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Ir. 26

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Der berüchtigte Wilderer, Schlächtergeselle Wil Adam aus Berlin  , deffen Ergreifung am Sonnabend geme wurde, hat dem ,, B. T." zufolge eine recht bewegte Vergang beit hinter sich. Derselbe bat seit Jahren im Verdacht Wilddiebstahls geftanden, doch gelang es nie, ibn au überfül oder auf frischer That zu ertappen. Am 18. Juli v. J. er nach dreimaliger Vorbestrafung wegen einfachen und schwe Diebstahls vor der Straftammer am Landgericht 11, er wat 1. Pfingstfeiertag mit einem Hirschbod ergriffen worden mußte also während der gesetzlichen Schonzeit gewildert ba Ein Gewehr war damals nicht bei ihm gefunden worden, aber Patronen und Rehposten. Außerdem sollte er zwei brüche, einen beim Gutsbefizer Elsner bei Bernau   und ein in Budom verübt haben. In der Voruntersuchung hatte fich zuerst, base" und alsdann Müller" genannt, bis en fein wahrer Name ermittelt worden. In der Belle batte versucht, fich das Leben zu nehmen, war aber durch das hithn und die tommen eines Aufsehers daran verhindert worden. Er wu die Forderun damals zu drei Jabren Buchthaus verurtheilt und alsbald dem Budthause in Brandenburg   abgeführt. Nachdem er f Monate dort zugebracht, sollte er nach Liebenwalde   transpo werden, um fich wegen eines früheren Jagdfrevels vor dortigen Schöffengerichte zu verantworten. Wegftrede mußte der Dmnibus benugt werden. Der porteur setzte sich in das Innere des Wagens und lief Gefangenen, deffen Gefährlichkeit er vielleicht nicht fannie dem Verdeck Platz nehmen. Bei der Unfunft in Lieberma

durch die Anziehung der großen Planeten in die Bahn geworfen wurde, die er gegenwärtig beschreibt. Jm Jahre 126 unserer Beit rechnung näherte fich der Schwarm dem Blaneten Uranus  so sehr, daß hauptsächlich dieser thn am Zurückgeben in den Weltraum verhinderte. Auch Schiaparelli erblickt in diesem Schwarm eine Art Eroberung unseres Planetensystems, doch schreibt er den Haupteinfluß den Planeten Jupiter   und Saturn zu. Merkwürdig ist nun, daß fich in der gleichen Bahn mit bem Sternschnuppenschwarm auch ein Stomet bewegt, nämlich der erste von 1866, und damit hat sich eine Verwandtschaft zwischen diesen beiden Klaffen von Himmelskörpern heraus­gestellt, deren nähere Erforschung Aufgabe der Zukunft ist. Nach neueren Untersuchungen von Kirkwood ist es wahr. scheinlich, daß auf der in Rede stehenden Sternschnuppenbahn scheinlich, daß auf der in Rede fiehenden Sternschnuppenbahn außer der Hauptmeteor wolle noch zwei andere Anhäufungen vorhanden find. Mit der dichtesten Wolle dieser Meteore wird die Erde in den Jahren 1899 bis 1901 zusammentreffen und es wird fich dabei das Schauspiel von 1866 wiederholen. Die beiden anderen Gruppen, welche jedoch viel weniger reich an Meteoren find, sollen nach Kirkwood der Erde in den Jahren 1886 bis 1889 und 1912 bis 1915 begegnen. Die erste dieser zwei Gruppen nähert fich also gegenwärtig der Erdbahn mehr und mehr, und vielleicht er fcheinen bereits am 13. und 14. November b. J. die Vorposten des Schwarmes. In den Nächten vom 24. bis 26. November wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch ein anderer, sehr mert würdiger Meteorschwarm erscheinen, und zwar wird der Strahlungspunkt dieser Meteore nahe bei dem Stern y in der Andromeda liegen. Diese Sternschnuppen stehen in enger Be ziehung zu dem verloren gegangenen Biela'iden Rometen, ja, fie werden von einigen Aftronomen geradezu als die Trümmer dieses Kometen betrachtet. Nach der Meinung des ausge zeichneten Beobachters Denning in Bristol   sollen sogar im gegenwärtigen Jahre die Sichtbarkeitsverhältniffe dieses Sterne ichnuppenfchwarmes noch günstiger sein, als gelegentlich der großartigen Erscheinung von 1872. Indeffen läßt sich mit Gewißheit nichts hierüber voraussagen, weil es möglich ist, Daß die Erbe, als sie im Jabre 1872 den Schwarm durch schnitt, die Bahn desselben völlig umgestaltet hat. Darüber werden nun die Beobachtungen im legten Drittel des gegen­wärtigen Monats Aufschluß geben.( R. 3.)

