genug machen, um sie selbst hehen zu sich in seinen Spuren zu halten.

tönnen. Ist aber eine schwierige Sache jetzt; doch wir

Schrittes immer weiter aufwärts.

Anstatt aber der Schlucht weiter aufwärts zu folgen,

wollen unser Bestes thun." So sprechend, bog er nach der schlug er den Rückweg ein, wobei er sehr sorgfältig darauf flächlichen Prüfung unterworfen, doch standen alle nach der nördlichen Seite der Schlucht hinüber, und seine Gefährten achtete, daß die von ihm und seinen Gefährten hinter- Schlucht zu offen, weshalb sie als ungeeignet für ihre anweifend, sich genau hinter ihm zu halten, eilte er flüchtigen lassenen Spuren so wenig auffällig wie nur möglich 3wede befunden wurden.

Mit der Gewißheit, daß nunmehr einem Rampfe nicht

wurden.

Trotzdem ihr Weg abwärts führte, tamen sie doch nicht fie bald an den Abhängen selbst hinkletterten, bald von Stein zu Stein sprangen, bald sogar ganz stille standen, um diesen oder jenen Punkt der stellenweise überhängenden

mehr auszuweichen sei, hatte sich auch wieder eine ruhigere so schnell hinunter, wie sie heraufgekommen waren, indem Ueberlegung eingestellt, und eine feste Entschlossenheit er füllte alle Gemüther, die kurz vorher noch mehr oder minder von ben widerstreitendsten Muthmaßungen bewegt gewesen. Die Berathungen und das Aussprechen von Ansichten hatten Felswand genauer zu untersuchen. plöglich ihr Ende erreicht; dem Schwarzen Biber wurde

Der Schwarze Biber spähte augenscheinlich nach irgend

Diese lette Spalte dagegen war nach der Schlucht zu abgeschlossen, und zwar durch einen mächtigen Felsblod, einen Theil der oberen niedergestürzten Felsschicht, der so vor der Deffnung liegen geblieben war, daß auf beiden Seiten ein Raum von kaum zwei Fuß Breite offen stand, durch welchen die fallenden Wassermassen sich dann ihren Weg weiter zu suchen hatten. Der Block war gegen zwölf Fuß hoch, und da er wegen seiner schiefen Lage nach Außen

fillschweigend von allen Seiten die weitere Führung zuges etwas; doch so oft er auch anhielt, schon nach kurzem Ver- überhing, von dorther also unübersteiglich war, so bildete er