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Beilage
Beilage zum Berliner Volksblatt.
x. 274
Politische Uebersicht.
Die Eröffnungerede der Reichstagsfession hat nach vielen Seiten hin nicht befriedigt. Von den so oft in Ausficht geftellten wirksamen Sozialreformen" enthielt dieselbe, außer der Ausdehnung der Unfallversicherung nichts, nicht einmal einen Hinweis auf die angeblich geplante Altersve fiche tung. Selbst die hochtonservative N. Preuß. Btg."( Kreuzztg.) fühlt fich veranlaßt, auf diese Thatsache mit folgenden Worten hinzuweisen:
Es ist ein durchaus planmäßiges und tonsequentes Vorgehen der verbündeten Regierungen, wenn in eister Linie die Bollendung der Ur fallversicherungs Gesetzgebung in Aussicht genommen wird. Indessen unterscheidet sich der nüchterne Ton der E.öffnungsrede gerade an dieser Stelle so sehr, wie wir meinen, unvortheilhaft von den verheißungsvollen Rundgebungen früherer Thronreden, daß wir die Sorge nicht unterbrüden tönnen, es werde in Verbindung mit der Unter fügung, welche die mittelparteilichen Bestrebungen zugleich mit den Angriffen gegen die auf sozialpolitischem Gebiete am stärken vorwärts brängenden Hochkonservativen" offiziös erfahren aben, im Volle die Befürchtung wachgerufen werden, daß großartigen fozialpolitischen Gesichtspunite der faiserlichen Botschaft vom 17. November 1881 nicht mehr in gleicher Weise mgebend seien, wie vor 4 Jahren. Sache der konservativen Bartet wird es sein, durch initiatives Vorgehen diesem, wenn er Plaz griffe, fehr gefährlichen Bessimismus die Spize
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abzubrechen.
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Die alte tonservative Base räth also ihren Parteigenoffen, felbft Initiative zu ergreifen zur Einbringung sozialreformatori scher Geseze, und so das zu thun, was die Regierung unterlassen will. Was dabei heraustommen wird, ist unschwer zu errathen; irgend ein zutreffender Gedanke dürfte dabei schwerlich ans Lageslicht kommen. Der Reichstag wird sich aber dennoch mit fozialpolitischen Anträgen zu beschäftigen haben, gleichviel, ob offiziell entsprechende Vorlagen gemacht werden oder nicht. Das Arbeiterschutzgesetz liegt dem Hause vor und im Laufe der Seffton wird sich voraussichtlich noch bei andern Vorlagen Ges legenheit zu pofitivem Wirken in dieser Hinsicht bieten. Ganz besonders wird in der Eröffnungsrede noch das Fehlen jeder Andeutung über das Sozialistengesez bemerkt. Das Schweigen der Regierung unterliegt den verschiedensten Deu tungen; während einige Blätter glauben, daß zunächst aus nationalliberalen und fonservativen Elementen eine für die Regierung zuverlässige Mittelpartei gebildet werden soll, mit deren Silfe die Verlängerung des Gesezes durchgesezt werden kann, wollen andere wissen, daß zunächst der Streit im sozialdemo Iratischen Lager abgewartet werde, bevor dem Reichstag der
Sonntag, den 22. November 1885.
cher Betheiligung stattgefunden, als die lezte. Von 2900 Wahlberechtigten wurden 2373 giltige Stimmen abgegeben. Jedem Wähler, welcher von seinem Wahlrecht keinen Gebrauch machte, war eine Strafe von 1 Mart angekündigt und das half. Die Sozialdemokraten haben einige ihrer Kandidaten burchgebracht; sozialdemokratische Stadtverordnete giebt es in unserer Gemeindevertretung schon seit einer Reihe von Jahren.
Zum serbisch - bulgarischen Krieg. Die Niederlage der Serben wird nun auch von serbischer Seite zugestanden, wenn auch in etwas verschleierter Form. Die Niederlage muß eine große gewesen sein, denn das serbische Hauptquartier wurde bereits auf serbisches Gebiet zurückverlegt. Auch die Einnahme von Widdin hat sich noch nicht bestätigt. In Sofia herrscht große Unruhe, wie aus folgendem Telegramm ersichtlich ist: Sofia , 20. November. De hier befindlichen Vertreter der Mächte waren behufs Abfaffung eines Schriftstücks zusammengetreten, in welchem die bulgarische Regierung aufgefordert wird, die Freiwilligen und Miltzen eintretenden Falls an der Theilnahme an der Vertheidigung der Hauptstadt zu hindern, damit den Serben lein Grund zur Begehung von Grausam feiten gegeben werde. Der Minister Tsanow richtete darauf eine schriftliche Mittheilung an die Vertreter der Mächte, in welcher darauf hingewiesen wird, daß die serbische Armee ebenfalls Freiwillige und Milizen in ihren Reihen zählt.
