-

werblichen Standpunkt aus. 9) 1000 Mark und die filberne Denkmünze für die beste Arbeit über die Technil der Weißblechfabrikation. 10) 3000 M. für die erschöpfendste kritische Busammenstellung aller Arten von be ftehenden in der Maschinenfabrit verwendeten oder zur Ver wendung empfohlenen Bronze, Rothguß und Messing Legirungen unter Angabe von deren Haupteigenschaften in Bezug auf Widerstandsfähigkeit, Dehnbarkeit, Reibung bei ver fchiedenen Temperaturen, Schwindbarkeit, elektrische Leitungs­Fähigkeit, Verhalten gegen Säure, Schwefelwafferstoff, Chlor und andere in der Praxis vorkommende start äßende Stoffe.

--

wohlbekannt

Verwaltungen Bericht über die Zweckmäßigkeit deffelben in Bivil nabt Betriebsdienste erfordert und die bei den bisherigen Berjude donnernden erzielten Ergebniffe den sämmtlichen Eisenbahn Verwaltung verschmäht, zur Rugbarmachung mitgetheilt. Das Telephon wird dan los vetlaffen, auf dem weitaus größten Theile der deutschen Eis- nbahn gleißnerische versuchsweise gebraucht, zum Theil ist dasselbe auch definition Dich nicht, m Anwendung; im Ganzen baben daffelbe 33 Bahnverwaltung aus meinem mit zusammen 28 436 km Bahnlänge in Benugung. uges nahm aünftigsten Erfahrungen find auf Bahnstrecken untergeordnet wentte fe Bedeutung gewonnen worden, indem hier das Telephon, angesammelte wohl im inneren als auch im äußeren Betriebsdienste, viel binzugefomme bereits als ausschließliches Verständigungsmittel benutzt wurd und schnaps Namentlich trifft Dies zu auf Bahnen, auf den gend aber ift schon in Folge ihrer geringen Ausdehnung Betriebsverhältniffe einfach find und Bugtreuzung laffung, gege gewöhnlich nicht vorkommen; aber auch auf größer häufig wieder Bahnstrecken dieser Art, auf denen im Intereffe dauernswerth Bahnstrecken dieser Art, auf denen Betriebssicherheit die elektro magnetischen Telegraphenverbis Liebeswahn dungen neben den Telephonanlagen noch längere Beit hindurchließlich ih beibehalten worden waren, find die Erfolge so günstig geweet, läßt man daß jene zum Theil außer Betrieb gesezt werden konnt wird fte zur Auf Hauptbahnen, auf welchen für bestimmte Zwede schließlich elektro- magnetische Telegraphenverbindungen vor rubiger und schrieben find, hat das Telephon vorwiegend im inneren triebsdienste Anwendung gefunden und hier mit gutem wurde er un folge zur Verbindung der verschiedenen Büreau- Lolalit meiner und unter einander gedient. Die an einigen Stellen bemertien nod 2 theiligen Einwitlungen, hervorgerufen durch das Arbeitenau am Betriebsmaschinen, das Fahren von Zügen oder Lokomotion Raum aber t das Klappern der Morse- Apparate 2c. haben zum größ die drei Str

