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Beilage zum Berliner Volksblatt.
c. 259.
Zum Sozialistengesetze.
Die liberale Saale - Bettung", der wir vor Kurzem einen te. Staat er verſtändigen Artikel über den Chemnizer Sozialistenprozeß entnahmen, schreibt folgendes: Angellage Dr. Friede
Unter den Aufgaben des Reichstags wird mit in gemagifter erfter Reihe die Frage stehen, ob das Sozialistengeset verlängert in Mande werden oder aber mit dem 1. Dttober 1886 feinen Abschluß Be, so handen soll. Es ist daher nicht zu verwundern, daß diese
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rage, an welche fich mannichfache und wichtige Interessen ipfen, ſchon jetzt öffentlich auftaucht. Bekanntlich hat ProDiefer leg for Gneist fie in einer zu Kreuznach gehaltenen Landtagswahlrede zuerst berührt und zwar in dem Sinne, daß man das her den Sozialistengefeß, wenn nicht gänzlich aufheben, so doch in einer den alsbaldigen Uebergang zum gemeinen Recht vor Feuergem bereitenden Tendenz mildern solle; im einzelnen sprach chenleben er fich dahin aus, daß man einschränkende Ausnahmeof in Fri maßregeln nur für Maffen- Aufzüge und Massen- Versamm. lungen beibehalten, fozialistischen
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preffen wieder frei geben solle. Die Stimme Gneist's ist bes fonders beachtenswerth, da er nicht nur zu den bedächtigsten und vorfichtigsten Bolitikern des Liberalismus gehört, sondern auch früher als alle anderen liberalen Abgeordneten den
Widerstand gegen Ausnahmemaßregeln zur Unterdrückung der fozialdemokratischen Bewegung aufgegeben hat; er war der eins ige nationalliberale Abgeordnete, welcher bereits vor dem Attentate von Nobiling für den ersten Entwurf des Sozialisten geleges, die sogenannte Hödelvorlage, stimmte.
welt für den kommenden Tag zu sorgen und aufregende Fragen Nothwendigkeit dafür vorhanden ist, so glauben wir doch in Dielem Falle fagen zu müssen, daß Gneist wohl daran gethan feine Anficht über dieses so tief nicht nur in die deutsche Begenwart, sondern auch in die deutsche Zukunft eingreifenden
So wenig es sonst unserem Standpunkte entspricht, allzu.
Donnerstag, den 5. November 1885.
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ordentlichen Vollmachten immer wieder kategorisch gefordert. Gleichviel aber, ob die Sache diesmal den gleichen oder einen andern Verlauf nehmen wird, das öffentliche Urtheil und insbesondere die liberalen Parteien haben allen Anlaß, bei Beiten diese Frage zu studiren und sich eine klare Ueberzeugung zu verschaffen. Die unerquidlichen Vorgänge, welche die lette holen und sie werden es nicht, wenn man sich bei Zeiten geVerlängerung des Gesezes begleiteten, dürfen sich nicht wiederwöhnt, das Für und Wider mit wirklichen Gründen zu erörtern."
So der Artikel des liberalen Blattes.
Daß wir keine Hoffnung auf Beseitigung oder Milderung des Sozialistengeseges haben, wollen wir nicht wiederholen wir haben das schon mehrfach betont. Die Versumpfung" erscheint bei einem solchen Geseze auch viel richtiger, als eine fünftliche Auffrischung, die in jedem Milderungsgrund liegt. Das Gesetz würde dann wenigstens eines natürlichen" Todes sterben, da ihm der gewaltsame Lod durch vollständige Aufhebung ja doch nicht bevorsteht.
Politik in der Arbeiterbewegung oder nicht?
Es wird vielfach hin und hergeftritten, ob es beffer sei, Die Arbeiterbewegung auf rein gewerklichem und fachgenoffen. schaftlichem Boden festzubannen, oder fie auch auf das politische Gebiet überzuspielen.
Dieser ganze Streit ist übrigens ein Streit um des Kaisers Bart, da die Richtung, in welche sich die Arbeiterbewegung be geben muß, durch die allgemeinen sozialen Verhältnisse und Durch die jeweiligen Geseze vorgeschrieben ist.