Augenblicklich schweigen bei Slivnita die Kanonen, auf beiden Seiten bedarf man anscheinend dringend einiger Ruhe. Nach der Mittheilung, welche der Fürst von Bulgarien der Regierung über die Rämpfe bei Slivniga zugehen ließ, wurden die Serben auf der ganzen Linie verfolgt und gezwungen, fich auf die Anhöhe links vom Tragomanpaß zurückzuziehen. Die nach dem Paffe führende Chauffee befindet sich in den Händen der Bulgaren . Bei einem Gefechte in der Umgegend von Solonbovgi wurde eine serbische Truppenabtheilung, welche den linken Flügel der bulgarischen Position bei Slioniga angreifen wollte, vollständig geschlagen. Unter den verwundeten bulgari.
schen Offizieren befindet sich auch Kapitän Marinow, der Flügeladjutant des Fürsten .
Nach Berichten aus Slivnita tämpften die Bulgaren in Stärke von 15 000 Mann mit außerordentlichem Muthe gegen
eine doppelte Streitmacht. Die Serben dürften genöthigt sein, ihren rechten Flügel zu verstärken. Der Sanitätsdienst ist Der Sanitätsdienst ist mangelhaft.
Wie die heutige Times" erfährt, hegt der König von Serbien die Absicht, dem Fürsten von Bulgarien Friedens. vorschläge zu machen. In Rußland ist die Stimmung gegen Serbien im Wachsen und das englische Kabinet hat sich für ernste Maßregeln entschlossen, um dem brudermörderischen"
Berfionen richtig find, muß dahin gestellt bleiben; wahrschein guten Grund zum baldigen Friedensschluß haben. Antrag auf Verlängerung zugestellt wird. In wieweit diese Kriege ein Ende zu machen. Milan von Serbien dürfte somit
lich find beide falsch. Bei der jeßigen Zusammensetzung des Reichstags wird es der Regierung wohl laum fchwer werden, auch ohne die vielgenannte Mittelpartei ihre Wünsche bezüglich feits glaubt wohl ernstlich Niemand an eine Bersplitterung der des Sozialistengefeßes zur Geltung zu bringen, und anderer Sozialdemokraten. Im Reichstag wird sich schwerlich eine Bartei befinden, welche so einig in Prinzipienfragen ist, wie gerade dieje Bartei; wer auf die Uneinigkeit der sozialdemo fratischen Partei bauen will, der wird sicherlich niemals zur Grundsteinlegung kommen.
3. Sigung vom 21. November, 2 Uhr. Am Tische des Bundesrathes v. Boetticher und Kommiffarien.
Bwei Schreiben des Reichskanzlers, betreffend die Ermäch tigung zur strafrechtlichen Verfolgung der Malchiner Beitung und des Jauer'schen Stadtblattes, wegen Beleidigung des Reichstages, werden an die Geschäftsordnungs- Kommission ver
Ueber Maßregelungen von Arbeitern aus Anlaß der Landtagswahlen werden der Schles. Vollsztg." detail lite Mittheilungen gemacht. Die Palme bei den Entlassungen wiesen. gebührt, dem Blatt zufolge, der Donnersmardhüfte
Pabllreis Alt Beuthen). Alle, die ultramontan gestimmt rung des Gefeßes wegen Abwehr und Unterdrückung von
batten, erhielten einen Dentzettel," sei es, daß man ihnen Die freie Roble entzogen, den Lohn herabgesezt oder gekündigt bat, ungerechnet die liebenswürdigen Redensarten, die sie von Den Herren Beamten zu hören bekamen.
Eingegangen ist der Gesegentwurf, betreffend die Abände Viehseuchen .
