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Beilage zum Berliner  

r. 275

Der übliche Rechenschaftsbericht

betreffend die Verhängung resp. Verlängerung des Kleinen rifen arbeiten Belagerungszustandes über Berlin   2c. ist dem Reichstage zuges bfabriten en fahrt:

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gangen. In demselben wird unter anderem folgendes ausge­

Was zunächst die derzeitige allgemeine Lage der sozial

Son fo gering Demokratischen Partei im Deutschen   Reiche betrifft, so ist eine bnahme des Interesses an der Parteibewegung im Allgemeinen nicht zu erkennen gewesen. Die Bewegung befindet sich eher im Steigen, zumal die Umstursbestrebungen ergebene deutsche  Sozialdemokratie in den revolutionären Gesinnungsgenoffen der Forderungen brigen Welt Rückhalt und Unterstüßung findet. Bahlreich 4 M.( bisbe waren die öffentlichen Versammlungen, welche die Partei in Stunden( Berkstätten, Schantlokalen, auf Landpartien u. f. w. betrieben. 0 bis 15 pneuerer Beit abgehalten hat, daneben wurde die Agitation in tunden Finen starten Rückhalt hatte die revolutionäre Sozialdemokratie ferner nach wie vor an den über ganz Deutschland   ausge breiteten gewerkschaftlichen Vereinen. hl, welche die Drganisation, die fich schon mehrfach insbesonde bei

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Bon den Organen der Partei hat Der Sozialdemokrat" en verderblichen Einfluß behalten. Seire Auflage erhält auf gleicher Höhe, und seine heimliche Einführung nach Deutschland   nimmt nicht bemerkbar ab. Das Blatt verfolgt

Bande

nach wie vor die Methode, die Arbeiterkreise zu der Ueberzeu­tung zu führen, daß der Arbeiter in den bestehenden Staats. und Gesellschaftsordnung nur zu Gunsten der wohlhabenden Schichten der Bevölkerung ausgenußt werde, daß jene Ordnung berbefferungsunfähig, daß das Bestreben der gefeßgebenden Bewalten, auf dem Wege der sozialen Reformen dem Arbeiter. zu helfen, theils nicht aufrichtig und ernst gemeint, theils bilungslos set, und daß daher das Ende der gesammten furz und die auf diesem Wege herbeizuführende Ersetzung der gegenwärtigen Ordnung durch den sozialdemokratischen, auf der Bwangsaufhebung des Eigenthums beruhenden Staat sein

müffe.

beit

berum die allgemeine Aufmerksamkeit durch die Ermordung des Die deutschen   Anarchisten haben nach längerer Bause wie Berbrechen, welches mit Rücksicht auf die Drohungen, die der Bolizeiraths Rumpff in Frankfurt   a. M. auf fich gezogen, ein Mörder Lieste nach seiner Verurtheilung ausgestoßen hat, nicht als das legte dieser Art betrachtet werden fann. Bis jetzt gebührt ausschließlich den Deutschen   und Desterreichern der fraurige Vorzug, die Anweisungen der Most'schen Freis zu befolgen. Die Freiheit" wird in 5000 Gremplaren gebrudt, von denen nur 500 in Amerika   bleiben, während 4500 um auf verschiedenen Wegen nach Deutschland   und Desterreich eingeführt zu werden. Das Blatt beschäftigt sich neuerdings mit der theoretischen Ausbildung der Arbeiter- Bataillone", in­dem es die Zubereitung von Exploftostoffen seit Monaten be

anbelt und bis in die fleinsten Details die zweckmäßigste Art Stoffe, ihre billigste Herstellung und ftcherfte Aufbewahrung der Verwendung dieser dem Morde und der Berstörung dienen mit nicht zu unterschäßender Sachkenntniß seinen Parteige

Rofen tlar zu machen sucht.

wegen ihrer

cuf 78 erhöht. Die agitatorischen Thätigkeit dieser Vereine Die Zahl der gewerkschaftlichen Vereine hat sich in Berlin  und dem Kraftbewußtsein, welches ihnen innewohnt, find die meisten der in Berlin   während des Jahres 1885 stattgehabten, theilweise sehr umfangreichen nnd langwierigen Arbeits­einstellungen zuzuschreiben, die nicht nur Derderblichen wirthschaftlichen Folgen, sondern auch wegen der Gewaltthätigkeiten gegen Perinnen und Sachen, welche dabei mehrfach begangen wurden, fich als im höchsten Grabe gemein lich erwiesen haben. Sialdemokratie in Berlin   find neben den gewerkschaft­Bereinen die 13 hier eristirenden Arbeiter- Bezirksvereine foglobemokratischen Gesinnung kein Hehl, bekennen sich viels Schicksals- Spiele.