prahms entnommen find. Hieraus erhellt, daß der Fall nur ein ganz lofaler ist. Die Erfranften find alle Arbeiter, woraus zu schließen ist, daß der Genuß von in Wilhelmshaven   ge wachsenen Muscheln daselbst nur bei der ärmeren Bevölkerung in Gebrauch sein dürfte.( Natürlich, denn reiche Leute werden wahrscheinlich etwas befferes haben!) Das Wattenmeer der Nordsee, wozu ja auch die Jabe zu rechnen ist, enthält diese Miesmuscheln in ganz unermeßlicher Anzahl, die, für jedes Fahrzeug zugänglich, ganz außerordentlich leicht zu gewinnen wären. Dennoch wird diese Muschel der Nordsee   meines und Wiffens an den deutschen   Rüften nicht betriebs meines ist auch Wiffens erwerbsmäßig gewonnen, und wird nur tein Lofal, ganz Handels Artikel feineswegs allgemein, von der ärmeren Bevölkerung gelegent lich verzehrt, während von der Dftlüfte Schleswig- Holfieins ein recht schwungvoller Handel mit Miesmuscheln nach allen großen und vielen kleinen Städten Deutschlands   betrieben wird. Das hat folgenden Grund: Die größeren deutschen Ströme, welche der Nordsee   zufließen, find, wie andere Ströme auch, in fortwährender Deltabildung begriffen, d. h. fie führen feste Schwemmpartikelchen dem Meere zu, welche fich vor der Mündung ablagern und zuletzt Marschland bilden. Diese Schwemmtheilchen werden, ehe fie zu Boden finken, von den Tideftrömungen hin und hergeführt, welche Strömungen auch bei Seegang den Grund der Watten vielfach aufrühren, so daß das Wattenmeer eigentlich niemals ein recht blantes Waffer darstellt, jedenfalls lange nicht so blant, llar und rein, wie das der hohen See oder des Ostseestrandes an der schles wig- holsteinischen Ostseeküste, wo weder große Strommündun gen vorhanden find, noch Ebbe und Fluth herrschen. Die Miesmuschel aber hat für wohlerzogene Geschmacksorgane nur Werth, wenn fie reinem, flarem Waffer entstammt. Daher der lebhafte Betrieb unserer schleswig- holsteinischen Ostküsten­muscheln. Man sagt, im Sommer sollen viele Muscheln giftig sein, und es ist wahrscheinlich, daß in manchem Sommer ein­zelne Vergiftungserscheinungen zu fonstatiren gewesen sein werden. Es mag diese Eigenschaft der Muscheln von ge wiffen Nahrungssubstanzen oder Nahrungsorganismen ver ja Niemand Aber im Sommer werden anlaßt sein. Sommer igt, der Wer fie im Muscheln angeboten. bat fie felbst gepflückt und trägt die etwaige Echuld ganz allein. Im Winter dagegen ist meines Wiffens noch tein Ber­giftungsfall in Folge Genießens unserer schleswig- Holsteinischen Ostseemuscheln festzustellen gewesen. Im Winter allein, d. h. in der falten Jahreszeit, giebt es einen Handel mit Muscheln. Auch die wenig schmackhaften Muscheln aus dem Wattenmeer werden im Winter schwerlich giftig sein können. Wie geht es nun zu, daß die Muscheln von dem Prahm zu Wilhelmshaven  giftig waren? Metalltheile waren nicht am Schiffsboden, die man als Ursache ansehen könnte. Neuerdings wird gesagt, daß Der Brahm gebraucht worden sei, um Fätalstoffe aufzunehmen und fortzubringen. Wer mag fich noch da über die Giftigkeit der anhafter den Muscheln wundern? Wo in der Nähe von an Pfählen, Bollwerten, Fahrzeugen 2c. haftenden Muscheln Fabrikausflüffe, Fäkalien oder anderer Unrath dem Meere au fließt, wie das ja in verlehrreichen Häfen gar häufig zu finden ist, da werden auch giftige Muscheln vorkommen fönnen, aber nur ganz unvernünftige Menschen werden von solchen Stellen entnommene Muscheln genießen, und niemals dürfte es Händ lern einfallen, solche Muscheln zu laufen und in Verkehr zu bringen. Die Händler würden sich ja selbst um ihren Geschäfts ruf bringen. Man kann demnach mit viel größerer Zuversicht Muscheln effen, welche von Händlern, insbesondere von solchen unserer schleswig- Holsteinischen Oftseeküste bezogen find, als Schweinefleisch oder Wurst genießen; denn Trichinose und Wurstgift treten ganz ungleich viel häufiger auf als Muschel vergiftungen. Man ist darum doch Schweinefleisch und Wurst nach wie vor. Bei der Muschel ist die Gefahr bei weitem geringer, ja, bet Handelsmuscheln so gut wie ausgeschlossen. Einzelne örtliche Vergiftungsfälle können bei jedem Nahrungs ganz ab."

