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6.
Beilage zum Berliner Volksblatt.
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Artikel:
Politische Uebersicht.
ung billig Die Freifinnigen unter sich! Das bekannte Reflame fonnte. Blatt des Herrn losse wurde von dem Crgan des Herrn threm S Gugen Richter, der Freis. Beit." schon wiederholt angegriffen, verein deut jedoch ohne den gewünschten Erfolg; Herr Moffe, der Gewal werden. mußte die Freifinnige" ihr Bulder bis jest unnüt verpleffen. Das ist nun anders geworden. In seiner heutigen Abendfich ihrer nummer bringt das„ Berl. Tagebl." folgenden geharnischten te Bollettilel at die Direl Derr Emil Barth, der Strohmann eines bekannten ohened die Barteiwortführers, der neuerdings unter die Beitungsverleger gegangen, giebt fich feit mehr als vier Wochen unendliche folche Bel ühe, durch täglich versuchte Anrempelungen, von uns der und Arbore einer Bolemit gewürdigt zu werden. Nachdem er nun wurde. as Arsenal seiner embryonischen journalistischen Künfte ers e Arbeitsfolglos erichöpft hat, ist er endlich bei dem legten Hilfsmittel Strafgefanger Bafilios, bei der verleumderischen Fälschung angelangt. Versuch Und da reißt uns denn endlich die Geduld. In unserem sträfte Refrigen Abendblatte veröffentlichten wir einen lurzen Artikel nußte der er Nordamerila und Deutschland in Dftafien", in dem Fabrit wir auf die Gefahr hinwiesen, welche dem deutschen Handel in Dftaften durch die gewaltig vordringende Konkurrenz Arbeitstra ift nicht der Nordamerikaner droht. Aus diesem patriotischen Hin Sträffinges ablt, tem lit den ju
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nun der fälschende Strohmann des Die verleumderische Unterstellung,
Mittwoch, den 4. November 1885.
dem Signalement des Individuums entspreche, das auf Herrn Freycinet geschoffen habe. Diese wichtige Erklärung wurde fofort dem Gericht mitgetheilt und in Folge dessen der Angeflagte in's Rabinet des Untersuchungsrichters geführt, wo fich bereits der Advokat Laguerre, der Vertheidiger des Attentäters, befand. Der Untersuchungsrichter theilte dem Angeklagten mit, daß der von ihm reklamirte Vertheidiger anwesend set und fragte ihn, ob er jegt zu sprechen geneigt sei. Uebrigens", fegte er hinzu, wissen wir jest, wer Sie find, Sie heißen Marcotti und wohnen Rue Vaugirard". Der Angeklagte, der jegt einfah, daß er erkannt war, geftand, daß er in Wirklichkeit Marcotti heiße, und ließ fich dann über die Motive seiner That in folgender Weise aus:„ Ich war Werkmeister und beim Kanal von Suez, dann in Port- Said ange stellt. Später begab ich mich mit meiner zwanzigjährigen Tochter nach Panama . Kurz nach meiner Antunft find Agenten Nachts in mein Haus gedrungen, haben Alles geplündert und mein armes Rind genothzüchtigt, das zwei Tage darauf in Folge dieses Gewaltatts starb." Marcotti fing, als er dies erzählt hatte, heftig an zu weinen; er ergriff ein Album mit ihm auf dem Bureau des Untersuchungsrichters lag, durchblät terte es fieberhaft und zog dann eine Photographie hervor, die er dem Untersuchungsrichter zeigte mit den Worten: Da ist das arme Kind! Man bat fie mir getödtet, entehrt und man will fie nicht rächen! Ich habe mir Recht zu verschaffen gesucht, aber man hat mich nicht angehört. Ich habe gefämpft, man hat mich ruinirt, zu Grunde gerichtet, fortgejagt. Ich
daß wir die deutschfreifinnige Partei aus bekannten Gründen(!) bejdmören, Flaggenbiffung in Korea zu fordern!" E3 genügt biele Ungeheuerlichkeit niedriger zu hängen, um fie gebührend kehrt und habe aufs Neue versucht, mein Recht zu er Baratterifiren. Es thut uns leid, daß dieses jesuitische langen. Alle Anstrengungen waren vergebens. deuafreifinnigen Schafspelz hüllt. Denn jeder gerechte Richter ich Angestellter bei der Agence Havas", dann wurde ich