Für die

Beurtheilung der

Die letteren machen aus ihrer

Von Elise Grimpe.

( Fortsetzung und Schluß.)

Die starke Natur des Herrn Wunderlich hatte ihn bald

Dienstag, den 24. November 1885.

mehr in ihren Versammlungen offen als Anhänger dieser Partei.

Neben der Moft'schen Freiheit" wird auch der Rebell", das seit dem Frühjahr in London   in monatlichen Zwischen räumen erscheinende Organ der neuen unter Führung des Defterreichers Beufert stehenden anarchistischen Gruppe Auto­nomie" verbreitet. Die Bestrebungen dieser Gruppe find auf die Propanda, d. h. Attentate und Gewaltthätigkeiten aller Art gerichtet.

" 1

Es ist kein Geheimniß, daß die schroffen Auswüchse der Bestrebungen auf sozialdemokratischem Gebiet, die Anarchisten, gerade die Reichshauptstadt als ein besonders geeignetes Agi gerade die Reichshauptstadt als ein besonders geeignetes Agi tationsfeld ansehen, um hier die anarchistischen Ideen zu Thaten reifen zu lassen. Das Bestreben der Anarchisten, hier festen Fuß zu fassen, wurde durch das mehrfache Auftauchen auswärtiger Emiffäre bekundet. Nur die derartigen Agitatoren gegenüber sofort in Anwendung gesezte Ausweisungsbefugniß vermöchte die für die Allgemeinheit daraus drohende Gefahr im Reime zu erftiden.

Es fann feinem Bweifel unterliegen, daß die für Berlin  in Kraft ftehenden Ausnahmemaßregeln eine erhebliche Herab brückung und Bügelung der sozialdemokratischen Agitation zur Folge gehabt haben, so daß bei aller noch so lebhaften Pro­paganda für die Sozialdemokratie die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Allgemeinen nicht gestört wurde. Bur Fort erhaltung dieses Zustandes war es erforderlich, daß diese Maßnahmen für ein weiteres Jahr bestehen blieben.

Aus dem auf Leipzig   und Umgegend bezüglichen Bericht ift folgendes zu erwähnen:

Wie aus der von Johann Moft verfaßten Broschüre: ,, August Reinsdorf   und die Propaganda der That", Seite 69, zu ersehen ist, hatten die Freunde Reinsdorfs schon in Elbers

dieſes Planes in Ermangelung verfügbarer Geldmittel absehen

müſſen.

Kurze Zeit vor dem Beginne der Hauptverhandlung gegen Reinsdorf   und Genoffen vor dem Reichsgerichte erhielt die Bolizeibehörde zu Leipzig   davon Kenntniß, daß anarchistische Emiiffäre sach Leipzig   unterwegs seien, um ihre Genossen durch Dynamit zu befreien und die Gefangenanstalt bezw. einen Theil des Landgerichtsgebäudes, in welchem die Verhandlungen stattfinden sollten, in die Luft zu sprengen.

Daneben wurde in den Nummern 50 und 51 der Zeits fchrift Die Freiheit" zu fanatischem Haffe gegen die Mitglies der des Reichsgerichts und zur Nache an den Urhebern des Verurtheilungsurtheils aufgeregt.

Ob die Abwendung jener Gefahren lediglich den von der Polizeibehörde im Einvernehmen mit den Justizbehörden und umfassenden getroffenen sorgfältigen Vorkehrungen Vorsichtsmaßregeln zu verdanken ist, mag dahingestellt

bleiben.

Welche Möglichkeiten aber unter ähnlichen Verhältnissen eintreten tönnten, wenn die Polizeibehörde nicht mehr ers mächtigt wäre, dem Zusammenströmen anarchistischer und revolutionärer Elemente am Size des Reichsgerichts entgegen. zutreten und die Gewinnung von Stüß- und Sammelpuntten bei in Leipzig   domizilirenden Gefinnungsgenossen zu verhin dern, ist in der That ebenso wenig zu übersehen, als die Trag weite, welche Vorkommnisse der gedachten Art bei dem oben geschilderten Umfange und Inhalte der sozialdemo fratischen Bewegung in Leipzig   und Umgegend für die öffent liche Sicherheit und Ordnung in weitern Kreisen annehmen

fönnte.