Urlaub erhalten u. A. der Abg. Grad für die Dauer der Sigungen des Bezirkstages des Oberelsaß, sowie wegen einer Reise bis Ende Januar, der Abg. Herrmann
bie Namen von 15 Arbeitern, von denen viele 18-26 Jahre für drei Wochen, wegen Theilnahme am Altenburger Landtag, uf dem Werk beschäftigt waren, durchweg Familienväter, einige haben 6 Kinder. Alle Entlaffenen verlieren auch die Ansprüche an die Kranken-, Invaliden, Wittwen- und Waisen
wenn sie nicht den doppelten Beitrag, wie bisher, ent aber wovon bezahlen?- Angesichts solcher That die Nordd. Freiheit" des
fab hat aber die offiziöse Preffe
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den traurigen Deuth, von der
len die Stimme des Volles gesprochen habe.- Db das offi beiter zu reden und zu erklären, daß bei den Landtagswah
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Aus Apolda , 19. November, wird der Nat. 8tg." be tichtet: Noch nie hat hier eine Gemeinderathswahl unter sol Berliner Sonntagsplanderei.
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R. C. Die Zeit ist wieder einmal da, wo das Wohl armen Mannes" der Beruf aller hervorragenden Po
die Abgg. Reich und Günther für vier Wochen, wegen Theil. nahme am sächsischen Landtage, und sehn Abgeordnete des Großherzogthums Baden, wegen ihres Landtags, auf Wochen. Großherzogthums Baden, wegen ihres Landtags, auf Wochen. Lender nur für 14 Tage.
Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die erste Be rathung der Uebersicht der Reichsausgaben und Einnahmen für das Etatsjahr 1884/85.
Abg. Ridert empfiehlt auch diesmal ihre Ueberweisung an die Rechnungskommission, obwohl es ihm wegen des Bufammenhanges zwischen den Anfäßen im neuen Etat und der Prüfung älterer Rechnungen seit Jahren zweifelhaft gewesen, ob nicht Die Berathung statt in der Rechnungstommission beffer von
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der Hafe läuft, in der nächsten Seit werden wir ja erfahren, ob man ernstlich für den Enterbten" etwas zu thun gewillt ist. Es ist eine merkwürdige Sache um die Folgen mancher
litiker geworden ist. Früher war die häufige Geburt eines Handlung. Wenn man immer Alles vorher bedächte,
blick auf die zu erwartenden Nadenschläge. Benugte man 3. B. nicht die Nothlage eines armen Teufels, um ihn in eine verantwortungsreiche Stellung zu bringen, so hätte man nachher auch nicht die Blamage, denselben bei Gerichtsver
II. Jahrg.
einer Abtheilung der Budgetkommission erledigt würde. Erst dann würde die Rechnungsprüfung wirklich materiell nugbar für die Etatsberathung werden, wenn ein inniger Busammens hang zwischen den die Rechnung prüfenden Mitgliedern und der Budgetkommiffion statthat. Indeffen, es giebt nicht sieben opferwillige Mitglieder, welche zu gleicher Zeit in der Budgetund in der Rechnungskommission die Arbeit bewältigen mögen und da wir ja auch tüchtige Männer für die Rechnungslom mission haben, so sehe ich noch feinen zwingenden Grund, zu einer anderen Einrichtung überzugehen. Ich babe indessen den dringenden Wunsch, daß die Herren aus der Rechnungskommiffion freiwillig im Bufammenhang mit der Budgetkommission bleiben. Hierbei möchte ich jedoch nicht unterlassen, auf denjenigen Etat hinzuweisen, der die Intereffen der Nation in höherem Maße in Anspruch zu nehmen geeignet ist, ich meine den Marine Etat. Das hier in Betracht tommende Jabr 1884/85 meist in dem legteren eine Etats Ueberschreitung von 3 900 000. auf, auch für den Herrn Schaßsekretär eine Ueberraschung, der noch im Anfang dieses Jahres die Ueberschreitung auf weniger als die Hälfte geschäzt hat. Vor allem aber lente ich Ihre und die Aufmerksamkeit der Kommission auf zwei Buntte des Marine Etats: den Werftbetrieb und die Indienststel lung von Schiffen. Bei der ersteren Position finden Sie feine