Tlagte flärt dies damit auf, daß ihr Gatte fie treulos verlaffen und eine andere Ehe eingegangen sei. Das war vor 40 Jahren. Als fte damals den österreichischen Konsul um Schut bat, habe ihr derselbe erwidert: Was wollen Sie, meine Liebe, das ift so Mode in der Walachei, jest tönnen Sie wieder Shren Mädchennamen Hager führen." Der staatsanwaltschaftliche Funktionär, Rommiffar Bidzowsky, beantragte die Vertagung Der Verhandlung, um weitere Erhebungen zu pflegen, und die Inhaftnahme der Angeklagten. Der Richter vertagte nun wohl Die Verhandlung, ließ jedoch die Angeklagte auf freiem Fuß gegen das Gelöbniß, Wien nicht zu verlassen.
Soziales und Arbeiterbewegung.
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bören. wird durch solche Plusmacherei ja vollständig verlegt! Die Mitglieder der Konsumvereine sollen in erster und einziger Linie billigere und bessere Waaren kaufen. Wenn aber hohe Gehälter gezahlt, Tantiemen und Dividenden vertheilt werder, dann geht ja der oberste Grundsat vollständig verloren und die Konsumvereine haben für die Arbeiter gar keinen Werth mehr. Aus Oberschleften hört man, daß Konsumvereine meist zu unerlaubten Schnapsschenken heruntergesunken find Also überall weicht man von dem Grundgedanken ab, dem arbeitenden Volke durch diese Vereinigungen billigere und beffere Kon Sumartitel zu schaffen. Wiederum ein Beweis, wie wenig der artige Palliatiomittel zur wirthschaftlichen Hebung des arbeiten. den Bolles beitragen.
Er war ein Schneider Leider!
Hat nie das Maß getroffen, War oft bes-,
Er hat sich zerschnitten die Hand Mit der Scheer,
Und hat sich schwer
Mit dem Biegeleisen verbrannt; Da ist ihm der Faden gerissen Und er hat ins Grab gebiffen.
Nicht übel find die folgenden Verse, welche einem lyrijd Tenoristen gewidmet sind, der in einem Friedhofe nächst Boll markt begraben liegt:
Kampf gegen die Maschinen. Die Freifinnige 8tg." schreibt unter vorstehender Marke folgendes: Wie uns eine Buschrift aus Bernau mittheilt, wird der Kampf gegen die mechanischen Webemaschinen nicht blos in Rheinland und West falen, sondern auch in anderen Landestheilen organifirt. So hat auch in Bernau eine Weberversammlung ftattgefunden, welche die Absendung einer Petition an den Reichstag bes schloß auf Besteuerung der mechanischen Stühle auf inter nationalem Wege". Damit verquickt wird die Forderung nach Abschaffung der Frauen- und Buchthaus Arbeit, Einführung des Normal- Arbeitstages und Lohnes. Sozialisien, Bünfiler und Konservative scheinen sich in der Weberindustrie in den weitgehendsten Forderungen des Staatssozialismus zusammen gefunden zu haben." Daß die Sozialisten an eine Be fteuerung der mechanischen Stühle auf internationalem Wege" nicht denken, weiß die Freis. Btg." recht gut. Wenn ein Be schluß in einer bergischen Weberversammlung auch dahin lautet, so werden wirkliche Sozialisten schon gegen denselben gestimmt haben. Aber die Freis. 3tg." bat Spaß daran, Sozialisten, Bünftler und Konservative" in einen Topf zu werfen. Lassen wir ihr das lindische Vergnügen, da Niemand ein derartiges Beginnen erst nimmt.
Die Einführung der Arbeitsbücher auch für die erwachsenen Arbeiter und Arbeiterinnen erscheint wieder auf der Bildfläche. Nachdem die Herren von Kleist- Rezow und Adermann mit der Einbringung eines dabinzielenden Gefeß entwurfs im Reichstage fich genügend bloßgestellt haben, wollen jetzt die Baugewerksmeister fich Lorbeeren auf diesem Gebiete holen. Sie wollen in der That eine Petition an den Reichstag richten um Einführung allgemeiner Arbeitsbücher. Daß sie dort Helfershelfer und Fürsprecher finden werden, dafür bürgen schon die oben genannten Namen. Aber bei der Einführung allgemeiner Arbeitsbücher wollen die biedern Bünftler nicht stehen bleiben, sondern auch zugleich Sturm laufen gegen das Koalitionsrecht der Arbeiter. Sie wollen eine Petition an den Reichstag senden, in welcher die kriminelle Bestrafung des bolosen Kontraktbruchs gefordert wird. Das ist wieder ein wunderbares Beichen von der Harmonie zwischen Kapital und Arbeit. Und besonders zeugen solche Schritte von der Leutseligkeit der Herren Unternehmer den Arbeitern gegenüber.