Auf der le

Tra

war Adam verschwunden. Als der Wagen durch den W fuhr, mar nämlich Adam, wie einst Absalon, an den e

ergriffen wurde. Im Amtsgefängniß zu Dranienburg

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beimer Abfiit gen nie er Drgan, die

waschen, inde Arbeit

eines Baumes hängen geblieben, und hatte den Wagen fich wegfabren lassen. Nach mehreren Monaten wur wieder beim Wildern ergriffen; er legte fich aber diesmal Namen Albrecht" bei und wurde unter diesem Namen man seine Vorst afen nicht tannte, zu nur Jahren Ge niß verurtheilt. Auf dem Transport nach dem Gefängni lang es ihm wieder, die Flucht zu ergreifen. Wieder lon er mehrere Monate die Freiheit genießen, bis er fürzlich in Neu- Holländer Forsten bei Oranienburg   wieder beim Wild er anfänglich ziemliche Freiheiten, soweit ein ungefährli Gefangener solche überhaupt genießen fann; als aber f Vergangenheit und seine wiederholte Flucht bekannt da mauerte man einen Ring in den Fußboden der Belle und schloß ihn daran fest. Das erbitterte ihn dermaßen er den Amtsiichter, als dieser ihn eines Tages in der verhören wollte, zu erdrosseln versuchte. Nach diesem wuide er unverzüglich schwer gefeffelt an das Landg in Berlin   eingeliefert. Db er an dem Mordversuche Förster Saffe bei Königs- Wusterhausen   betheiligt if liegt nur eine Vermuthung, aber noch fein thatsächlic halt vor.