muß daher angenommen werden, daß die That in diesem Augenblicke bereits vollbracht war. Da aber auch die Poft farte, welche der Briefträger demnächst durch die Thüre in den Korridor geschoben hat, nicht aufgefunden worden ist, bleibt nur die Annahme übrig, daß der Thäter, während der Brief träger flingelte, fich noch in der Wohnung befunden und die Karte mitgenommen hat. Der That dringend verdächtig ist ein Mann, welchen der Hauseigenthümer L. und der Brau meister R. zwischen 1 und 2 Uhr in dem Flure des Hauses Drensestraße Nr. 8, den stillen Portier studirend, be Drensestraße Nr. 8, den stillen Portier studirend, be­troffen haben und welcher, als er sich bemerkt sah, zu nächst in das Nachbarhaus Nr. 9 eintrat, aus demselben aber gleich wieder herauskam und in dem Haufe Nr. 10 ver schwand. Dieser Mann wird wie folgt beschrieben: 26 bis 28 Jahre alt, ziemlich groß, bagere Statur, längliches Geficht mit eingefallenen Baden, eingefallener Brust und vornübergebeugter Bang, fleiner Schnauzbart; er machte den Eindrud eines Bettlers und war mit bräunlichem, ins Grünliche schimmernden Gebrod, sowie grünlicher, vorn eingeriffener Hose bekleidet. Bwei auf der Straße spielende Knaben wollen diesen Mann gegen 2 Uhr vor den Häusern Nr. 8 bis 12 auf und abgebend bemerkt haben. Die Beschreibung stimmt auch auf einen Bett­ler, welcher gegen 1 Uhr in einem Hause in der Birkenstraße in unverschämter Weise um Essen angesprochen hat. Signalement des Verdächtigen ist seitens der Kriminalpolizei die weiteste Verbreitung gegeben worden, insbesondere haben daffelbe auch die Kleiderhändler erhalten, weil anzunehmen ist, daß der Mörder feinen muthmaßlich mit Blut befleckten Anzug gewechselt hat.

Der entseßliche Raubmord in der Drensestraße Nr. 10 in Moabit , über den wir bereits im Hauptblatt berichten, hält die Stadt in gewaltiger Aufregung. Gerade die näheren Um­Stände der That erhöhen die Unruhe, weil die Möglichkeit eines solchen Vorkommnisses in jedem Hause so flar vor Augen gerückt ist Die bisher stattgehabten Untersuchungen gaben leinen Anhalt dafür, daß der Mörder der Frau Paeple ein mit den Verhältnissen der Familie vertrauter Mensch gewesen ist. Es gewinnt vielmehr, auf Grund der bisherigen Ermit telungen, welche ununterbrochen mit raftlosem Eifer fortgesett werden, den Anschein, als ob während der Abwesenheit der Frau Paepkesei es nun, daß fie im Hause beim Kolonial­waarenhändler einen Einlauf besorgte, sei es, daß sie den Hund auf den Hof geführt hatte, ein Dieb, ohne zu wissen, daß die Frau sofort zurücklommen würde, in die nur leicht oder gar nicht verschloffene Wohnung gedrungen war, und als er fich der resoluten Frau gegenüber sah, von der Waffe, die er zum Erbrechen der Schränke benutt hatte, Gebrauch machte. Der Schädel muß mit einer Brechftange oder einem großen Stemmeisen mit aller Wucht eingeschlagen sein. Die gerichtsärztliche Obduktion, welche gestern stattfand, wird das Nähere ergeben haben. Frau Paepte lebte noch bis man fie fand, war aber leider nicht mehr im Stande, auch nur ein Beichen zu geben. Ueber die Höhe des geraubten Betrages fehlt jeder Anhalt. Es mögen immerhin gegen 300 Mart ge wesen sein. Erst vor einigen Wochen hat das in sehr glüd lichen Verhältnissen lebende Ehepaar unter allgemeiner Theil­nahme seine filberne Hochzeit gefeiert. Der neue Bolizeis präftdent von Berlin , Herr von Richthofen, besuchte die Stätte des graufigen Vorfalles noch am Dienstag Nachmittag. Die ganze Nachbarschaft wird verhört, aber die Anhaltspunkte find außerordentlich geringe. Ein Bigarrenstummel das ist Alles. Der Pudel bat fich ebenfalls eingefunden. Er hatte sich in eine dunkle Ede unter dem Sopha verkrochen, von wo er nur auf dringendes Rufen und Loden sehr verängstigt hervorkroch. Bestern war in Moabit das Gerücht verbreitet, der Mörder sei bereits verhaftet. Es erwies sich leider als unrichtig.

-

-

-

Dem

b. Die bewundertste Person vor dem Halleschen Thore ist jetzt ein Briefträger des Reviers, der ein Zehntel des großen Looses in der sächsischen Lotterie gewonnen hat. Um Die Geldstrafe, meint man, wird er nicht herumkommen, da fein Preuße, am allerwenigften ein Beamter, dem Glück im Auslande" die Hand bieten soll; aber die werde er gern be­zahlen. Erst vor Kurzem wurde der Glückspilz feft angestellt und nun ist es fraglich, ob er den mühseligen Dienst nicht quittirt.