Hier ruhet Konrad Reich Als Leich.
Ein schlechter Tenorist,
Jedoch ein guter Chrift.
Im Leben hat er nie so leicht Wie jezt die Höh' erreicht.
Auf der Grabstätte eines Ehepaares im Ulmer
steht ein Kreuz mit folgender Inschrift:
Der Durchschnittslohn der Weber in der Oberlausit ( Königreich Sachfen) beträgt in drei Klaffen getheilt nach amtlichen Ermittelungen für die erste Klaffe 506 Mart für das Jahr und die Person, für die zweite Klaffe 343 und für die Dritte Klaffe 255 Mart. Es ist schade, daß nicht die Zahl der Arbeiter in den einzelnen Klassen angeben wird, um die Wirfung solcher Hungerlöhne für die ganze Gegend noch besser begreifen zu können.
Schleuderkonkurrenz. Wenn man zuweilen liest, daß Fabritinhaber fich über eine unwürdige Konkurrenz beklagen, Das heißt, daß Konkurrenten ihre Waare billiger ablaffen, dann muß man über solche Naivität den Kopf schütteln. Wir haben nun einmal die freie, die schrankenlose Konkurrenz; auf der selben bafirt unser gesammtes heutiges Wirthschaftssystem. Schaffen wir die freie Konkurrenz ab, so fällt auch der übrige alte Blunder, als da ist: Ausbeutung der Arbeitskraft durch den Kapitalismus u. s. w. über den Haufen. Und das wollen doch auch diejenigen Fabrikanten nicht, welche fich über die Schleuderkonkurrenz beflagen. Deshalb müfen fie auch dann geduldig den Kopf ins Loch steden, wenn sie der unliebsamen Konkurrenz nicht widerstehen können. Wir lesen da sogar in einem solchen Artikel, der sich mit der Schleuderkonkurrenz bes schäftigt, folgenden Sat:" Der Konkurrenzkampf ist gut und bat schon große Erfolge gezeitigt, wenn er mit ehrlichen Waffen geführt wird." Was heißt ehrliche Waffen? Jeder liefert so billig, als er eben kann, damit er seine Waaren umfett, und ein reicher Prop fann es eben länger aushalten, als ein junger Anfänger. Der oben zitirte Ausspruch hat genau dieselbe Bedeutung, als wenn man sagen wollte:„ Der Krieg ift ganz gut, wenn dabei Keiner todtgeschossen wird." Aber weil bei einem Kriege immer Menschen todtgeschoffen werden und weil der Konkurrenzkampf das ganze wirthschaftliche Leben vergiftet, deshalb ist weder der Krieg noch der KonkurrenzTampf gut.
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Hier liegt ein Ehepaar,
Das lang beisammen war.
Nun gönnen fie einander Ruh, Im Leben kam es nie dazu.
r. 265
Mus der Liter
1. Was biefem Wort b
Friedbendigen Thi
alio nicht au Dienen. Biele lebenden Drga Berbrüben, E Belbringen vo
Auf einem fleinen Dorfkirchhofe in Oberösterreich einem Jäger folgendes, vom Dorfschulmeister verfaßtes B auf den Grabstein gefegt:
Die Steinbrecher in den großen Dinoroic- Brüchen in England haben den Streit erklärt. Sie verlangen eine Lohnerhöhung von 6 Prozent. Man ist allgemein dort der Ansicht, daß die Arbeiter bei einigermaßen guter Drganisation thre Forderung durchsetzen. Im Uebrigen stehen, auch wenn die geforderte Lohnerhöhung durchgesezt wird, dann die Löhne noch immer niedriger, als vor zwei Jahren. Die Berechtigung der Arbeiter zu diesem Streil tann somit nicht bestritten werden.
