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Beilage zum Berliner Volksblatt.
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In den Stadtverordneten- Wahlen.
Der Magiftrat erläßt folgende Bekanntmachung: Mit dem Ablauf dieses Jahres erlischt das Mandat für ir zu ford folgende durch das Loos bestimmte Mitglieder der Stadtver geschulenbneten Versammlung und zwar ungen erg
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1) In der 3. Abtheilung: die Herren Gerold, Pickenbach, mt nun Shelbing, Singer, Ewald, Schem, Grabé, Krampf, Limprecht, Find aber aefecte, Dr. Böhme, Wiese, Wallich und Gericke; das, was dermann, Fischer, Paetel, Hütt, Dietmar, Loewel, Bulle, icht, so foll Dr. Gerstenberg, Jaenice, Friederici, Weiß I und Diersch;
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2) in der 2. Abtheilung: die Herren Leddihn, Weiß II,
3) in der 1. Abtheilung: die Herren Simon, Liebermann, Horwit, Haß, Solf, de Neve, Grunert, Echicgniz, alten.(?) aefer, Frenzel, Solon, Bernhardt, Neumann II und ot 480 000Baulfen. Ich bin jeb Die Bierfe esten Bor
Außerdem ist für den am 2. Juli d. J. verstorbenen Stadtberordneten, Baumeister Jrmisch, von der 1. Abtheilung im der Meinungs. bezw. Ersagwahlen für die obengenannten Stadtver
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Dienstag, den 10. November 1885.
der Ingenieur Herr Dr. Böhme ausscheidet. 153/154. Gemeindeschule, Zehdenickerstr. 17-18.
Wahllokal:
34. Wahlbezirks( Stadtbezirke 228, 257 bis 259 und 265 bis 267), in welchem der Kaufmann Herr Wiese ausscheidet. Wahliotal: 67. Gemeindeschule, Ackerftr. 28a.
38. Wahlbezirks( Stadtbezirke 270 bis 275), in welchem der Rentier Herr Wallich ausscheidet. Zu wählen ist ein Haus
befizer. Wabllokal: 14. Gemeindeschule, Refſelſtr. 3-4. 40. Wahlbezirks( Stadtbezirke 284 und 286 bis 304), in welchem der Kaufmann Herr Gericke ausscheidet. Wahllokal: 113. Gemeindeschule, Thurmstr. 83.
B. die Wähler der 2. Abtbeilung.
1. Wahlbezirks( Stadtbezirke 1 bis 10), in welchem der Rentier Herr Leddihn ausscheidet. Wahllokal: Berlinisches Rathhaus, Zimmer 63, 2 Treppen.
2. Wahlbezirks( Stadtbezirle 11 bis 20), in welchem der Hoffonditor Herr Weiß ausscheidet. Wahllokal: FriedrichsWerdersches Gymnaftum, Dorotheenstr. 13-14.
3. Wahlbezirks( Stadtbezirke 21 bis 30), in welchem der Rentier Herr Herrmann ausscheidet. Zu wählen ist ein Haus
oroneten erfolgen auf Grund der Gemeindewählerliften, welche befizer. Wahllokal: 44. Gemeindeschule, Wilhelmstr. 117. einschließlich 30. Juli d. J. ausgelegt, und nach Erledigung Rentier Herr Fischer ausscheidet. Wahllokal: Wilhelms. Der eingegangenen Einsprachen festgestellt worden sind. Behufs Grgänzung der durch§ 16 der Städteordnung bestimmten Zahl en Hausbefizern, welche vom Beginn des nächsten Jahres ab der
burch das Loos festgestellt, daß
3. Abtheilung: im Wahlbezirk Nr. 3, 28 und 38, 2. Abtheilung: im Wahlbezirk Nr. 3 und 10 je ein Coufiger zu wählen ist. Die Termine zu den Wahlen werden wie folgt festgesezt:
a. für die 3. Abtheilung
auf Dienstag, den 24. November d. J., von Vormittags 9 bis Nachmittags 6 Uhr, b. für die 2. Abtheilung
auf Mittwoch, den 25. November d. J., von Vormittags 10 bis Nachmittags 3 Uhr, c. für die 1. Abtheilung
auf Donnerstag, den 26. November d. J., Bu denselben werden hierdurch eingeladen: von Vormittags 11 bis Nachmittags 2 Uhr.
A. die Wähler der 3. Abtheilung:
3. Wahlbezirks( Stadtbezirle 11 bis 15 und 18 bis 20),
faftum, Dorotheenstraße 13/14.
Gymnasium, Bellevueftr. 15.