von einem Fuchs versucht wird, der sich in einen
ugestehen, daß diefes Bubenstück, das an die Fälschungen
mit dem Elend zu kämpfen. Eine Zeit lang war
der feligen Kronzeugen Ohm, Goedsche und Pierfig gemahnt, ich wieder hergestellt war, war ich ohne Stelle. Ich habe dann
Herr Barth ist bekanntlich Redakteur der Freis. 3tg." und
frant. Man hat mich in der Charité untergebracht, und als
alle möglichen Metiers betrieben, aber ich verlor mein Ziel nicht außer Augen, mein armes Kind zu rächen. Aber was vermag ein Unglüdlicher ohne Protektion, ohne Geld? Ich habe zu wiederholten Malen eine Klageschriff im Ministerium des Auswärtigen eingereicht, ich habe mich an verschiedene Vereine gewandt, aber nirgends fand ich Gehör. Und als ich einfah, daß alles umsonst war, faßte ich den Entschluß, auf
et vor einigen Tagen im Wahlkreise Hirschberg- Schönau zum Reidstagsabgeordneten gewählt. Jest nennt ihn das Moffe'sche A wird als ein Bubenstück bezeichnet. Was wird Herr Organ einen Fuchs im deutschfreifinnigen Belz und sein An Richter bazu sagen, deffen rechte Hand der Herr Barth ist? Un Schweigen wird sich die Freifinnige" wohl nicht gut irgend eine Weise die allgemeine Aufmerksamkeit auf meine hüllen tönnen, und so werden fich die feindlichen Brüder barum ftreiten, wer von ihnen wirklich freifinnig" ist. Bei Dem Gezänt dürften den Unbetheiligten unwillkürlich die bebunten, daß der Rabbi und der Mönch, daß fie alle Beide
Worte Heine's einfallen:
flinten!"
·
Denn uns will es schier
Person zu lenten. Ich hatte durchaus nicht die Absicht, Herrn de Freycinet zu tödten, den ich nicht tannte. Ich habe nicht einmal auf ihn geschoffen, ich habe auf den Boden gezielt und man wird die Kugel oder die Spur ohne Zweifel irgendwo auf dem Pflafter finden. Ich wiederhole es, nur Lärm wollte ich machen, um zu meinem Rechte zu kommen."
feld nicht wieder zum Landtagsabgeordneten gewählt werden. gestern die Vernehmung des Ministers Freycinet vor dem In diesem Wahlkreise wurde derselbe voriges Mal mit Hilfe Untersuchungsrichter statt. Der Minister soll mit aller Ent
II. Jahrg.
13 Jahren die Sklaverei in unserem Staate aufgehoben sein" Wenn man jedoch die Todesfälle, die Freilaffung der über 60 Jahre alten, sowie der Plantagen- Sllaven in Anrechnung bringt, so wird der Zeitpunkt, wo man von einer thatsächlichen Aufhebung der Sklaverei wird sprechen können, wohl etwas fürzer zu bemeffen sein. Sklaven, welche das 60. Lebensjahr erreicht haben, find sofort freizulassen; dieselben haben aber noch für die nächsten 3 Jahre bei ihren früheren Beftgern die gewohnte Arbeit zu verrichten. Der Staat tauft die übrigen Sllaven ihren Befißern für eine genau festgesette Summe ab und hat dafür einen gewissen Betrag der jährlichen Boll und Steuereinnahmen zur Bildung eines Emanzipationsfonds refervirt. Dies ist im Wesentlichen der Grundgedanke des Gesezes.
Kommunales.
Gewerbe- Schiedsgericht. Der von den Stadtverord neten Tugauer und Genossen in der Stadtverordneten - Ber sammlung gestellte Antrag, betreffend die Einsetzung eines zu gleichen Theilen aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern bes ftehenden Gewerbe- Schiedsgerichts wurde bekanntlich einer aus 5 Mitgliedern des Magistrats und 10 Stadtverordneten bestehenden gemischten Deputation zur Vorberathung überwiesen. Wie uns mitgetheilt wird, findet eine Sigung dieser Deputation heute Abend im Rathhause statt. Bu Referenten find ernannt worden die Herren Stadtfyndilus Eberty und Stadtv. Dr. Meyer II.