r. Ein Gänselauf. In dem Stadttheil Gesundbrunnen  wohnt ein sehr belannter Rentier und ehemaliger Bäckermeister mit seiner ebenso bekannten Gattin. Die starke Neigung des Meifters zum Kneipen wird sehr wohlthätig gehemmt durch ein sanftes Pantoffelregiment der Frau Meisterin und wenn so ein fleines häusliches Donnerwetter die beiderseitige Tem peratur ftart abgekühlt hat, dann beginnt der Meister eine Un terhaltung mit feiner Battin, wobei er jedem Hauptworte die belannte Berliner   Verkleinerungsfilbe anhängt, wodurch seine Aeußerungen einen unwiderstehlich einschmeichelnden Charakter erhalten. Mutterlen, id hätte en Jelüfteten, uns en Jänse len in Rummelsburg   zu fofen," begann unser Meister am Sonnabend zu seiner Frau; einige Bedenken, welche diese gegen die Zweckmäßigkeit des Projettes batte, wußte ihr Gatte mit einigen weiteren gut angebrachten Mutterlens" zu widers legen und bald wanderte er nach Bahnhof Gesundbrunnen, wohin ihm das Mädchen bereits einen mächtigen Marktforb für den demnächstigen Gänsetransport voraufgetragen hatte.

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g. Die Anwendung des elektrischen Lichtes in hat bis jetzt nur eine verhältnißmäßig geringe Ausdehnu fahren. Am Schluffe des Betriebsjahres 1884/85 der fab Basanstalten waren nach der hier geführten Kontrole in 72 Finrichtungen für elektrische Beleuchtung vorhanden denen 41 für Bogenlicht und 31 für Glühlicht bestimmt ma 25 dieser Anlagen wurden durch Gasmotore, 47 durch maschinen betrieben. Nur bei zwei dieser elektrischen

Auf dem Nordring gings nach Rummelsburg   und bald gudte tungsanlagen war die Einrichtung für Gasbeleuchtung

der lange Hals einer feiften Bans aus dem großen Rorbe har vor. Solch ein Geschäft muß natürlich begoñen" werden und ehe der nächste Bug zurückfährt, ist noch Beit genug für un

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beseitigt, während bei allen übrigen Anlagen die Gasleit nicht ganz außer Betrieb gesetzt waren, indem das Gas als Betriebsfraft, theils zur Beleuchtung einzelner H seren Meister, um in aller Geschwindigkeit ein halbes Dugend hauptsächlich aber auch als Reserve beim Verfagen des cleft schen Lichtes benugt wird. Die elektrische Beleuchtung ein Theiles der Leipzigerstraße und des Potsdamer Plages milt 36 Siemens'scher Bogenlampen, welche seit dem 20. Septemb 1882 eingerichtet ist, bat fich im Allgemeinen gut bew An 16 Abenden war dieselbe jedoch theils während der gan

Seidel hinterzugießen; freilich ist die Zeit dabei so in Anspruch genommen, daß er schleunigst ins Koupee geschoben werden muß, um den Bug nicht zu versäumen und das genoffene Quantum Bier giebt ihm die behagliche Stimmung der seligen Selbstvergessenheit. Inzwischen meldet sich im Restaurationslokale

in Rummelsburg   in einem großen Korbe die gekaufte Gans mit laut| Brennzeit, theils nur kurze Zeit in Folge von Störungen

mittel vorkommen, aber Niemand gewöhnt sich darum das Effen trompetender Stimme. Man tennt den diden Herrn wohl, der Maschinenanlage außer Betrieb und mußte während die

Die Sternschnuppen am 13. und 14. und am 24. bis 26. November. In den Nächten vom 11. bis 14. No vember, besonders aber in der Nacht vom 13. auf den 14. wird fich das Schauspiel einer größeren Anzahl von Sternschnuppen barbieten. Die meisten Tommen aus dem Sternbilde des großen Löwen, und da dieses erst gegen Mitternacht aufgeht, so wird die Erscheinung hauptsächlich in der zweiten Hälfte der Nacht eintreten. Das Auftreten der Novembermeteore läßt sich viele Jahrhunderte hindurch in den Annalen der Völker ver folgen; fte werden in den Chroniken geschildert als feurige Lanzen, die über den Himmel hinwegfahren, oder als Feuer­zeichen fämpfender Heere. Genauere Untersuchungen ergaben,