Der fünfte Hauptgewinn der Lotterie des Vereins zum Rothen Kreuz von 10 000 Mart ist auf die Nummer 15 507 in die schon mehrfach vom Glück Begünstigte Kollekte der Firma Borchardt Gebrüder, Friedrichstr. 61, gefallen.

Raum

ströme der übrigen Leitungen auf die an gemeinschaftlich

ind

R. Uebe Abends mit

höflichen To

u schlagen

äftiger Ma Burschen ab

Bantom gew tufe noch rec flens den ei Dorsteher zu enttamen.

R. Schn Offentlichen bag Understa Derfuchen; D enoperatio außer tenbe Bote

Leitber

es au por Gubenerfir. tigene Gefch Beben des r

unvor fichtig anderen Tag

Theile durch Herstellung abgesonderter, isolirt gelegener für die Unterbringung der Telephone' beboben werden lön Im äußeren Betriebsdienste beschränkte fich ihre Verwend größtentheils auf die Verbindung der Stationsbureaus mit muthlich schr Anlagen für Bentralweichen und Signalstellung, sowie den Wärterposten der Eingangsweichen. Außer der aud hervorgetretenen und in ähnlicher Weise, wie vorgedacht feitigten nachtheiligen Einwirtung des Nebengeräusches ma fich vorzugsweise Störungen durch den Uebertritt der Induli Beftänge angebrachte Telephonleitung bemerkbar. Durd bringung der Telephonleitung an besonderem Gestänge, sondere aber durch unterirdische Leitungen, konnte diesem stande begegnet werden; von sehr günstiger Wirkung wa Anwendung einer in sich geschlossenen( doppelten) oberirdi Leitung. Leptere Anordnung erwies fich auch zur Bebe der Uebertragung der Morse Patterieströme durch die G bindungen auf die an besonderem Gestänge angebrachte ein Teleponleitung als sehr zweckmäßig. Eine ausgedehntere wendung des Telephons im äußeren Betriebsdienfi Hauptbahnen fann zur Zeit noch nicht als zulässig be werden, und zwar hauptsächlich aus dem Grunde, weil feine Unterlage für die stattgehabte Verständigung geschaffen werden fönnen. Dieser Mangel fällt bings schwer ins Gewicht, da abgesehen davon, da bei etwaigen Unregelmäßigkeiten oder Unfällen die Ermit des Schuldigen schwierig, mitunter sogar unmöglich fich feine Gelegenheit bietet, unrichtige Betriebsdispofiti rechtzeitig festzustellen und abzuändern. Man hat ver belfen, in welche die Depeschen sowohl vom Aufgebenden diesem Uebelstande durch Führung besonderer Journale a auch vom Aufnehmenden eingetragen und vom lepteren i Beweise des richtigen Verständnisses wieder zurückgegeben den mußten. Dbgleich hierbei Mißverständnisse nicht bem worden sein sollen, so werden, bevor diese für eine erafte Ban babung des Betriebsdienstes immerhin zeitraubende Einricht als unbedingt zulässig betrachtet werden kann, noch umfan Großen und Ganzen läßt die Behandlung werth ist noch die versuchsweise Verwendung des Telepho