Städtischer Medizinalrath. Der Magistrat hat der Stadtverordnetenverfammlung folgende Vorlage betreffend die Kreirung der Stelle eines flädtischen besoldeten Sanitätsbeamten, deren Inhaber Mitglied des Magistrats sein würde -zur Kenntnißnahme zugehen lassen:
"
Die Stadtverordneten Versammlung hat in der Sigung vom 26. Februar cr. nachstehenden Beschluß gefaßt:
"
Die Versammlung beschließt nach dem Vorschlage des Etatsausschusses, die Stelle eines städtischen befol beten Sanitätsbeamten, deren Inhaber Mitglied des Magistrats sein soll, au freiren und ersucht den Magi ftrat, fich hiermit einverstanden zu erklären und ihr den Entwurf des nach§ 29 der Städte Ordnung erforder lichen Ortsstatuts, in welchem event. auch die Kreirung einer neuen unbesoldeten Stadtrathsstelle vorzusehen ist, recht bald zur Genehmigung vorzulegen."
Auf eine ähnliche Anregung hatte der Magistrat der Stadtverordneten Versammlung unter dem 15. April 1878 mitgetheilt, daß, so lange die Sanitätspolizei in den Händen der staatlichen Behörden liege, ein ausreichendes Feld für die Thätigkeit und durchgreifende Wirksamkeit eines ständigen Medizinalbeamten in der Kommunal- Verwaltung dem Magistrat nicht vorhanden zu sein scheine. Dasselbe Verhältniß walte noch gegenwärtig ob und der aus demselben entnommene Grund sei auch bei der
Der Rationalliberalen durchgebracht. Die Konservativen haben schiedenheit der Ansicht Ausdrud gegeben haben, daß Marcotti jezigen Berathung der Angelegenheit wesentlich dafür maß auch diesmal nicht die absolute Majorität der Wahlmänner, fein wirkliches Attentat beabsichtigt noch begangen habe. gebend gewesen, daß der Magiftrat bei der damaligen Beschluß fondern nur die relative. Dann folgen die Deutschfreifinnigen Die baldige Entlassung Marcotti's gilt daher als wahr faffung stehen geblieben sei. Der Magistrat boffe, sich mit der und zuletzt die Nationalliberalen, welche den Ausschlag geben. scheinlich. Beute ist nun die Nachricht eingetroffen, daß die Nationallibe talen mit den Freifinnigen" einen Batt dahin abgeschlossen haben, daß Stöcker nicht wieder gewählt werden soll. An Stelle Sea legteren soll ein anderer Konservativer, im Uebrigen ein Freifinniger und ein Nationalliberaler gewählt werden. Ob die
wartet werden.
Bablmänner sich diesem Abkommen fügen werden, muß abge- funden haben, sind abermals, wie dies nun schon seit dem
Braunschweig , 2. November. Heute hielt der zum Re genten gewählte Brinz Albrecht von Preußen seinen Einzug in
Der englischen Gemeindeverfaffung gemäß tritt am 1. November stets ein Drittel der Gemeinderäthe zurück und wird durch Neuwahlen ersegt. Diese Neuwahlen, welche vorgeftern in ganz England( mit Ausnahme der Stadt London ) stattge Jahre 1882 der Fall ist, zu Ungunsten der Liberalen ausge fallen. Ein Telegramm aus London_meldet der„ Voff. Zeit." barüber: Wo bei den vorgestern in England und Wales statt
Die Stadt. Der Bug, dem ein Trupp Husaren voranritt, be gehabten Gemeinderathswahlen Wahlkämpfe stattgefunden, er wegte fich langsam durch die geschmückten Straßen dem Schloffe zielten die Konservativen Erfolge. Dieselben gewannen 74 Bu, in welchem der neue Regent seinen Wohnfiz nehmen wird.
Ueber das Attentat auf den Minister Freycinet, welches bieber trog aller Bemühungen der Untersuchungsrichter und Der Bolizei unerklärlich geblieben war, ist endlich etwas mehr Licht verbreitet worden. Eine Vermietherin von der Rue tommiñar ibres Quartiers und theilte ihm mit, daß seit zwei Lagen einer ihrer Miether, Namens Pierre Marcotti, ein Storse, von Dmeffa gebürtig, verschwunden sei, der vollkommen
liberale Size. In den Städten ist das konservative Element unstreitig im Bunehmen, was sich bei den nächsten Parlaments. Die Liberalen rechnen indeß wahlen fühlbar machen dürfte. auf große Erfolge in den ländlichen Wahlbezirken.
Amerika.
