Beilage zum Berliner Volksblatt.
r. 266.
Divisektion.
II.
Aus der Literatur über diesen Gegenstand zusammengestellt. 4. Ist die Vivifettion nüglio? Es wird immer Der große Nugen des Thierversuchs für die Heilkunde, den Unterricht und die reine Forschung behauptet. Demgegenüber laffen sich sehr bemerkenswerthe Stimmen vernehmen, welche don dem geringen Nugen, ja von der Nuzloftgkeit der Vivi ettion sprechen. Das Anführen von Autoritäten verschafft einer Meinung leichter Gehör; darum wollen wir einige Aus. prüche bekannter Männer anführen. Der berühmte Profeffor felix Niemeyer sagt in der Vorrede zur 7. Auflage eines Handbuchs der praktischen Medizin, die Thiervers
fuche mit Medikamenten seien trot ihres wiffenschaftlichen Werthes ganz unfruchtbar geblieben für die Behandlung von Krant. beiten und im Großen und Ganzen feien die Aerzte heute
-
m Arantenbett um tein Haar beffer gewaffnet, als fie es vor 50 Jahren schon waren. Auch Profeffor Waldenburg berwahrt sich bei Besprechung der nenen Pharmakopoe( Berl. lin. Wochenschrift 1881, Nr. 2) gegen die Folgerungen aus Thierexperimenten. Er fagt: Wie weit ist gerade as Thierexperiment" bavon entfernt, in dieser Beziehung maßgebend zu sein! Denn
"
mit wie viel verschiedenen Kräften haben wir nicht in der thierischen und menschlichen Detomie zu thun."- Wir können bei einer neuen Subftans( gleich viel ob fie aus der Retorte oder von Südsee Inseln tommt) aus ihren Wirkungen auf af bie beliebige Thiergattung noch feine Schlüffe ziehen Giftigkeit, Heilkraft und Dofirung Subftanz für die menschliche Therapie. Dr. Grysanowsli
Gestrickte Socken u. Frauen- Strümpfe, a Paar 50, 60, 75, 80, 1,00, 1,25 Mit. Oonene gestrickte Gamaschen, a Paar 50, 80, 1,00, 1,25, 1,50
50
eine
der
giebt eine leine Zusammenstellung der widersprechenden Wir
hungen:
lann
Dplum verurfacht Starrhiampf in Fröschen. Dagegen man Enten, Tauben, Hühner kaum mit Opium tödten.
( Hinger.) Hühner vertragen zehn mal größere Dosen von
Much Meerschweinchen und Affen vertragen große Dosen davon. Bferde und Affen fönnen große, Kaninchen und Tauben ganz beliebige Dosen von Belladonna verzehren. Mäuse, Ziegen, Schafe, Pferde fressen Schierling ; Petersilie ist tödtliches Gift für den Bapaget. Kaninchen vertragen Mutterkorn, Hunde nicht in den fleinsten Dosen. Digitalis wirkt anders auf das Froschherz, als auf das Menschenherz. Hunde und Pferde verfragen g oße Dosen von Antimonium, und daß Hunde große Dofen von Merturialien vertragen, ist allgemein bekannt. Deit andern Worten: Jede an Thieren gemachte pharmakologische Erfahrung ist für die menschliche Therapie absolut werthlos;
Freitag, den 13. November 1885.
Der 1881 in London versammelte Rongreß englischer Thierärzte hat einstimmig folgende Resolution angenommen: " Die Thierärzte dieses Landes nehmen allgemein an, daß so wohl in theoretischer wie in praktischer Beziehung ihr Beruf nach allen Richtungen bin am todten Körper gelehrt und studirt werden kann, und ste vernehmen mit tiefftem Bedauern, daß die Schüler auf dem Kontinente innerhalb ihrer Studienzeit praktische Versuche an lebenden Thieren machen. Dieser nationale Kongreß ist fest davon überzeugt, daß dergleichen nationale Kongreß ist fest davon überzeugt, daß dergleichen Operationen ebenso grausam find als überflüssig für die Wissenschaft und die technische Fertigkeit. Seine Mitglieder bitten und flehen ihre Kollegen im Ausland auf das dringendste an. Leichnamen, wie es die Erfahrung in unserm Lande zeigt, ge angesichts des ausreichenden Nugens, den Operationen an währen, ihre bisherige grausame Praxis in Bukunft aufgeben zu wollen."