Broblems offen darzulegen. Nachdem das Sozialistengesetzliche und politische Angelegenheiten erörtern. Empfiehlt es
fich also bei ihren Bestrebungen, daß eine Bentralisation noth wendig ist, so müffen alle öffentlichen Angelegenheiten, zu denen auch die Arbeitseinstellungen resp. die öffentliche Behandlung derselben von den Behörden gerechnet werden, aus Dem Bereich der Verhandlungen der Gewerkschaften und Fachvereine ausscheiden.
Ist dies aber nicht möglich, so müssen diese Vereine lokalifirt werden, ihre gegenseitige Verbindung kann keine organis firte sein und nur allgemeine gleiche Bestrebungen und gele
Da nun aber in der That die gewerbliche Seite der Ar beiterbewegung gar nicht von der politischen zu trennen ist, da
wel Mal verlängert worden ist, beide Male mehr in Kon fequens feiner ersten Bewilligung, als auf Grund einer er höpfenden und umfassenden Prüfung der inzwischen veränderten Sachlage, scheint es uns hohe Zeit, nunmehr endlich zu diefer Prüfung vorzuschreiten, die natürlich nicht in den wenigen Lagen der parlamentarischen Berathung erledigt werden kann, fondern schon vorher eine möglichst vielseitige Beleuchtung des Gegenstandes in der Presse erheischt. Gneist hat auch darin Den Ragel auf den Kopf getroffen, daß er sagt, solche Auss nahmegefeße dürften nicht versumpfen, und das Sozialisten gentliche Unterstützungen dürfen fich dieselben gestatten. In der That, wenn man nicht wüßte, daß es besteht und wenn gefet gelange allmälig in das Stadium der Versumpfung. man nicht durch einzelne harte Maßregeln, wie vor einigen die Behörden z. B.. und wir glauben mit Recht, in einer Wochen durch das Verbot der Metallarbeitergenossenschaft und vor einigen Tagen durch den Chemnizer Prozeß an sein Das weifeln. Sozialdemokratische Versammlungen und sozialDemokratische Blätter giebt es genug in Deutschland und ver muthlich wird fein in deutscher Sprache erscheinendes Organ in den Blättern der verschiedensten Parteien so viel sitirt, als der Büricher Sozialdemokrat." Wohlverstanden, wir tadeln diefe milde Handhabung des Sozialistengesezes nicht, was uns um so schlechter anstehen würde, als wir dieselbe von jeher ge forbert haben; wir ziehen aus ihr nur den Schluß, daß die Frage, ob das Sozialistengeses nothwendigerweise nochmals zu verlängern sei, dadurch ernsten Zweifeln ausgelegt wird, auch Dom Standpunkt derer, welche bisher für das Gesetz eingetreten
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leit; sobald diese nicht mehr vorliegt, ist es hohe Beit, es zu
Maß zu beschränken.
allgemeinen Petition an den Reichstag um Abschaffung der Sonntagsarbeit schon ein politisches Beginnen erblicken
II. Jahrg.
Aus diesem einzigen Beispiel geht schon hervor, daß der Arbeiter fich um Politit zu fümmern hat, auch wenn er seine nächsten Intereffen in Gewerkschaften und Fachvereinen zum Austrag bringt. Nur ist es bedenklich, wenn die Politik in diese Vereinigungen getragen wird.
Die fortschrittlichen Verführer der Arbeiter haben den Ar beitern immer von der Politik abgerathen. Selbst Schulze Delizich warnte die Arbeiter vor der Politik, da dieselbe von der Fortschrittspartei für fie getrieben werde. So umbuhlen aber auch alle anderen Parteien die Arbeiter noch immer, bes sonders vor den Wahlen, und doch treiben jene Parteien nur die Politik im Intereffe ihrer Angehörigen, die durchweg anderen Bevölkerungsklassen angehören.
Daraus tönnen die Arbeiter am besten ersehen, daß auch fie in ihrem eigenen Interesse die Politit aus nußen sollen, und dies tann hauptsächlich dadurch geschehen, daß sie entscheidenden Einfluß auf die Gesetzgebung ge winnen.