Baugirard Nr. 314 begab fich gestern Morgen zum Polizei Nach mancher stürmischen Debatte hat das brasilianische Parla
derbeter.]
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( Fortiesung.)
fie ihren Knaben bis zum Jünglingsalter überwachen würde.
Die arme junge Frau, fie fah nicht so aus, als wenn
Aus Rio de Janeiro , Ende September, wird geschrieben:
ment jezt das Sllaven- Emanzipations Geses angenommen, mit deffen Einführung eine freudig zu begrüßende zivilisatorische Reform angebahnt wird. Auf Grund dieses Gesezes wird in
als die Stunde schlug, in welcher sich Menschen, die sich gegenseitig achten und lieben gelernt hatten, vielleicht auf Nimmerwiedersehen von einander trennen sollten.
Den frommen Missionär rief es zu seiner Gemeinde. Er schied segnend und gesegnet, und ihn begleiteten Falk und die beiden Delawaren. Ersterer, seinem Beruf und einem unwiderstehlichen Drange folgend, Kalifornien zu bereisen und kennen zu lernen, zugleich aber um seinem Freunde Werner einen Besuch abzustatten; lettere, um ein Revier zu entdecken, auf welchem die Biber noch nicht gänzlich aus
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Stadtverordneten- Versammlung im Einverständniß zu befinden, wenn er dahin strebe, die Sanitätspolizei für Berlin in den Kreis der städtischen Verwaltung zu bringen. Gelinge dies- und wenn auch für's Erste nur in Bezug auf die eigenen ( städtischen) Anstalten und Einrichtungen so falle jener hauptsächlichste Grund der Ablehnung seitens des Magistrats fort. Stadtverordneten Versammlung. An Stelle der ordentlichen Sigung, welche in dieser Woche ausfällt, findet am Freitag, den 6. November c., Nachmittags 5 Uhr, eine außerordentliche Sigung der Stadtverordneten Versammlung statt. Tagesordnung: Einige Penfionirungs- und Anstellungs fachen 8 Naturalisationsgesuche. Vorschläge des AusSchuffes, betr. die Vertheilung der diesjährigen Zinsen des Ver mächtnisses Königs Friedrich Wilhelm III. Berichterstattung über die Vorlage, betr. die Herstellung von Bureautäumen in dem Stiftungshause Breitestr. 10 Vorlage, betr. den Vertauf der Baulichkeiten auf dem zur Freilegung der Vorkstraße erworbenen Theile des Grundstücks Hornstr. 25 zum Abbruch, - desgl., betr. die Slizze zum Neubau einer Gemeinde Mäd chenschule auf dem Grundstücke Auguftftr. 67-68- desgl., betr. Die erfolgte Revision eingelöfter Binsscheine von Berliner Stadtobligationen und Anleihescheinen besgl., betr. Die Gewährung einer Beihilfe zur Unterhaltung der Anstalt für
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ihre Heimath lag, wo ihnen die Zukunft so goldig entgegen lächelte.
Trotz Raft's täglich wiederholten Betheuerungen, daß eine zeitweise Trennung der Gatten außerordentlich viel zum ehelichen Frieden beitrage, wie er zwar nicht aus eigener Erfahrung wisse, indem er noch nie in seinem Leben mit etwas Anderem als einem seegerechten Dreimaster zusammens gefplißt gewesen, wie ihm aber tausendmal von verheiratheten guten Freunden versichert und beschworen worden sei, ließ Weatherton fich dadurch doch nicht zurückhalten, seiner jungen Gattin zu Gefallen dem Seeleben zu ent
Der Tob schien ihrem fanften, ergebungsvollen Anilig bereits gerottet worden und deshalb noch eine erfolgreiche Jagd zu sagen. fein Beichen aufgebrüdt zu haben, und wenn die Freude, hoffen sei. baß ihr Rind ihr fortan von feiner Seite mehr ftreitig ge
frische verlieb, fo war das nur vorübergehend; es war ein erquidenber Thautropfen auf eine geknickte und schon ge
macht werben würde, ihren Zügen einen Schimmer von Jugend gewiffen Starrheit an der Lehre bes Mormonenthums hing, wohnen jett gemeinschaftlich eine reizende Villa an einem
Jansen, der trotz der jüngsten Erfahrungen mit einer wurde der Abschied von seinen beiden Nichten und Weatherton sehr schwer. Er schien die Trennung als einen harten
bleichte Blüthe, der den Farben wohl noch einmal ihren Schidsalsschlag zu betrachten; aber was er fühlte und was alten Blang verleiht, aber, nachdem die Sonnenstrahlen ihn ihm Rummer verursachte, das verschloß er mit eiserner Willenss aufgefogen, feine Spur mehr hinterläßt.