Politische Uebersicht.

Der auf's Neue eingebrachte Arbeiterschuh- Gesetz entwurf unterscheidet fich von dem in der vorigen Seffion eingebrachten nur in Bezug auf die Bestimmungen über den Minimallohn. Der betreffende Paragraph hat jest fol­gende Faffung:

Die Arbeitskammern haben für die in ihrem Bezirk be schäftigten Arbeiter und Hilfspersonen, auf Antrag Betheiligter,

weil sie die Liebe, die für ein solches Leben Voraussetzung war, nicht fonnte, weil ihr Herz unberührt geblieben war Als sie sich verheirathete, hatte sie nicht einen Geliebten, fie hatte eine vortheilhafte Partie gewählt. Immer sie bei öftere und immer längere Besuche machte sie bei ihrem alten ehrwürdigen Vater, Profeffor. wigelnder Laffen" und ftecher, schöngeistiger Prahlhänse", wie Herr Wunderlich

Wer bas graufe Entsetzen, welches ihn im ersten Augenblick Und da in dem Kreise nah ber That erfaßt, hinweg geholfen. 3ur größten Be

abigt worden.

einem

Volksblatt.

II. Jahrg.

Minimallöhne festzustellen. Beschwerden über die festgesetzten Minimallöhne erledigt der Arbeitsfammertag."

Bisher war in dem Entwurf die Einführung der Minis mallöhne obligatorisch; nach der vorstehenden Faffung würden die Minimallöhne nur fakultativ in jenen Beşirken eingeführt werden, wo sich dieselben als nothwendig herausstellen und deren Einführung von Betheiligten beantragt wird. Bei der ablehnenden Stellung, welche selbst hervorragende Angehörige der sozialdemokratischen Partei bisher gegen die obligatorische Einführung der Minimallöhne einnahmen, lann dieser Beschluß als ein Kompromiß zwischen den differirenden Meinungen an gesehen werden. Welche Wichtigkeit die Fraktion dem sofor figen Einbringen ihres Antrages beimaß, mag der Umstand beweisen, daß mit Ausnahme der im sächsischen Landtage feste gehaltenen Abgeordneten sämmtliche Mitglieder bereits am Mittwoch Abend in Berlin   anwesend waren.

Der Reichsanz." publizirt folgende Bekanntmachung: Nach einer Mittheilung der bulgarischen Postverwaltung ist der Post- Anweisungs- Verkehr mit Bulgarien  bis auf weiteres eingestellt. Postanweisungen nach Bulgarien  werden daher von den Postanstalten jezt nicht angenommen. Berlin   W., den 18. November 1885. Der Staatssekretär bes Reichs Poftamts. von Stephan.

Die Produktivität" des Militäretats läßt sich jetzt die Nordd. Allg. 3tg." von der Rigaschen 3tg." bezeugen. Bekanntlich werden solche Auslassungen sehr gerne hier in Berlin   fabrizirt und dann in die ausländischen Blätter lanjirt, von wo fie dann von unseren Offiziösen abgedruckt werden. Vielleicht aber werden auch die serbischen und bulgarischen Offiziösen der Nordd." aus eigener Initiative einen Gefallen erweisen. Die Serben und Bulgaren   bemerkt die Germ." sehr zutreffend find ja im Augenblick Klassische Zeugen für die Produktioltät des Militäretats".

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Zum Krieg in den Baltanländern liegen weitere Nachrichten vor, nach welchen es bei Slivniẞa wiederum zu Kämpfen gelommen ist, in denen die Bulgaren   Sieger blieben. Nach einer Depesche aus Sofia   vom 21. b. Mts., Abends, bes gannen die Serben bereits den Rüd ug auf Trn. Die Bul  garen haben die Straße nach Baribrod abgeschnitten und Dragoman ohne Kampf befeßt. Kapitän Paniga soll mit seiner Truppenabtheilung über Baribrod die serbische Grenze erreicht und mehrere tausend Gefangene gemacht haben. Der Vor­marsch der Bulgaren   von Slioniga gegen die Grenze galt für wahrscheinlich. Diese Nachricht erscheint sehr übertrieben, Thatsache ist indeß, daß die Serben regelrecht den Rückzug angetreten haben. Die Berichte aus Belgrad   lauten recht fleinlaut, man sucht die erlittenen Niederlagen auf fleinliche Ursachen zurückzuführen. Auch die Einnahme Widdins wird vom serbischen   Erfolgskonto abzusegen sein, und zwar nach Angaben von serbischer Seite selbst. Denn ein in Belgrad  eingetroffenes Telegramm des serbischen   General Leschjanins meldet zwar, daß er das Gelände zwischen Belogadschik, Timot, Lom und Donau   vom Feinde gesäubert, letterer fich aber in der Feftung Widdin eingeschloffen babe. Mithin fann Widdin, den neulichen Meldungen schnurstracks zuwiderlaufend, nicht den Serben schon in die Hände gefallen sein. Die Bahl der bis jept in Belgrad   eingetroffenen Verwundeten be trägt bereits über 3000, die der bulgarischen Gefangenen 1500. Es herrscht Mangel an Aerzten.