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Ueber den Werth der Vivisektion als Mittel der Forschung fagt H. Love, der berühmte Verfasser des Mikrokosmos, in der Vorrede zur medizin. Psychologie: ch habe heimlich längst die statistische Bemerkung gemacht, das die großen positiven Entbedungen der erat ten Physiologie eine durchschnittliche Lebens dauer von etwa vier Jahren haben.". Vergleichen wir den Thierkörper mit einem fünftlichen Uhrwert, so ist ohne Weiteres klar, daß man zu feinen sicheren Entdeckungen gelangen fann, wenn man roh in das feine Räderwert hinein greift. Der gesammte thierische Drganismus ist eine höchft fomplizirte und durchaus einheitliche Maschinerie, deren zahl reiche Theilchen mit der größten Genauigkeit zu und in eins ander paffen. Wird nun eines der Theilchen gewaltsam in seiner Verrichtung gestört oder gar aus der Maschine heraus. genommen, so muß selbstverständlich dadurch im ganzen Apparate die größte Unordnung hervorgerufen werden. Ein verstümmelter, gestörter und aus seinem normalen und einheit. lichen Busammenhang gebrachter Organismus ist eben deshalb fein Drganismus mehr, an dem phyfiologische Geseze studirt werden können. Darum widersprechen sich auch die Be obachtungen der Viviseftoren. Der berühmte Vivisektor Profeffor Gol in Straßburg sagt z. B. über ein Buch seines nicht minder berühmten Berliner Kollegen Munt: Da ich erfahren habe, daß die abenteuerlichen Lehren( über Gehirn Physiologie) des Professor Munt Ansehen genießen, in populären Mittheilungen und in Lehrbüchern Verbreitung finden und Verwirrung in den Köpfen anrichten, so halte ich es für nüßlich, einige Buntte des
Munt'schen Buches au besprechen."( Gols: Ueber die Ber
Arznei lann durch Versuche an Thieren ermittelt werden; ja wissenschaftlichen und praktischen Werth ab. Weiter finden weber die Giftigkeit noch die Heilkraft, noch die Dofirung einer( Ausspülen von Gehirntheilen durch heißes Wasser) jeden
zu den allergefährlichsten Fehlschlüffen verlocken."-
der Werth solcher Versuche ist geradezu ein negativer, weil fie Ueber den Werth der Vivisettion als Unterrichtsmittel lugert fich der weltberühmte Profeffor Hyrtl in Wien in feinem Lehrbuch der Anatomie, Wien 1881, 15. Auflage: Für die Bildung praktischer Aerzte, und diese ist doch der Hauptzwed medizinischer Studien, fönnte es nur ersprießlich fein, wenn die Phyfiologie der Schule fich mehr mit dem Menschen, als mit Fröschen, Kaninchen und Hunden beschäf figte und mehr das Bedürfniß des Arztes ins Auge faßte.
Bas am lebendig fezirten Thiere gesehen wird, können die
II. Jahrg.
forschen und die Auffindung weit besserer und viel sicherer Entdeckungsmittel sein würde. Deshalb auf ihre Fortseßung zu bringen, weil sie im 17. Jahrhundert nüglich gewesen sein soll, ist gerade so vernünftig, als zu verlangen, der Aftronom sollte zu den plume pen Werkzeugen zurückgreifen, mit welchen Huyghens zuerst seine Linsen schliff. Wenn das Verlangen, mittelst der Folter die Wahrheit zu erfahren, gelegentlich Erfolg hatte, so schlug es zweifelsohne als Methode fehl und führte den Unters suchungsrichter in die Frre. So ist es auch mit der Vivisektion als Forschungsmethode gewesen, immer hat sie die, welche fich ihrer bedienten, zu falschen Schlüffen geführt und die Berichte starren von Beispielen, in welchen nicht allein die Thiere nut los gemartert wurden, sondern auch Menschenleben dem Jrr lichte der Vivisektion zum Opfer fielen."