Lange Arbeitszeit. Aus den amtlichen Mittheilungen des Fabrikinspektors der Provinz Brandenburg geht hervor, baß im legten Sommer die wirkliche Arbeitszeit auf den Biegeleien 14-15 Stunden täglich beträgt. In den Spinnereien dauert die tägliche Arbeitszeit das ganze Jahr hindurch 13 bis 14 Stunden! Und da hält man ein Arbeiterschutzgesetz nop immer nicht für nöthig!
Vermischtes.
Der Michl Quarz hat einen Baum erstiegen Er fiel zu Boden und da blieb er liegen; Der junge Baum fiel nämlich nieder, Denn Michl Quarz verstand das Kray 'In, Der Michl brach dabei die Glieder,
Die Wirbelsäul' und auch die Spor 'ln. Zu den originellsten der bekannteren Grabschriften jene des Herrschafts Kutschers Podibrad, der auf einem hofe Böhmens begraben liegt; fie lautet:
Hier rubet Wenzel Podibrad, Leibkutscher bei Graf Kolowrat , Ueber sein Bauch ging Wagenrad. Und weil er immer war so brav, Ließ Stein ihm seßen der Herr Graf.
und finden fich in tidhte über wal folgenben: Den Kopf anbo Strömen tocher und auswasche Flug werfen, fudiren
die fünfil
Noch origineller ist übrigens die folgende Grabschrift angeblich vor vielen Jahren auf einem Schachtgrabe Wiener Friedhofes zu lesen war:
Eugen Richter macht sich in seinem Blatte luftig über den Aristokraten des Berl. Tageblatt", resp. über den Steck brief, welcher dem Freiherrn von Spättgen aus Alt- Placht vom Landgericht zu Prenzlau nachgeschickt wird. Dieser Aristokrat" ist sicher nicht schön und wir beneiden das Tageblatt" nicht um seinen Geschmad. Aber wenn Herr Richter fröhlich aus. ruft: ,, Auch das noch!", da als besondere Kennzeichen X- Beine angegeben werden, so ist das doch zu komisch.
Arbeiterausschluß. Die Bad. Volts- 3tg." schreibt: In unserer Nachbarstadt Ladenburg scheint nach uns gewordenen Informationen ein ,, Lokout" über die Bigarrenarbeiter verhängt zu werden. Diese Bigarrenarbeiter find fast sämmtlich Mitglieder der in Altona domizilirten Hilfskaffe. Dieses Ver brechen soll einen Bigarrenfabrikanten veranlaßt haben, den Austritt aus der Kaffe anzubefehlen oder aber- die Arbeit zu quittiren. Wir wollen, so bemerkt das oben genannte Blatt, biese Notiz unter Vorbehalt wiedergeben, indem wir nicht annehmen können, daß sich der Fabrikant zu solchen ungefeßlichen Handlungen hinreißen läßt und sehen deshalb einer Berichti gung entgegen.
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Der oft begonnenen Sammlung humoristischer Grabschriften fügt ,, Carlo dolce" in der Wiener Montagsr." als weniger gelannt die nachfolgenden hinzu.
Auf einem bairischen Friedhofe zeigt ein Stein die folgende Inschrift:
Zu den Akkordlöhnen. Der Gewerberath aus Hohen zollern meldet: Die Löhne find den Preisen der Lebensmittel und sonstigen Lebensbedürfnissen angemessen und betragen bei männlichen Arbeitern 1 Mt. 70 Bfg. bis 2 Mt. 30 Bfg., bei Arbeiterinnen 1 Wit. bis 1 Mt. 50 Pfg. Nur die Stüd Iöhne in der Haus Industrie stehen sehr niedrig, so daß bei anstrengendster Arbeit oft nur 80 Pfg. bis 1 Mart verdient werden." Man sieht, daß die Arbeiter ebenso gut bei Afford( Stüd)-Löhnen hungern müssen, wie bei Tagelöhnen.
Ließ er der Laune schießen die Zügel, Da trant er wohl an zwanzig Krügel; Doch that er einmal dreißig trinken, Da mußte todt vom Stuhl er finten.
Hier in dieser Gruben Liegen zwei Schusterbuben Und über quer
Liegt ein Friseur.
Auf einem Kreuze im Salzburger Gottesacker ist zu Hier starb Maria Weigel,
Mutter und Näherin von zwei Kindern.