Der Segen der Gemeinde- und Orts- resp. Zwangs­taffen. Ein junger Mann, der Ortskaffe der Bildhauer und Gypsfigurenarbeiter angehörend, leidet an chronischem Nasen­tatarrh. Er wendet sich deshalb an die betreffende Kaffenver­waltung und wird zu Herrn Dr. Lamz, Große Frankfurterstr., geschickt. Nachdem ihn dieser untersucht, sendet er ihn zu Herrn Dr. Bagedi, Spezialisten für Nasentrantheiten, wohnhaft Karlstr, 27. Hier will man, nach erfolgter Untersuchung, zur Operation schreiten, die aber in Folge eines Ohn machtsanfalles des betreffenden Kranten nicht beendigt werden tann. Als nach erfolgter Erholung die Operation fortgesett werden soll und der junge Mann ängstlich geworden erklärt, er will sich nicht operiren laffen, fegt man ihn, ohne weitere Aufklärung, daß sich das Schneiden nicht umgeben ließe oder fonft Aehnliches, in durchaus nicht höflicher Weise an die Luft! Was wird denn nun aus dem betreffenden Kranken? Der gewöhnliche Arzt vermochte oder wollte das Leiden nicht be­handeln und sendet den Kranten zum Spezialisten. Dieier, ergrimmt über einen scheinbaren Widerspruch des Patienten, wirft ihn einfach zur Thür hinaus und wenn nun der Bes treffende geheilt sein will, fann er fich, troßdem die Kaffenbei träge regelmäßig fortgezahlt werden, für sein Geld und durch einen Nichtlaffenarzt behandeln lassen! Freilich trägt die Schuld hier gewiß nicht die betreffende Kaffe. Im Allgemeinen fann auch ein Vorwurf nicht alle Kaffenärzte treffen, es giebt gewiß Männer unter ihnen; viele chrenwerthe und humane aber im seitens Derselben viel zu wünschen übrig. Der Strante tommt, lagt sein Leid und indem er noch spricht, hat Der Herr Doktor in den meisten Fällen den Ablaßzettel fertig,

Von polizeilicher Seite wird über den Mord folgendes geschrieben: Am Nachmittage des 3. November, um 2 Uhr, ist die 51 Jahre alte Ehefrau des Geheimsekretärs im Marines ministerium Poeple, Augufte geb. Jfing in ihrer im 2. Stoc werk des Hauses Dreisestraße Nr. 10 belegenen Wohnung er­mordet und beraubt worden. Als der Sekretär Poeple furz vor 4 Uhr wie gewöhnlich von seinem Bureau nach Hause kam, fand er die vom Korridor nach der zweifenstrigen Wohnstube führende Thür offen stehen. In dem Zimmer, aus welchem thm sein Hündchen entgegensprang, lag in einer Blutlache mit zerschmettertem Schädel die Leiche seiner Ehefrau. Die Schränke und Kommoden waren geöffnet und durchwühlt, jedoch nur baares Geld- soweit bis jetzt hat ermittelt werden können, etwa 250 M. darunter mehrere Goldstücke gestohlen. Das Instrument, mit welchem die Schläge mit außer ordentlich großer Kraft geführt worden, wurde nicht aufgefunden, dagegen lagen neben der Leiche drei Bigarren, welche dem Möider bei dem Ringen mit seinem Opfer ent fallen sein mochten. Daß ein Kampf stattgefunden hat, ist auch daraus zu schließen, daß der Zopf der Ermordeten abgeriffen war. Aus dem Umstand, daß die in den offenstehenden Schub­läden befindlichen Wäschestücke mit Blut besprigt waren, muß gefolgert werden, daß der Mörder fich in das Wohnzimmer eingeschlichen batte und bei Ausräumung der Behältnisse von Frau Poeple überrascht worden ist. Bulegt ist die Ermordete gegen 2 Uhr von einer in demselben Hauje wohnenden Bäder frau vor der Hausthür gesehen worden, als fie in dem Be griff, das Haus zu betreten, ihren auf dem Straßendamm bes findlichen schwarzen Budel an fich rief. Um 134 Uhr hat die Frau eines unter der Boepke'schen Wohnung wohnenden Be amten an ihrer Thür flingeln hören, jedoch nicht geöffnet. Bald darauf hörte fie in der Boeple'schen Wohnung ein wiederholtes startes Auftreten und Aufschlagen, welches ihren Kronleuchter zittern machte, vernahm auch Tritte im Poepte'schen Korridor. Dies geschah um 2 Uhr, es muß also angenommen werden, daß die That um diese Zeit verübt worden ist. Um dieselbe Zeit hat ein Briefträger das bezeich nete Haus betreten, um in der Poeple'schen Wohnung eine Karte abzugeben, in welcher der erwachsene Sohn seiner Mutter mittheilt, daß er heute nicht zum Effen tommen werde. Dem Briefträger wurde, als er flingelte, nicht geöffnet, es

Rairut den Erfolg seiner Bemühungen mit, und dann schlug er traurig den Weg nach seinem heimathlichen Thale ein.