richtungen des Großhirns. Bonn 1881.) Freilich bleibt ihm Herr Munk diesen Vorwurf nicht schuldig und nennt einen mit seinen( Munts) Arbeiten fich beschäftigenden Artikel von Gols einen häßlichen Brei."( Siehe Munt: Ueber die Funktionen der Großhirnrinde S. 95.) Auf 5. 10 beffelben Buches spricht Munt der Golz'schen Untersuchungsmethode Weiter finden wir in diesem Buche Munks, daß er auf 5.2 auch die Gehirn Experimente des berühmten Flourens für unzureichend, unge nau und zu falschen Schlüssen führend erklärt, die durch pathologische Erfahrungen nicht bestätigt würden; auf S. 5 weift er nach, daß Carville, Duret und Soltmann in ihren Gehirnversuchen fich gegenseitig widerlegen, und S. 7 fritifirt er die hauptsächlich an Affen verübten Gehirnverstümmelungen des renommirten engl. Vivisektors Ferrier( der auch seinerseits in seinem Buche über die ewigen Widersprüche zwischen seinen speziellen Fachgenoffen fich bitter beklagt), worüber er sagt: Rob war operirt, roh beobachtet, rob gefchloffen. So stellten
Einer der bedeutendsten Phyfiologen und ersten Operas teure von England. Dr. Lawson Tait, Chef Operateur am Birminghamer Frauen Hospital, faßt sein Urtheil dahin ausammen:
Shergengesichter der Vivisekanten auch am frisch getödteten diese Versuche nichts anderes dar als schlecht zurecht gemachte feben. Wer da glaubt, an wochenlange zu Tode gemarterten Belege vorgefaßter Meinungen." Thieren etwas für die Wissenschaft finden zu können, der thue es allein zwischen seinen vier Wänden. In den Schulen die Reffende Menge öffentlich mit Atrozitäten zu unterhalten, deren boten werden. Das göttliche Amt des Arztes legt ihm die gebniffe so oft tontradiktorisch ausfallen, sollte gefeßlich ver But auf, dieses Verbot mit allem Nachdruck zu fordern. er es rubig mit ansehen kann, wie der Profeffor einer auf bie Marterbant gebundenen Hündin die Jungen herausschneidet und fie eines nach dem andern der Mutter hinhält, welche fie der soll ein Schinderknecht aber kein Arzt werden.". infelnb beledt und fich in ein Stüd Holz wüthend verbeißt, Das Damenkouper.
eine Bell
( Modern indisches Eisenbahnidyll.)
( Schluß.)
( Lawson Tait : Die Nuglosigkeit der Vivisektion als einer wissenschaftlichen Forschungsmethode.) Solche Aeußerungen von gelehrten Fachmännern könnten wir noch viele zitiren.
Kommunales.
Stadtverordneten- Versammlung.
Sigung vom Donnerstag, den 12. November. Der Vorsteher der Versammlung, Herr Dr. Straßmann, eröffnet die Versammlung um 5% Uhr mit geschäftlichen Mit theilungen. Der wiedergewählte Stadtschulrath Herr Dr. Bertram nimmt seine Wahl dankend an.
Nach Eintritt in die Tagesordnung werden eine Anzahl Naturalisationsgesuche geschäftsordnungsmäßig erledigt.
Verlauf des zwischen den Grundstüden Klosterstraße 80/82 und der neuen Bauflucht der Neuen Friedrichstraße belegenen Terrains an die Gebrüder Simon. ( Herr Simon ist Stadtverordneter.)
Stadto. Talle beantragt, die Vorlage einem Ausschuß von 10 Mitgliedern zur Vorberathung zu überweisen. Es handle fich um den Verkauf eines Grundstückes an einen Kollegen. Wenn man auch der Ueberzeugung sein könne, daß aus dem Grundstücke fich nicht mehr( als 250 000 M.) werde herausschlagen lassen, so set man doch den Verleumdungen gegen über, mit denen in ähnlichen Fällen die Versammlung bedacht morden sei, im Intereffe des Käufers und Verkäufers zu einer Ausschußberathung verpflichtet.
Stadtv. Dr. Kürten ersucht, die Ausschußberathung abe zulehnen und die Angelegenheit sofort zu erledigen. Die Sache eigne fich mehr, in öffentlicher als in geheimer Berathung_ver= handelt zu werden. Die Stadtverordnetenversammlung fönne dem Kollegen Simon nur Dant wiffen, daß er durch sein Kauf gebot die Verwaltung aus einer Verlegenheit gerettet habe.. Wenn Kollege Simon nicht Mitglied der Versammlung wäre, würde er an den Rauf gar nicht gedacht haben. Sein Bruder habe überhaupt nicht eingewilligt, für das Grundstüd mehr als 200 000 R. zu zahlen; Kollege Simon habe deshalb ers flärt, 50 000 Mt. auf sein Konto allein zu übernehmen.