Gifen widen, beobachten
en a) durch Berftopfen der Meitern des Sanauze in eine Abergießen und no mehrere To genannten S fte
In einiger Verwandtschaft mit dieser Grabschrift dürfte die nachfolgende stehen:
Die Dreizehner- Bahl
War ihm stets eine Qual,
Da hat er dreizehn Knödl verzehrt Und bald darauf lag er in der Eid.
Im Leben wie Binnober,
Jm Tode kreidenbleich,
Gestorben am 9. Dktober,
Am 11. war die Leich.
In Landed steht auf einer herzförmigen Tafel Kreuzes:
Hier liegen begraben,
Vom Dudder derschlagen,
Drei Schof, a Kalb und a Bua, Herr, gieb ihnen die ewige Rua!
Und im Friedhofe zu Brigen ist zu lesen: Hier ruht Andreas Krug,
Der Kinder, Weib und Zither schlug.
boden
Lebendigem Leil
Den, b Rüde
fie in
folchem e
Leben Laffen
geben, fte in nere Drgane
lold jammerpol n ihnen anftel on fauligem Abe und fie la inen Brech idnüren, daß ritörende Gif Togen das
nen furchtb Belirische Sch
Durch die Aug Darm, gewiffe Biglichen Eing
Die lustigsten Epitaphe hat jedenfalls Weber in fei lachenden Demokritos gesammelt und das bekannteste, weil
In diesem Grab liegt Anyos Peter, Die Frau begrub man hier erst später, Man hatte fie neben ihm begraben. Wird er die ewige Rub' nun haben? Einem luftigen Ritter von der Nadel und der Scheere wurde von seinen Kollegen folgende Denkschrift gewidmet:
Gefängnißarbeit. Aus einem Ministerialbescheid an die Handelstammer zu Dresden erfährt man, daß gegenwärtig in den sächsischen Strafanstalten 4500 Arbeiter beschäf tigt werden. Davon arbeiten 3000 für Rechnung außerhalb der Anstalten stehender Unternehmer. 40 verschiedene Gewerbe werden ausgeübt; die Tabaks und Bigarrenindustrie beschäftigt die meisten Sträflinge. Dies ist recht bezeichnend, da die Lohnverhältnisse gerade der Bigarrenarbeiter in unserem Königs reiche recht traurige find. 1500 Arbeiter und Arbeiterinnen werden beschäftigt für die Bedürfnisse der sächsischen Straf und Korrektionsarbeiter selbst. Die Fabrikation fünftlicher Blumen, für welche fich die Dresdener Handelskammer ver wenden wollte, wird in den sächsischen Strafanstalten nicht mehr betrieben.
2. Ziehung d. 2. Klaffe 173. Königl. Preuß. Lotterie.
derselben ist der gelungene Vers:
Hier liegen meine Gebeine, Ich wollt', es wären Deine.
Kleine Mittheilungen.
ammeln
-
anische Flie Baffer in den
e Saut bei
Thieren die S aft durch ih
ang gebrach rung zu To Dornhaut des Blutgefäße, be ange Thiere ar hen, dadurch Hellen und bie Defens beobacht
Mainz , 9. Nov.( Bum Doppelmord.) Mit Besti bat jezt eine Frau von hier, melde zur Herbstmen Taschen feilhielt, Herbst als denjenigen erkannt, der August bei ihr an dem Verkaufsstande die Tasche welche im Abort des„ Täubchen" gefunden wurde. leugnet natürlich. Am Abend, resp. in der Nacht Auguft wurde der Doppelmord verübt und der schlaue glaubte ganz sicher zu sein, wenn er die Tasche in der
-
Bert
-
Lafien ac. c.
neiden Beritümmelung Die beben ober fle 2. Wer Durd leine Be heldigt und te Der, bag in bei Betäubung voll würden. Aber beit durch das
bei fremden Verkäufern erwerbe. Daß gerade die Berli aber hier ansässig ist und nun als eine wichtige Beugin a
tritt, ließ sich der Mörder wohl nicht träumen.