5. Wahlbezirks( Stadtbezirle 38 bis 52), in welchem der Rentier Herr Baetel ausscheidet. Wahllotal: Falt- Real
gymnasium, Lüßomftr. 84c.
6. Wahlbezirts( Stadtbezirke 53 bis 78), in welchem der Direktor Herr Hütt ausscheidet. Wahllotal: 60. Gemeindes schule, Fürbringerstr. 33/34.
7. Wahlbezirks( Stadtbezirke 79 bis 113 und 138 bis
140), in welchem der Fabrikbefiger Herr Dietmar ausscheidet.
Wabllokal: 80. Gemeindeschule, Wrangelstr. 133.
8. Wahlbezirks( Stadtbezirle 114 bis 124 und 126 bis 129), in welchem der Bildhauer Herr Loewel ausscheidet. Wahllotal: 112. Gemeindeschule, Wassertborstr. 31.
9. Wahlbezirks( Stadtbezirke 125, 130 bis 137 und 141 bis 144), in welchem der Rentier Herr Bulle ausscheidet. Wahllotal: 123. Gemeindeschule, Annenstr. 1B.
10. Wahlbezirks( Stadtbezirke 145 bis 151, 153, 162 bis 178 und 201), in welchem der Gymnaftallehrer Herr Dr. Gerstenberg ausscheidet. Bu wählen ist ein Hausbefizer. WahlTotal: 18. Gemeindeschule, Krautftr. 43.
11. Wahlbezirks( Stadtbezirke 152, 154 bis 161 und 179 bis 200), in welchem der Rentier Herr Jaenicke ausscheidet. 12. Wahlbezirks( Stadtbezirle 202-217), in welchem der schule, Gipsstr. 23a.
in welchem der Kaufmann Herr Gerold ausscheidet. Bu wählen Wahllofal: 84. Gemeindeschule, Keibelftr. 31/32. ein Haus befizer. Wahllokal: Friedrich- Werdersches Gym
8. Wahlbezirks( Stadtbezirle 43 bis 49), in welchem der Apotheker Herr Friederici ausscheidet. Wahllofal: 8. Gemeinde
Raufmann Herr Bidenbach ausscheidet. Wahllokal: 99. Ge meindeschule, Steinmegstraße 79.
10. Wahlbezirts( Stadtbezirke 68 bis 73), in welchem der Raufmann Herr Scheiding ausscheidet. Wahllokal: 60. Ge meindefcule, Fürbringerstr. 33/34.
12. Wablbezirks( Stadtbezirk 104 bis 113), in welchem der Raufmann Herr Singer ausscheidet. Wahllokal: 85. Ge meindeschule, Wrangelfir, 90. 14. Wahlbezirks( Stadtbezirke 95 bis 103), in welchem der Bergoldermeister Herr Ewald ausscheidet. Wahllokal: 80. Ge meindeschule, Wrangelfir. 133.
13. Wahlbezirks( Stadtbezirke 218-269), in welchem der Maurermeister Herr Weiß ausscheidet. Wahllolal: 67. Gemeinde schule, Acerfir. 28a.
14. Wahlbezirks( Stadtbezirke 270-326), in welchem der Fabrilbefizer Herr Diersch ausscheidet. Wahllotal: 14. Gemeinde schule, Refselstr. 3/4.
C. die Wähler der 1. Abtheilung:
1. Wahlbezirks( Stadtbezirke 1-10), in welchem der Kommerzienrath Herr Simon ausscheidet. Wahllokal: Berlinisches Rathhaus, Zimmer 63, 2 Tr.
2. Wahlbezirks( Stadtbezirke 11-14), in welchem der
In welchem der Gürtlermeister Herr Schem außscheidet. Wahl Kaufmann Herr Liebermann ausscheidet. Wahllokal: Friedrich
Wahllotal: Luisenstädtisches Realgymnaftum, Sebaftianfir. 26.
Werdersches Gymnaftum, Dorotheenstr. 13/14.
3. Wahlbezirks( Stadtbezirke 18 bis 21), in welchem der Dom, Eingang Mohrenstraße.
II. Jahrg
8. Wahlbezirks( Stadtbezirke 38 bis 49), in welchem der Fabrikbefizer Herr Schiegnit ausscheidet. Wahllokal: 99. Gemeindeschule, Steinmetstr. 79.
9. Wahlbezirks( Stadtbezirke 50 bis 78), in welchem der Rentier Herr Schaefer ausscheidet. Wahllokal: 60. Gemeindeschule, Fürbringerstr. 33/34.