man weiß auch, daß er auf dem Gesundbrunnen   mohnt, aber man weiß seinen Namen nicht. Der Herr Bahnhofs Inspektor Soedirt also mit dem nächsten Buge die Gans nach Bahnhof Gesundbrunnen. Aber kaum ist sie fort, da erscheint der beim Aussteigen an sein Kaufobjekt erinnerte Meister mit dem vom Gesundbrunnen   fommenden Zuge wieder in Rummelsburg  , um hier zu erfahren, was sich begeben und mit dem nächsten Buge zurückzufahren, nachdem der Schreck und die Aufregung mit einigen weiteren Seideln heruntergespielt ist. Aber auf Bahnhof Gesundbrunnen will Niemand etwas von der Gans wissen und betrübt wankt der Meister nach Hause, fich auf feine zärtlichsten Namen nebst Verkleinerungsfilbe befinnend. Bu Hause aber findet er seine Gattin bereits mit dem Schlach strömt aus in dem einzigen Sage: Siebste Mutteifen, bat Baterken nich en niedlichet Jänseten jefoft?"

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Zeit die vorhandene Gasbeleuchtung in Benugung genomme werden. Außerdem wurde die Straße an der Schillingsbri sowie diese Brücke selbst mittelst elektrischer Glühlampen ma der ganzen Nacht beleuchtet, welche Lampen durch die elelin Beleuchtungsanlage auf der städtischen Gasanstalt Stralauer Plage versorgt werden. Auch bei dieser traten mehrfach Störungen im Betriebe ein, so daß Gasbeleuchtung zurückgegriffen werden mußte.

Trichinen im Rattenfleisch.

Der Fleischbe Rosenkranz in Reinidendorf hatte in den bei der fil Abdeckerei befindlichen Sandbergen, welche von Ratten lich unterminirt find, eine solche von besonderer Größe g gen und das Fleisch derselben auf Trichinen untersucht.

chinen gefunden.

daß diese Meteore jedoch nicht in jedem Jahre gleich häufig ten der Gans beschäftigt, und all seine Angst und Besorgniß cirem Präparat in Größe einer Linse hat er 25 lebenbe

1. Ziehung d. 2. Klasse 173. Königl. Preuß. Lotterie.

Siebung vom 10. November 1885.

Cur die Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

12 15 195 237 66 309 48 92 415 22 75 87 642 64[ 180] 86 704 38 843 72 94 96 905 41 1012 69 94 122 83 226 34 47 87 97 321[ 240] 509

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87 828 95 945 58 46100 43 256 64 94 394 450 71 73( 120) 527 45002 21 45 150 269 327 75 78 417 52 58 522 40 48 52 634 26 76 702 61 63 810 73 952 61 62[ 120] 47074 105 40 80 222 77 96 424[ 120] 41 508 700 30 95[ 120] 813 25 85[ 120] 976( 19 48048 75 154 92 242 98 428 74 509 41 59 605 25 28 781 846 91 49105 59 254 344[ 120] 456 522[ 150] 32[ 150] 71 73 656 711 88

64 977 89

50009 44 129 41 62 88 279 81 83 99 302 420 25 44 47 1201 [ 180] 12 16 20 24 62 609[ 1201 26 86 755 87 89 809 914 2019 81 90 87 530 74 83 646 91 747 51 825 49 900 5 25 72 51010 31 259 369 46 67 819 962 68 3014 17 49 77[ 240] 115 45 73 232 55 61 323 76 86 526[ 120] 606 27 734 93 823 65 909 20 33 83[ 120] 53073( 120) 95 413 63 573 98 787 802 11 27 30[ 120] 921 76 4033 45 58 100[ 180] 15 127 98 291[ 150] 509 15 78 89 606 717 51 60 71 865 907 20 54065 108 6 98 259 71 322 29 45 99 440 44 86 557[ 120] 61 608 59 70 700 9 609[ 120] 738 99 972 98 99 52062 77 90 160 85 89 269 351 87 90