welt ein tobter
Die Bewußtlofts
lich bei einigen
logiche Experim
nicht übersehen,
ubung erzielt
wahrt, und für
[ 1201 11 43[ 120] 47 619 42 85 708 34 929 43 46049 56 159 60 7719 45034 142 81 287[ 120] 307 21 43[ 240] 71 408[ 150] 32 59 76 38 70 79 390 417 47 55 563 601 77 86 724 68 812 19 68[ 120] 8 44 64 77 47025 241 98 308 65 414 21 79[ 150] 94 99 506 75 80 35[ 240] 705 31[ 150] 901 32 69 71 48106 241 53 65 69 363 461 6 614 53 59 61 771 82 814 57 49057 94 103 57 213 303 60 707 16 87 50014 25 94 113 78 95 252 84 85 415 28 51 512[ 600] 60 70 634 825 88 923 54 55 94 1015 27 96 130 80 87 232[ 180] 35 392 435 533 95 712 14 32 79 810 34 35 51 87 996 51028 192 219 311 77 413 523 37 56 79 649 729 908 92 3016 51 208 22 332 35 458 526 28 43 71 413 15 39 53 519[ 1201 44 95 678 737 51 58 69 90 817 69 959 602 794 955 82 4016 37 49 112 57 75 210 11 302 6[ 150] 404 29[ 120] 53 60 68 88 120[ 180] 69 265 81 85 497 513 701 14 21 848 81 5406
Siehung vom 11. November 1885. Mur bie Gewinne über 105 Mart sind den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
50 111 40 62 288 91 98 455 507 54[ 120] 55 91 96 643 733 36 81
61 75 98[ 120] 522 605 9 38 717[ 120] 27[ 600] 54 833 53 56 83 954 5041 109 12 211 56[ 120] 66 401 45 505 13 22 43 55 603 13 808 74 99 907 50 6015 133 50 52 234 61 301 58 434 533 39 728[ 120] 80 84[ 150] 803 29 44 64 934[ 120] 84[ 150] 7132 276 77 87 330 33 45[ 150]
93 143 52[ 240] 80 317 432[ 120] 43 45 47 581 676 91 731 57 65 73
60[ 120] 89 902 15 47 86
911
Ebier den Schm
Der Wirkung be
Bernard:
69
55017 115 22 78 208 7 848 461[ 150] 75 618 22 79 95[ 120] 73 74 88 406 30 44[ 150] 95 560 72 630[ 120] 38 757 71 98 858 92 8006 510 622 45 48[ 120] 51 703 804 23 75 912 23 57196 232 467 56006 58 134 63 98[ 180] 214 77 320 95 408 52 84( 120) 108 68 209[ 150] 12 95 338 76 422 588 668 716 25 839 977 9017[ 180] 651 75 98 707 90 810 37 38 71 86 919[ 120] 33 60 58016 56 1006 32[ 180] 67 142 257 99 310 36 62 496 517 75[ 6000] 87 90 648 75 751 249 328 80 90[ 150] 407 44 84 96 557[ 180] 629 49 51 56 57 733 80
In der Verpflegungsanstalt für arme Reisende zu Seligenstadt ( beffen- Darmstadt ) müffen grauenvolle Bustände herrschen, troßdem der Name des Ortes so verlockend für den Wanderer klingt. Aus dem dortigen Amtsblatt erfieht man nämlich, daß die Handwerksburschen in dieser Verpflegungs. station regelmäßig die Entdeckung machen, daß ihnen während der Nacht von den im Schlafraum fich aufhaltenden Ratten Die Kleider derart zernagt werden, daß dieselben ohne Reparatur nicht mehr gebraucht werden können. Was soll man dazu Sagen? so fragt mit Recht das ,, Offenbacher Tageblatt" und fest hinzu: Eine Verpflegungsstation für Reisende, in der Natten das Schlafgemach unsicher machen! Gewiß eine nette Illustration! Es sollte uns gar nicht wundern, wenn wir dem nächst hören würden, daß die gefräßigen Ratten einem Rei senden die Nase abgefressen hätten. Und da bellagen sich unsere edlen Menschenfreunde noch darüber, daß die Hand werksburschen es vorziehen, im Freien zu lampiren, statt die Verpflegungsstationen aufzusuchen! Sonderbare Räuze.