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bielt fich ebenfalls vor Hertha verborgen, und diese, von ihrem Onkel über das hinterliftige Treiben ihrer früheren Gouvernante aufgeklärt, versuchte nicht ein Wieber
traft in seiner Brust.
Alle Bitten, mit ihnen zu ziehen und sich von einem
Sie Alle, nämlich Weatherton, Mrs. Hertha Weather ton, deren Schwester nebst ihrem Rinde und sogar Raft be ber anmuthigsten Punkte des Hubson, jedoch nahe genug beim Hafen von New- York , um von sieben zu fieben Stun ben Ebbe und Fluth in dem stolzen Strom beobachten zu fönnen.
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jener schredlichen Nacht folgte, wieder vollständig hergestellt, Orte zu trennen, wo er so einfam und verlassen daftebe, Disziplin zu verstoßen, nennen durfte. Dann aber erklärte er,
gewesen wäre.
wies mit Ihr jungen und fräftigen Beschüßer," sagte er zu den Schwes ftern, indem er Weatherton mit väterlichem Wohlwollen die
Raft machte nur noch eine einzige Reise ohne seinen Didie", wie er den Offizier außer Dienst, ohne gegen die
feben herbeizuführen, welches für beide Theile gleich peinlich and reichte, er ist der Einzige in der ganzen Welt, dessen machte, und daß er sich vor allen Dingen auskuriren müsse,
Der Aufenthalt in der Salzfee- Stadt dauerte nur furze Händen ich Euer Geschick gesichert weiß.
daß in Folge der Landreise sich ein böser Rheumatismus in feiner Hüfte festgesetzt habe, der ihn zeitweise, namentlich wenn er auf die Landreise zu sprechen fam, stark hinten ehe er wieder in See steche.
er Sollte ich mich bereinft wirklich zu vereinsamt fühlen und die Sehnsucht
gefährten allen von der Gerichtsbarkeit geforderten Förmlich nach Euch mich übermannen, was hält mich dann ab, Euch behagt der alten Theerjacke die eigens für ihn auf der Villa feiten genügt hatten, wie es eben die nachträglich angestellten Untersuchungen in einer so wichtigen Angelegenheit erheisch
zu besuchen?" Er sagte dies lächelnd und in sorglosem Tone, nachdem er aber Alle der Reihe nach umarmt und ge
ten. Weber Hertha noch ihre Schwester erfuhren jemals fegnet hatte und sich dann dem Westen zuwendete, ba
baß Holmften bei einem unsinnigen Angriff auf die Mo- geben. haves von diesen getödtet worden sei.
ben wahren Sachverhalt; es wurde ihnen nur mitgetheilt, war es ihm, als habe er einen Theil seines Lebens hinge seiner alten Lebensweise zurückzukehren. Wenn Weather
Betrübt blickten ihm seine Angehörigen nach; selbst der Enbausgang ber fich anfangs so bedrohlich gestaltenden Ereig- gefaßt hatte und diesen auf den Armen trug, ver Wenn nun das Wiedersehen in Fort Bridger und der alte Raft, der eine große Zuneigung zu dem kleinen Erich biefelbe nach einigen Tagen wieder vorübergehend getrübt, aber richteten sie hoffnungsvollen die Blide gegen Often, wo i niffe alle Herzen mit der reinsten Freude erfüllten, so wurde sicherte, daß es schade um ben Mann sei. Dann
-
Ist der Rheumatismus nun wirklich so hartnäckig, oder eingerichtete Roje, in welcher er nicht nur seine Hängematte, sondern sogar auch seine wurmftichige Schiffskifte vorfand, so gut genug, er spricht immer seltener den Wunsch aus, zu ton aber gar einmal Besuch von einem früheren Rameraben, ober von sonst einer Salzwasser- Größe erhält, dann hinkt Naft plößlich wieder so stark, daß Jeber sich theilnehmend nach seinem Befinden erkundigt und es ganz natürlich findet, daß volle fünfundvierzig Jahre schweren Dienstes auf See auch bei dem kräftigsten Menschen Spuren zurück