765 98 826 78 80 82 905 93[ 150]

5038 100 4 78 218[ 159] 35[ 180] 36[ 120] 43 76 98 310[ 150] 427 58 [ 120] 685 94 742 48 64 95 834 76 87 88 923 30 32 59 62 6020 57 131

833 41 920 69 81[ 150]

55076 77 177 350 75 95 403[ 120] 74[ 120] 77 519 48 49 691 56037 261[ 120] 84 86 367 80 87 406 12 ( 1872 204[ 180] 7 60 72 76 80 308 35 458 90 520 53 601 32 708 14[ 180] 46 564 71 604 13 15 17 21 731 120] 51 95 810[ 120] 60 19 46 55 80 835 59[ 120] 62 80 93 94 927 30 8001 84[ 120] 113[ 180] 24[ 120] 96 555 66 605 96 791 811 14 41 43 68 70 92 94 976 58085 233 83 873 948 7001 146 49 233 54 92 351 87 440 84 514[ 150] 55 65 734 931 79 87 57052 70 94 95 123 66 69 219 74 305 35 404 36 43 4 48 50 74 92[ 180] 204 37[ 120] 52 336 441 75 505 46 70 680 744 818 920 80 92 425 61 81 85 533 93 790 818 35 962 59019 114 40 42 54 63

28 37 81 10116

9037 157 287 350 60 82 440 48 691 736 57 934 40 65 74

70 76 215 303 71 430 48 57 586 617 726 32 61 80 893 951

83 228 319 43 531 48 56 79 656 803 48 52 909[ 120] 68 71

60025 31 67 99 104 17[ 120] 80[ 120] 200[ 120] 16 52 95 351 56 69 89 11078 83 161 269 87 423 90 554 629 92 778 830 964 12059 94 650 775 825 93 65 61020 58 108 78 210 35 68 85 88[ 150] 30 65 2 131 81 282 91 331[ 150] 416 29 38 51 60 94 548 62 81[ 120 613 34 74 510 66 83 622 60[ 120] 720 27 38 43 79 846 87[ 120 92 62 [ 180] 31 88 91 731 48 71 812 69 85 915 78 13000 5 149 247 49 395 415 46 51 105 95 205 60 78 82 332 405 9 46[ 120] 508 13 73 95[ 120] 704 56[ 150] 573 87 633[ 180] 66 726 828 40 949 14034 117 77 82 221 42 58 63005 20 46 67 162 81[ 240] 281 315 90 519[ 120] 89 679 82 733 60 71 97 355 93 418 25 38 49 85 564 76 78 604 88 95 759 60 78 845 48 817 23 915[ 120] 98 64030 75 157 85 235 37 53 94 305 12 25 39 51

991( 150)

15165[ 150] 81 99 235 364 68 465

[ 120] 99 518 29 31 87 605 41 53

426 1150] 54 512 52 97[ 150] 676 733 831 901 6 66 74

65068 106 44 96 247[ 240] 78 300 22[ 150] 407[ 120] 32( 120) 41 755 82 89 849 907 51 60 65 85 98 16077 111 26 204 14 96 481 540 83 99 567 77 663[ 120 72 83 826 927[ 120] 90[ 150] 66001 9 10 [ 150] 41 682 88 722 39 834 69 73 92 923 31 54 17003[ 150] 118 20 31 21[ 180] 204[ 150] 32 95 315 29 46 442 83 553[ 1201 97 694 700 14 49 76 79 194 96 228 318 28 426 533 36 603 54 59[ 120] 702 5 95 801 654 727[ 120] 32 851 962 68008 89 133 237 39 63 67 393 490 521 32 55 63 208 12 27 31 335 74 508 664[ 180] 739 83 842 74 911 68 18025 30 841 70 970 67082 96 103 30 90 205 24 336 64 402 7 610 36 8 26 86[ 150] 912[ 120] 19109 74 80[ 120] 87 305 56 90 420 28 629 818 79 730 850 54 945[ 150] 73 69032 40 99 102 16 35 54 86 347 402