800 17 58 62 929
98 906 9[ 300] 21 99
503 34 65 81 606 92 722 24 43
34[ 120] 69 638 40 46 703 42 869 923[ 150] 51 53
62066
ubung, bie
Empfindung bef
87 165
wegt es fich u
tor Eyon in
10055 62 74 77 109 49 54 202 48 60 95 330 59 409 68 82 83 556 653 98 755 69 841 49 51 67[ 120] 11062 97 107 83 231 97 643 718 72 11 37 61 93 583 690 761 90 804 918 71 89 98 13054 72 120 242 43
59082 129 89 218 31 55 59 69 370 83 402 68 60105 68 72 75 244 84 360 93 400 38 510 13 622 86 713 470 810 83 12026 56[ 150] 107 82 88 254 55 60 74 76 302 40 70 92 408 10 96 858 81 83 943 61009 14 85 204[ 120] 29 31 32 96 310 472 1804 45 71 91 905 14041 78 138 54 254 93 306 467 617 751 801 63 76[ 120] 24 52 58 335 69 421 67 580[ 180] 665 703 51 62 65 846 53 963 7 336 52 78 409 42 65[ 180] 76 501 10 30 47 84 624 32 83 816 23[ 120] 305 8 21 88 90 92 544 91 99[ 600] 664 871 63021 25 55 58 177 29
Die Handschuhmachergehilfen zu Altenburg haben in der Fabrit von Renninger u. Söhne den Streif erklärt. Die Arbeiter fordern eine Lohnerhöhung, da in der lezten Zeit das Geschäft wieder flott geht. Von dem erhöhten Geschäftsgewinn wollen die Arbeiter, und mit Recht, auch etwas profitiren, aber Die Unternehmer lassen sich nicht darauf ein- ihre Taschen find sehr groß.
90 910 19 22 69 15017[ 120] 161 68[ 240] 283[ 120] 305[ 1800] 53 88 449 87 579 615 36
64021 180 98 442 647 706 815 46 1240] 938 61
Chloroform
mer noch nich
zu beden.
enem Beugni
egungsnerve ift alio tein
Dave wird a
ere find die
bort und fofo
omung eingel
pumpt wird.
65000 118 31[ 120] 40 79 333 50 91 440( 150) 46 69 85 88 555 745 68 841 901 40 86 88 16158[ 120] 82 324 77 80[ 120] 465 85 516 27 603 64 81 617 96 764 96 814 33 85 918 66028 43[ 120] 107 8 31 39 25 [ 180] 38 700 42 43 61 84 97 17080 84 94 124 26 37 96 308 19 71 404 464 98 504 11 605 6 708 31 76 845:[ 120] 75[ 12] 991( 120) 52 75[ 150] 97 512[ 120] 73 76 93[ 120] 628 50 67 74 724 66 72 807 22 87 108 40 86 289 96 302 59 530 39 627 29 705[ 180] 35 45 810( 120 88 18005 24 33 66 97 115 290 391 443 75 502 22 612 23 30[ 120] 720 944 47 60 91 68035 76 106 59 201 59 77 322 37 50 457 80 537 960 84[ 120] 849 96 99 928 59 76 19030 84 122 42 96 212 37 59 62 344 59 62 75[ 1201 93 713 82 929 78 69016 166 68 462 72 513 18 49 848
434 64 73 520 28 30 625 87 834 53 66 69 931 46
20043[ 120] 50 110 14 85[ 120] 250[ 300] 60 576 647 705[ 120] 85
92 601 37 783[ 120] 986
pig arbeitet
Lebe
zu
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Die Netfabrik in Jhehoe beschäftigt 153 Arbeiterinnen, welche regelmäßige Nachtarbeit leisten müssen. Das mit die Arbeiterinnen nicht allzusehr entfräftet werden, wird ihnen in der Nacht eine Ruhepause von 1% Stunden bewilligt, die sie in der Fabril zubringen. Diese Einrichtung wird nun von liberalen Blättern als eine sehr humane ge priesen! Albern! Sie ist nur zwedmäßig im Intereffe befferer Ausnugung der weiblichen Arbeitskraft.
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Konsumvereine. Aus Krimmitschau in Sachsen erfahren wir, daß der dortige Konsumverein im legten Jahre einen Reingewinn von 52 402 Mark erzielt hat. Das klingt ja wunderschön und ist doch nichts weniger als schön. Das Grund. prinzip der Konsumvereine, zu deren Gegnern wir nicht ge
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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2
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