So lommen wir immer wieder zu dem Schluffe, daß Arbeitervereinigungen fich nach den verschiedenen Landesgefeßen zu richten haben und die Politik ausschließen, wo dies nöthig ist, daß die Arbeiter selbst aber sich um Politik fümmern müssen in ihrem eigenen Interesse und im gesammten Interesse der Arbeiterfache.
Beides läßt sich auch den Gefeßen nach leicht trennen und fein, nur braucht er die Politik nicht in den Fachverein zu leicht vereinigen jeder Arbeiter darf ein politischer Agitator tragen, dort, wo es nicht erlaubt ist; jedes Mitglied einer Gewerkschaft darf gleichfalls politisch thätig sein, es braucht nur diese Thätigkeit nicht in seiner Gewerkschaft auszuüben. In diesem Sinne hat jeder verständige, überzeugungstreue Arbeiter zu handeln.
Lokales.
w. Der Verein zur Beförderung des Gewerbefleißes hat für 1886 folgende Preisaufgaben gestellt: 1) 6000 Dtart von denen 3000 Mart der Minister für öffentliche Arbeiten bewilligt hat, und die goldene Denkmünze für die erfolgreichste Untersuchung der Geseße, nach welchen eine bleibende( duktile bezw. plastische) Formveränderung durch gleichzeitig in ver schiedenen Richtungen darauf hinwirkende Kräfte erfolgt. 2) 1500 Mart für die beste Untersuchung des in Deutschland gefundenen Rohpetroleums, sowohl in Bezug auf seine chemische und physikalische Beschaffenheit, als auch auf die Methoden zur Verarbeitung des Rohöls zu für den Handel brauchbaren Probutten an Leuchtöl, Schmieröl c. 3) 300 Mart für die beste Arbeit, betreffend Vorschläge zur technischen Einrichtung öffentlicher Prüfungs- Anstalten zur Ermittelung des Fasergehaltes
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tönnen, jo fann auch ein aufgeklärter ürbeiter, per es mit fich Robftoffe, Gelpinnste und Gewebe. 4) 1000 textiler und seinen Fachgenoffen gut meint, an der Politik nicht vor beigehen.
Deshalb halten wir es auch für die Pflicht eines jeden Arbeiters, er mag Gewerkschaftler oder Fachvereinsgenosse sein oder nicht, fich um Politit zu kümmern, da dieselbe be sonders in der Gesetzgebung tief in die Arbeiterfragen eingreift. Eine Regelung der Arbeiterfragen durch die Ge setzgebung aber fann fich zu Gunsten der Arbeiter nur dann vollziehen, wenn die Arbeiter Einfluß auf die Gesetzgebung gewinnen.
Nehmen wir nur einen Fall.
Alle Welt ist überzeugt davon, daß im deutschen Reichs
Arbeit über die Reinigung des Eisendrahts von Glühfpan. 5) 1500 M. und die filberne Denkmünze für die beste Bearbei teitung der Frage: welchen fördernden Einfluß haben übliche Beimischungen zu Kautschul und Guttapercha auf die für tech nische Verwerthung nothwendigen Eigenschaften dieser Körper, namentlich auf ihre Beständigkeit, Festigkeit, Elastizität und ihr Isolationsvermögen. 6) 3000 M. und die filberne Dent münze für die beste Abhandlung über das Vorkommen der verschiedenen Marmorarten im Deutschen Reich, ihre charalteristischen Eigenschaften, ihre Gewinnung und über die Leistungsfähigkeit der betreffenden Brüche. 7) 3000 m. für die beste Arbeit über die Widerstandsfähgkeit auf Druck
Befichtepunkt rechtfertigen: durch die unerbittliche Nothwendig tage, wenn die Arbeiter als solche sich bei den letzten Wahlen beanspruchter Baukonstruktionstheile bei erhöhter Temperatur. beseitigen oder doch bis auf das schlechthin noch nothwendige beitern mit Freuden aufgenommene Arbeiterschuß- Gesezentwurf Berliner Polizeipräsidium und namhaften Fachleuten, ob guß
untlar. Auf die Gerüchte, daß auch fie fich mit dem Gedanken Wie die Regierung über die Sache denkt, ist noch ganz
nicht eingebracht worden wäre.