Es war dies gegen Abend, und Kairut hatte also die ganze Nacht vor sich, um einen Entschluß zu fassen.

Als am folgenden Morgen die Gefangenen hinausgelassen wurden, um sich unter der Aufsicht einer Schildwache auf

-

reiche Erprobungen stattfinden müffen. Besonders auf der freien Strecke. Nachdem bereits vor

with

erwähnen

mehreren

Jab

in die für die Abgabe der Glodenfignale bestimmte Leitung

T

phone eingeschaltet wurden und hierdurch die Bahnwärterpo

Beit

zu erforschen, zu studiren und zu durchdenken. hilft nun das verordnete Mittel, d. h. unterdrückt es die Krankheitssymptome, so ist es gut; hilft es nicht, wird der Krante schlechter, nun so wird er ins Krankenhaus geschickt. Ein Kaffenarzt permag ficher ein halbes Hundert Kranke während einer einzigen Sprechstunde abzufertigen, es werden das gewiß Viele bestätigen können, die fich in derartiger Behandlung befunden haben. Wann wird der Arbeiter so gestellt sein, daß er sich auch seinen leiblichen Berather nach eigenem Ermessen erwählen tann? Die freien Hilfslaffen verfolgen und erstreben ja dies Biel, aber leider fann unter heutigen Umständen nicht jeder Arbeiter diesen Staffen beitreten der hohen Beiträge wegen, welche diese zu fordern gezwungen find, wegen der leider so geringen Anzahl von Mitgliedern! Und so lange fich diese Verhältnisse nicht

ohne daß Zeit übrig bleibt, das betreffende Leiden gründlich Gelegenheit erhielten, unter einander, sowie mit den na

ändern,

gelegenen Stationen zu lorrespondiren, find in legter

Stelle der vorgeschriebenen transportablen Morfeapparat

Dag ichleuni welcher den weiterem Un

lidhen Beben Mutter der Borfich

Straße 56 fte front des S Anabe mit S weiten Eta

fo daß die

Anabe batte Boricht bei

Der P

Gerr Naud gebens geg Lammer hief 1883 batte nannte ichn Shantgeme Diefe Konze worden, un

den Bügen versuchsweise Telephone mitgeführt worden. fanden namentlich im Winter bei Schneeverwehungen Verwendung, und durch dieselben soll die Verständigung Buge nach beiden Seitenstationen besser und schneller fein, als früher durch die Morse- Apparate. Hiernach die beim Betriebe auf Hauptbahnen erzielten Erfolge Verwendung des Telephons immerhin noch feine ge Buverlässigkeit; indeß wird erwartet werden dürfen, schließlich schließlich namentlich im Hinblick auf die großartige schritte in der Elektrotechnit- gelingt, burch geeigne tehrungen das Telephon auch auf Hauptbahnen in Umfange verwendbar zu machen. Die Bekanntgabe

-

De

so lange unsere Arbeiter in ihrer Lässigkeit Eisenbahnbetriebe gewonnenen Erfahrungen seitens des He

Eisenbahn- Amts

wird zu einer größeren Ausbildung ihren gedachten Verständigungsmittels nicht unwesentlich beitrag g. Die Veruntreuungen und Uebervortheilu von Angestellten in hiesigen Konfektionsgeschäftes hören schon zur Tagesordnung der Ereignisse. Bu bewun ist dabei, daß fich auch solche Personen etwas zu Edu

beharren, und den freien Kaffen ihre Hilfe ver fagen, So lange werden fie fich auch Don Raffenärzten behandeln lassen müssen und es giebt dann nur ein Mittel dagegen, nämlich das, eneraisch Front zu machen, energisch zu protestiren gegen Ausschreitungen gewiffer Aerzte, und derartige Fälle der Deffentlichkeit zur Beurtheilung zu übergeben.

flagte hat a Sommer

3tg.", das Wintersemester mit der stattlichen Bahl von 1250 Schülern eröffnet, und da noch beständig Anmeldungen er nach auf 1400 fteigen.