10. Wahlbeztris( Stadtbezirke 79 bis 113 und 133 bis 142), in welchem der Kommerzienrath Herr Frenzel ausscheidet. Wahllotal: 46. Gemeindeschule, Am Laufigerplag.
11. Wahlbezirks( Stadtbezirke 114 bis 132, 143 und 144), in welchem der Fabrikant Herr Solon ausscheidet. Wahllokal: 57. Gemeindeschule, Brandenburgstr. 78/79.
12. Wahlbezirks( Stadtbezirke 145 bis 201), in welchem der Spediteur Herr Bernhardt ausscheidet. Wahllotal: 49. Ge meindeschule, Blumenstr. 63a.
13. Wahlbezirks( Stadtbezirke 202 bis 254), in welchem der Kaufmann Herr Neumann ausscheidet. Wahllokal: 153/154. Gemeindeschule, Zehdenickerstr. 17/18.
14. Wahlbezirks( Stadtbezirke 255 bis 326), in welchem der Baumeister Herr Irmisch verstorben ist und der Kauf mann Herr Paulsen ausscheidet, mithin zwei Stadtverordnete zu wählen find. Wahllotal: 14. Gemeindeschule, Steffelstr. 3/4. Denjenigen Wählern, welche ihre Wohnung seit Dftern b. J. nicht gewechselt haben, werden zur Erleichterung der Legitimation bei der Stimmabgabe und zur Beschleunigung des Wahlverfahrens besondere Karten zur Wahl zugestellt werden, welche bei Abgabe der Stimme vorzuzeigen find, während denienigen Wahlberechtigten, welche seitdem verzogen find, anheimgegeben wird, die für fie bestimmten Karten an den beiden legten Tagen vor der Wahl aus unserem Wahlbureau( Röllnisches Rathhaus, Breitestr. 20a, 2 Tr.) während der Bureaustunden abzuholen. Die ohne Karten erscheinenden Wähler müffen für ihre Legitimation Sorge tragen, sich auch bei der Bulaffung zur Stimmabgabe eine Burüdftellung hinter die mit darauf aufmerksam, daß die Wahl der 3. Abtheilung in jedem Karten Erschienenen gefallen laffen. Wir machen außerdem Wahlbezirke in zwei Abtheilungen und in gesonderten Räumen des Wahllokals stattfindet.
Lokales.
Vielfache Gerüchte über die Verhaftung des Mörders der Frau Paepte, welche gestern in der Stadt zirkulir ten, erweisen fich, wie uns von autoritativer Seite mitgetheilt tungen Verdächtiger fortgesetzt. Der von dem Arbeiter auf dem wird, leider als unrichtig. Allerdings werden die Verhaf Lehrter Bahnhof als verdächtig bezeichnete Mann ist am Sonn abend Abend verhaftet worden. Er heißt Fuchs, ist seit einiger Beit obdachslos und ohne Beschäftigung; auch sein Bruder, ein in der Stromstraße wohnender Eisenbahnarbeiter, ist ver haftet worden. Der erstere wies in der That einige Schrammen und Verlegungen im Geficht auf, die ihn verdächtig mach ten, behauptet aber, fte fich bereits am Montag zugezogen zu haben. Neuerdings nun wird behauptet, Frau P. habe einen entfernten verlommenen Verwandten, von deffen Griftens thr Gatte nits wußte eine Beit lang heimlich unterfügt. Die Hombination beschäftigt fi nun auch mit thu lebbaft. Inbeffen ist auch hierauf nicht ein besonderer Wertb zu legen. Bolgende Mittellung verblent evenjaus Beachtung: Ein Kondukteur der Großen Berliner Pferde bahn, welcher die Linie Kriminalgericht- Morigplat befährt, hat folgende Anzeige erstattet: Am Nachmittage des 3. Nov. habe ein Mann im Alter von 25-30 Jahren in sehr reduzirter Kleidung den Wagen in der Nähe der Werftstraße bestiegen, gesezt, und noch vor dem Potsdamer Platz den Wagen wieder verlaffen. Dieser Mann sei ihm aufgefallen, meil sein Vor
unb 144), in welchem der Rentier Herr Grabé ausscheidet. Justizrath Herr Dr. Horwit ausscheidet. Wahllokal: Deutscher erst auf dem Hinterperron gestanden, dann sich in das Innere
Total: 87. Gemeindeschule, Memeler Str. 24/25.
26. Wahlbezirks( Stadtbezitte 157, 158, 160, 161, 179
Limprecht
berger Str. 9.