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rien, in welcher diefer der Pforte seine und des bulgarischen In Beantwortung der Depesche des Fürsten von Bulgas Fürsten Alerander zu seinen flugen und achtungsvollen Ge Volles Unterwerfung anzeigt, hat die Pforte den finnungen beglückwünscht, demselben die Entsendung eines Kommissars nach Rumelien   angezeigt und die Hoffnung aus gesprochen, daß, um den Wünschen der Mächte zu entsprechen und dem Fürsten   das Wohlwollen seines Souveräns zu ers werben, die Ruhe in Rumelien   wiederkehren werde. Die Ant wort schließt mit dem Versprechen, daß die Pforte fich für das Aufhören der Feindseligkeiten von Seiten Serbiens   vere wenden werde.

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*

Die Gegenden, wo heute Serben und Bulgaren   streiten, waren schon im 17. und 18. Jahrhundert der Schauplat

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der Erde hervorgewachsenen Pflanzen und Kräuter. Eine wunderbar laue Sommerluft ruht auf Berg und Thal. Der Tag neigt seinem Ende zu, und die letzten Sonnenstrahlen leuchten zum freundlichen Abschied noch einmal grüßend hinter den Bergen hervor. Es ist traulich stille auf den be= maldeten Höhen, so wonnig zum Träumen und Lauschen. Deutlich hört man das Summen der Mücken und das leichte Rascheln der behenden Eichhörnchen, die in poffierlichen Sprüngen von einem Baume zum andern huschen. Doch flugen braunen Augen und lauschen einen Moment, aber bann geht es mit Bigesschnelle hinauf in den höchsten Sipfel der Tanne. Gleich darauf biegen sich die Aeste der fich noch vor wenigen Augenblicken die munteren Eichkäßchen in ausgelassenen Sprüngen vergnügten, tritt jetzt eine junge

ubigung und Zufriedenheit gereichte ihm die Wahrnehmung, giftig die Jünger seines gelehrten Herrn Schwiegervaters be auch nicht ber leiseste Verdacht auf ihn fiel. Ehrhardt nannte, da fühlte sich seine Hedwig heimisch, dort ließ fie plöglich heben die scheuen Thierchen ihren Ropf mit den war ein Selbstmörder und er war auch dementsprechend bes ihren feinen, bezaubernden Künsten freies Spiel und nahm

ober ich."

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die vielen schmachtenden Blicke als schuldigen Tribut uns genirt entgegen, während Herr Wunderlich einsam in seiner

und unbeholfen den Thee serviren ließ.

Herr Wunderlich war sogar so start, sich nicht mit Selbstvorwürfen zu quälen. In dem gegebenen Moment," herrlich eingerichteten Villa saß und sich von Hanna linkisch Sträucher auseinander und auf den Rasen, auf welchem Jagte er fich mit falter Ueberlegung, gab es nur Eins

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Und er war im Herzen froh, daß ihm

So trostlos dieser Zustand für den reichen Fabrikbesizer

ber Bufall günftig gewesen. Denn das Leben war für ihn auch war, ein Hoffaungsstern winkte dennoch in nicht allzus blasse Frau, mit einem hübschen blondgelockten Knaben im hön und noch immer lebenswerth, trotzdem fich an seinem weiter Ferne. Seine Frau hatte nämlich die vielversprechende Arme. Chehimmel bereits eine brohende Wolke gezeigt.

glaubte nämlich, in Folge des Betragens seiner annehmen zu müssen, daß die zärtlichen Gefühle,

Aussicht, Mutter zu werden. Von diesem Umstande er­wartete ber tiefverlegte Ehemann Vieles, ja Alles.- Endlich, nach bangem Hoffen und Harren, ist der

er fühlt etwas Feuchtes im Auge.