Die städtische Handwerkerschule hat ,. nach der Nat. Gefahr ausseßen, bei der Entdeckung mindestens ihre Stell

Idem Hofe des Forts eine Stunde zu ergehen, hielt Kairut folgen, so wird die Schülerzahl aller Wahrscheinlichkeit Konfektionär, welcher ein Behalt von über 10 000 Mb

fich, scheinbar ohne alle Nebenabsichten, in der Nähe des Poftens. Als sie sich dann der Stelle näherten, wo der Hof offen stand, sprang Rairul auf den Soldaten zu, und ehe derselbe Zeit gewann, von seinen Waffen Gebrauch zu

Auch zu

der Baugewert schule, welche im November mit dem Unterricht be ginnt, find bereits 160 Meldungen eingegangen. Ebenso

von den Lieferanten für Stoffe, Bosamenten sc. fich b feit längerer Zeit sehr erhebliche Provisionen zahlen lief nur solche Lieferanten berücksichtigte, die mit dieser Forde

fritt die neue Mechaniker Fachschule in den nächsten Tagen fich einverstanden erklärten; den anderen wurde einfach bei machen, hatte er ihn mit beiden Armen umschlungen, ihn ins Leben. Die nothwendigen Räume find durch den Auszug einflußreichen Stellung des gedachten Konfektionärs jebe

mit unwiderstehlicher Gewalt an sich drückend.

Auf seinen Buruf sprangen feine acht Gefährten davon, er selbst aber hielt den Soldaten, ohne ihm weiter ein Leid zuzufügen, so lange fest, bis dessen herbeieilende Kameraden ihn mit ihren Bajonetten durchbohrten und der Tob die Sehnen an seinen Armen erschlaffte.

Seine Aufgabe war erfüllt; diejenigen, welche sich auf feine Veranlassung freiwillig in die Gefangenschaft begeben harten, waren durch ihn wieder in Freiheit gefeßt wor ben. Er selbst aber hatte ihre Freiheit mit seinem Leben bezahlt.

So starb der brave, muthige Häuptling. Er war nur

der Gemeindeschule aus dem Fürstenhause frei geworden. Ein

einheitlicher Grundsäge für den Unterricht im Fach- unn Frei

worden. Es wird dadurch ein Handwerkerschule ermöglicht.

unmittelbarer Uebergang zur

entdeckt.

im

und foll Das Schan

anwalt Saa

Saft, währe wohl objet

Rongeifion Der Bericht

nach§ 59

Schließt.

Der be

Don dem

Brivatllage

gerichts gela

Beuge gelad

geblieben.

walt Dr. V

tagen, einen u demfelbe

laffen und

und Tragun

Verei

th. D welche am Deutschen aufgelöst w

Dauer von

theilte, batt

Abend zuge

lung noch r

teit, einen S

feboch zu ih

Herr Laste,

einzuräume

Stande feine Befegentwu

wichtiger Schritt ist in diesen Tagen durch die Aufstellung laffen worden. Der Nebenverdienst, den er durch diefes visionssystem fich verschafft hat, soll ganz bedeutend g handzeichnen in den städtischen Fortbildungs- Anstalten gethan fein. Die Sache fam durch einen der Lieferanten felb hier um ein Vorkommniß, welches in vielen Ronfellion Kenntniß des Chefs. Wie uns verfichert wird, handelt e geschäften schon zum Usus geworden, nur wird es nicht i unserer Stadt sehr befannter Geschäftsleute gewährt bort tatives Biel sein, obligatorisch aber müßte die Heranbildung Brautbewerber, über die Tochter eines Millionärs bafelbf Dieselben hatten, als abgewi vertrauten Kreise verleumderische Aeußerungen gethan, hat beschlossen, daß fortan das Kochen als obligatorischer lettere den Strafantrag gestellt hatte. Die Straflammer au Ohren des Vaters gekommen, und auf Grund welder