Stadtv. Salge schließt sich diesen Ausführungen an. Stadtv. Singer: Nicht jedes Mitglied der Versamm lung ist in der angenehmen Lage, so genau über die Interna einer Vorlage informirt zu sein, als Herr Dr. Kürten. Nach meiner Auffaffung würde Die Stadtverord than, wenn neten Versammlung nicht gut daran fie Don dem alten abweichen Usus würde, GrundstücksWas fäufe und Verkäufe in Ausschüssen vorzuberathen. Kollege Dr. Kürten wünscht, daß die Angelegenheit öffentlich behandelt würde, ist gar nicht ausgeschloffen, wenn wir, nach dem der Ausschuß vorberathen, öffentlich die Sache erledigen. Aber es muß denjenigen Kollegen Rechnung getragen werden, die in der sicheren Erwartung, daß Ausschußberathung beschlossen werde, in den wenigen Tagen, seit fte in den Befiz der Vors lage find, fich nicht die Beit genommen haben, fich persönlich von den in Betracht zu ziehenden Verhältnissen zu überzeugen. Die Sache hat durchaus nicht so furchtbare Eile. Bisher war es bei der hohen Wichtigkeit von Grundstücksverkäufen gebräuchlich, alle Gefichtspunkte genau zu erwägen. Da bei der Feft Simon befizen, in Betracht gelommen ist und die Begründung in der Magistratsvorlage nicht erschöpfend genug ist, so glaube ich, daß grade die Leute, welche die Angelegenheit sofort hier erledigt wiffen wollen, dem Kollegen Simon am wenigften
Ich stehe nicht an zu behaupten, daß die Beibehaltung dieser grausamen Untersu chungs, Methode- der Vivisektion denseßung des Verkaufspreises ein Fensterrecht, das die Gebrüder wahren Fortschritt in Physiologie, Patholos gie, praktischer Medizin und Chirurgie auf. hält und daß, würde sie gründlich unterdrüdt, das Resultat hiervon ganz bestimmt das Er.
Ein heftiger Stoß hatte sie ihrem Reisegefährten beis nabe in die Arme geworfen, der barüber so erschrat, daß ihm die Weinflasche enifiel. Bugleich war die Schiebethür mit einem Krach zugeflogen. Der Train war über einen Riesenochfen gestolpert, der auf den Schienen Siesta hielt.
Die Maschine und ein Waggon waren entgleift, sonst aber erschreckten Passagiere zu beruhigen.
lie fich nicht stören in der Auspackung der in dem Rorbe tein Unglüd geschehen. Das 3ugpersonal bemühte sich, die
Die Dame machte eine abwehrende Bewegung, doch Ajax Es tamen nach und nach zum
ufgeftapelten
Schäße.
,, Um Himmelswillen, der Schaffner wird kommen, und ich bin verloren, wenn er uns beisammen findet!" rief Miß
Beden und eine Flasche Champagner. Mr. Dribble war vom bengalischen Zivildienst, daher ein Freund guten Ringlate.
Eens.
igon
"
Sie sind wahrhaftig sehr gütig, allein..."
,, Bitte, bitte, Sie müssen davon nehmen; Sie sehen ja
ganz schwach aus!"
Aengftigen Sie sich nicht, Fräulein," stammelte er, ,, ich eile in mein Roupee."
Er wollte eilen, aber er konnte es nicht.
Schaffner fich denken müssen, wenn er sie hier im Damen toupee entbedt hätte!" , Er hat mich aber nicht entdeckt!" plaidirte Ajax
"
pfiffig.
Still! Kein Wort weiter! Gehen Sie zurück in Ihr Roupee, burch's Fenster, wenn's nicht anders möglich ist." Dabei schüttelte sie ärgerlich das Köpfchen.
,, Sind Sie wirklich so erzürnt über mich?" flehte der bengalische Zivildienstbeamte auf Knieen und Händen endlich hervorkriechend. D, Verzeihung!"