, Siehst Du Frißchen! hier finden wir endlich Erd­beeren," sagte die Muiter halblaut zu dem Kinde, nachdem sie prüfend umher geschaut und die aromatisch duftenden

welche er für seine Hedwig hegte, unerwidert blieben. Und kritische Moment gekommen. Unter Glück und Segens- Beeren in beträchtlicher Menge am Boden erblickt. Sie wie nichtige, fchillernde Seifenblasen löfte sich sein wonniges wünschen legt ihm eine alte Wärterin einen fräftigen Spröß- breitet sorgfältig ein Tuch auf den Rasen und setzt den Knaben Cheglid bei diefem ruheraubenden Gedanken in leeres Nichts ling in den Arm. Der hocherfreute Vater ist ganz gerührt daraut. Furchtungen fämpfte Herr Wunderlich mit bewundernswerther mit seinen bärtigen Lippen die Stirn des kleinen Knaben. bernd sucht die Frau einige Tannenzapfen und kleine West dußerlicher Ruhe und umsichtiger Ausdauer.

Bald schienen

thm seine Vermuthungen wirklich Hingespinnste zu sein, Kind weit die Augen, und

er

sich einen Thor, daß

und dann wieder schalt noch an die Liebe seiner Frau glaubte. bodh batte er so gerne an ihre Liebe geglaubt,

gerne.

n durch die Ungarn   be Julianna worüber fle Demertte, fie Die Eltern fo fehr et Brauttleid Petroleum men fliegen nnende Ge

auf's Felb

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Und

Bärtlich berührt er

Durch diese Berührung unangenehm erschreckt, öffnet das als habe der glückliche Mann einen Blid in einen schaurigen Abgrund gethan, so entsetzt fährt er zusammen. Bringen Sie das Kind der Mutter," fährt er rauh die nichtsahnende Wärterin an und übergiebt ihr mit allen

Dann schließt er sich in sein 3immer ein und läuft

Hedwig, mit ihren pikanten Reizen, hatte sein Blut 3eichen grenzenlosen Abscheues das Kind. in Fieberhafte Wallungen gebracht. Er dachte es sich so bonnig schön, in den Armen dieser oftmals hinreißend fassungslos mit wirrem Ausdrud auf und nieber. hönen Sirene hier in dem abgeschiedenen lieblichen Thal eine wundervoll füße Ehe genießen zu fönnen und- Alles,

frant in biefer fillen Abgeschiedenheit. Ihr fehlte gänzlich

-

Es ist nicht mein Rind nicht mein Rind," ruft er hin und wieder durch die beengende Stille des 3immers. Nicht mein Rind, denn ich habe in seinem Blick zu deutlich den verhaßten Franzosen erlannt." Und

Aber die geistreiche, schöne Fabrikbefizerin wurde fast wüthend schlug er sich mit der Hand vor die brennende

bas Berständniß für eine trauliche Zurückgezogenheit, in

Stirn.

-

Die erften jungen Sommertage sind in dem Thal ein­

chen, welche sie auf der Decke vor dem munteren Kinde auss breitet. Mit freundlichem Lächeln zeigt sie dem Knaben, wie er spielen soll, fie nimmt ein Stödchen und jagt die Tans nenzapfen hin und her, die jetzt Schäfchen vorstellen. Der Raabe jauchzt vor Vergnügen und treibt nun selbst mit den geduldigen Schäfchen ein ausgelassenes Spiel, während die Mutter beim Schimmer des Abendroths sich emsig nach den Beeren büdt.

Aber Fritchen findet plötzlich das interessante Spiel langweilig und verlangt stürmisch nach seiner Mama. Ganz erschreckt eilt diese auf ihren Liebling zu und bes schwichtigt ihn.

Und emfiger denn zuvor bückt sich die ärmlich geklei­bete, schlanke Gestalt, über deren Gestalt und Bewegungen eine reizende Anmuth ausgebreitet ist, die noch bedeutend durch die rührende Bärtlichkeit, mit welcher sie den launens

welcher man nur für den einen geliebten Menschen lebt, gekehrt, und wohlig sonuen sich die üppig aus dem Schooße haften Knaben zu zerstreuen und zu beruhigen sucht, erhöht