4. Wahlbezirks( Stadtbezirke 15 bis 17 und 24), in wel
Total: Norddeutscher Hof, Mohrenftr. 20.
in welchem der Apotheker Herr Krampf ausscheidet. Wahl chem der Regierungsrath a. D. Herr Haß ausscheidet. Wahl- hemd mit Blut befudelt, um einen Finger der rechten Hand bis 181 unb 189 bis 191), in welchem der Kunstgärtner Herr welchem der Kaufmann Herr Solf ausscheidet. Wahllotal: nicht genau zu befinnen, ob der bezeichnete Passagier den um
28.
In welchem
ausscheidet. Wahllokal: 23. Gemeindeschule, Strauß
5. Wahlbezirks( Stadtbezirke 22, 23 und 25 bis 30), in
44. Gemeindeschule, Wilhelmstr. 117.
6. Wahlbezirts( Stadtbezirke 31 und 32) in welchem der Wahlbezirks( Stadtbezirke 182, 183 und 196 bis 200), Raufmann Herr de Nève ausscheidet. Wahllokal: Wilhelms. Gymnaftum, Bellevueftr. 15.
Der Kaufmann Herr Haesecke ausscheidet.
Reibelite. 31/32
Bu
tablen ist ein Hausbefizer. Wahllokal: 84. Gemeindeschule,
7. Wahlbezirts( Stadtbezirle 33 bis 37), in welchem der Buchhändler Herr Grunert ausgeschieden ist. Wahllokal Fall
32. Wahlbezirks( Stadtbezirke 218 bis 225), in welchem Realgymnafium, Lügowftr. 84c. „ Es war einmal."
Von Ernst Koppel.
[ Unberechtigter Nachbruck verboten.]
,, Es war einmal"
So begann die Großmutter
find, aber ihre Abgründe, ihre Stacheln und Dornen unter phantastischen Hüllen bergen und Alles in eine unbestimmte Vergangenheit rüden, in deren Dämmerhelle Himmel und Erde zusammenfließt.
Es war einmal" so tönte es allabendlich von dem altväterischen Lehnsessel am Ofen, in dem die Groß
scheues verlegenes Wesen hatte. Der Kondutteur weiß sich
2 Uhr 40 Min. oder um 4 Uhr 18 Minuten vom Kriminal gericht abgehenden Wagen benugt hat. Im ersteren Falle ist Die Annahme nicht ausgeschloffen, daß die beschriebene Person mit dem Mörder der Frau Baeple identisch ist, denn der Punkt, wo der Thäter die filberne Brosche fortgeworfen hat, ist von der Haltestelle der Pferdebahn nicht weit entfernt. In jedem Falle wäre es erwünscht, wenn Personen, welche die
einst dunkelglänzendes Haar war weiß geworden, wie das der Schneekönigin, in ihrem in der Jugend glatten und rosigen Gesicht, standen so viele Runzeln und Falten, daß fie der alten Frau im Walde glich, die in einem ihrer schönsten und oft wiederholten Märchen vorkam. Und war es nicht märchenhaft, daß sie jetzt die Kinder ihres Kindes vor sich sah, die Blüthen ihres Stammes, dessen Wurzel fie
und her und die Rinder lachten leise darüber. Es war gar
Reis ihre Erzählung, die sie den Rindern in der Dämmer mutter zu figen pflegte. Das Feuer im Ofen prasselte gar Begen ihr feine Ruhe, bis die Bauberformel der drei Worte und die Decke des Gemachs, bis die Lampe hereingebracht fie fo in Sinnen versant, bewegte sie das alte Haupt hin unbe nicht vorenthalten durfte, denn die kleinen Tyrannen luftig und streute ſeine zitternden Lichter auf die Wände selbst war, Frühlingsblüthen im Schnee ihres Alters? Wenn allang. Rinder find eigenartige Wesen; Alles, was ihnen wurde, die mit ihrem flaren Schein alles Grauen und Biebe und Zärtlichkeit freiwillig bietet, beanspruchen fie als Grufeln der kleinen Leute zerstörte. Nur in der Dämme so poffirlich, wenn die Großmutter mit dem Kopfe wadelte. In dem großen Staat der Kleinen giebt es Intriguen und Klopften jedesmal zum 3erspringen, wenn die sanfte Stimme, ihrem Stengel hin und her schwankt," sagte eines Tages ihr Recht und wehe dem, der es ihnen zu versagen wagt. rung waren die Stevolutionen, wie nur je in der Welt der Erwachsenen, der Leben und Leiden alle Schärfe genommen, anhub;„ Es der Knabe, dem die Phantasie des Märchens bereits die o wer sich in der Gunst des kleinen Volkes, die Manchem
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Wenn
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uf Schlaf
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war einmal."