Eine sehr prattische Maßregel hat der Brüffeler Kom munalrath für Mädchenschulen getroffen. Unsere höheren Mädchenschulen diefe kommen dabei ebenfalls in Betracht -legen viel zu viel Gewicht darauf, Salondamen heranzu bilden. Die Heranbildung der Salondamen sollte nur fatul

-

der Hausfrau und der fünftigen Mutter fein. Da fehlt's gar sehr in unsern Mädchenschulen. Der Brüffeler Kommunalrath

i. Die Verurtheilung zweier wohlfituirter gemeine Befriedigung.

eble Reime, die bei sorgfältiger Pflege ihn auf eine hohe Unterrichtegegenstand in allen Kommunalschulen für Mädchen Landgerichts I verurtheilte beide zu Geldstrafen und was

Stufe der Gefittung zu bringen vermocht hätten; Reime und Neigungen, die Jeden Lügen strafen, der, sei es aus, Unwissenheit oder aus Mangel an Scharfsinn, um die über die amerikanischen Eingeborenen in Umlauf gefeßten, märchenhaften Berichte von der Wahrheit unterscheiden zu fönnen, frech zu behaupten wagt: baß alle eingeborenen Stämme auf dem nordamerikanischen Kontinent für die

eingeführt wird. Es wird ein theoretischer und praktischer Rurfus gelehrt; insbesondere soll die Kunst einzulaufen, die Kenntniß des elimentoren Werths der zur Zubereitung der Speisen erforderlichen Produkte, die Kenntniß der verschiedenen Fleischsorten, die häusliche Rechnungsführung für Markt und Küche gründlich erörtert werden. Derselbe Unterricht wird gleichzeitig für die höheren Töchterschulen eingeführt; für dieſe ist die Küche im städtischen Lehrerinnen Seminar zu den die feineren" Gerichte gelehrt werden. Dieser Beschluß des

1200 refp. 500 Mart, und führte unter den Gründen an von einer Gefängnißftrafe lediglich deshalb abgefeben fel die verleumderischen Aeußerungen nur im engften Belan R. Schnaps- Anna. In der Prenzlauerstraße und Neugierde der Baffanten. Ohne Kopfbededung

freise gethan wären.

Defel

Schleppe und einer Taille, die vorn ziemlich weit geöffnet

praktischen Uebungen hergerichtet worden, in ihr sollen auch farrirten Rod mit ziemlich langer von Schmus from manches Mitglied der schönen- Kolorado - Indianer dahinge Kommunalraths findet ungetheilte Anerkennung als Beginn schmußiges zerlumptes Hemd sichtbar werden ließ. Haube

So starb Kairut, der Freund der Weißen, so wird noch opfert werben, und Fluch auf Fluch gefellt sich zu ber schweren Schulb, welche eine Regierung und ein großer Theil der Nation selbst lachend auf sich geladen haben, weil fie die Ureinwohner ihres großen Kontinents nicht besser zu zügeln, zu leiten und zu beschüßen verstanden.

rath der Vorstadt Saint Joffe- ten Noode ist diesem guten Bei­spiel sogleich gefolgt und hat denselben Beschluß für alle seine

Töchterschulen gefaßt.

Das Telephon ist in neuerer Zeit auch im Eisenbahn­Wie verschiedene Zeitungen dienste vielfach erprobt worden.

witterte Gefichtszüge

bic

trat

ins Leben

wie biefelbe anderen Se brücklich be

habe man i

Die arbeite entgegenbri bequem

ftändniß

mit Freude fangen, ei politischen

schmutzige, trebsrothe Hände Paar zerriffener Filapantoffeln angethan, so stand mitten auf dem Trottoir vor den Paffanten. Mit Ba bellamirte fie Liebesgedichte und heftig geftitulirend bald vor diesen, bald vor jenen vorübergehenden berm

Imelden, hat das Reichs: Eisenbahnamt von den Eisenbahn ihre schwärmerische Liebe betheuernd. Als fich ein Schu

fuggefeber felben anfa

bis fchließli Begentheil beitericus Der Frauen

Daß die bri Die Arbeits Auf Grun fammlung