Etatsüberschreitung, im Gegentheil, es ist sogar noch eine Ersparniß von etwa 400 000 M. gemacht worden, und trot alledem haben bei den drei kaiserlichen Werften zahlreiche Arbeiterentlassungen stattgefunden. Eine Erklärung für diese sonderbare Erscheinung habe ich troß aller Mühe bis jetzt nicht finden können. Die Marineverwaltung hat oft erklärt, daß ein gewiffer Normalstand von Arbeitern auf den einzelnen Werften festgehalten werden müüte, da für die Verwaltung wie für die Arbeiter plögliche und größere Schwankungen in dem Bes stande der legteren auf den Werften gleich nachtheilig sein würden. Es ist uns immer gesagt worden: Jest ftehen alle Werften auf dem Normalstandpunkte, jest ist die Einrichtung so getroffen, daß die Marine im Stande ist, thre Arbeiten selbst zu bewältigen." Wie fommt es nun, daß im Anfange d. J. plößlich Hunderte von Arbeitern auf den drei kaiserlichen Werften entlassen worden sind, obwohl der Marineverwaltung genügende Summen zur Verfügung ges standen haben, welche auch bis auf 400 000 m. ausgegeben worden find, zumal dieser Boften in dem laufenden Etat um gegen 2 Millionen Matt erhöht ist? Diese plößlichen und unerklärlichen Arbeiterentlaffungen stehen mit allen Zusagen und Mittheilungen der Reichsregierung im Widerspruche. In Danzig haben fie einen ganz erheblichen Eindruck auf die gewerblichen Klaffen gemacht, denn es war den entlassenen Männern in einer Beit, wo die Arbeiten auf den Privatwerften seit Jahren schon darniederliegen, ganz unmöglich unterzukommen, fie mußten fich als gewöhnliche Tagelögner vermiethen. Hierauf lege ich indeffen weniger Gewicht als auf die Intereffen der Marine selbst und ich bitte deshalb eventuell bei Gelegenheit der Etatsberathung darüber um Auskunft, wie viel Arbeiter auf den einzelnen Werften entlassen worden find. Der zweite Punkt betrifft das Kapitel der Indienststellung der Schiffe, für welche das Gesammtsoll 1884 85 2 956 000 M. betrug. Diese Ausgabe position hat seit den fiebziger Jahren in ihrer Höhe nicht er. heblich gefchwantt, jest zeigt fte eine Ueberschreitung von faft zwei Millionen, genau 1968 000 M., und zwar hauptsächlich in Folge der Jndienststellung der Kriegsschiffe ,, Bismard" und Gneisenau" und der miethweisen Beschaffung eines für Weftafrila bestimmten Tenders. Diese rapide Entwickelung müssen wir mit ganz besonderer Sorgfalt verfolgen, zumal wenn wir uns der lusführungen des früheren und des jezigen Chefs der Marineverwaltung aus der vorigen Seffion erinnere: es Tönnte fich allerdings die Furcht einschleichen, daß, wenn in so beschleunigtem Tempo den Forderungen des Auswärtigen Amtes Rechnung getragen werden sollte, die Gefahr eintreten konnte, daß unfere Marine in threr Leistungsfähigkeit auf die Dauer geschwächt würde. Das ist das Urtheil nicht von Laien, sondern von den höchsten sachverständigen Autoritäten. Dem gegenüber muß es unsere Hauptaufgabe sein, zu erfahren, ob wir bet unseren Bewilligungen bald an einen Ruhepunkt getommen find, und ob damit das ausgezeichnete, als solches vom In- und Auslande anerkannte Personal unserer vortrefflichen Marine zu Athem tommt. In der Budgetkommission ist uns in voriger Seffton ja auch, wenngleich unter Reserve, erklärt worden, daß eine erhebliche Ausdehnung Indienstleistung nicht in Aussicht zu stellen Dennoch ist die Anfpannung der Kräfte unserer
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von fern würde es mindestens den Anblick einer springenden Heuschreckenheerde gewähren. Wir verzichten ausdrücklich zarter Weise auf den naheliegenden Vergleich mit anderen Springern. Ueberhaupt seitdem die Architekten so luftig zu bauen rial in genügender Stärke liefert, sind die Modiftinnen kühne Architekten geworden und führen Gebäude auf, die zu Besorgniß Anlaß bieten.