Und sollte derselbe auch nicht in der vorliegenden Form in nächster Beit zur Annahme kommen, so dient er doch als laffen und bei den Reichstagswahlen in immer größerer Anzahl maßregeln gegen Noth und Elend des Arbeiterstandes zur
einer Milderung des Gesezes trage, geben wir aus guten Anregung, und falls die Arbeiter in ihrer Maffe nicht nach
ftätigt. In zwölfter Stunde hat die Regierung die außer. That werden.
getaucht, wenn der Reichstag über die Verlängerung des Sozias ihrem Willen Ausdruck geben, dann werden berartige Schuß photographischen Aufnahmen nach der Natur, verbunden mit fiftengefeges zu bestimmen hatte, aber sie haben sich nie bes
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( Schluß.)
Demoiselle Corbillon siedelte nach der Salzfee- Stadt
und schon mit dem Erschießen unserer Maulthiere, dem ein zigen Mittel zu unserer Rettung, begonnen hatten.
Während ich aber Alles aufzähle, was ich ihnen zu banken habe, treten die beiden stattlichen Krieger in meiner Erinnerung deutlicher hervor. Ich sehe im Geifte die riefenhaften, schön gebauten Gestalten mit ihren offenen, harmlofen Physiognomien, mit ihren langen, unglaublich ftarten Haaren und der wilden Malerei auf Brust und Argebrachtes Achotta" und ihr gebehntes" Hagh", burch men; ich vernehme fogar ihr in tiefen Gurgeltönen hervor. welches sie ihre Verwunderung an den Tag legten über
the Seelenheil besorgte Mormonin der Schwesterschaft der Alles, was ihnen an uns ungewöhnlich erschien. verheiratheten Frauen eingereiht. Ob sie aber gerade ein ihren Wünschen und Hoffnungen entsprechendes Unterkommen
Nummer fieben erhielt.
Der arme Jreteba! Er hat seine langen Haare, feinen gefunden hat, bleibt dahingestellt. Ein necktischer Bufall fügte und seine Waffen und seine ganze Habe verbrannt. Stola, wieder einmal dicht an seinem Kopf abgeschnitten, es, baß fie in einer zahlreichen Familie die Bezeichnung trauert tief, und vielfach wendet er seine trüben Blicke auf ben hervorragenden Gipfel des im oberen Rolorado- hal Begriffen, die Geister der Verstorbenen einziehen. Er trauert um seinen unzertrennlichen Freund und
Indem ich diese beiden Personen erwähne, glaube ich
beren persönlichem Verkehr ich mich so lange bewegte, und
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eiserne oder schmiedeeiserne Säulen bei Brandfällen wider. standsfähiger seien. 8) 1500 M. für die beste Abhandlung über die bisherige Entwidelung, den gegenwärtigen Stand und die Anwendbarkeit der photomechanischen Verfahren bei Re produktion von Zeichnungen, Holzschnitten, Kupferstichen und einer vergleichenden Kritik Der bisher erreichten Nes fultate vom wissenschaftlichen, künstlerischen und ges
Das Kommando, zu schwach, um den Tausenden von wilben Kriegern die Stirn zu bieten, zog unverrichteter Sache ab, und eine stärkere Truppenmacht wurde abgeschickt, um den Urwilden, die einfältig genug waren, sich für freie Menschen zu halten, Achtung vor den Sternen und Streifen der Vereinigten Staaten einzuflößen.
Es versprach ein blutiger Kampf zu werden, denn wenn die Expedition auch durch ihre Waffen ein entschiede ihr diese wieder an Bahl wohl hundertfach überlegen, und nes nebergewicht über die Kolorado - Stämme besaß, so waren baß es ihnen nicht an Muth gebrach, hatten sie ja schon bei früheren Gelegenheiten und im Kampf mit anderen
feinblichen Stämmen hinlänglich bewiesen.
einer gewiffen Pflicht gegen den Leser zu genügen. Wenn befindlichen Berges der Todten", in welchen, nach seinen erbot er sich, mit acht der hervorragendften Krieger die
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betreffenden Personen selbst erfülle.
nen Neigung, als ich eine heilige Pflicht gegen eben diese
verlor.