48 84 9884 20002[ 150] 29( 6000] 35 48 276 79 97 446 53 82 519 30 31 90 615

erscheinen, sondern daß die Hauptschauer nach Ablauf von je 33 Jahren auftreten. Die prachtvollsten Erscheinungen dieser Art ereigneten fich am 12. November 1799, an demselben Tage des Jahres 1833 und zulegt in der Nacht vom 13. zum 14. November 1866. Bei diesem legten Auftreten ist die Er­fcheinung eingebend beobachtet worden und es hat sich ergeben, daß zur Zeit des Maximums in 10 Minuten mehr als 15 000 Meteore am ganzen Himmel über einem Beobachtungsorte in Wenn man bteraus aufleuchteten. Norddeutschland auf die Bahl der Steinschnuppen schließt, die damals über der ganzen Erdoberfläche in die Atmosphäre eintraten, so tommt man auf weit über 100 Millionen Meteore. Man kann also wohl von einem Sternschnuppenregen sprechen, darf aber nicht wähnen, die Sternschnuppen zögen so dicht gedrängt durch den Raum dahin wie etwa unsere Schneeflocken. Denn dieselben Beobachtungen und Untersuchungen, welche jene große Anzahl Der Meteore tennen lehrten, zeigen auch, daß der durchschnitt­liche Abstand der einzelnen Sternschnuppen von einander, zur Beit, als sie am dichtesten fielen, noch über 14 Meilen betrug, so daß selbst damals in einem Raume von je 3000 Rubit­meilen nur eine einzige Sternschnuppe war. Man begreift nun auch, warum selbst bei dem großartigsten himmlischen Feuerwert, welches von Beit zu Zeit die Sternschnuppen dar bieten, doch niemals irgend ein Rest derselben auf dem Erd­boden gefunden worden ist. Auch stürzen die Meteore mit folchem Ungeftüm in unsere Atmosphäre, daß, wie Schiaparelli hervorhebt, ihre gänzliche Auflösung oder Verbrennung in den höchften Luftschichten überaus wahrscheinlich ist. Der Umstand, daß die November Meteore nach Ablauf von je 33 Jahren in größter Häufigkeit sichtbar werden, verbunden mit der welchem fte Die der Punkt, in daß Thatsache, um einen Erdbahn der freuzen, jährlich Fläche hat ermöglicht, es gewiffen Betrag vorrückt, Bahn zu berechnen, welche dieser Schwarm im Weltraum be schreibt. Es fand sich, daß diese Bahn eine sehr langgefirecte Ellipse ist, in welcher die Meteore retrograd, b. h. der Be wegung der Planeten entgegengesett laufen. Sie nähern fich in dieser Bahn der Sonne bis auf 18 Millionen Meilen, ent fernen fich aber auch von ihr bis auf 390 Millionen Meilen. In diesem entferntesten Theile ihres Laufes tommen sie dem Blaneten Uranus   zu gewiffen Beiten ziemlich nahe, und dies hat Leverrier in Paris   veranlaßt, genauer die Einwirkung zu untersuchen, welche jener Planet auf den Sternschnuppen­schwarm ausüben lann. Bunächst bemerkte er, daß die No vember- Meteore, aftronomisch gesprochen, noch eine sehr jugend­liche Erscheinung sein müssen. Denn wenn sie an Alter etwa den Planeten vergleichbar wären, so müßten die einzelnen Meteore, deren Geschwindigkeit doch nicht ganz gleich ist, fich längst über die ganze Bahn vertheilt haben, während bis jetzt thatsächlich nur einer oder einige Punkte dieser Bahn dicht mit Meteoren befest erscheinen. Leverrier tam zu dem Schluffe, Daß der Novemberschwarm unserem Sonnensystem aus den Tiefen des Weltraumes auging und bei dieser Gelegenheit

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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Diud und Verlag von Max Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2

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