-
Märchen schön. Die kleinen Herzen
Der Knabe stand stets am Sessel der Erzählerin und
eigene geweckt hatte und die Schwester lachte über diesen Vergleich laut auf. Aber die Großmutter hörte sie nicht
ich ihm gegenüber in den Grenzen seines Begriffsvermögens zwar so nahe, als wolle er ihr die Worte vom Munde und der Bruder legte ihr fast erschrocken die Hand auf ligen fnchen. Herz und Kopf des Rindes verlangen unausbalten und vor allem die jugendliche Phantafie zu beschäf stehlen, das kleine Mädchen mit den goldenen Locken saß die rothen Lippen, um den Schall ihres Gelächters zu berichten et Beschäftigung, sonst fönnen sie gefährlich werden wie ihren Schooß, als werde ihr das Haupt zu schwer von all
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en Grand der Kinder ist scharf, weil er noch ungetrübt ist und
attentate.
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auf einem Schemel zu ihren Füßen und lehnte sich an
dämpfen.
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Boltsmaffen, die der Leitung bedürfen wie die Rinder. Der bem Wunderbaren, das sie vernahm. Die Alte ftrich oft ihre Gedanken fortzuspinnen; war das zauberkräftige:„ Es
baber erlebt er nicht selten an denen, die ihm stets über
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mit der Hand über das seidene Haar des Kindes, besonders wenn sie von der Prinzessin mit dem Goldhaar erzählte.
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Oft aber war die alte Frau garnicht in der Stimmung,
Lange freilich gönnten die Kinder der alten Frau nicht, war einmal" gesprochen, so sah sie sich gezwungen, den vielversprechenden Anfang fortzusehen, wenn ihr auch groß
erfte Enttäuschung. Je nach der Individualität der Rinder schmeichelt, denn sie begriff, daß fie für die Großmutter jene oft Gewalt an, aber es war dann meist eine traurige Ges biefelbe eine bewußte oder unbewußte, das will sagen schöne und vornehme Prinzessin sei. unheilvoll, weil sie eine bergende Hülle abstreift und die Märchen zu erzählen, denn ihre Gedanken schweiftea nicht gewaltigen Respekt und am Abend, da dieses Märchen Birtlichkeit in ihr ernstes, nur zu oft trauriges Recht zu felten gerade zur Seit der Dämmerung weit in die Ver- vernommen, treten beginnt. Das Rind aber hat eine Scheu vor der gangenheit zurück und oft stockte sie unwillkürlich nach den Lippen ihrer Mutter, wenn sie ihnen vor dem SchlafenBirklichfeit, es lebt in einer erträumten Welt. Ahnt es, einleitenden Worten:„ Es war einmal". An die Stelle gehen den Mund küßte; war sie doch keine Stiefmutter,
baß jene feinem traumhaften Glüd allmälig den Staub von den glänzenden Schmetterlingsflügeln streifen wird? der Märchengestalten traten andere, die der Wirklichkeit an Berständniß nur mit dem besten Herzblut jedes Einzelnen zusammendrängen ließ: Diese unbewußte Scheu vor der Wirklichkeit, deren gehört und das Märchen ihres eigenen Daseins belebt hatten, erlauft wird, erklärt die leidenschaftliche Neigung der kleinen beren Geschichte sich aber jetzt in die brei einfachen Worte Es war einmal." Diese Ers funerungen lockten oft Thränen aus den alten, müben und die Kinder gewahrten sie im 3mielicht nicht. Die
nur beshalb von den Enkeln mehr als die eigene Mutter bergöttert, weil fie die Einbildungskraft mit jenen töftlichen
-
"
schichte, die sie zum Besten gab, etwa Gevatter Tob" oder " Die böse Stiefmutter". Vor dieser hatten die Geschwister hingen fie inniger als gewhnlich an den
wie jene.
Weltbürger für das Märchen und manche Großmutter wird Augen, aber sie wurden schnell und verslohlen getrocknet auf das Tischrücken und bergleichen geheimnißvolle Dinge
Gespenstergeschichten erzählte die kluge Großmutter nie, so sehr dieselben fie der Abwechselung wegen reizten, benn fie haßte ben Aberglauben, obgleich man zu ihrer Zeit noch geschworen hatte. Am schlimmsten erging es ihr meist Erzählung
Bezahlungen beschäftigt, die ein Bild der wirklichen Welt alten Leute, deren Einbildungskraft rege geblieben. Ihr ließ die Spannung, in der sich die Kinder befanden, feine