gefunden Knaben sein einziges Vergnügen, feitdem ihm je. würde man Manches hübsch unterlassen, natürlich im Hins angefangen haben, daß ihnen ein Modemagazin das Mate Soch von huldreicher Seite die Titel und Rechte eines Ent trbten verliehen worden sind, ist er mit angenehmen Vers Ordnungen umgeben, überhäuft man ihn mit zarten Steuern und heilt seine liebsten sozialen Schäden. In Berlin wird frömmsten und hochgeborensten Herren im christlichen Ver
Und da nüßen nachher auch alle noch so glaubhaften" Er
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Wenn der schmachtende Jüngling beim Schlittschuhliebte umranft und ihr ein zärtliches Werde mein" ins
8 balb teine Armen mehr geben, denn bereits verkehren die handlungen aus dem Arbeitshause vorgeführt zu sehen. laufen die mit dem massiven Thurm von Hut armirte Ges einshause mit den Aermsten der Armen; man hält zu ihren klärungen nichts mehr, ein großer Theil der Menschen ist rosige Ohr flüstert, kann es gar leicht geschehen, daß der Bunften Maffenversammlungen ab, in denen ein eigens und bleibt skeptisch und pessimistisch angehaucht, man
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abgerichteter Redner bie wirthschaftliche Frage benatürlich mit aller Sorgfalt, um sich nicht die
fagt ftets, wie der Herr, so der Diener. Man thut gut, über derartige Schattenseiten des mensch
tüdische Oberbau ins Schwanken geräth und den Flehenden wenn nicht verschüttet, so doch aus den süßesten Träumen schredt. Der Kampf gegen diesen Schmud ist aus
Finger zu verbrennen; man erweitert ihren Horizont, füllt lichen Lebens möglichst schnell zur Tagesordnung überzu fichtslos und vollends die Tournüre spottet jeglichen Anbie Rluft, die sie von den Glücklichen trennt, mit Brochuren gehen, sie zeigen uns Bilder, die zu betrachten gerade nicht griffs. Sie ist ber Tochter Eva's- an's Hers gewachsen. und frommen Sprüchen aus- man macht glücklich bis ins
Unembliche.
zu den Annehmlichkeiten gehört. In der Periode der Eisbahnen und der blaugefrorenen
mancher Familienvater tann bem Drängen seines Jüngsten
Nur eine irdische Macht vermöchte hier Wandel zu schaffen, der Staat. Die Reichsboten find gerade Wir tennen eine Geschichte, fie flammt aus dem Nuffie Nasen denkt man leider an etwas Anderes. In allen versammelt, könnte man hen, wenn wir nicht irren, aber sie ist doch wohl werth, Rumpeltammers sucht man jeßt nach den Schlittschuhen und sie nicht veranlassen, dahin jenen Herren erzählt zu werden. zu wirken daß ber Staat jebes Exemplar aicht und stempelt? Dann würde die Sitte gewiß braver junger Mann als Rnecht. Fortgesette Chikanen feine Nachkommenschaft aufs Glatteis führen. Auf einem in Rußland gelegenen Gute diente ein nicht widerstehen, er muß in den sauren Apfel beißen und verschwinden. Auch der Staatsanwalt müßte zu Hilfe gerufen werden, er würde Grund genug zum Einbatten ben Mann schließlich so in Wuth verseht, daß er sich schreiten finden, schließt doch, wie uns fürzlich ein kundiger Jurift versicherte, das Tragen einer Tournüre alle Kriterien der Vorspiegelung falscher Thatsachen" in sich. Was würde
Wahrscheinlich wird heute schon manche Dame auf den Eisniemals die vielgeliebte Tournüre einen 3wed gehabt
an einem Auffeher thätlich vergriff, wofür ihm der gütige bahnen recht vergnügte Purzelbäume schlagen, und wenn Saloßherr fünfzig Stockstreiche zudiktirte. Die Mutter des
auf den Lippen, zurück,
lobt 1"
um gehorsamst zu mel
finden
Berurtheilten bittet flehentlich um Erbarmen für den Sohn hat, so zeigt sie doch gerade jetzt ihre Kulturmission barin, das für einen Monftreprozeß geben! Ganze Arsenale müßten nach der Nichtstätte und lehrt, ein stupides Lächeln bede wenigstens ganz erheblich abschwächt. Es würde sich aufzubewahren, und was würde sich da nicht Alles vors und erwirkt dessen Begnadigung. Der Kammerbiener eilt baß sie den Anprall des zarten Rörpers auf die harte Eis- erbaut werden, um alle die tonfiszirten Rückenpolsterungen ben: Der Knecht läßt die Hand küssen, er ist schon fame, in der Tournüre eine Federvorrichtung anzubringen, frechen Stiefelfnecht! Einem Junggesellen steht es leider Werben nicht auch bei uns viele Krebite für den der auf die Füße schnellt. Das Gesammtbild einer Eisbahn greifen, hoffentlich findet sich bald der Familienvater für tobten Knecht bewilligt? Wir werden ja sehen, wie würde dadurch ganz entschieden bedeutend verschönt werden, diese Aktion!
empfehlen, daß eine findige Modiftin auf den Gedanken die auf dem Eis zu Fall kommende Damen von selbst wie
vom feegrasgeftopften Kopftiffen bis hinab zum
nicht an, auf diesem Gebiete die Volks- Initiative zu er