Da trat Kairul auf. Er wollte dem Blutvergießen auf alle Fälle vorbeugen, und seiner Berebtsamkeit gelang es, die Amerikaner günstig für seine Pläne zu stimmen. Er versprach nämlich, daß alle Weißen, die ihr Thal besuchen würden, unbelästigt bleiben sollten, und zugleich Amerikaner als Geißeln zu begleiten.
welche mit zu Denjenigen auf dem amerikanischen Rontinent Gefährten, er trauert um Rairut, den Häuptling, den später, da saß er mit seinen Gefährten in Fort Yuma in gehören, beren ich vorzugsweise gern und mit treuer An Freund der Weißen, der durch die Weißen fein Leben hänglichkeit gebente, so folge ich eben so wohl meiner eige
Ren Dienste leisteten.
Ein Jahr mochte nach dem Friedensschluß zwischen den Verein igten Staaten und den Mormonen verflossen
ber Mohaves über den Kolorado seßte, um einem verloden ben Ziel, den Goldminen Kaliforniens , zuzueilen.
einem engen Raume, von welchem aus sie nur durch ein vergittertes Fenster sich des dort fast beständig flaren Him mels erfreuen durften. Die Tage vergingen, die armen Gefangenen fiechten
die beiden braven Mo- großer von nie gewesen, have- Indianer, mit welchen ich nicht nur bei einer früheren auf frisch gebrochenen Wegen herkommend, bei den Dörfern hatten ihre Kräfte überschäßt; fie mußten nicht, was es Belegenheit die kalifornische Wüste zu Fuß durchwanderte, Sondern die auch den Expeditionen, welchen ich mich ange loffen hatte, jedesmal die wesentlichsten und unbezahlbarSie waren es nämlich, welche uns zum Theil selbst führten, zum Theil Führer stellten; fie waren es, die haupt trachten, während der andere glaubte, Herr und Gebieter Poftens, von welchem er wußte, daß er mit zu Denjenigen fachlich ihre zahlreichen Stammesgenossen veranlaßten, durch auf dem ihm angeftammten Grund und Boben zu fein, ers Lausch von Lebensmitteln uns vor der bittersten Noth zu bewahren und unsern brieflichen Verkehr mit der Außenwelt deren mehrere Emigranten ihr Leben verloren.
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auf Hunderte von Meilen langen Pfaden aufrecht zu erhals ten, und fie waren es endlich, die den Frieden wieder her Mellten und die Gemüther ihrer in dichten Haufen feindlich heranrüdent.n Krieger beruhigten, nachdem dieselben von
Beim Zusammentreffen der verschiedenen Menschens raffen, von welchen der eine Theil gewohnt war, jede bunkler
hieß: gefangen fein. Ihre athletischen Gestalten sanken zufammen, ihr Geist war gebrochen.
Da erschien eines Tages der treue Ireteba auf dem Fort, um seine Freunde zu besuchen. Nach einer kurzen Verhand
nefärbte gaut als jeglichen bes
eignete es fich, daß ernste 3wiftigkeiten ausbrachen, in Folge
Auf die Nachricht von diesem Unglücksfalle sendete der Rommandant von Fort Vuma eine militärische Expedition ab, um die Mohaves zu züchtigen. Die Mohaves aber rotteten sich in große Haufen zusammen und trafen Anstalt,
ben Spionen ber Mormonen aufgewiegelt worden waren ihre Dörfer gegen die Soldaten zu vertheidigen.
gehörte, die einft von dem guten Willen des Häuptlings Vortheil gezogen.
Er bat um Rairut's Freiheit; er berief fich auf die Dienste, welche derselbe, überhaupt alle Mohaves, den Weißen geleistet, aber vergebens. Der junge Offizier zuckte wohl mitleidig die Achseln, versicherte aber, daß es nicht in seiner Macht liege, seinen Wünschen zu genügen.
Schweren Herzens entfernte sich Treteba; er theilte