,, Niemals, und lebte ich auch tausend Jahre!" war die
Antwort.
Theure Miß Kinglate, theuerste Miß Kinglake-" Er sah zu komisch aus, dieser Nichter von Jugpooree auf seinen Knieen und Händen, daß die Miß nicht anders Schauen Sie, daß Sie die Thür wieder öffnen, das ist jetzt das wichtigste. Merken Sie sich, wenn man Sie hier bei mir erwischt, so erhebe ich ein fürchterliches Geschrei und erkläre Sie für einen Attentäter!"
tortte bie Champagnerflasche und reichte ihr ein Glas des gefallen, daß alle Versuche, fie aufzuschließen, vergeblich fonnte, als laut über ihn zu lachen.
Dem Argument fonnte sie nicht widerstehen. Ajag ent
Die vermaledeite Schiebethür war so fest ins Schloß blieben. Er ist da, der Schaffner, er kommt herein!..." Was würde Papa sagen, wenn er mich jetzt fähe!" schrie die Miß voll Entsetzen.
haumenden Weines.
fagte fie lächelnb.
Wer ist Papa?" fragte Ajax schüchtern.
"
N
Verstecken Sie fich... rasch... unter den Siz!" Mr. Dribble gehorchte ohne Sträuben. Er troch unter die Sigbant, wo er seit Jahrzehnten angesammelte Wirklich? Ich kenne ihn nicht, denn ich gehe zum Staubmassen in Aufruhr brachte und die dicksten Spinn gewebe barbarisch zerstörte. Es war die höchfte 3eit ge wesen.
,, Oberst Ringlake von der Jugpooree- Reiterei."
erftenmale nach Jugpooree...
Sie
..
•
ein
Sie aß lachend noch einen Bissen Pastete.
noch ein Stückchen Pastete? Einen Bissen!"
Bei Miß
hatten wir nie so gute Pafteten."
Slutter- unser Pensionat in Putney
-
Cin romantisches Gabelfrühstück, nicht wahr?" bemerkte
Er hörte, wie der Schaffner zu der jungen Dame be ruhigende Worte sprach; es sei nur ein Ochse gewesen und der Bug werde sich sofort wieder in Bewegung setzen. Was
jag und nahm seine Brille ab, um ein Glas Wein auf auch geschah.
feiner Nachbarin Wohl zu leeren.
Langsam tam Ajar' verstörtes Antlitz wieder zum Vorein Wadenkrampf eifaßt.
liche Haare!" bachte fie, aber mit Aurolinetinktur fann
Was für hübsche Augen er hat und was für abscheus schein. Infolge seiner zusammengekauerten Lage hatte ihn
bem
Sie wußte das, denn ihr hatte es geholfen.
"
Darf ich hervor?" fragte er furchtsam.
Traurigen Blickes kehrte Ajax fich der verrätherischen Schiebethüre zu und bemühte sich, sie zu öffnen. Sie half ihm mit einer silbernen Gabel. Doch ihre Bemühungen waren vergeblich.
"
Wir sind gefangen wie Mäuse in der Falle," sagte er. Dann bleibt Ihnen nichts übrig, als in den Arrest zu wandern." Ein Richter im Arrest! Ein Schauer erfaßte Ajax bei dem Gedanken. Sie können ja angeben, ich sei ihr Mann," sagte er einschmeichelnd.
find
thuân
Ich ziehe es vor, anzugeben, daß Sie ein Räuber antwortete fie furkastisch; ,, das wird denselben Dienst ,, Aber ich liebe Sie," flehte Ajay; ,, ich liebe Sie. seit... seit dem Augenblicke, da Sie die Thür mit Ihrem Strum-"
Mr. Dribble, dessen Schüchternheit das eble Getränk beinahe dieser Exklamation.
Wir werden gute Freunde werden in Jugpooree," sagte Sie!" Und ihr haßerfüllter Blick bestätigte die Wahrheit seit.
bas" Ich hoffe es.... aber mein Gott, was ist aber mein Gott, was ist
Was habe ich denn gethan?" rief er, voll Staunen über die Unbeständigkeit des weiblichen Gefchöpfs.
"
Was haben Sie nicht gethan? Was hätte der
Die Miß wurde so roth wie ihres Bewunderers Haar. Rasch entriß sie ihm die Hand, die er voll Feuer ergriffen hatte.